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Mein Autounfall Kapitel 03+04

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Es waren wahllos die Szenen aneinander geschnitten. Aber auf allen war seine Mutter zu sehen, wie sie gerade gevögelt wurde. Er war geil bis zum abwinken und stellte sich vor, dass er an der Stelle des Kerls wäre.

Ohne sich vom Bildschirm abzuwenden, zog er sich seine Hose aus. Seine Unterhose zog er gleich mit runter und ließ alles achtlos auf den Boden fallen. Er konnte einfach nicht glauben, was er da sah.

Er fing an zu schwitzen, zog sich nun auch noch sein T-Shirt aus und legte es neben sich. Langsam begann er seinen Schwanz zu reiben, als eine neue Szene begann.

Seine Mutter lag ausgestreckt auf einem Bett und ein Kerl beugte sich über sie. Ohne zu zögern begann er, ihre Fotze auszulecken. Es schien ihr zu gefallen, denn sie stöhnte laut auf. Dann wechselten sie die Stellung und der Typ legte sich aufs Bett. Seine Mutter setzte sich auf ihn drauf und begann auf seinem Schwanz zu reiten. Kai konnte nicht fassen, was er da sah.

Aber das war erst der Anfang. Sie beugte sich weit herunter und ein zweiter Typ kniete sich vor ihren Kopf. Sofort begann sie den Schwanz mit Hingabe zu blasen. Aber das war anscheinend immer noch nicht genug. Ein dritter Kerl kam dazu und schob zu Kais Erstaunen seinen Schwanz in ihren Arsch. Nun wurde sie tatsächlich in alle drei Löcher gefickt. Es war für Kai unverständlich, dass sie sich das gefallen ließ. Es sah aber so aus, als wenn es ihr absolut gut gefiel, denn sie trieb die Kerle auch noch mit ihren gestöhnten Worten an.

Sein ganzes Weltbild wurde mit einem Schlag zerstört. Seine ach so konservative Mutter trieb es hier mit drei Schwänzen gleichzeitig. Wie war das nur möglich, dass sie sich zu Hause so bieder gab... und da Sachen trieb, die er sich in seinen kühnsten Träumen, die von ihr handelten, niemals hätte vorstellen können.

Dann sah er aber erschrocken, was sich weiter abspielte. Er merkte überhaupt nicht, dass er die ganze Zeit über seinen Schwanz wie verrückt rieb.

Es legte sich noch eine Frau aufs Bett. Als sie lag, erkannte er sie sofort. Es war Anja... Mamas beste Freundin. Deswegen gingen sie immer zusammen aus. Er dachte immer, dass sie ins Kino gingen. Auf so was wäre er nie gekommen. Als Anja richtig lag, kam noch ein Kerl dazu und vögelte sie durch, während eine weitere Frau dazu kam. Die kannte Kai noch nicht. Er sah, wie Anja begann ihr die Fotze auszulecken. Das hielt aber einen weiteren Typen nicht ab, diese Frau auch noch zu ficken.

Noch nie vorher hatte Kai so was gesehen. Noch nicht einmal in seinen Pornos, die er heimlich auf der Festplatte hortete.

Er wichste sich wie besessen und war geil bis zum abwinken. Als die Männer ihren Abgang bekamen und ihre Soße auf den Körpern der Frauen verspritzten, kam es auch ihm.

Er schaffte es noch gerade geistesgegenwärtig sein T-Shirt vorm Schwanz zu halten, als er auch schon abspritzte. Er stöhnte laut auf und nässte das ganze Shirt ein. Immer wieder pumpte er seinen Samen heraus und stellte sich vor, dass seine Mutter alles abbekam.

Dann musste er aufhören, weil sein Schwanz so langsam wehtat. Er hatte ihn einfach zu stark gequält.

Völlig erschlagen saß er da und ließ die nächsten Szenen ablaufen, ohne sie weiter so intensiv zu betrachten, wie vorher. War das wirklich seine Mutter? Konnte seine Mutter sich so verwandeln? Es waren zwei völlig verschiedene Wesen, die er nun kannte. Zum einen seine liebevolle Mutter, die immer züchtig und hochgeschlossen war und zum anderen diese supergeile Frau, die sich an einem anderen Ort aufführte wie eine absolute Schlampe. Aber was war das mit Anja. Die war ja auch nicht besser. Nun wusste er sogar, wie sie nackt aussah. Sie war genau wie seine Mutter eine Frau zum anbeißen. Das musste er sich ehrlich eingestehen.

Was sollte er mit seinem Wissen anfangen? Konnte er sich seiner Mutter gegenüber so normal wie immer verhalten? Er wusste, dass es ihm schwer fallen würde. Aber er musste sich zusammenreißen. Nie durfte er ihr zeigen, dass er alles wusste.

Fieberhaft überlegte er, wie er den Film kopieren konnte. Sein PC hatte keine Videokarte. Das ging also nicht. Sein Videorecorder fiel auch aus bekannten Gründen aus. Wer konnte ihm nur dabei helfen? Jeder würde doch sofort sehen, dass es seine Mutter war, die in dem Porno mitspielte.

Er spulte den Film wieder zurück und holte die Kassette aus dem Recorder. Dann ging er in sein Zimmer und scannte die Bilder ein. Die hatte er somit wenigstens schon mal sicher. Der Film musste eben warten. Dann packte er alles zusammen und brachte es wieder da hin, wo er es gefunden hatte. Das er noch immer völlig nackt durchs Haus lief, wurde ihm gar nicht so richtig bewusst. Erst als er wieder ins Wohnzimmer ging, um nachzusehen ob alles in Ordnung war, bemerkte er seine Sachen und sammelte sie schnell ein. Sein T-Shirt schmiss er einfach in die Wäschetruhe und verdrückte sich auf sein Zimmer.

Dort legte er sich aufs Bett und ließ sich alles noch mal durch den Kopf gehen. Dabei ließ er die Aufnahmen aus dem Bad laufen und sah sie sich vom Bett aus an. Er bewunderte den Körper seiner Mutter und wünschte sich, dass er sie auch mal vögeln dürfte. Das würde aber wohl immer nur ein Traum bleiben. Das war ihm auch völlig klar.

Wie sollte er aber den Film kopiert bekommen. Denn den wollte er sich noch öfters ansehen. Eine bessere Wichsvorlage gab es doch gar nicht, als ein Porno in dem seine Mutter mitwirkte.

Eine Videokarte gab sein Konto nicht mehr her. Er hatte es schon zu stark mit neuer Festplatte und der Kamera belastet. Wer konnte ihm dabei helfen. Wer hatte noch so eine Karte, überlegte er... Frank, sein Lehrkollege hatte eine... aber der würde sie ihm bestimmt nicht ausleihen. Der stellte sich mit seinem PC immer so an und würde sie nicht ausbauen. Also wer noch??? Peter... fiel ihm noch ein. Der hatte auch eine. Aber würde er sie ihm leihen? Auf der anderen Seite... es war ja auch seine Mutter in dem Film zusehen. Sollte er ihm den Film zeigen? Peter wäre bestimmt genauso scharf drauf, seine Mutter so zu sehen, wie er selber.

OK... also Peter. Er würde ihn gleich morgen anrufen und von hintenrum fragen. Mal sehen wie der darauf ansprach. Mit diesen Gedanken schlief Kai dann auch endlich ein. Er merkte nicht, dass seine Mutter nachts nach Hause kam. Heidi sah noch Licht durch die Türritze in seinem Zimmer schimmern und machte leise die Tür auf. Sie sah, dass Kai tief und fest schlief.

Als sie auf den Bildschirm sah, der das Licht verursachte, stockte ihr der Atem. Sie konnte sich selber beim ausziehen zusehen. Gebannt sah sie zu, wie sie unter der Dusche verschwand und sich einseifte.

Da hat der Bengel doch tatsächlich den ganzen Kram aufgenommen und geilt sich daran auf, dachte sie und wurde eine wenig wütend auf ihren Sohn. Kai war unterdessen tief am schlafen und träumte von seiner Mutter, die er gerade vögelte. Dabei wälzte er sich unruhig hin und her und strampelte seine Decke weg.

Überrascht sah Heide auf ihn runter. Nun lag er vollkommen frei mit voll erregiertem Speer, der steif abstand. Bei diesem Anblick wurde ihr ganz anders zumute.

Sie hatte sich heute zwar heute ficken lassen, bis sie das Gefühl hatte dass sie langsam wund war, aber trotzdem machte ihr dieser Anblick zuschaffen. Jetzt sah sie erst, dass sein Schwanz eine Frau absolut zum Träumen bringen konnte. Bei ihr fing es schon wieder an, zwischen den Beinen zu kribbeln. Was war nur mit ihr los? Den ganzen Abend hatte sie beim Vögeln immer ihren Sohn vor Augen. Selbst ihre Fickfreunde wunderten sich, dass sie heute besonders geil war.

Sie beugte sich zum Bett hin und bewunderte nun von nahem den Schwanz, der eigentlich wie viel andere auch war. Er war eigentlich normaler Durchschnitt. Zwar recht groß, aber eben doch noch normal. Ihr kam es aber wie etwas Besonderes vor. Vorsichtig strich sie mit dem Finger über seine Eichel und zuckte erschrocken zurück, als Kai aufstöhnte. Als er sich aber nicht weiter rührte, strich sie noch mal darüber, bevor sie aufstand und den PC einfach ausschaltete. Dann ging sie nachdenklich auf ihr Zimmer.

Wieso machte nur der Schwanz ihres Sohnes sie besonders an. Sie war ja nun wirklich befriedigt bis zum geht nicht mehr und sollte eigentlich keine Wünsche für die nächste Zeit haben. Heidi zog sich ganz automatisch aus und legte sich ins Bett. Ich muss unbedingt mit Anja reden, ging ihr noch durch den Kopf, bevor sie einschlief.

Als sie gegen Mittag wieder wach wurde, war Kai schon hoch und hatte mit Peter telefoniert. Er erzählte ihm noch nichts von seiner Entdeckung, sonder redete nur allgemein von einem Film.

Das Frühstück hatte Kai schon vorbereitet, als sich seine Mutter im Morgenmantel verkatert an den Tisch setzte. „Guten Morgen mein Schatz. Alles klar bei dir?“

„Bei mir ist alles klar Mama. Aber du hattest anscheinend eine lange Nacht. Du bist ja immer noch verkatert“, grinste Kai. Er ahnte, wo sie gestern war. Bestimmt wieder da, wo der Film aufgenommen wurde. Er schwieg aber und goss ihr Kaffee in den Becher.

„Danke mein Junge. Der wird meine Lebensgeister wieder wecken“, sagte Heidi und nahm einen kräftigen Schluck.

Dann unterhielten sich beide über alltägliche Dinge. „Sag mal... hast du eigentlich die Antenne wieder hinbekommen?“

„Natürlich. War tatsächlich angefressen. Ich habe gleich eine Falle aufgestellt“, sagte Kai stolz.

„Das ist prima... würdest du nachher gleich mal nachsehen, ob du schon eine gefangen hast? Solange Mäuse auf dem Boden sind traue ich mich nicht so recht darauf“, sagte Heidi.

„Mach ich gerne. Ich sehe gleich mal nach“, sagte Kai und war auch schon verschwunden.

Unterdessen rief Heidi schnell bei mir an. „Hallo Anja... hast u heute etwas Zeit? Ich würde gerne mit dir reden.“

„Aber klar doch. Wie war's denn gestern Abend? Waren wieder alle da?“, fragte ich nach.

„Ne, außer dir fehlten noch drei Leute. Aber es war trotzdem ein geiler Abend. Ich bin voll auf meine Kosten gekommen. Was hältst du davon, wenn wir uns heute Nachmittag in der Eisdiele treffen. Da können wir uns dann ungestört unterhalten“, schlug Heidi vor.

„Ja... warum nicht. Das ist nicht so weit weg und ich kann da hinhumpeln. Dann komme ich wenigstens mal raus“, war ich sofort einverstanden.

Unterdessen war Kai auf dem Dachboden. Eine Maus hatte sich in der Falle gefangen. Er nahm sie auf und machte die Falle wieder scharf.

Dann holte er die Kassette aus dem Versteck und legte sie in seinen Werkzeugkoffer, bevor er mit dem Koffer wieder runterkam.

Heidi saß noch immer in der Küche als er triumphierend mit der Maus hereinkam.

„Hier Mama... eine von den Übeltätern. Eine habe ich noch gerade weglaufen gesehen. Die wird wohl morgen in der Falle sein.“

„Iiihhh, schmeiß das Vieh in die Mülltonne. Weg mit ihr“, rief sie angeekelt. Sie mochte absolut keine Mäuse. „Solange da oben noch welche rumlaufen gehe ich bestimmt nicht mehr nach oben. Also sehe zu, dass du alle weg fängst.“

Grinsend ging Kai nach draußen. Wusste er doch nun, dass er völlig gefahrlos den Film bei Peter kopieren konnte. Seine Mutter würde garantiert nicht nach oben gehen, solange er nicht grünes Licht gab.

Als er wieder rein kam, erzählte Heidi ihm, dass sie noch mal weg wollte. „Das trifft sich gut. Ich wollte mich auch noch mit einem Kumpel treffen“, sagte Kai.

Als der Tisch abgeräumt war, ging er in sein Zimmer, packte den Film in seinen Rucksack und ging los.

Bei Peter angekommen, holte er den Film heraus und sagte: „Hier Peter... der soll auf die Platte kopiert werden. Geht das?“

„Kein Problem. Wie lange geht der denn? So was geht nämlich nur in Echtzeit“, meinte Peter.

„Das war mir schon klar... er geht auch nur knapp eine Stunde“, erklärte ihm Kai.

„Was ist denn da drauf?“, wollte Peter wissen.

„Das wirst du nicht glauben.... Es ist ein Porno.“

„Ach so... wie viele willst du von mir haben? Da können wir uns das kopieren sparen. Ich habe genug davon auf der Platte“ meinte Peter und verlor ein wenig das Interesse an den Film.

„Mag ja angehen... normale habe ich auch mehrere. Aber das ist ein ganz besonderer Film“, tat Kai geheimnisvoll.

„Aha... und was ist da so besonderes dran?“

„Du wirst es kaum glauben, aber da vögeln Frauen, die wir beide kennen“, kam nun Kai langsam mit seinem Wissen heraus.

„Ist nicht war...“ rief Peter aus. „Los sag schon... wer ist es.“

„Leg ihn ein. Dann wirst du es sehen“, sagte Kai. „Aber lass die Aufnahme gleich mitlaufen. Ich habe nicht solange Zeit. Der Film muss schnell wieder zurück.“

Ohne weiter was zu sagen, legte Peter den Film in den Recorder und drückte am PC auf Aufnahme.

Als die ersten Szenen abliefen, war er genauso erstaunt wie Kai gestern und erkannte zuerst niemanden, da eigentlich nur Schwänze und der Arsch der Frau zusehen war. Er sah rüber zu Kai, der nur sagte: „Warte ab. Es kommt gleich.“

Dann sah er, was Kai meinte.

Heidi spazierte durchs Bild und er sah nun, wie sie ausgiebig gevögelt wurde. Ihm schwante böses. Wusste er doch von dem Swingerclub. Hoffentlich war nur Heidi auf dem Video zu sehen. Aber wieso zeigte ihm Kai das so offen? Wieso kam er zu ihm damit?

Dann wurde auch diese Frage beantwortet. Seine Mutter erschien nun genauso nackt wie Heidi und ließ sich ebenso vögeln. Wie sollte er nun Kai gegenüber reagieren. Die Bilder waren ihm ja nicht allzu fremd. Nur dass er seine Mutter noch nie mit anderen Männern gesehen hatte, aber sonst...

Aufgeregt sah Kai ihn an. „Und was sagst du nun?“

„Ist ja geil“, war das Beste, was ihm so schnell einfiel. „Woher hast du denn den Film?“

„Bei uns auf dem Boden gefunden. Was sagst du dazu? Ist das nicht geil? Deine Mutter beim Vögeln?“ meint Kai voller Triumph.

„Echt... das ist wirklich geil“, bestätigte Peter. Er gab aber nicht zu, dass er damit Heidi meinte. Mich kannte er ja schon in allen Stellungen, aber Heidi war neu für ihn.

„Hättest du das von unseren Müttern gedacht“, fragte Kai.

„Ne absolut nicht. Halt bloß den Mund anderen gegenüber. Das darf nie jemand anderes zu sehen bekommen. Sei bloß vorsichtig damit. Sonst bekommst du die Datei nicht von mir“, versuchte Peter noch zu retten, was zu retten war. Es war ihm sogar etwas unangenehm, dass Kai mich nun so sah.

„Bist du verrückt? Ich zeige doch niemand, wie meine Mutter gerade gevögelt wird. Wäre deine Mutter nicht auch mit auf dem Video, dann hätte ich den Film noch nicht mal dir gezeigt“, meinte Kai entrüstet.

„Dann ist ja alles gut. Nun haben wir zwei ein geiles Geheimnis. Niemand außen stehender erfährt davon. Versprochen?“ bohrte Peter nach.

„Versprochen. Hand drauf“, sagte auch Kai.

Die beiden sahen sich den Film noch bis zum Ende an, während der PC das aufnahm. Anschließend brannte Peter noch eine CD und gab sie Kai.

„Danke, Peter. Ich verschwinde denn auch gleich. Dann kann ich noch den Film wieder verstecken, bevor meine Mutter wieder nach Hause kommt.“

„Alles klar... und denke an unser Versprechen“, meinte Peter mit ernstem Ton.

„Klaro doch. Ich werde sie gut verstecken“, meinte Kai und war auch schon verschwunden.

Das muss ich unbedingt Mutti erzählen. Mal sehen, was die dazu sagt. Sie ist ja keine Außenstehende und damit breche ich ja nicht das Versprechen, dachte Peter und sah sich die Datei nochmals an.

Unterdessen saß ich mit Heidi in einer kleinen Ecke in der Eisdiele, wo sich sonst immer die Liebespärchen hin verzogen und redet mit ihr über ihre Sorgen.

Zuerst erzählte sie mir, über den Abend im Club und dass mich alle Leute grüßen ließen.

Dann fing sie von Kai an.

„Ob du's glaubst oder nicht. Ich habe es tatsächlich getan, was du geraten hast. Ich habe die Kamera gefunden und mich doch wirklich getraut eine Show abzuziehen. Ich habe mich langsam ausgezogen und Kai alles sehen lassen.“

„Na also... jetzt wirst du auch Ruhe vor anderen Nachforschungen haben“, sagt ich. „War es denn schlimm für dich, dass er dich nun so sieht?“

„Zuerst war mir schon ein bisschen komisch zumute. Aber ich habe mich eigenartiger Weise schnell daran gewöhnt. Gestern Abend hätte ich sogar beinahe vergessen, dass er zusehen kann und hab mir völlig in Gedanken an meiner Pflaume gespielt. Zum Glück ist es mir aber wieder eingefallen und ich habe sofort aufgehört“, gab Heidi zu.

„Das lässt ja tief blicken“, lachte ich.

„Was soll das denn heißen... ich habe nur das gemacht, wozu du mir geraten hast. Ich weiß überhaupt nicht, warum ich auf dich gehört habe. Denn stell dir vor... als ich nachts nach Hause kam, lief noch sein PC und ich konnte mich selber im Bad bewundern. Er war eingeschlafen und hatte vergessen, das Ding auszuschalten“, sagte Heidi mit leicht wütendem Unterton.

„Ach hat er auch gleich einen Film daraus gemacht?“ lachte ich.

„Ja... der spinnt wohl der Kerl. Und heute Morgen finde ich auch noch sein T-Shirt in der Wäsche, was vollkommen voll gewichst war. Mensch muss der Kerl einen Abgang gehabt haben, so nass wie das war“, lachte nun aber auch Heidi.

„Hat er denn nicht gemerkt, dass du im Zimmer warst?“

„Ne... der hat tief und fest geschlafen und lag völlig nackt im Bett. Er hat noch nicht einmal gemerkt, dass ich seinen Schwanz gestreichelt habe“, plapperte sie einfach weiter.

„Was hast du? Seinen Schwanz gestreichelt?“ hakte ich sofort nach.

„Ja... aber nur ganz leicht“, sagte Heidi nun verlegen.

Ich ließ aber nicht locker. „Und... was war das für ein Gefühl für dich? Hat es dich abgestoßen?“

„Wieso das denn? Es war irgendwie geil. Wenn ich nicht schon vorher so heftig gevögelt worden wäre, dann hätte ich es mir bestimmt selber gemacht. Meine Muschi hat richtig gekribbelt, als ich sein Ding berührte.... Aber das ist doch einfach nicht normal. Sag du es mir... bin ich etwa abartig?“ fragte sie leise nach.

„Ach Quatsch. Ich doch ganz natürlich. So wie Kai geil wird, wenn er dich sieht, so wirst du eben auch geil“, meinte ich einfach.

„Das sollte aber was ganz anderes sein. Bei dem Jungen kann ich es ja noch irgendwie verstehen. Aber bei mir... solche Gedanken dürfte ich ja nun wirklich nicht haben“, meinte Heidi.

„Eigentlich nicht... aber sie sind verständlich. Ist eben nicht irgendein Schwanz, den du da angefasst hast“, versuchte ich sie auf den richtigen Weg zu bringen. „Ihr seid doch im Netzt verbunden. Lass deinen Rechner die Kamera suchen und drehe den Spieß um. Soviel Ahnung hast du doch von dem Kram. Beobachte du ihn dann beim Duschen. Vielleicht siehst du sogar, wenn er sich da einen runter holt. Wenn dich das auch geil macht, kannst du ihn vielleicht besser verstehen“, trieb ich den Stachel, der schon in ihr saß noch tiefer rein.

„Mensch du hast ja Recht. Warum nicht. Das bekomme ich bestimmt hin. Komisch dass du solche guten Ideen hast“, entfuhr es Heidi.

„Na ja...“ druckste ich ein wenig herum, „immerhin habe ich ja auch einen Sohn.“

„Ach ne... hat er sich denn auch schon an dir aufgegeilt?“ lachte Heidi.

„Genau weiß ich es nicht, aber ich denke schon. Ich habe ihn schon einige Male aufs Klo verschwinden sehen, wenn er mich beim Sonnenbaden nackt im Garten erwischt hat. Da konnte ich mir mein Teil auch denken“, suchte ich nach einer Erklärung.

„Und was hast du dabei gedacht? Hat dich das auch scharf gemacht?“

„Wenn ich ehrlich sein soll, ... schon etwas. Ist schon ein kribbelndes Gefühl über etwas verbotenem nachzudenken“, sagte ich.

„Na Gott sei dank... dann bin ich wenigstens nicht alleine, mit meinen dummen Gedanken“, grinste Heidi. „So... jetzt will ich aber wieder los. Ich bringe dich noch bis nach Hause und hau dann wieder ab. War recht hilfreich, mit dir zu reden.“

Heidi setzte mich vor der Haustür ab und fuhr gleich wieder los. Im Flur fing mich Peter ab und zeigte mir auf seinem Rechner, was Kai gefunden hatte. Er erzählte mir alles und ich erzählte ihm auch mein Gespräch mit Heidi. Unterdessen kam auch noch Frauke dazu und bekam nun auch alles mit.

„Mensch Mutti... das darf doch nicht wahr sein. Kai hat dich so sehen können. Was machen wir da nur?“, fragte sie entrüstet.

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