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Mein Autounfall Kapitel 03+04

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Sofort wechselte Peter den Platz und gab seiner Schwester, was sie forderte. Er vögelte ihre Fotze, sodass ihr Saft an seinem Schwanz herunter lief und Frauke kam dann mit einem lauten stöhnen. Immer wieder zuckte sie zusammen und als Peter sich nun in ihr entlud schrie sie nochmals auf. Beide ließen sich einfach fallen und lagen fertig auf dem Bett.

„Oh man, bin ich geschafft“, stöhnte Peter.

„Ich auch... heute bin ich auch völlig fertig. Nichts geht mehr“, gab Frauke ehrlich zu.

Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile und schliefen irgendwann später ein.

Peter stand dann früh auf und fuhr zur Arbeit.

Die nächsten Tage vergingen recht schnell. Frauke und ich vergnügten uns auch mal alleine, ohne dass Peter dabei war. Das gefiel uns absolut gut und abends erzählten wir es Peter... Der war auch Feuer und Flamme und wollte das auch gleich vorgeführt haben. Als er uns zusah, wurde er natürlich auch wieder geil und wir verwöhnten ihn dann gemeinsam. So hatten wir alle unser Vergnügen, ohne dass jemand zu kurz kam.

Ich wurde endlich auch meinen hinderlichen Gips los und konnte mich mit den neuen Bandagen viel besser bewegen. Wenn ich auch noch vorsichtig sein musste, so viel mir doch das tägliche Leben leichter.

Kapitel 4

Am Freitag besuchte mich auch wieder meine Freundin Heidi. Wir frühstückten zusammen und nach einiger Zeit kam sie wieder auf das Thema Kai zurück, was sie ja schon ein paar Tage zuvor angesprochen hatte.

„Ich weiß nicht mehr, was ich mit dem Bengel machen soll. Letztens hat er an der Schlafzimmertür durchs Schlüsselloch geschaut. Ich habe es nur gemerkt, weil es bei mir recht schummerig war und er vergessen hatte, das Licht auf den Flur auszumachen. Was mache ich nur mit dem Kerl. Ich kann ihn doch nicht mit seinen neunzehn Jahren eine Kleben“, klagte sie mir ihr Leid.

„Hat er dass mit der Kamera denn aufgegeben?“ fragte ich nach.

„Ne nicht so direkt. Er versucht wohl einen neuen Platz dafür zu finden, wo ich sie nicht gleich entdecke. Das ist so ein Ding für den PC, was kein Kabel mehr braucht. Ich habe davon nicht so die richtige Ahnung. Ich habe mich nur mal danach erkundigt.“

„Na ja... ich hätte vielleicht einen Vorschlag für dich. Aber ich weiß nicht so richtig, ob er dir gefällt“, meinte ich nachdenklich. Ich wollte ihr ja gerne helfen, aber auch irgendwie ihren Sohn. So langsam reifte in mir ein Plan, der aber noch nicht richtig vor meinen Augen stand.

„Sag mal... hat der Kai denn keine Freundin?“ fragte ich nach.

„Das ist es ja gerade. Sie hat Schluss mit ihm gemacht. Sie war einfach noch zu jung und er wollte wohl zuviel von ihr. Seitdem macht er ja diesen Blödsinn“, bekannte Heidi.

„Hast du dir denn schon mal überlegt ihn einfach zu lassen? Was ist denn, wenn er dich nackt sieht. Wenn du weißt wo seine Kamera steht, kannst du dich ja entsprechend benehmen“, schlug ich vor.

„Du bist bescheuert. Ich lass doch nicht zu, dass sich mein Sohn an mir aufgeilt. Wenn du noch mehr so bekloppte Vorschläge hast, dann können wir auch gleich aufhören, eine Lösung zu finden“, wetterte Heidi gleich los.

„Sag mir mal... hat er dich denn noch nie nackt oder zumindest in Unterwäsche gesehen? Ich meinte jetzt so ganz normal im täglichen Umgang miteinander“, fragte ich nach.

„Natürlich nicht. Wieso denn auch. Haben dich etwa deine Kinder schon so gesehen?“ sagte sie aufgebracht.

Nun blieb mir nichts anderes über, als sie ein bisschen zu belügen. „Natürlich haben sie das schon. Zum Beispiel, wenn wir am Strand waren und uns da umzogen. Aber auch hier im Hause. Wenn wir geduscht haben, dann werfen wir uns öfters nur ein Handtuch über und gehen so auf unsere Zimmer. Dass dabei etwas mehr zu sehen ist, kannst du dir auch vorstellen. Warum auch nicht. Selbst Frauke hat Peters Schwanz schon gesehen und er genauso seine nackte Schwester. Das war damals, als wir ihre Zimmer renoviert hatten. Da blieb es nicht aus, weil sie sich das andere teilen mussten.“ --- Das entsprach sogar der Wahrheit --- aber da dachten sie sich noch nichts dabei.

„Je lockerer man damit umgeht, umso selbstverständlicher wird es. Wenn er dich einmal in der Totalen gesehen hat, dann wird sein Interesse schon nachlassen“, meinte ich.

„Das glaubst nur du. Und wenn nicht? Wie soll ich das denn anstellen. Ich kann mich doch nicht nackt vor ihm hinstellen und sagen: ‚ So mein Sohn... nun sieh dir alles genau an und dann verschwinde wieder'“ klagte Heidi.

Ich lachte laut auf und sagte: „Doofe Pute... so natürlich nicht. Aber achte doch genau darauf, wo er die Kamera versteckt. Dann kontrolliere den Blickwinkel und verstelle sie ausversehen so, dass er nur das sieht, was du ihm zeigen willst. So hast du ihn unter Kontrolle und er versucht nicht immer neue Varianten zu finden. Und er sieht nicht mehr, als du ihm erlaubst.“

„Da müsste ich mal drüber nachdenken“, überlegte Heidi und war etwas besänftigt. Jetzt setzte ich noch einen obendrauf und sagte: „Wieso hast du eigentlich solche Probleme damit. In unserem Club hab ich dich doch ganz anders kennen gelernt. Da kannst du den Kerlen nicht genug deine Fotze vor Augen halten.“

„Mensch sei still... das ist doch ganz was anderes. Nicht auszudenken, wenn er davon erfährt. Ich würde mich in Grund und Boden schämen. Er darf nie wissen, dass ich da hingehe“, sagte Heidi entsetzt.

„Das kann ich mir gut vorstellen. Wenn ich so bedenke, dass du da immer die geilste Schlampe von uns allen bist. Es kann dir ja nie heftig genug sein“, trieb ich es weiter. „Hoffentlich hast du wenigstens die Filme, die da gemacht wurden so gut versteckt, dass er die nie findet. Stell dir mal vor, er sieht wie seine Mutter gerade alle drei Löcher gestopft bekommt. Was er dann wohl denken wird.“

„Um Gottes Willen. Die liegen auf dem Dachboden sehr gut versteckt. Da wird er nie draufkommen. Die dürfte er nun wirklich nicht in die Hände bekommen“, rief Heidi entsetzt. „Nicht auszudenken was er dann für Ideen bekommt.“

„Na also. Dann gebe ihm doch, was er haben möchte. Er will dich doch nur mal hüllenlos sehen. Wenn du ihm dazu die Gelegenheit gibt's, dann wird er nicht weiter suchen, sondern zufrieden sein, dass er wenigstens das geschafft hat“, sagte ich und freute mich, dass ich diese Klippe so einigermaßen umschifft hatte.

Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile so weiter und redeten auch über unseren Club. Heidi erzählte mir auch, dass sie am Wochenende wieder dort hin wollte und fragte ob ich auch mitkäme.

„Ne... das geht leider noch nicht. Mit meinen Armen muss ich noch ein wenig vorsichtig sein“, lehnte ich ab. Das war aber nur vorgeschoben. Ich wollte mich lieber mit Frauke und Peter austoben. Das gefiel mir im Moment wesentlich besser. Vielleicht später mal wieder. Das werde ich mal so auf mich zukommen lassen, dachte ich so bei mir. Denn das konnte ich ja nun wirklich nicht Heidi erzählen.

„So meine kleine Seelsorgerin... ich werde mal langsam wieder nach Hause fahren. Ich denke, dass du mir geholfen hast. Mal sehen wie es weitergeht“, sagte Heidi und stand auf.

„Du kannst mich ja auf dem Laufenden halten. Ruf mich einfach an und erzähle mir, was alles passiert. Ich will jedes Detail wissen“, gab ich ihr mit auf den Weg.

„Das werde ich machen. Behalt schon mal das Telefon in deiner Nähe. Ich werde dir alles haarklein erzählen.... Wenn überhaupt was passiert“, lachte Heidi.

Als Heidi Zuhause ankam, war ihr Sohn noch nicht da. Sie machte sich sofort auf die Suche nach der Kamera und fand sie auch sehr schnell, weil sie ja genau wusste, wonach sie suchen musste. Nur dieses Mal war sie besser versteckt. Hätte sie nicht direkt danach gesucht, wäre sie ich ihr nicht so ohne weiteres aufgefallen.

Da sie aber gestern noch sauber gemacht hatte, konnte die Kamera noch nicht lange da stehen. Wie sollte sie aber nun den Blickwinkel kontrollieren.

Da fiel ihr ein, dass Kai ihr ja mal das Passwort gegeben hatte, als er eine Arbeit zu Hause vergessen hatte und sie ihm die zur Berufsschule bringen musste. Vielleicht hatte er es noch nicht geändert, dachte sie und ließ den Rechner hochfahren. Sie hatte zwar nicht viel Ahnung von dem Ding und was da drinnen so vorging, konnte ihn aber trotzdem gut bedienen, weil sie es im Beruf brauchte.

Ihr Blick fiel auf ihre Uhr und sie wusste, dass sie sich beeilen musste. Kai würde in spätestens einer Stunde von der Arbeit kommen. Bis dahin musste sie fertig sein. Der Rechner war hochgefahren und ihr stach sofort ein Icon ins Auge, das mit Mama bezeichnet war. Sie klickte es an und sah im nächsten Augenblick ihr Badezimmer auf dem Schirm.

„Verdammt noch mal!!“ entfuhr ihr laut. Da konnte der Bengel sie nun wirklich ganz klar beobachten. Sie ging ins Bad und verschob die Kamera so, dass sich ein etwas größerer toter Winkel ergab. Sie betrachtete noch mal zufrieden ihr Werk, fuhr dann den Rechner herunter und ging in Gedanken versunken ins Wohnzimmer.

Was machte sie da eigentlich? Sollte sie wirklich zulassen, dass Kai sie beobachten konnte? Eigentlich müsste sie ihn zurede stellen und ihm gehörig die Meinung blasen. So was gehörte sich ja nun wirklich nicht. Würde er aber auf der anderen Seite sich davon für immer abhalten lassen? Was wäre, wenn er die Kamera das nächste Mal noch besser versteckt? Womöglich noch in ihrem Schlafzimmer. Nicht auszudenken. Dann lieber so wie Anja sagte... das ganze kontrolliert zulassen, überlegte sie sich.

Ein Blick auf die Uhr sagte ihr, dass sie noch ein bisschen Zeit hatte und rief mich schnell an, um mir alles zu erzählen. „Na siehste. Also hat er doch nicht aufgegeben. Jetzt zeig ihm was du hast und dann siehst du einfach weiter. Nur keine Hemmungen. Die hast du ja sonst auch nicht“, sagte ich noch, bevor sie auflegte.

Die hat gut reden, dachte Heidi so bei sich. Ist ja wohl doch was anderes, sich dem eigenen Sohn zu zeigen, als einem gestandenen Mann. Aber Kai kam nach Hause und unterbrach ihre Gedanken.

Sie aßen zu Abend und Kai erzählte völlig unbefangen von seinem Tag. Auch Heidi erzählte ihm, dass sie bei mir war und es mir schon wesentlich besser ging.

„Das ist ja toll. Da hat Anja noch mal richtig Glück gehabt“, meinte Kai. „Ich muss mich auch noch mal bei Peter melden. Da kann ich Anja auch gleich gute Besserung wünschen. Peter hat mir in der Berufsschule erzählt, dass er ein paar neue Spiele hat. Die wollte er mir mal ausleihen“, sagte er.

„Das mach man“, sagte Heidi. „Was hast du denn heute noch so vor?“

„Ach nichts Besonderes. Ich wollte ein wenig mit dem PC daddeln... Und was willst du noch so machen?“ fragte Kai.

„Auch nichts dolles. Ich gehe gleich noch duschen und dann sehe ich mir den Abendfilm an. Der scheint gut zu sein“, machte Heidi ihn nun bewusst darauf aufmerksam, dass er gleich was zu sehen bekam.

Kai verdrückte sich auf sein Zimmer, während Heidi noch die Küche aufräumte. Dann ging sie ins Schlafzimmer, holte sich frische Wäsche und verschwand im Bad.

‚Was mache ich jetzt eigentlich hier', dachte sie, als sie ihren Rock auszog. ‚Jetzt mache ich doch tatsächlich einen Striptease vor meinem Sohn. Ich muss doch irgendwie verrückt sein', überlegte sie weiter, zog aber ganz in Gedanken versunken auch ihre Bluse aus. Dabei drehte sie sich völlig unbewusst mit ihrer Front zur Kamera. ‚Anja und ihre bescheuerten Vorschläge', dachte sie weiter. ‚Wo soll das nur hinführen? Sollte sie dem ganzen jetzt nicht doch lieber ein Ende setzen?' Aber dann dachte sie wieder an meine Worte. ...Lieber kontrolliert als unkontrolliert...

Ach scheiße was soll's, schoss es ihr durch den Kopf und sie ließ nun auch noch die letzten Hüllen fallen. Der Kamera zugewendet fuhr sie sich gedankenlos mit der Hand prüfend über die Schamlippen und stellte fest, dass mal wieder eine Rasur da unten anstand. Sie war schon wieder etwas kratzig dort und so wollte sie nun morgen doch nicht in den Club gehen. Aber der Gedanke an ihren Sohn ließ es sie auf morgen verschieben, bis sie genau wusste, dass er zum Einkaufen war.

Unerdessen saß Kai an seinem PC und beobachtete seine Mutter genauestens. Es war alles besser zu sehen, als er dachte. Dann sah er plötzlich, wie seine Mutter sich an die Spalte faste. Seine Hose war kurz vorm platzen und er strich sich erregt über den Schritt. Als sie nun in der Dusche verschwand und sich ausgiebig wusch, holte er sich ordentlich einen runter. Er spritzte ab, wie schon lange nicht mehr. Zum Glück waren die Duschtüren aus Klarglas und er konnte alles an ihr gut erkennen. Er beobachtete noch, wie sie sich abtrocknete und dann ihre Sachen anzog. Als sie sich die Haare fönte, schaltete er die Kamera aus.

Er hatte alles aufgenommen und sah sich die Aufnahme im Schnelldurchlauf noch mal an, bevor er sie weg klickte, weil er hörte, wie Heidi den Flur betrat.

Sie ging ins Wohnzimmer und sah sich den Film an. Als der zu Ende war, rief sie mich noch mal an und erzählte mir alles haargenau. „Aber weißt du was das verrückte an der ganzen Sache war?“, fragte sie mich.

„Nein, was denn?“

„Mich hat es doch tatsächlich geil gemacht, weil ich wusste, dass er mich beobachtet. Bestimmt hat er sich dabei gewichst. Stell dir vor... mein eigener Sohn geilt sich an mir auf. Ist das nicht verrückt? Ich werde gleich auf mein Zimmer verschwinden und es mir selbst machen. So geil bin ich“, beichtete mir Heidi.

„Na also... denn habt ihr eben beide was davon gehabt. So ist doch alles in Ordnung“, lachte ich und wir legten auf.

Ich erzählte es noch Frauke und Peter. „Na siehste Mutti. Wieder hast du zwei Menschen glücklich gemacht“, meinte Peter trocken.

„Hoffentlich geht das gut. Heidi ist in der Hinsicht nun doch etwas anders gestrickt als ich. Ich hatte mir ja schon länger mal vorgestellt, wie dein Schwanz so ist und wie es wäre von im genommen zu werden. Im Grunde haben wir jetzt nur unsere Träume ausgelebt. Aber bei Heidi...“, ließ ich den Satz unvollendet.

„Ach wird schon gut gehen. Denke lieber an uns. Wollen wir uns auch noch eine Runde vergnügen?“ lachte Peter frech.

„Klar... warum nicht... komm Frauke, jetzt machen wir den Frechdachs mal so richtig fertig“, sagte ich und machte mich auf den Weg nach oben.

Unterdessen lag Heidi auf ihrem Bett, hatte das Schlüsselloch verhängt und trieb sich gerade heftig ihren Lieblingsdildo in die Fotze. Dabei kam ihr zum ersten Mal der Gedanke, wie es wohl wäre, wenn das nun Kais Schwanz wäre. Als sie ihren Orgasmus bekam und sich wieder etwas beruhigte, bekam sie aber Gewissensbisse, dass sie an so was Verbotenes dachte.

Was war nur in sie gefahren? Solche Gedanken durften sich einfach nicht wieder einschleichen. Aber der Stachel saß. Sie merkte es nur noch nicht.

Am nächsten Tag konnte sie kaum abwarten, dass es Abend wurde und sie in den Club konnte.

Beim gemeinsamen Frühstück ließen sich beide nichts anmerken. Außer, dass Heidi immer öfters auf den Schritt von Kai schielte, wo sich aber nichts handfestes abzeichnete.

Sie war aber den ganzen Tag über irgendwie geil. Kurz bevor sie sich duschen und für den Abend fertig machen wollte, fiel das Fernsehbild aus und sie rief Kai ins Wohnzimmer.

Der sah sich das an und sagte: „Bei mir im Zimmer ist alles in Ordnung. Hoffentlich haben wir keine Maus auf dem Dachboden, die wieder mal das Kabel angenagt hat. Ich werde mir das nachher mal ansehen.“

„Dann stell gleich auch noch ne Falle auf. Sollte es eine Maus sein, müssen wir schnell was dagegen tun“, meinte Heidi. Sie war froh, dass sich Kai um so was kümmern konnte.

Dann ging sie ins Bad und duschte sich ausgiebig. Sie hätte sogar beinahe vergessen, dass sie Kai beobachten konnte, so freudig erregt war sie auf die nächsten Stunden. Sie dachte auch nicht darüber nach, dass Kai nun sah, was für heiße Wäsche sie sich anzog.

Der saß nämlich wieder vor seinem PC und bewunderte seine heiß geliebte Mutter. Er hatte ein etwas schlechtes Gewissen, dass er sie so hinterging, aber seine geile Neugier verdrängte das. Er bewunderte ihren schlanken Körper, der eigentlich noch viel zu gut in Form für ihr Alter war. Immerhin hatte sie ja auch schon die vierzig überschritten. Für ihn war das irgendwie schon richtig alt. Aber sie kam ihm jetzt in ihrer Nacktheit wie eine junge Frau vor.

Nun beobachtete er, wie sie sich ihre Wäsche anzog... Was war das denn? Solch geile Wäsche hat er hier auf der Wäscheleine noch nie gesehen. Das war das heißeste, was er jemals gesehen hatte. Er konnte genau beobachten, dass der Slip im Schritt offen war. Der BH verdeckte auch nicht die Titten, sondern hob sie nur an. Obwohl er gerade fertig mit dem Wichsen war, machte sich sein Schwanz schon wieder bemerkbar. Wo wollte sie denn nur heute noch hin? Hatte sie vielleicht ein Date mit irgendeinem Typen, den er nicht kannte? Etwas Eifersucht machte sich in ihm breit. Er rief sich aber wieder zur Ordnung und sagte sich, warum nicht. Ist doch nur natürlich, dass sie ab und an einen Mann braucht. Obwohl ihm der Gedanke nicht so wirklich gefiel.

Inzwischen war Heidi fertig und zog sich ihre Jacke an. Kai kam aus seinem Zimmer und sagte: „Denn man viel Spaß heute Abend und grüße Anja von mir.“

Sie hatte mich wie immer, mal wieder als Ausrede benutzt.

„Ja mache ich. Und du überprüfe doch bitte noch das Antennenkabel. Wäre schön, wenn es morgen wieder funktioniert“, sagte sie und gab ihm noch einen flüchtigen Kuss auf die Wange, bevor sie verschwand.

Kai überlegte sich, dass es besser wäre sofort auf den Dachboden zu gehen und sich danach nochmals die Aufzeichnung von seiner Mutter anzusehen.

Er nahm seien kleine Werkzeugkiste und verschwand nach oben. Er verfolgte aufmerksam das Kabel und fand dann auch nach einiger Zeit die Stelle, die angenagt war. Also doch eine Maus, dachte er. Natürlich war das Kabel dort kaputt, wo man nur ganz schlecht rankam und Kai musste ein wenig rumklettern. Er flickte es wieder zusammen und verlötete die Stelle. Als er alles wieder einräumen wollte, fiel ihm eine Zange herunter und lag nun dicht an der Schrägung. Er hatte Angst, dass sie noch weiterrutschen könnte und er sie dann überhaupt nicht mehr zufassen bekam. Schnell kletterte er runter und versuchte sie zu holen. Da bemerkte er, dass sie an dieser Stelle gar nicht weiterrutschen konnte, weil eine kleine Schachtel zwischen Dachsparren und der Holzschräge eingeklemmt war. Neugierig wie Männer nun mal sind, versuchte er sie herauszuholen, was ihm auch gelang.

Als er sie öffnete, sah er nur zwei Umschläge und eine Videokassetten darin... Mehr nicht. Was da wohl drauf ist, überlegte er. Vorsichtig öffnete er zuerst den Umschlag und sah, dass darin ein paar Bilder waren.... Aber was für welche.... Geile Pornobilder. In Großaufnahme zeigte das erste Bild eine Fotze, die gerade von einem Schwanz gefickt wurde. Mit großen Augen sah Kai sich das Bild an. Dann nahm er das nächste Bild in die Hand. Dort blies eine Frau gerade einen dicken Schwanz.

Irgendwie kam ihm diese Frau bekannt vor und als er näher ans Licht ging, konnte er genau sehen, dass es seine Mutter war, die den Schwanz im Mund hatte. Vor Aufregung zitterten seine Hände, als er sich die nächsten Bilder betrachtete. Auf einigen konnte er ganz klar erkennen, dass es seine Mutter war, die da gevögelt wurde. Selbst auf denen, wo ihr Gesicht nicht drauf war sah er, dass sie es sein musste. Er erkannte dass an einen Leberfleck auf ihren Hintern, den er durch seine Beobachtungen am PC nun auch kannte.

Er nahm die Kiste und ging langsam wieder nach unten. Wo wurden nur diese Bilder gemacht? Vor allen Dingen wer hatte sie gemacht? Es müssen ja mehr als nur der Kerl und sie im Raum gewesen sein. Immerhin musste ja einer fotografiert haben. Solche Sachen gingen ihm durch den Kopf. Sein Schwanz war mittlerweile wieder auf volle Größe angewachsen und machte sich mit großem Druck auf den Hosenstall bemerkbar.

Er ging ins Wohnzimmer, kontrollierte völlig automatisch ob das Bild wieder da war und ging dann auf sein Zimmer. Da fiel ihm aber siedendheiß ein, dass sein Videorecorder öfters Bandsalat machte. Das durfte er nicht riskieren. Nicht auszudenken, wenn die Kassette einen Schaden erleiden würde. Also wieder ab ins Wohnzimmer. Dort legte er die Kassette ein und als er sah was darauf war, bekam er vor staunen nicht mehr den Mund zu.

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