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Mein Autounfall Kapitel 03+04

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„Mensch da fällt mir was ein... ich habe doch noch was für Peter mitgebracht. Wartet mal“, rief Frauke. Sie verschwand kurz in ihrem Zimmer und kam mit einem kleinen Päckchen wieder raus. „Hier Peter. Zieh' den mal über. Müsste dir passen“, sagte sie und verschwand mit mir im Schlafzimmer. Peter trollte sich in sein Zimmer und packte sein Geschenk aus.

Es war ein Schlüpfer in Boxershortsform der, als er ihn anzog, wie angegossen passte, aber zu seiner Überraschung aus einem fast durchsichtigen Material war, sich aber traumhaft anfühlte. Er besah sich im Spiegel und musste lachen. Sein Schwanz war zwar verpackt, aber ganz klar zu erkennen.

Im Schlafzimmer suchte ich unterdessen etwas für mich und Frauke heraus. Wir entschieden uns für ein ähnliches Nachthemd wie das, was ich gestern anhatte. Nur das beide in schwarz waren. Auch hier war der Rücken weit ausgeschnitten und umschmeichelte vorne nur ganz knapp unsere Brüste. Sie blieben aber trotzdem noch verdeckt. Dazu suchte ich zwei superknappe Tangas heraus, die unsere Schamlippen sogar noch betonten und ebenfalls durchsichtig waren. Der String war nur ein hauchdünnes Bändchen, das kaum zu erkennen war. Angezogen sah es so aus, als wenn der Stoff vorne von alleine hielt. Zum Abschluss zogen wir uns noch ein paar heiße Strümpfe an.

Als wir uns im Spiegel betrachteten, sagte Frauke: „Mensch Mutti... das sieht ja noch geiler aus, als die anderen Sachen. Dass du so was alles hast? Wann hast du das denn nur angezogen. So habe ich dich ja noch nie gesehen.“

„Warte ab... irgendwann werde ich euch das mal erzählen“, hielt ich sie hin. „Mal sehen, was Peter dazu sagt. Was hast du ihm denn vorhin gegeben?“

„Lass dich überraschen. Du wirst bestimmt staunen“, meinte Frauke nur.

Als wir nun auf den Flur traten, kam auch Peter aus seiner Räuberöhle. Als er uns sah, pfiff er laut auf.

„Meine Güte... seht ihr geil aus. Das ist ja viel zuschade, um es wieder auszuziehen“, sagte er mit ehrlicher Freude.

„Dann reiß dich zusammen. Deine Selbstbedienungsläden müssen dann eben geschlossen bleiben. Aber du siehst auch geil aus. Hat dir das Frauke mitgebracht?“ fragte ich.

„Ja... ist echt ein geiles Teil. Fühlt sich gut an“, meinte Peter.

So bekleidet gingen wir nun nach unten und machten uns mit gutem Appetit ans Essen.

Dort redeten wir natürlich über den gestrigen Abend und auch wie es zwischen mir und Peter und auch zwischen Peter und Frauke gekommen war.

„Du hast mich ganz schön verladen... Mutti“, sagte Frauke. „Ich habe mir die ganze Zeit den Kopf zerbrochen, ob du überhaupt bereit wärest mitzumachen und wenn ja, wie ich dich dazu bringen könnte. Deswegen hatte ich auch Peter den Schlüpfer gekauft. Ich wollte deine Reaktion darauf testen. Und da bringst du mich doch tatsächlich dazu, nach deiner Pfeife zu tanzen, ohne dass ich es merke. Ist schon total verrückt.“

„Verrückt ja... aber auch unwahrscheinlich toll“, meinte Peter. „Alleine das ihr in so geilen Sachen hier sitzt, ist schon mit das Größte. Ich könnte euch ununterbrochen ansehen. Ihr seht wunderschön und unheimlich verführerisch darin aus“, schwärmte Peter.

„Das glaube ich... Mutti hat wirklich tolle Sachen im Schrank“, meinte Frauke.

„Könnte es sein, dass du auf Wäsche stehst“, fragte ich nun Peter direkt heraus.

„Ich denke mal ja. Vorher ist mir das gar nicht so bewusst geworden. Aber so im täglichen Umgang gefällt mir das so wirklich besser, als wenn ihr völlig nackt rumlaufen würdet.... Obwohl ich ja immer noch alles sehen kann. Es wirkt nur so wesentlich erotischer. Das macht alles so richtig spannend“, gab Peter seine ehrlich Meinung von sich.

„Na ja... und sonst scheint ihr beide ja auch für alles andere sehr offen zu sein. Jedenfalls war mir gestern so. Oder war irgendeinem von euch etwas irgendwie zuwider?“ fragte ich nach.

„Ne... war alles echt geil. So schnell bin ich noch nie hintereinander gekommen. Peters Hand und auch sein Schwanz in meinem Arsch war echt cool“, sagte Frauke.

„Für mich war auch alles klar. Es war einfach nur supergeil“, äußerte sich nun auch Peter.

„War es für dich nicht eklig, als ich dir ausversehen ins Gesicht strullerte?“ fragte ich nun, was ich gerne genauer wissen wollte.

„Absolut nicht. Ich war nur überrascht. Damit hatte ich ja nicht gerechnet. Aber dann gefiel es mir. Es war irgendwie geil. Ich hatte so was noch nie gesehen. Auch noch nicht bei Frauke. Von mir aus halte ich immer wieder meinen Kopf hin“, sagte Peter leise. Es schien ihm doch noch etwas peinlich zu sein, dass er solche Gedanken hatte.

Ich wollte aber nicht zulassen, dass ihnen irgendwas peinlich sein würde. Sie mussten lernen, für alles offen zu sein und genauso offen zu sagen, was ihnen gefiel und was nicht.

„Das ist doch toll, dass du so was magst. Wenn du es gerne wiederholen möchtest, dann musst du es nur sagen. Bloß dann nicht mehr im Bett, wenn es sich vermeiden lässt. Dafür sollten wir uns dann einen anderen Ort aussuchen. Wie sieht es mit dir aus Frauke. Fandst du es eklig?“ wollte ich nun auch von ihr wissen.

„Also nicht, dass Peter mir zusah dabei. Das hat mich sogar erregt. Das andere kann ich nicht sagen. Das muss ich ausprobieren, wenn es sich ergibt“, gestand Frauke.

„Dann ist ja alles klar. Also immer frei raus, was euch auf dem Herzen liegt. Nur mit der direkten Absprache werden wir noch viele schöne Stunden erleben. Und nun gebt mir noch etwas Kaffe. Ich bin durstig.

Die nächsten zwei Stunden verbrachten die Kinder damit, etwas klar Schiff zu machen. Ich versuchte ihnen zu helfen, so gut es ging. Wir schmissen die Waschmaschine an und Frauke saugte durch, während Peter die Betten neu bezog.

Die ganze Zeit über wurde Peters Schwanz immer wieder steif, sobald nur eine von uns in seiner Nähe kam. Es war faszinierend, das zu beobachten. Ich wollte aber nicht, dass wir uns irgendwie weiter anfassten. Ich wollte den Reiz und die Spannung aufeinander noch viel weiter erhöhen.

Solange wir noch ausgeruht waren und auch die Freizeit dafür hatten, wollte ich mit den Kindern noch viel ausprobieren.

Endlich war alles fertig und wir überlegten, was wir mit dem angebrochenen Nachmittag anfangen sollten.

„Was haltet ihr davon, wenn Peter uns vom Bäcker ein paar Stückchen Kuchen holt und wir uns ne schöne Tasse Kaffee kochen. Wir können uns ja auf die Terrasse setzen. Es fängt an, richtig warm zu werden. Da brauchen wir uns noch nicht einmal umziehen“, schlug ich vor.

„Oh ja... die ersten Sonnenstrahlen ausnutzen. Nicht schlecht. Ich ziehe mir schnell was über und gehe los“, war Peter sofort begeistert.

Unsere Terrasse war so angelegt, dass sie von keiner Seite aus einzusehen war. Selbst bei unserem Garten war es schwierig von außen einzusehen. So konnten wir uns da genauso frei bewegen, wie im Hause.

Als Frauke den Kaffee fertig hatte und der Tisch gedeckt war, kam auch schon Peter zurück. Wir setzten uns und machten uns mit Genuss über den Kuchen her.

„Du Mutti? ... Ich würde dich gerne mal was fragen“, eröffnete Frauke das Gespräch.

„Na, denn mal los... frage einfach“, ermunterte ich sie.

„Aber bitte nicht böse sein. Vielleicht bin ich dir ja zu neugierig“, zögerte Frauke noch.

„Ist doch egal... wenn ich dir keine Antwort geben möchte, dann wirst du es schon merken“, meinte ich nur.

„Hast du seit unser Erzeuger weg ist, es dir nur noch selber gemacht?“ fragte Frauke leise und erwartete eigentlich dass ich darauf nicht eingehen würde.

„Ach mein Spatz... das ist nicht so einfach zu beantworten. Zuerst lief bei mir gar nichts mehr. Nachdem ich aber alles wieder im Lot hatte, kamen auch die Gefühle wieder. Selbstverständlich habe ich es mir da oft selbst gemacht“, gab ich ehrlich zu.

„Hattest du denn nie wieder einen Mann? Wir haben nie gesehen, dass du mit einem anderen weg warst“, bohrte Frauke weiter.

„Da war schon mal was. Ich wollte nie wieder was Festes anfangen. Aber einen echten Schwanz wollte ich trotzdem mal wieder benutzen. Also habe ich mich ab und an mal einem angeboten und bei ihm übernachtet. Aber dass war auch nichts. Da wusste man nie, an was man da geraten würde und als ich mal mit einem mitgegangen bin, der sich als absolutes Schwein entpuppte, habe ich das schnell wieder aufgegeben. Das ist aber schon sehr lange her.“

„Und mein Schwanz war jetzt der erste, den du nach so langer Zeit wieder benutzt hast? Das kann ich mir nicht vorstellen“, entfuhr es Peter.

„Keine Angst... es gab noch andere. Ich habe mir eben eine bessere Lösung einfallen lassen“, hielt ich mit meinem letzten Geheimnis noch hinterm Berg.

„Was für eine Lösung denn?“ ließ Peter nicht locker.

„Ich denke mal, dass ihr das nicht wirklich wissen wollt“, wiegelte ich ab. Aber nun wollte es Frauke ganz genau wissen. „Ach komm Mutti... keine Geheimnisse mehr. Du kannst doch ganz offen mit uns reden.“

„Ihr seit wirklich ganz schön indiskrete Nervensägen. Aber meinetwegen... ich war öfters im Swingerclub. So einfach ist die Lösung“, gab ich nach.

„Echt cool“, meinte Peter. „Meine Mutter in so einem Fickclub. War das so einer, wo jeder reinkommt, der bezahlt? Also jede Woche neue Leute?“

„Das ist doch nun egal“, meinte Frauke.

„Ne eigentlich nicht“, klärte ich sie auf. „In so einem Club kommt jeder Arsch rein, der bezahlt. Du kannst nie garantieren, dass da nicht doch mal irgend so ein Schwein zwischen ist. Gehst du zu einem Privatclub, kannst du sicher sein, dass dort nur ausgewählte Leute sind, die auf Empfehlung von anderen dazugekommen sind. Da lässt sich alles viel besser kontrollieren.“

„Und in so einem bist du gewesen?“ fragte Peter.

„Ja... genau. Man hat seinen Beitrag bezahlt und war sicher. Es wurde nur das gemacht, was man zuließ. Mehr nicht. Mittlerweile sind wir eine kleine Runde, die sich normaler weise alle zwei Wochen trifft. Ich bin meistens nur alle vier Wochen dabei. Kommt immer darauf an, wie mir so ist.“

„Wen kanntest du denn, der dich da empfohlen hat“, war Fraukes Neugierde immer noch nicht befriedigt.

„Kannst du dir dass denn nicht denken? Es ist übrigens eine Sie. Es gibt nur eine zu der ich außerhalb uns drei, soviel Vertrauen hätte“, sagte ich.

„Aha... das kann ja nur Heidi sein... deine allerbeste Freundin seit der Schulzeit“, erriet es Frauke sofort.

„Ist nicht wahr...“, staunte Peter. „Und ich habe immer gedacht die ist ein absoluter Eisblock. Sie läuft doch immer so zugeknöpft rum, dass man noch nicht mal den Hals sehen kann.“

„Dann solltet ihr sie mal dort erleben. Sie ist dann ein einziger Vulkan. Sie scheint nie genug zu bekommen. Jeden Schwanz, der auch nur einiger maßen bereit ist, versucht sie mitzunehmen“, verriet ich Heidi.

„So hätte ich sie nie eingeschätzt“, meinte Frauke. „Hat denn ihr Sohn, der Kai nie was davon gemerkt?“

„Genauso wenig, wie ihr zwei was gemerkt habt“, lachte ich.

„Oh man... was für Mütter“, stöhnte Peter.

„Halt bloß den Mund, Peter. Sei froh, dass wir so eine geile Mutter haben. Immerhin darfst du sie vögeln. Welche Mutter lässt so was normalerweise schon zu“, wies ihn Frauke zurecht.

„Ist ja schon gut. Ich meinte ja nur...“, sagte Peter. „Du Mutti... lässt Heidi sich etwa auch von Kai ficken? Er ist doch fast genauso alt wie ich.“

„Bisher noch nicht. Sie hat mich ja am Freitag zuletzt besucht. Da hat sie mir erzählt, dass der Kai ihr hinterher spannt. Er hatte sogar versucht, sie mit einer Minikamera beim Duschen zu filmen. Sie hat das Ding aber entdeckt und ein Handtuch drüber geschmissen. Ihm gegenüber tat sie aber so, als wenn nichts wäre. Nun wollte sie von mir wissen, wie sie sich verhalten soll“, erzählte ich den beiden.

„Ach deswegen war sie kurz hier“, meinte Peter. „Was hast du ihr denn geraten?“

„Einfach abwarten und nichts dramatisieren. Mehr noch nicht. Wir wollten uns die nächsten Tage noch mal etwas ausführlicher darüber unterhalten. Aber wenn ich ehrlich bin, habe ich noch keine Idee, was ich ihr raten soll“, sagte ich. Nun wussten Frauke und Peter so gut wie alles von mir.

„Vielleicht fällt uns ja was ein, wie wir ihr helfen können“, überlegte Peter.

„Macht nichts in gang. Kein Wort über unser Verhältnis. So wild sie auch im Club ist, bin ich mir nicht sicher, wie sie unsere Sache tolerieren könnte“, wies ich die beiden zurecht.

„Keine Angst. Wir werden uns schon nicht verplappern. Aber meinst du nicht auch, dass sie schon mal daran gedacht hat, es mit Kai zu machen, wenn sie so geil nach Schwänzen ist, wie du sagst?“ wollte Frauke wissen.

„Ich glaube nicht... aber wer kann schon in jemand anderes rein sehen. Ich hätte auch nie gedacht, dass ich mal mit Peter ficken würde. Aber jetzt genug davon. Wir werden einfach abwarten“, würgte ich nun dieses Thema ab.

Wir nahmen uns jeder noch ein Stück Kuchen und verdrückten es schweigend.

„Duu... Muttiii, soll ich dir mal was sagen?“ fing Frauke wieder an. Ich war gespannt, was sie jetzt schon wieder hatte, weil sie so anfing.

„Na, was gibt's denn?“

„In so einen Swingerclub würde ich auch mal gerne gehen“, sagte Frauke.

„Was? Du?“ stieß Peter hervor. „Genüge ich dir nicht mehr?“

„Quatsch. Das ist doch ganz was anderes“, sprang Frauke gleich an. „Es ist ja nur... ach ich weiß auch nicht so genau, warum.“

„Nun mal langsam“, bremste ich die beiden. „Man sollte sich schon genau überlegen, was man da eigentlich will... Hat man Spaß an vielen fremden Männern? Will man nur hemmungslos vögeln? ... Da sollte man sich schon vorher drüber im Klaren sein. Aber die schwierigste Hürde ist doch wohl..., wie willst du darein kommen. Die nehmen wirklich nur Leute auf Empfehlung auf“, erklärte ich Frauke.

„Na ja, du könntest mich ja empfehlen“, meinte Frauke trocken.

„Klar doch“, lachte ich. „Leute... ich stelle euch hier meine Tochter und meinen Sohn vor. Die beiden sind absolut spitze im Bett. Ich habe es schon ausprobiert.“

„Mensch Mutti...“ lachte nun auch Frauke. „Ist mir schon klar, dass es so nicht geht. Du musst ja nicht erzählen, dass wir verwandt sind.“

„Das ist ein Privatclub! Da kennt jeder jeden. Auch, was für Kinder wir haben. Den Zahn kannst du dir ziehen lassen“, sagte ich. „Auch wenn die Leute euch nicht persönlich kennen, so würde es ihnen doch schon irgendwie auffallen, wenn ich euch selber empfehle. Dann müsste es schon jemand anderes tun. Da könnte man noch behaupten, wenn es rauskommt, dass einer nichts vom anderen wusste. Aber auch das wäre schon recht heftig. Ich wüsste nicht, wie die anderen auf solch einer Nummer reagieren.“

„War ja auch nur so ein Gedanke. Vergiss es einfach“, sagte Frauke resignierend.

„Sei nicht traurig, mein Spatz. Vielleicht finden wir ja mal eine Lösung, damit du es zumindest ausprobieren kannst. Aber dass müssen wir ganz langsam angehen lassen“, munterte ich sie wieder auf.

„Ich hab die Lösung“, meldete sich Peter lachend zu Wort. „Wir machen unseren eigenen Club auf. Der Anfang ist doch schon gemacht. Drei Personen machen ja schon mit.“

„Spinner“, sagten Frauke und ich synchron.

Nun lachten wir alle herzhaft los und genossen noch ein weiteres Stündchen die Sonnenstrahlen, bis es zu frisch wurde und wir rein gingen.

Es war beschlossene Sache, dass ab Montag Peter wieder zur Arbeit gehen würde und Frauke spätestens ab Donnerstag. Ab Mittwoch sollte ja sowieso mein Gips an den Armen gegen elastische Verbände gewechselt werden und an meinem Fußgelenk sollte ich auch was anderes bekommen. Dann könnte ich mir den Tag über auch alleine weiterhelfen.

Mal sehen, wie es funktionierte.

Wir verdaddelten den Rest des Tages drinnen, bis es wieder Abend wurde.

„Am liebsten würde ich jetzt ins Bett gehen“, sagte Peter plötzlich.

„Wieso dass denn? Bist du schon müde? Ist doch noch viel zu früh“, meinte Frauke.

„Ich meine ja nur. Ich wollte ja auch nicht alleine gehen. Aber den ganzen Tag zwei Frauen um sich zuhaben, die so geil rumlaufen, wie ihr.... Da muss man doch schon um acht ins Bett gehen, damit man um zwölf schlafen kann“, lachte Peter.

„Ach ja... und was wolltest du die ganze Zeit machen? Dich haben wir doch in fünf Minuten geschafft“, nahm ich Peter auf den Arm.

„Du nun wieder... was kann ich denn dafür, dass ihr immer solange braucht“, grinste Peter.

„Dafür brauchen wir nicht extra ins Bett gehen. Das bisschen, was du möchtest können wir auch gleich hier erledigen“, sprang nun auch noch Frauke mit auf den Zug und lachte. Sie stand auf und drehte Peter den Rücken zu, bückte sich, hob das Nachthemd hoch und zog den Slip zur Seite. „Los Brüderchen. Hier kannste dich austoben, damit du endlich Ruhe gibt's.“

„Doofe Ziege“, maulte Peter. „Ihr wisst schon, wie ich es meine.“

„Sex mit Tieren ist verboten“, ulkte Frauke rum und setzte sich wieder hin. „Jetzt hast du selber Schuld, dass du nicht zum Schuss kommst.“

Peter gab keine Antwort darauf. Die zwei mochten sich schon immer gerne necken... aber nun nahm das ganze durch ihre Offenheit ganz andere Dimensionen an und man konnte so noch viel mehr Spaß haben.

„Ihr seid vielleicht eine Bande. Aber ich denke auch, dass wir langsam nach oben verschwinden sollten. So langsam könnte ich auch etwas Entspannung vertragen. Wer kommt mit?“ fragte ich und stand auf. Es war natürlich nicht anders zu erwarten. Auch Peter und Frauke folgten mir und halfen mir nach oben, wo wir uns auch gleich aufs Bett legten.

Aus einem plötzlichen Impuls heraus nahm mich Frauke in den Arm und gab mir einen heftigen Zungenkuss. „Du bist die beste Mutter der Welt. Ich hab dich unheimlich lieb. Es ist schön, dass wir so leben dürfen.“

Von der anderen Seite kam nun auch Peter an und gab mir auch so einen Kuss und sagte: „Frauke hat Recht. Ich liebe dich genauso doll. Danke, dass du das alles zulässt.“

„Nur nicht zuviel Lob... vielleicht werdet ihr es doch noch mal irgendwann bereuen“ lachte ich, um meine Rührung zu überspielen.

„Das werden wir ganz bestimmt nicht. Und jetzt entspann dich ein wenig. Wir werden dich jetzt richtig verwöhnen“, meinte Frauke. Sie zog mir mein Nachthemd aus und sagte: „Zieh das Teil lieber aus. Nicht dass es wieder eingesaut wird. Mein Bruder kann sich immer so schlecht beherrschen.“

„Olle Ziege“, kam es von der anderen Seite.

„Du wiederholst dich“, lachte Frauke und zog ihr Hemd auch aus. So hatten wir Frauen nur noch unsere Slips und die Strümpfe an. Nun begann mich Frauke am ganzen Körper zu streicheln, wobei ihr Peter tatkräftig half. Sie erregten mich damit ungemein und meine Muschi bettelte danach, einen Schwanz zu spüren. Frauke holte einen Vibrator heraus und stimulierte mich damit noch mehr. Ich hielt es fast nicht mehr aus und endlich erlöste sie mich. „Los Peter... sie ist so weit. Fick sie durch“, sagte Frauke.

Mit viel Gefühl fuhr Peter in mein Loch ein und begann mich sanft zu ficken. Dabei setzte Frauke sich über meinen Kopf, sodass ich ihre Spalte genau vor mir hatte und ließ sie sich von mir auslecken, während ihre Hände mich immer noch weiter streichelten. Es war einfach nur schön, so behandelt zu werden. Ich trieb immer höher hinaus und wir ließen uns viel Zeit dabei.

Dann spürte ich an meiner Hintertür etwas, was einlass begehrte. Peter hatte den Vibrator in der Hand und versuchte ihn mir einzuführen. Noch nie hatte ich so was Großes da drinnen, aber ich öffnete mich trotzdem bereitwillig. Als das Ding ganz in mir war und er mich damit fickte, konnte ich mich kaum noch halten. Ich wurde immer geiler und genoss es, so gevögelt zu werden.

Plötzlich zog Peter alles wieder heraus und bevor ich meiner Enttäuschung Luft machen konnte, steckte auch schon wieder beides in mir. Nur umgekehrt. Der Vibrator in meiner Fotze und der Schwanz in meinem Arsch. Ich ging ab wie eine Rakete. Ich schrie meine Lust heraus und feuerte Peter an. „Los du geiler Bock... fick mich härter in den Arsch. Zeig es mir ordentlich. Hör nicht auf, mich zu ficken.“ Dann konnte ich nichts mehr sagen, weil mir Frauke ihre Pflaume fest aufs Gesicht drückte. Diesmal kam ich recht schnell und mit großer Heftigkeit. Mein ganzer Körper war nur noch ein einziger Orgasmus, bevor ich fix und fertig alle viere von mir streckte. Peter war immer noch nicht gekommen und zog nun seinen Schwanz wieder aus mir raus. Frauke kniete sich vor ihm hin und rief: „Los Bruder... fick meine Fotze und spritz mir deine Sahne rein. Komm mach endlich. Ich bin so schrecklich geil. Gib mir deinen Schwanz.“