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Mein Autounfall Kapitel 03+04

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„Da musste ich aber noch nicht“, lachte nun auch wieder Heidi. Ich kannte sie einfach zu gut und wusste, wie ich sie zu nehmen hatte.

Ich nahm sie an der Hand und sagte: „Los komm mit. Ich muss auch mal.“ Ich ging mit ihr aber nur drei Meter zur Seite und sagte: „Los hock dich hin und lass es laufen.“

„Du bist wirklich verrückt. Hier vor allen anderen“, scheute Heidi sich noch immer.

„Wir können ja wegsehen“, lachte Frauke. „Aber das würde uns um ein Vergnügen bringen.“

Ich drehte mich unvermittelt zu Heidi hin und drückte ihr auf den Bauch. Ich traf genau die Blase und ehe ich mich versah, liefen die ersten Tropfen heraus. Sie musste wohl wirklich dringend.

„Was machst du?“ rief Heidi. „Im stehen...!!!“

„Das geht auch. Was ein Mann kann, können wir auch. Ich spreizte etwas die Beine und ließ es laufen. Auch ich musste dringend. Dass mir dabei etwas die Beine lang lief, beachtete ich nicht weiter. Dann hielt ich das Wasser an und drehte mich seitlich zu Heidi. „Was ist nun? So dringend scheint es ja nicht zu sein.“

Für Heidi völlig überraschen, ließ ich es wieder laufen und zog so an meinen Schamlippen, dass ich nun sogar den Strahl lenken konnte. Natürlich traf ich dabei voll den Bauch von Heidi, die vor Schreck nun auch lospinkelte. „Du verdammtes Ferkel“, rief sie und drehte sich mir zu, sodass ich nun auch von ihr nass gemacht wurde.

Fasziniert wurden wir von den Kindern beobachtet. Vor allen Dingen Kai bekam den Mund nicht mehr zu. So was hatte er auch noch nicht gesehen.

Als unsere Blasen entleert waren, rief Heidi übermütig: „Du bist wirklich ein riesiges Ferkel. Jetzt kann ich schon wieder kalt duschen. Sie lief zum Schlauch und begann mich nass zuspritzen, bevor sie sich damit wusch.

Dann gingen wir wieder zur Decke und legten uns hin. Kai sah uns noch immer staunend an und bekam den Mund nicht zu.

Frauke bemerkte das und fragte: „Was ist los Kai. Warum lachst du nicht. War's für dich nicht lustig?“

„Doch, doch... es ist nur... es war...“, fand er nicht die richtigen Worte.

„Es war neu für dich. So was hast du noch nie gesehen. Richtig?“, half sie ihm.

„Ja das ist es. Es war so geil... Das habe ich wirklich noch nie gesehen. Noch nicht mal durch die Kamera im Bad. Dafür war sie falsch eingestellt“, verplapperte er sich.

„Wenn ich mir deine Schwanz so ansehe, hat es dich aber angemacht, oder?“

„Jaaa... war aufregend“, gab er zu.

„Na also... dann ist doch alles klar. Also Heidi du weißt bescheid. Das nächste Mal brauchst du dich nicht so anzustellen“, lachte ich.

Kai wusste nicht wie ihm geschah. Zuviel neues stürmte auf ihn ein. Als er am Freitag zur Arbeit ging, träumte er noch davon, seine Mutter am Abend wieder heimlich zu beobachten und dann durfte er sie abends sogar ficken. Dann konnte er zusehen, wie es andere zusammen trieben und nun lag er mit allen nackt hier am Strand und sah auch noch zu, wie seine Mutter vor im pinkelte. Sein Schwanz wollte bei diesen ganzen Reizen einfach nicht mehr kleiner werden. Er brauchte unbedingt Erleichterung, egal wie. Aber er traute sich nicht, das vor den anderen zuzugeben.

Heidi sah Kai an, wie es um ihn stand. Sie wollte ihn aber noch ein wenig hinhalten. Immerhin waren sie hier draußen ja doch ein wenig wie auf dem Präsentierteller. Sie wollte lieber noch abwarten, bis es dunkler wurde.

Aber auch Frauke merkte das. Sie war erfahren genug, dass sie wusste, dass wir so von Kai nicht viel erwarten konnten. Er war schon wieder soweit, dass er beim kleinsten Reiz kommen würde. Er musste abspritzen. Nur so konnte er lange genug für uns durchhalten.

„Kai würdest du bitte mal mitkommen?“ fragte sie ihn deshalb.

„Klar doch. Wo willst du denn hin?“

„Komm einfach mit“, sagte sie und nahm ihn bei der Hand. Sie zog ihn ein paar Schritte zur Seite und bat ihn sich hinzulegen. Verwundert kam er ihrer Bitte nach. Nun hockte sich Frauke über seinen Bauch, sodass ihr Hintern noch in der Luft hing, griff hinter sich und streichelte seinen harten Schwanz. Kai war völlig überrascht, aber genoss ihre warme Hand.

Dann ließ sie es urplötzlich laufen. Sie pinkelte Kai direkt auf den Bauch. Erst war er erschrocken, aber dann sah er fasziniert zu, wie es aus ihr herauslief. Sie fühlte, dass sein Schwanz noch härter wurde.

‚Na also', dachte sie. ‚Geht doch.'

Nachdem sie fertig war, stand sie auf und zog Kai mit hoch. Dann bückte sie sich mit gespreizten Beinen nach vorne und sagte: „So du geiler Hengst. Jetzt fick mich. Los... schieb mir deine harten Schwanz von hinten in die Fotze.“

Nun hielt Kai nichts mehr. Er war einfach zu geil und dachte nicht mehr weiter nach. Mit einem Rutsch schob er Frauke seinen Schwanz in die nasse Fotze und stieß auch sofort zu.

„Na los... ist das alles? Komm du geiler Stecher, fick mich noch härter. Füll meine Fotze mit deiner Sahne ab“, trieb sie ihn nun auch noch ordinär an.

Es war ihr völlig klar, dass Kai schon nach ein paar kräftigen Stößen kam. Mit einer gewaltigen Wucht entlud er sich in ihr. Immer wieder pumpte er ihr seinen Saft ins aufnahmebereite Loch. Als sie merkte, dass er fertig war, kam sie wieder hoch, drückte ihn an sich und sagte: „So mein Freund. Jetzt geht es dir wohl wieder besser. Wenn du dich erholt hast, dann darfst du mich richtig fertig machen. Jetzt musst du erstmal wieder zu Kräften kommen.“

Als wäre das ganze völlig selbstverständlich, nahm sie ihn wieder an die Hand, ging mit ihm zur Decke und legte sich hin. Sie war zwar immer noch geil, wie wir anderen auch, aber sie hatte Verständnis für Kai. Sie wusste, dass er bald wieder bereit war.

„Das nächste Mal sagst du es, wenn der Druck zu groß wird. Wenn wir alle zusammen sind, wirst du immer eine finden, die dir hilft“, meinte sie noch ganz trocken, als wenn nichts wäre.

Heidi begann zu grinsen und sagte: „Ihr seid mir vielleicht eine verrückte Familie. Aber ich mag euch. Es ist schön, mit euch zusammen zu sein.“

„Das stimmt“, sagte Kai noch immer etwas atemlos.

Mit einmal stand Peter auf, wühlte in seiner Packtasche und holte ein Fernglas heraus.

„Was hast du denn vor?“ fragte ich.

„Ach ich habe da was aufblitzen gesehen, da ganz hinten. Stell dich bitte vor die Muschel und mach mal ein paar Dehnübungen. Ich versuche mal etwas versteckt rauszubekommen, was das war“, erklärte er.

Während er sich unauffällig hinter die Muschel ins Gras legte, stellte ich mich davor und begann mich ordentlich zu strecken. Ich machte die Beine auseinander und bückte mich tief herunter.

„Da ist tatsächlich einer. Der hat sich da oben auf dem Deich versteckt. Fast zweihundert Meter ist der weg und beobachtet uns mit dem Fernglas“, sagte Peter. „Ich kann ihn ganz genau sehen. Er sieht genau zu uns her... das glaube ich nicht... der Kerl wichst sich gerade.“

Peter kam nun hoch und sagte. Dem Kerl werde ich es zeigen. Hier zu spannen. Was für ein Arschloch.

Nun kam Heidi hoch und sagte: „Ach lass doch. Jetzt ist es eh zu spät. Wer weiß, was er alles schon gesehen hat. Ist doch ein armer Hund, dass er es sich selber machen muss. Komm Anja wir helfen ihm. Jetzt wollen wir ihm doch mal was bieten.“

Sie stand auf, zog auch Frauke mit hoch und stellte sich neben mich. Nun drehten wir uns so hin, dass er uns von vorne sehen konnte. Heidi faste mir und Frauke an die Pflaume und Frauke, die gleich mitspielte an die von Heidi.

„So Peter... was machte er?“ fragte Heidi.

„Der sieht euch genau zu und fummelt an seinem Schwanz rum“, erzählte Peter, was er sah.

Nun drehte Heidi sich seitlich zu ihm hin, bückte sich weit nach vorne und rief Kai zu sich. „Komm her mein Junge. Jetzt zeigen wir es dem Kerl mal richtig. Los fick mich. Fick dein Mutter, dass er da oben gleich abspritzt.“

Unterdessen legten Frauke und ich uns hin und begannen uns lesbisch zu vergnügen. Ich mochte nicht wissen, was der Kerl da oben dachte.

„Jetzt spritzt er ab. Oh man, der hatte es aber nötig. Ich hab es richtig hoch spritzen gesehen“ rief Peter staunend.

„Dann komm her. Ich will jetzt deinen Schwanz haben. Los fick mich endlich“, rief ich vor lauter Geilheit. Anstatt davon abgestoßen zu sein, wurde ich noch zusätzlich angetörnt, dass uns jemand zusah. Er wusste ja nicht, wer wir waren. Also war es eh egal. „Er hat selber Schuld, dass er so schnell war. Jetzt verpasst er das Beste“, lachte ich. Dann steckte aber Peter in mir und ich gab mich ganz dem Gefühl hin.

Als erste war Heidi soweit. Sie schrie hemmungslos auf, sodass es der Kerl bestimmt hören musste und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten, so stark kam es ihr.

Als sie sich erschöpft fallen ließ, hörte Kai auf und legte sich einfach auf Frauke. Nun vögelte er bei ihr weiter. Ich konnte auch nicht mehr an mich halten. Es kam mir mit ungeheurer Wucht und auch ich schrie meine Lust heraus. Peter entzog sich mir urplötzlich, sodass ich mir den Rest noch mit der Hand geben musste und sagte zu Frauke: „Los umdrehen. Setz dich auf Kai.“

Frauke verstand und drehte sich mit Kai um, ohne dass er rausrutschte. Sie streckte ihren Hintern in die Luft und Peter steckte seinen Schwanz in ihren Arsch. Schnell hatte er den Rhythmus von Kai drauf und nun fickten sie Frauke in beide Löcher.

Als erster schoss Peter seine Sahne in ihren Arsch. Es dauerte aber nicht lange und dann schrieen Frauke und Kai auf. Sie kamen beide gleichzeitig und wurden auch mit einem Superorgasmus belohnt.

Entkräftet fielen sie auseinander. Nun lagen wir alle im Gras und versuchten wieder Luft zu bekommen. Peter sah noch mal durchs Fernglas und sagte: „Der Kerl sieht immer noch zu uns her.“

„Na dann wollen wir ihm doch mal alle zuwinken, und uns damit bei ihm bedanken“, lachte Heidi und stand auf. Wir stellten uns alle neben sie und winkten fröhlich dem Fremden zu. Spätestens jetzt musste ihm klar werden, dass er schon lange entdeckt war und wir diese Show für ihn inszeniert hatten.

„Jetzt wird er nervös. Der zieht sich die Hose hoch und nimmt seine Tasche. Jetzt läuft er los, als wenn er gleich erschossen wird“, lachte Peter.

Wir lachten auch alle laut los und konnten uns kaum beruhigen. Übermütig liefen wir noch mal alle ins Wasser und tobten herum, bevor das Wasser wieder ablief.

Wir spülten uns wieder mit dem kalten Wasser ab machten uns dann über unsere Vorräte her. Wir hatten alle einen gesunden Appetit und aßen alles auf. Peter hatte sogar an Wein gedacht, den wir aus Plastikbecher tranken. Unsere Stimmung wurde immer ausgelassener und wir lachten nochmals über den Spanner, der so eilig aufbrach.

„Hoffentlich ist der auch wirklich abgehauen“, meinte Frauke. „Nicht dass er uns von einem anderen Platz aus beobachtet.“

„Ach was soll's. Lass ihn doch. Der ist doch harmlos. Wenn er daran Vergnügen hat fremde Leute zu beobachten, dann soll er doch. Er kennt uns ja nicht und weiß nicht, in was für einem Verhältnis wir zueinander stehen“, machte es sich Heidi leicht. Aber auch wir anderen hatten damit keine Probleme. Es war sogar ein geiles Gefühl, beim Vögeln beobachtet zu werden.

Nur Kai wunderte sich immer mehr, über das freizügige Verhalten seiner Mutter.

Als sie nun auch noch aufstand, sich ein paar Meter seitlich hinstellte und ohne ein Wort zu verlieren, einfach in die Gegend pisste, wuchs sein Schwanz automatisch wieder an. Er fühlte sich als der glücklichste Mensch auf dieser Welt. Er war nun richtig stolz, so eine Mutter zu haben.

Als Heidi sich wieder zu uns setzte, sagte sie: „ Wir hätten Papier mitnehmen sollen. Ich kann mich gar nicht abwischen.“

„Ich habe zwar dafür extra Tempos mitgenommen, aber ich kann dir auch bestimmt anders helfen“, sagte Peter und ohne leckte ohne Umschweife ihre Pflaume sauber.

„Sie dir das genau an, Kai. Das würde mir gut gefallen, wenn du ab heute es auch bei mir machst. Es ist viel angenehmer, eine weiche Zunge zu spüren, als das harte Papier“, lachte Heidi.

„Warum nicht. Ich werde es das nächste Mal versuchen“, lachte nun auch Kai. Er schien genauso wenige Probleme damit zu haben wie Peter. Aber ich wollte es genau wissen. Auch ich ging pinkeln, stellte mich vor Kai hin und sagte: „Na dann zeig mal, ob deine Zunge weicher ist als Papier.“ Ohne zu überlegen, leckte mich nun Kai da unten sauber.

„Danke mein Junge. Papier ist ab heute out. Zunge ist angesagt“, lachte ich.

Langsam wurde es dunkel. Es wurde zwar ein wenig frischer, aber die Temperaturen waren noch recht angenehm. Es war zu merken, dass überall große Aufbruchstimmung war, weil nun doch etwas mehr Leute auf dem Weg unter uns mit dem Fahrrad längs fuhren. Aber es störte sich niemand daran, dass wir hier ohne Badesachen rum lagen. Es kamen sogar Spaziergänger vorbei, die als sie uns sahen, sich so fünfzig Meter weiter für ein paar Minuten niederließen und sich auszogen. Dann steckten sie ihre Sachen in einen Rucksack und spazierten nackt durch das Watt weiter.

Das brachte uns auf die Idee, auch einen Spaziergang zu machen. Wir liefen auch nackt ins Watt und gingen dort zu einem Priel. Da wir uns vorher nach den Gezeiten erkundigt hatten, wussten wir, dass uns nichts passieren konnte, da wir noch voll in der Zeit waren.

Natürlich blieb es nicht aus, dass wir in diesem Matsch wie die verrückten rumtobten und uns damit bewarfen. Wir sahen schlimmer aus als Schweine, die sich im Dreck suhlen.

In dem Priel wuschen wir uns und schwammen sogar ein wenig darin. Es dürfte wohl jedem klar sein, dass wir uns immer mehr gegenseitig reizten. Unsere Brüste waren für die Jungs ein beliebter Punkt, wo sie ihre Schlammladung loswurden. Aber auch wir Frauen konnten uns nicht beherrschen und rieben die Schwänze mit Schlamm ein.

Immer wieder mussten wir ins Wasser springen, um den Dreck abzuspülen. Dann machten wir uns wieder auf dem Rückweg.

Heidi blieb mit einmal stehen und beugte sich nach irgendwas im Watt runter. Dabei streckte sie ihren Hintern völlig unbedacht raus. Kai war mittlerweile richtig mutig und aufgedreht. Ehe sich Heidi versah, hatte sie auch schon seinen Schwanz in ihrer Pflaume. „Oh nein... doch nicht hier“, rief sie lachend, blieb aber so stehen.

Nun kam sie aber nicht dazu das aufzuheben, was sie gefunden hatte, weil sie sich nun genüsslich von Kai vögeln ließ.

Also bückte ich mich und hob das Teil auf. Weiter kam ich aber nicht, weil Peter plötzlich auch in mir steckte. Ich weiß nicht wieso, aber ich war durch unsere Toberei so aufgegeilt, dass er nicht lange brauchte, um mich zum Höhepunkt zu bringen. Ich fickte mich richtig hart. Ich bekam einen heftigen Orgasmus und ließ mich einfach nach vorne in den Matsch fallen. Peter stand wie ein begossener Pudel da und sah mich überrascht an. Dass es bei mir so schnell ging, hatte er nun nicht erwartet. Ich selber aber auch nicht. Ich denke aber mal, dass es an der besonderen Umgebung lag.

„Na los, Brüderchen. Hast du noch Kraft für mich übrig“, rief Frauke und beugte sich nun auch weit runter. „Das hoffe ich doch“, sagte Peter und stopfte sofort die Fotze seiner Schwester. Sie schrie kurz geil auf und ließ sich nun von Peter verwöhnen.

Unerdessen schrie auch Heidi ihren Orgasmus heraus. Immer wieder verkrampfte sie sich, bevor sie sich auch nicht mehr halten konnte und sich genauso wie, ich einfach in den Dreck fallen ließ. Peter war aber noch nicht fertig. Ein klein wenig hätte er es schon noch gebraucht. Ohne etwas zu sagen, legte er sich einfach auf Heidis Rücken und wollte wieder in ihr eindringen. Er verfehlte aber etwas das Ziel und schob ihr seinen Schwanz in den Arsch. Er merkte erst durch die Enge, dass er verkehrt war. Kai war aber so aufgegeilt, dass er sich nicht beherrschen konnte und einfach da weitermachte. Nach ein paar Stößen entlud er sich dann in ihr.

Völlig fertig und schwer atmend kam er ein Stück hoch und sagte: „Tut mir leid Mama. Ich war einfach nur noch geil. Kommt nicht wieder vor.“

Heidi legte sich auf den Rücken, sah ihren Sohn lächelnd an und meinte nur: „Ist schon gut. War ein geiler Fick. Ich konnte mich nur nicht mehr halten. Aber deine Idee war gut. Ich habe es auch gebraucht.“

Frauke und Peter schafften es kurz darauf fast gleichzeitig zu kommen. Auch die beiden ließen sich einfach in den Dreck fallen, weil sie völlig fertig waren. Baden, toben und ficken, zehrte doch ganz schön an den Kräften.

„War echt geil... aber sage mir mal einer, warum wir uns vorhin so schön sauber gemacht haben. Mein ganzes Makeup ist wieder im Arsch“, lachte Heidi.

„Dann müssen wir eben gleich wieder unter die Viehdusche“, meinte ich.

„Aber nicht, dass du wieder Ziege zu mir sagst“, kam es sofort von Heidi zurück.

„Die dürfen da sowieso nicht ran. Der Schlauch ist nur für Schafe“, lachte Peter.

„So lange du nicht sagst ‚dummes Schaf', bin ich eben ein Schaf. Hauptsache ich werde den Matsch wieder los“, sagte Heidi trocken.

Wir machten uns wieder auf, um an den Deich zu kommen. Es war noch ein gutes Stück zu laufen. Da es aber immer dunkler wurde, konnte man uns von Land hier hinten so gut wie nicht sehen.

Am Deich angekommen, wuschen wir uns gegenseitig, um den Dreck wieder loszuwerden. Danach legten wir uns auf die Decken und deckten uns mit den Schlafsäcken zu. Wir köpften noch eine Flasche Wein und schliefen dann auch bald ein.

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29 Kommentare
Flinx1Flinx1vor 6 Tagen

Danke, moni. die Geschichte war sehr schön, hat sich auch gut entwickelt!

Flinx

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren
geile geschichte

ganz schön versaut und heiss. schade das keine fortsetzung mehr kommt.

schoko111schoko111vor mehr als 11 Jahren
Einfach SUPER

Huih !!! Danke für die tolle Geschichte. Hab fast den ganzen Nachmittag damit verbracht sie zu lesen, lach. ;-)

Sehr gut geschrieben, weiter so !

petersexy66petersexy66vor mehr als 11 Jahren
geile story

kompliment für die geschichte

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Betr.: "Autounfall"

Wieder eine sehr hübsche Erzähluung von moni5201. Habe sie 2 mal gelesen, einzelne Abschnitte sogar mehrfach. moni hat einen so plastischen Stil, daß man sich bei Lesen bisweilen als Mitglied dieser so liebenswerten Gesellschaft fühlt und meint, alles hautnah zu erleben. Auch hier sind Fortsetzungen gefragt.

AJW

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