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Mein Autounfall Kapitel 03+04

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„Mutti,... das war echt geil. Jemand anderen dabei zuzusehen törnt mich mächtig an. Schön, dass wir nun alle drei zusammen sind“, schwärmte Frauke.

Liebevoll strich ich durch ihr Haar und sagte: „Ich finde es auch schön so. Wenn nicht die vielen Schmerzen wären, müsste ich eigentlich dem Unfallfahrer dankbar sein. Wer weiß, ob es sonst jemals soweit zwischen uns gekommen wäre.“

„Also ohne Unfall wäre es mir schon lieber gewesen. Ich hab mir schon öfters mal vorgestellt, wie es mit Frauke so wäre. Aber so einfach was mit ihr anfangen? ... Ne... das hätte ich mich nun doch nicht getraut. Schon gar nicht mit dir, Mutti. Mir wäre nie in den Kopf gekommen, was du für eine heiße Frau du sein kannst“, gab Peter zu.

„Was soll's. Es ist nun mal so gekommen und ich habe den Eindruck, dass es uns allen gefällt. Oder möchte jemand von euch wieder damit aufhören?“ fragte ich.

Lautstarker Protest von beiden sagte mir, dass es richtig war, das alles zuzulassen. Es blieb ja unter uns und alt genug waren die Kinder ja nun auch schon. Scheiß auf die Moral der anderen. Wir waren glücklich so und so sollte es auch bleiben.

Frauke stand auf und machte sich wieder über die Schublade her und räumte sie ein. Peter half ihr und setzte sie wieder in den Schrank. Dann nahm Frauke sich den etwas übergroßen Freudenspender und hielt ihn nachdenklich in der Hand. „Würdest du mir den auch mal irgendwann leihen, Mutti?“

„Warum nicht... wenn du möchtest, kannst du dich immer frei bedienen. Alle Sachen sind auch für dich da. Würdest du den denn mal gerne ausprobieren?“ bot ich ihr an.

„Ja... auf jeden Fall. Muss sich bestimmt geil anfühlen, so stark gedehnt zu werden“, sagte Frauke leise.

„Ja... dann los. Nicht auf die lange Bank schieben. Probiere es aus. Peter kann dir ja ein wenig helfen. Aber ansetzten musst du ihn alleine. Nur du kannst sagen, wie weit er reingeht“, trieb ich sie an.

„Oh ja, Frauke. Das wird bestimmt geil. So was hab ich schon mal im Porno gesehen. Das war ganz schön heftig“, entfuhr es Peter.

„Oh man, was für ein Lustmolch. Jetzt soll ich ihm auch noch eine Show bieten. Aber warum nicht. Ich bin schon wieder richtig geil. Wartet, ich ziehe mich nur noch ganz aus“, lachte Frauke.

„Bitte nicht“, wurde sie von Peter aufgehalten. „Lass das Neglige bitte an“, sagte er leise, „ihr seht so geil in den Sachen aus. Noch viel schöner als ganz nackt. So törnt es viel mehr an.“

‚Aha', dachte ich so bei mir. ‚Da entwickelte sich der Bengel doch tatsächlich zu einem kleinen Wäschefetischisten.'

Nuterdessen schob Frauke ihren Slip etwas zur Seite und setzte den Lustknochen an. So sehr sie sich aber auch bemühte, ging er nur knapp fünf Zentimeter in sie rein. Weiter rein, schien ihr leichte Schmerzen zu bereiten. Ich unterbrach sie bei ihren Bemühungen.

„Warte mal, mein Spatz. Du bist nicht entspannt genug. Auch wenn du recht feucht bist, musst du noch nasser werden, oder Gleitcreme benutzen. Gib mir das Teil mal rüber. Ich zeige es dir. Wenn der weit drinnen war, passt sogar anschließend eine Hand in die Fotze“, erklärte ich.

Frauke gab mir das Ding rüber und ich versuchte es, konnte aber nicht weitermachen, weil meine Handgelenke mich daran hinderten. „Kommt mal beide her zu mir. Das musst jetzt du machen, Frauke. Ich selber kann es nicht.“

Frauke kniete sich vor mir hin und Peter drückte meine Beine weit auseinander. Ich entspannte mich völlig. Creme brauchte ich nicht, weil ich durch Peters Säfte noch immer gut geschmiert war.

Frauke setzte nun vorsichtig an und schob ihn immer weiter rein. Es ging recht leicht und dann spürte ich auch schon die Spitze an meinen Muttermund stoßen. „So... ist weit genug. Sonst kommt er am Hals wieder raus“, stöhnte ich. Es war einfach nur noch geil, was hier ablief. Ich fühlte mich total ausgefüllt und aufgespießt. „So... nun fick mich mit dem Ding. Und Peter massiert bitte meine Titten. Los ihr beiden... macht mich fertig.“

Noch etwas zögerlich begann Frauke mich mit dem Ding zu stoßen. Ich war schon wieder auf hundertachtzig und trieb immer weiter nach oben. Peter rieb meine Brustwarzen und Petra rieb nun auch noch meinen Kitzler. Die beiden machten mich wahnsinnig. Ich stöhnte immer lauter. Es war der reinste Traum, so was erleben zu dürfen.

„Peter... bitte... such schnell den ganz kleinen Dildoooo.... Beeile dich bitte!... mach...“, stöhnte ich vor Geilheit. Ich war schon wieder kurz vorm kommen.

Schnell hatte Peter das Teil in der Hand und fragte aufgeregt: „Was soll ich damit machen, Mutti?“

„Mach ihn schön feucht und... schiiieb ihn... mir ganz langsam in den Arsch“, versuchte ich zu erklären, was ich wollte.

Die beiden sahen mich ungläubig an, aber Peter machte, was ich von ihm forderte. Ich spürte hinten den Druck und öffnete mich. Mit Leichtigkeit versank das Teil in meinem Hintern.

„Jetzt schalte den Vibrator an und leck weiter meine Titten“, stöhnte ich.

Diese Behandlung hielt ich nun wirklich nicht lange durch. Es war einfach zu geil, was sie mit mir machten. Ich stöhnte immer lauter und schrie dann plötzlich laut auf. Mein ganzer Körper verkrampfte sich und ich bekam schon wieder einen Orgasmus, der mir regelrecht die Luft aus den Lungen trieb. Immer wieder schrie ich auf, bis ich einfach nicht mehr konnte.

Frauke zog mir wieder das riesige Ding raus und holte auch den Vibrator aus meinem Hintern. Ich streckte kurz alle viere von mir und sagte schwer atmend: „Los Frauke... mache jetzt eine ganz schlanke Hand und schieb sie mir vorsichtig in die Fotze.“ Noch zögerte sie etwas, aber ich trieb sie an. „Bitte mach es... ich will fühlen, ob es passt.“

Nun setzte Frauke ihre Hand an und versuchte sie langsam in meinem Loch zu versenken, was ja nun gut geweitet war. Peter beobachtete sie dabei mit großen Augen. Dann war die Hand bis zum Gelenk in mir verschwunden. Als ich das spürte, bat ich sie mit krächzender Stimme: „Nun mach' bitte eine kleine Faust und fick mich damit.“

Ich spürte, wie Frauke dem sofort nachkam und als sie ihre Finger zusammen hatte, fickte sie mich vorsichtig damit.

Das war genau das, was ich wollte. Wieder trieb ich auf höchster Ebene. Eigentlich war ich schon völlig fertig und hatte das Gefühl, dass es mir garantiert nicht noch mal kommen konnte. Ich wollte ihnen nur beweisen, dass eine Hand in meine Fotze passt. Aber Frauke schaffte es tatsächlich mich wieder zum äußersten zu treiben. Ein weiterer Orgasmus bahnte sich an und ließ meinen Körper wieder leicht erzittern. Peter hatte sich nun so hingesetzt, dass er alles genauestens von nahen beobachten konnte. Er sah genau, wie meine Schamlippen das Handgelenk von Frauke fest umschlossen und sich im Takt ihrer Stöße bewegten.

Wieder groß und erregiert hing sein Schwanz vor meinen Augen und törnte mich noch zusätzlich an. Dann spürte ich es kommen. Es stieg nun langsam in mir hoch und ließ mich wieder unkontrolliert aufschreien. Ich war nur noch ein reines Bündel Lust und verlor total die Kontrolle über meinen Körper. Ich merkte nicht, dass sich mit meinem Orgasmus auch meine Blase ein wenig entleerte. Im hohen Bogen pinkelte ich Peter ins Gesicht.

Aber anstatt sich zurückzuziehen, starrte er nur fasziniert auf den Strahl, der aus mir heraus drang.

Dann hatte ich mich wieder etwas unter Kontrolle und als Frauke die Hand herauszog, versiegte auch sofort der Fluss. Als ich schwer atmend meine Augen öffnete sah ich, was ich angerichtet hatte. Peter saß noch immer über meine Pflaume gebeugt und starrte auf mein Fotzenloch, das sich langsam wieder zusammenzog und sich etwas schloss. Frauke sah erstaunt auf ihren Bruder und versuchte das alles richtig einzuordnen.

Als Peter sich ein wenig erhob, stellte ich fest, dass seine ganzen Haare nass waren und die Flüssigkeit von seinem Gesicht tropfte. In mir machte sich ein schlechtes Gewissen breit. So etwas war mir schon seit vielen Jahren nicht mehr passiert und ausgerechnet bei Peter musste es geschehen. Wie würde er damit umgehen. Würde er sich jetzt angeekelt zurückziehen?

Als ein kleiner Rinnsaal der restlichen Pisse über seine Lippen lief, öffnete er den Mund und leckte es in Gedanken versunken mit der Zunge ab. Er zeigte keine Spur von Abneigung oder Ekel. Plötzlich beugte er sich herunter und leckte kurz durch meine nasse Spalte, auf der sich noch ein kleiner Rest der Flüssigkeit befand. Dabei wurde er genauestens von Frauke beobachtet. Ich traute mich nicht, etwas zu sagen. Aber das tat dann Peter.

„Mensch Mutti sah das geil aus.... Die Hand in deiner Fotze.... Ich dachte immer dass es irgendwelche Tricks in den Filmen sind. Aber es geht tatsächlich“, sprudelte es aus ihm heraus. „Aber dass du einfach losgepinkelt hast, war die Krönung. Ich hab noch nie richtig gesehen, wie eine Frau pinkelt.“

„Es tut mir echt Leid. Ich weiß nicht wie es passieren konnte. Ich hatte mich einfach nicht mehr unter Kontrolle“, versuchte ich mich leise zu entschuldigen. Irgendwie war es mir ein bisschen peinlich. „Ich wollte dich nicht anpinkeln. Das wird bestimmt nicht wieder vorkommen.“

„Schade... ich wollte gerade fragen, ob du noch mal kannst. Das würde ich gerne noch mal genauer sehen, wenn nicht alles von Fraukes Hand verdeckt ist“, sagte Peter leise.

Ungläubig sahen Frauke und ich ihn an. Es hat ihm gefallen?... Und nicht abgestoßen?... Sollte er auf so was stehen?... Wie stand Frauke dazu?

„Das hat dir wirklich gefallen?“ fragte Frauke erstaunt.

„Ja und? Warum nicht... ich wollte schon immer mal wissen, wie es aussieht, wenn eine Frau pinkelt“, sagte Peter mit einem trotzigen Ton.

„Du Blödmann... warum hast du denn nie was gesagt? Das hättest du schon lange mal haben können. Das hätte ich dir bestimmt auf dem Klo mal gezeigt“, sagte Frauke und lachte plötzlich los.

Nun lachte ich auch befreit auf. Das konnte ja noch mit uns was werden, wenn die Kinder immer so offen allem ungewöhnlichen gegenüber standen.

„Und du bist mir ehrlich nicht böse“, fragte ich sicherheitshalber noch mal nach.

„Quatsch... ich wollte dich sogar gerade fragen, ob du noch mal ....“, meinte Peter.

„Wirklich?... ich soll noch mal?“

„Ja... bitte. Einmal möchte ich es noch sehen.... Wenn es dir nichts ausmacht“, sagte er leise. Irgendwie schien ihm nun doch sein eigener Wunsch etwas komisch zu sein. Ich konnte ihn aber verstehen und sagte: „Denn mal los. Hol' die kleine Wäscheschüssel aus dem Bad. Noch mal möchte ich nicht ins Bett pinkeln. Das lässt sich immer so schwer wegmachen. Wenn du Glück hast, dann kann ich noch mal.“

„Und wenn nicht, dann zeige ich es dir. Ich muss nämlich auch mal dringend“, sagte Frauke.

Peter verschwand und war im nächsten Augenblick mit der Schüssel zurück. Ich hockte mich vorm Bett über die Schüssel. Es dauerte einen Augenblick, denn es war nun doch etwas ungewohnt von vier Augen beobachtete zu werden, aber dann ging es. Ich entleerte mich nun restlos genauestens von beiden beobachtet. Wobei Frauke mehr auf Peter als auf mich achtete. Der hielt nämlich seine Hand unter den Strahl und drückte mir plötzlich mit dem Finger das Pissloch zu, um es aber sofort wieder freizugeben. Als ich fertig war, kam ich hoch und setzte mich wieder aufs Bett.

„Warte... nicht das Bett noch voll tropfen“, rief er und ehe ich zum Nachdenken kam leckte er meine Muschi sauber.

„Sieh her Brüderchen. Jetzt ich“, rief Frauke, zog sich wieder nur den Slip zur Seite und hockte sich über die Schüssel. Auch bei ihr beobachtete Peter alles genauestens und drückte kurz das Pissloch zu.

„Hey... geil... mach es noch mal. Fühlt sich geil an“, rief Frauke. Es dauerte so wesentlich länger, bis Frauke fertig war. Auch bei ihr leckte Peter die Pflaume sauber.

Ohne weiter was zu sagen, nahm er die Schüssel und entleerte sie im Klo. Als er wieder kam, sagte er: „Danke ihr beide. Das war echt ne geile Show. Jetzt weiß ich genau, wie es bei euch so funktioniert.“

„Mensch Peter... weißt du überhaupt, wie geil du mich gemacht hast? Ich hätte nie gedacht, dass es so viel Spaß macht, sich dabei beobachten zu lassen“, schwärmte Frauke.

„Soll ich euch mal was sagen?“ mischte ich mich ein.

„Na.. was denn?“

„Ihr seid richtig kleine Ferkelchen“, lachte ich.

„Ne... stimmt nicht. Wir sind supergeile Ferkel“, rief Frauke. „Und deswegen brauche ich es jetzt auch noch mal. Leute ich bin immer noch heiß und wenn ich nicht gleich die Fotze gestopft bekomme, dann mache ich es mir selber.“

„Oh... ja...“ rief Peter. „Das will ich sehen.“

„Was willst du sehen?“ fragte Frauke, die nicht richtig verstanden hat.

„Wie du dir selber die Fotze stopfst. Na los... nicht reden... machen. Fick dich selber du geiles Luder“, trieb Peter nun alles auf die Spitze.

Er hatte es gerade ausgesprochen, als Frauke sich auch schon einen normalen Dildo schnappte und ihn in ihr offenes Loch trieb. Sie war so geil, dass ihr der Saft nur so hinauslief und sich auf ihren Arsch verteilte. Immer heftiger trieb sie sich das Ding rein. Erstaunt sah ihr Peter zu. Ich stieß ihn an und hielt den Analdildo hin. „Los mein Junge. Probier aus, ob es ihr gefällt“, flüsterte ich ihm zu.

Peter nahm das Teil, setzte es vorsichtig an ihre Hintertür an und trieb ihr dass Ding rein. Frauke stöhnte auf. „Mensch ist das geil. Mach weiter. Fick meinen Arsch.“

Jetzt beugte ich mich zu Peter runter und nahm seinen Schwanz in den Mund. Ich machte ihn aber nur richtig feucht und kam dann wieder hoch. „Los mein Junge fick deine Schwester in den Arsch. Ich glaube sie ist bereit dafür“, flüsterte ich wieder leise.

Peter verstand und drückte Fraukes Beine noch höher, sodass die Knie ihre Titten berührten. Um sie etwas abzulenken, spielte ich an ihren Brustwarzen und zwirbelte sie ordentlich.

Peter zog den Analdildo wieder heraus, was Frauke mit einem Klagelaut quittierte, spuckte auf das Loch und rammte dann mit einem Rutsch seinen Schwanz in ihren Arsch.

Frauke schrie kurz auf und kam ihm dann sogar noch entgegen.

„Oh geil... los Brüderchen.... Stoß fester... fick mich... fick mich in den Arsch... noch härter“, rief sie und rammte sich noch wilder den Dildo in die Fotze. Peter spürte das Stoßen des Dildo an seinem Schwanz und wusste, dass er das nicht lange durchhalten würde. Es war für beide eine Prämiere und sie genossen dieses neue Gefühl. Peter stieß nun noch kräftiger zu und spritzte mit einem Schrei den ganzen Saft in den Arsch seiner Schwester. Das war für Frauke wohl auch das Signal. Sie schrie genauso laut wie ich vorher und zuckte von ihrem Orgasmus überflutet immer wieder wild zusammen, bis sie nicht mehr konnte und den Dildo einfach auf den Fußboden fallen ließ.

Doch ich wollte ihr noch keine Ruhe gönnen. Jetzt wollte ich sehen, ob sie genau wie ich eine Hand aufnehmen konnte. Sie war jetzt völlig entspannt und gelöst. Entweder es ging jetzt, oder sie war wirklich noch zu eng.

Ich bat Peter leise, seine Sahne, die ihr immer noch aus dem Arsch tropfte auf ihre Pflaume mit seiner Hand zu verschmieren und sie dann einzuführen.

Peter verstand sofort, rieb nochmals kurz über Fraukes Kitzler und schob ihr dann vier Finger in die Fotze, das sie mit einem Quicken kommentierte. Als er merkte, dass es ohne Probleme ging legte er den Daumen an und schob die Hand immer weiter vor. Mit einemmal rutschte sie ganz rein und ihre Schamlippen umschlossen sein Handgelenk. So verharrte er eine Weile.

„Ohhh... maaan.... Peeeter.... Ich kann niiiicht meeehr....“, rief Frauke. Aber im nächsten Augenblick schien sie ihre Meinung zu ändern. „Ooohhhh, ist das geil.... Fiiick miiiich weiiiter. Oooohh..... aaaahhh, das haaalte ich nicht aus....“

Nun machte Peter eine Faust und fickte Frauke damit durch. Dabei fühlte er ihren Muttermund und drückte dort leicht gegen. Wieder schrie Frauke auf und bekam nochmals einen Orgasmus.

Als der abklang, zog Peter vorsichtig seine Hand heraus, was von Frauke mit stöhnenden Lauten begleitet wurde. Als die Hand draußen war, beobachtete Peter wie sich ihr weit offenes Loch ganz langsam wieder schloss.

„Oh man...ihr seit wahnsinnig. Das war echt supergeil... aber beides zusammen halte ich so schnell nicht noch mal aus. Ich habe das Gefühl, als wenn ich die nächsten Tage nur noch breitbeinig laufen kann. Peter... du hast mich geschafft. Ich glaube, die nächsten Tage geht nichts mehr. Aber das war's mir wert“, stöhnte Frauke.

Ich begann zu lachen und sagte: „Warte man ab. Du denkst nur, dass nichts mehr geht. Wir sprechen uns morgen wieder.“

Nun lagen wir drei eng zusammen und versuchten uns von diesem Rausch zu erholen. Wir waren alle fix und fertig und schliefen fast übergangslos ein.

Am nächsten Morgen wurde ich spät wach. Peter und Frauke schliefen noch, wurden aber durch mein wühlen ebenfalls wach. Sie brauchten einen Augenblick um sich zu orientieren, waren dann aber wieder voll da.

„Guten Morgen allerseits. Oh man Leute... hab ich gut geschlafen“, gähnte Frauke.

„Ebenso guten Morgen“, sagte Peter und rieb sich den Schlaf aus den Augen.

„Na ihr Schlafmützen? Endlich wach? Ich wünsche euch auch einen wunderschönen Morgen. Was haltet ihr davon, endlich aufzustehen?“ versuchte ich die beiden hochzutreiben.

„Och Mutti... du bist grausam. Warum können wir nicht den ganzen Tag im Bett bleiben?“ quengelte Frauke.

„Ganz einfach. Weil ihr jetzt unter die Dusche springt. Es stinkt hier nach Sex, wie in einem Puff“, lachte ich.

„Ah ja... also stinken nur wir, weil nur wir Sex hatten“, meldete sich Peter zu Wort. „Dann muss ich es wohl geträumt haben, dass du gestern Abend mitgevögelt hast.“

„Armleuchter“, sagte ich. „Ich will nach euch auch noch duschen. Also seht zu, dass ihr fertig werdet.“

Die beiden rafften sich knurrend hoch und verschwanden im Bad. Ich folgte ihnen humpelnd und als ich im Bad ankam, standen schon beide unter der Dusche und seiften sich gerade gegenseitig ein. Frauke hatte Peters Schwanz in der Hand und wusch den mit besonderer Hingabe, während Peter schon wieder zwei Finger in Frauke hatte.

„Hallo ihr zwei!! Schluss jetzt!!! Spart euch das für später auf. Vögeln könnt ihr nachher“, rief ich lachend. „Mir war so, als wenn Frauke gestern sagte, dass die nächsten Tage nichts mehr geht.“

„Olle Spielverderberin“, maulte Frauke. Aber sie ließ ihren Bruder los und nun duschten sie sich fertig. Nach dem abtrocknen sagte Frauke: „So Mutti... jetzt kannst du. Komm her und lass dir die Tüten umbinden.“

Nachdem ich ‚verarztet war' half Peter mir in die Dusche und beide seiften mich ein. Wie nicht anders zu erwarten kümmerte sich Peter besonders um meine unteren Regionen und steckte sogar mir zwei Finger rein.

„Verdammt noch mal, du verrückter Kerl. Hast du denn keine Scham mehr vor deiner Mutter“, lachte ich.

„Doch schon... aber wir wollen doch, dass du überall sauber wirst“, bekam ich trocken von ihm zur Antwort. Zu allem Überfluss nahm nun auch noch Frauke die Brause und ließ den Strahl genau auf meine Schnecke laufen. Es kribbelte wie verrückt und ich musste mich zusammenreißen, um dieses Spiel zu beenden, weil ich langsam aber sicher wieder geil wurde.

Nachdem ich nun auch wieder trocken war, sagte ich: „Was haltet ihr davon, wenn wir uns anziehen und dann Frühstücken.“

„Anziehen?? Wollen wir nicht so bleiben?“, fragte Frauke.

„Ich würde es besser finden, wenn wir uns wenigstens etwas überziehen. Zumindest ein Nachthemd. Dann kann man sich immer noch einen Morgenmantel überwerfen, wenn was ist“, schlug ich vor.

„Oh ja“, bestätigte Peter. „Bitte dasselbe wie gestern Abend. Das sieht viel geiler aus, als nackt.“

„Die können wir nicht noch mal anziehen. Die muss ich erst waschen. Aber ansonsten keine schlechte Idee. Was hältst du davon, wenn wir uns aus meinem Schrank noch was anderes aussuchen“, sagte ich zu Frauke.

„Oh ja... Hast du denn noch mehr so tolle Sachen?“ fragte Frauke.

Och... ich denke, das wird noch ein wenig reichen. Lass dich überraschen“, sagte ich und humpelte los. Frauke stützte mich und als Peter folgen wollte, hielt ich ihn auf. „Du gehst auf dein Zimmer und ziehst dir auch ne Hose an. Warte, bis wir wieder rauskommen.“

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