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Mein Autounfall Kapitel 03+04

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„Gar nichts. Wir lassen es einfach so laufen. Kai wird bestimmt nicht damit hausieren gehen. Alles andere wird sich ergeben. Wir müssen eben sehen, dass sich Heidi auch von ihrem Sohn vögeln lässt. Dann wird Kai noch mehr darüber schweigen und es wird garantiert nichts mehr an die Öffentlichkeit kommen. Obwohl ich jetzt schon keine Angst davor habe. Dafür ist Kai viel zu vernünftig“, erklärte ich den Beiden.

„Und wenn Heidi Kai nicht an sich ran lässt?“ fragte Peter.

„Da bin ich ja auch noch da. Zum Glück erzählt sie mir alles und wir müssen dann eben sehen, wie wir ein wenig nachhelfen. Ich weiß zwar noch nicht wie, aber mir wird schon was einfallen.“

Zwei Tage später rief mich Heidi an und erzählte mir freudestrahlend, dass sie das Ding mit der Kamera hinbekommen hatte. „Stell dir vor... ich kann ihn jetzt von meinem Arbeitszimmer aus voll beobachten. Deine Idee war Spitze.“

„Und... hast du seinen Schwanz schon ausgiebig betrachten können?“

„Und wie... sogar als er sich morgens einen runter holte. Man oh man... kann der Kerl spritzen“, schwärmte Heidi. „Ich habe ja nun schon viele Schwänze gehabt. Aber dass ich mal so bescheuert werde und den von meinem Sohn hinterher spanne hätte ich auch nicht gedacht.“

„Was treibt dich denn dabei so? Die Anderen kannst du ja sogar benutzen. Hier kannst du nur schauen“ fragte ich nach.

„Wenn ich das wüsste. Wenn ich Kai zusehe, bekomme ich immer so ein Kribbeln im Bauch. Vielleicht liegt es daran, weil ich ihm heimlich zusehen kann. Vielleicht bin ich ja eine perverse Spannerin. Ich kann es dir wirklich nicht sagen, was mich daran so antörnt“, suchte Heidi nach einer Erklärung.

„Vielleicht liegt es ja daran, dass Kai dein Sohn ist. Hast du schon mal darüber nachgedacht? Vielleicht ist es ja auch der Reiz des Verbotenen. Die Unerreichbarkeit seines Schwanzes. Immerhin ist das der einzige Schwanz, der dich eigentlich nicht ficken darf“, half ich ihr wieder ein klein wenig weiter auf die Sprünge. Sie war wirklich ein schwieriger und hartnäckiger Fall. Zum Glück war ich da etwas anders gestrickt. Sonst wären wir drei immer noch nicht so zusammen.

„Mensch Anja... ich glaube ich muss unbedingt wieder bei dir vorbeikommen und mich auf die Couch legen. Du bist besser als mancher Seelenklempner. Auf alles hast du eine Antwort“, lachte Heidi. „So.. ich muss Schluss machen. Kai kommt gleich. Ich ruf dich wieder an und dann komme ich auch mal wieder vorbei.“

Ich legte den Hörer auf und dachte nach. Jetzt beobachteten sich die Beiden gegenseitig und Heidi begann es sogar langsam Spaß zu machen. Das sie da nicht auch noch den letzten Schritt machte, war für mich fast unverständlich, da sie sonst in keinster Weise irgendwelche Hemmungen vor Neuem hatte. Nur in diesem Fall gab es eine Mauer, die es nun einzureißen galt. Über das Wie, war ich mir noch nicht so im Klaren.

Die Tage vergingen. Mittlerweile war ich meine Verbände los. Ich hatte zwar noch Probleme mit meinem Knöchel und humpelte noch recht stark, aber ich konnte mich wenigstens wieder frei und alleine bewegen.

Heidi und Kai belauerten sich noch immer gegenseitig, während Peter, Frauke und ich uns bei unseren Sexspielen prächtig amüsierten. Wir trieben es wann immer wir Lust aufeinander hatten. Ich war rundum glücklich und vermisste die Abende im Club kaum. Ich war sowieso vorher nur alle vier Wochen da, obwohl sich die meisten alle vierzehn Tage trafen.

Heidi ging sonst eigentlich auch nur mit mir alle vier Wochen hin. Aber seit neuestem war sie alle zwei Wochen dabei. Das lag bestimmt daran, dass sie geil wurde, bei dem was sie zu Hause beobachten konnte.

Sie produzierte zum Teil sogar eine richtige kleine Show im Bad und bot dann für Kai einen ganz besonderen Anblick.

Ab und an setzten Heidi und ich uns zusammen und redeten über diese ganzen Sachen. Aber egal wie ich auch von hintenrum bohrte, ließ sie es mit Kai nie zu weiterem kommen. Obwohl bei ihr der Wunsch sich zu berühren bestimmt genauso groß war, wie bei Kai.

Peter bekam auch wieder öfters Besuch von Kai und einmal brachte er auch die Dateien von den eingescannten Bildern mit. Dabei redeten sie auch darüber, wie geil eigentlich ihre Mütter aussahen. Er erzählte Peter auch von der Kamera im Bad. Nur dass er ihm nie die Aufnahmen davon zeigte. Die hatte er nur für sich gemacht und war nicht bereit sie anderen zu zeigen. Peter bekam auch heraus, dass Kai davon träumte, es mal mit seiner Mutter zu treiben. Aber auch aus dieser Richtung war keine Initiative zu erwarten. Dafür hatte er viel zu viel Angst, dass sie hinter seinem Geheimnis käme.

Kai hatte zwar schon mal eine Freundin, mit der er auch geschlafen hat, aber das war schon länger her und schien auch nicht so besonders gewesen zu sein. Sie waren beide noch absolut unerfahren. Dieses erfuhr Peter auch so ganz nebenbei, als die beiden sich unterhielten.

So verging die Zeit und es war Sommer. Die Tage wurden richtig heiß und wir saßen die Abende lange auf der Terrasse. Wir trieben es sogar mal im Garten miteinander. Leider mussten wir uns da aber etwas leiser Verhalten, damit uns niemand hörte, obwohl wir recht weit ab vom nächsten Haus wohnten.

Eines Abends saßen wir wieder mal draußen zusammen. Heidi hatte gerade angerufen und mir aufgeregt erzählt, dass sie es sich am Tag zuvor im Bad selber gemacht hatte. „Als ich fertig war und raus kam, lief Kai mit einem knallroten Kopf rum. Man war das süß“, schwärmte sie. Aber egal was ich auch sagte, zu mehr war sie einfach nicht bereit.

Ich erzählte den Kindern von dem Gespräch und Peter sagte: „Ich glaube, wir sollten die Zwei mal auf die Sprünge helfen. Sonst schlägt irgendwann mal der ganze Kram in Frust um und die kriegen sich ganz fürchterlich in die Wolle.“

„Das ist auch meine Angst. Aber wie wollen wir das machen? Ich habe ja nun schon wirklich so doll es ging, ohne mich zu verraten, auf Heidi eingeredet“, sagte ich resignierend.

„Wir sollten die Zwei mal einladen. Heidi trinkt doch ganz gerne einen. Vielleicht kann man daraus mal was machen“, schlug Frauke vor.

„Keine schlechte Idee“, überlegte ich. „Aber wie willst du dass ganze denn Anschieben. Vor allen Dingen... was für ein Grund willst du für die Einladung nennen. Sie waren ja schon seit Ewigkeiten nicht mehr zusammen hier.“

„Wir machen am Freitag einen Grillabend. Wir laden die schon zum Nachmittagskaffee gleich nach der Arbeit ein und schlagen einen Spielabend vor, wie wir es früher öfters gemacht haben. Peter wird dafür sorgen, dass wir genügend Wein haben. Mal sehen, ob Heidi nicht lockerer wird, wenn sie genügend intus hat. Dann können wir die Spielbedingungen ja etwas erweitern“, schlug Frauke vor.

„Mensch Mädchen... das ist die Idee. Wenn wir da nichts hinbekommen, dann ist sowieso Hopfen und Malz verloren“, war ich begeistert von dem Vorschlag.

Die nächsten Tage bereiteten wir alles für unseren Komplott vor. Heidi und Kai sagten begeistert zu. Ihnen hat es früher immer sehr gut gefallen, wenn wir solche Abende veranstalteten. Dabei hatten wir immer sehr viel Spaß und auch viel gelacht.

Wir drei sprachen uns noch in etwa ab, wie wir vorgehen wollten und ließen uns viel Spielraum, um die ganze Sache auch normal verlaufen zulassen.

Dann war es soweit. Es war Freitag und Heidi trudelte mit Kai nach der Arbeit ein. Wir hatten auf der Terrasse den Tisch gedeckt und Torte besorgt. Die Zwei waren gut gelaunt und wir unterhielten uns über alles Mögliche. Dabei wurde auch viel gelacht, als wir so einige Dummheiten der Kinder von früher wieder aufleben ließen.

Als der Kuchen aufgegessen war, holte ich einen Likör hervor und stellte die Gläser auf den Tisch.

„Mensch Anja... doch nicht schon am frühen Nachmittag mit Alkohol“, zierte sich Heidi.

„Ach quatsch... wir sind doch unter uns. Ein kleiner schadet nichts“, wiegelte ich ab.

„Aber ich bin doch mit dem Auto da“, meinte Heidi. Es war ihr aber anzusehen, dass sie einem Gläschen nicht abgeneigt war.

„Ist doch alles geregelt. Ich habe das Gästezimmer für dich fertig gemacht. Und Kai kann bei Peter schlafen. Dann braucht ihr heute nicht mehr nach Hause fahren und du kannst dann gerne einen Schluck mehr trinken“, trumpfte ich auf.

„Oh ja Mama... ist doch gar nicht schlecht. Dann können wir ordentlich lange hier bleiben und brauchen nicht wieder so früh los“, war nun auch Kai begeistert.

„Warum eigentlich nicht. Wir haben schon so lange nicht mehr so gemütlich zusammen gesessen. OK... wenn wir euch nicht zur Last fallen, dann mal rüber mit dem Zeugs“, war nun auch Heidi einverstanden.

Nachdem der Tisch abgeräumt war, holte Frauke ein Spiel heraus, was wir früher immer gerne gespielt haben. Es war eigentlich ein Kinderspiel aber da es uns früher viel Spaß machte, legten wir fröhlich los. Die Stimmung wurde immer lockerer und ich ließ Heidi und auch Kai ab und zu von dem Likör kosten.

Dann bereiteten Peter und Kai den Grill vor und wir aßen mit gutem Appetit zu Abend.

Die erste Flasche Wein war nun auch schon geleert und wir räumten ab.

„Was wollen wir denn als nächstes spielen?“ fragte ich. „Wer hat einen Vorschlag?“

„Wir können ja ein wenig Karten spielen“, schlug Frauke vor. Sie machte es extra, weil ich genau wusste, dass Heidi das Pokern liebte.

Die sprang auch sofort darauf an und sagte: „Oh ja. Aber keine Kinderspiele. Lasst uns Pokern.“

Natürlich wurde der Vorschlag sofort angenommen. Wir beschlossen mit Monopoli -- Geld zu spielen, denn wir wollten keinen arm machen.

Die nächste Stunde schoben wir das Geld hin und her, bis Peter pleite war. Mittlerweile hatte Heidi schon mächtig einen im Tee, und auch Kai war nicht mehr ganz so nüchtern. Heidi kicherte sogar schon etwas albern rum, wenn sie mal wieder gewann.

„Wer leiht mir denn etwas Geld. Ich bin pleite“, rief Peter.

„Was bekommen wir denn dafür als Pfand“, sagte ich und schoss damit den nächsten Pfeil ab. Das war ein Spiel, was wir oft im Club spielten. Nur dass es da nicht um Pfänder ging, sondern so ausgespielt wurde, wer was mit wem machen sollte.

Wie zu erwarten, ging genau das Heidi durch den Kopf und sie begann zu lachen.

„Was lachst du denn?“ fragte ich auch gleich nach.

„Ach nichts... ich habe nur an was gedacht. Du kannst dir bestimmt denken, woran“, sagte sie.

„Ach ja... ich glaube ich weiß, was du meinst“, lachte nun auch ich.

„Wenn ihr fertig seit, mit euren Andeutungen, dann könnt ihr mir vielleicht sagen, was wir nun machen. Bekomme ich jetzt von irgendjemand was geliehen?“ meldete sich wieder Peter zu Wort.

Nun nahm Heidi meine Vorlage auf. „Wenn ich dir was leihe, was bekomme ich denn dafür?“

„Was willst du denn haben? Vielleicht meine Uhr?“

„Ich will mich doch nicht an dir bereichern“, lehnte Heidi ab.

„Denn sag doch was du haben willst“, drängte Peter.

„Ich überlege ja noch“, sagte Heidi und sah mich an.

Ich goss noch mal einen Likör in ihr Glas und sagte: „Trinke erstmal einen Schluck. Vielleicht kannst du denn besser überlegen.“

Heidi kippte das Zeug runter und sagte dann: „Was haltet ihr davon, wenn wir das ganze Spiel mal spannender machen und es wie Erwachsene spielen. Alt genug seit ihr ja wohl dafür.“

Kai sah seine Mutter verständnislos an. Wir drei wussten aber, worauf sie hinaus wollte.

Ich sah Heidi nun an und fragte: „Meinst du jetzt wirklich, was ich denke?“

„Wenn du auch an bestimmte Tage denkst, dann ja. Was hältst du davon?“ hakte Heidi nach. Der Alkohol zeigte Wirkung. Heidi vergaß langsam, wo wir eigentlich waren und wer noch alles mit am Tisch saß. Der Gedanke an unsere Clubspiele ließ sie langsam aber sicher heißer werden. Sie verdrängte, dass Kai dabei war und sah nur noch Peter, der ja in ihren Augen ein Mann war, den man schon mal vernaschen könnte.

„Von mir aus... kein Problem. Erkläre du sie Spielregeln“, gab ich nur allzu gerne nach.

„Also gut. Kinder was haltet ihr von einer Runde Strippoker“, rief sie und begann albern zu kichern.

Kai sah sie mit großen Augen an, was sie aber nicht bemerkte. Heidi hatte nur Augen für Peter.

„Wie soll dass denn vor sich gehen“, fragte Frauke.

„Ist doch ganz einfach“, kam Heidi nun in fahrt. „Jeder der verloren hat, muss ein Teil ausziehen. Beide Strümpfe zählen als ein Teil. Schuhe zählen nicht.“

Nun war sie in ihrem Element. Mir kam es so vor, als wenn sie dachte, dass sie im Club wäre. Kai schien sie überhaupt nicht mehr auf der Rechnung zu haben. Genau dass hatte ich mir gewünscht. Ich war zwar vorher noch der Meinung, dass ich viel mehr darauf hinarbeiten müsste, aber so war es natürlich wesentlich besser. Immerhin ging der Anstoß von ihr aus. Wahrscheinlich war sie auch so locker, weil sie ja nun wusste, dass Kai schon alles von ihr gesehen hat.

„OK... Einverstanden“, sagte Peter. Und auch Frauke und ich gaben unsere Zustimmung.

Nur Kai bekam kein Wort raus. Er sah immer wieder von Einem zum Anderen und verstand überhaupt nichts mehr. Wollten sich etwa alle hier ausziehen? Und wenn alle nackt waren, was dann? Der Gedanke, Frauke nun auch noch nackt kennen zulernen, gefiel ihm natürlich besonders gut. Aber auch, dass er denn ja seine Mutter so direkt vor sich hatte und nicht nur auf dem Bildschirm. Dass er ebenso nackt sein würde, war ihm in diesem Augenblick gar nicht so richtig bewusst. Alleine der Gedanke an drei nackte Frauen, ließ seinen Schwanz wachsen. Aber würden die das denn alle machen? Oder ging es nur bis zur Unterwäsche, überlegte er so für sich.

„Los dann lasst uns anfangen“, trieb uns Heidi an. „Peter macht weiter den Geber.“

Das kam uns absolut recht. Frauke und Peter saßen nebeneinander und verstanden sich gut darauf zu schummeln. Vor allen Dingen, wenn keiner so bewusst darauf achtete. Sie konnten recht unauffällig Karten untereinander austauschen und so das Spiel beeinflussen. Es ging aber auch nur, weil keiner mehr Nüchtern war und Kai und Heidi am anderen Ende von Tisch saßen.

Das Spiel begann und die Beiden drehten es so, dass Kai zuerst was ablegen musste. Er verlor sein T-Shirt. Um etwas abzulenken verlor nun Frauke zuerst ihre Bluse und dann opferte sie ihren BH. Als sie den ablegte, tat sie es noch ein wenig zurückhaltend und schamvoll. Aber ich wusste, dass sie das nur spielte.

Heidi trieb sie aber dann an, als sie sich die Schalen immer noch an die Brust drückte. „Los Mädchen. Verloren ist verloren. Runter mit dem Ding.“ Noch hatte sie Oberwasser. Mal sehen, wie es lief, wenn sie dran war. Als der BH fiel, sah Kai nur noch zu Frauke und vergaß fast weiterzuspielen. Wieder verlor Kai und er zog seine Socken aus.

Dann war ich dran und legte meine Bluse ab. Danach musste auch Heidi ihre Bluse ablegen, was sie ohne zu zögern tat.

Nach ein paar Runden saßen wir alle nur noch im Slip da und Kai verlor als erster sein letztes Teil.

Verschämt zuppelte er an seine Schlüpfer rum, stand aber nicht auf. „Na los... Kai ... du musst jetzt ablegen. Stell dich doch nicht so Mädchenhaft an. Runter mit der Unterhose“, war es wieder Heidi, die am treiben war.

Man sah ihm an, dass es ihm etwas peinlich war, gleich mit steifem Schwanz dazustehen. Aber als Mädchenhaft wollte er vor seiner Mutter sich nicht geben. Schnell kam er hoch, zog sich das Teil aus und setzte sich sofort wieder hin.

„Na also... geht doch“, sagte Heidi.

„Und wie geht es weiter... ich habe ja nichts mehr zum abgeben?“, fragte Kai schüchtern.

„Du hast verloren und musst die nächsten Runden aussetzten. Wenn wir alle nichts mehr haben, dann beginnt die nächste Runde. Dann bist du wieder dabei“, erklärte Heidi ihm.

Also war sie soweit. Sie war geil und dachte einfach nicht weiter drüber nach, was hier eigentlich ablief und wo wir hintrieben.

Wir spielten nun ohne Kai weiter, der seinen Blick über unsere Runde schweifen ließ. Währenddessen hatte nur noch ich und Heidi den Slip an und nun verlor Heidi. Sie stand auf, ging ein Stückchen vom Tisch ab und zog sich den Slip langsam herunter. Daraus machte sie eine richtig kleine Show. Ich stellte mich daneben und ließ nun auch meine letzte Hülle fallen.

Danach setzten wir uns wieder an den Tisch. Frauke ließ nun keine dummen Gedanken aufkommen und fragte: „So Heidi... wie geht es jetzt weiter?“

„Wenn ihr wollt, dann spielen wir es so weiter, wie es in manchen Clubs gespielt wird“, tat Heidi noch etwas geheimnisvoll. Alle sahen wir sie gespannt an. Kai war aber der einzige, der nicht wusste, wie es weitergehen sollte. Das wusste aber Heidi nicht.

„Ich denke mal, da wir ja alle erwachsen genug sind, dass wir es jetzt etwas härter spielen“, sagte Heidi.

Ihr wurde überhaupt nicht bewusst, dass es ja unsere Kinder waren, die sie als erwachsen bezeichnete. Sie schlitterte also genau da rein, wo sie nie hin wollte. Im Grunde hatte sie nur noch Augen für Peters Schwanz und wollte den vernaschen. Dass ihr Kai dabei zusehen konnte, verdrängte sie.

„Der Gewinner der Runde darf bestimmen, was der Verlierer als Bestrafung machen soll. Einverstanden?“ fragte sie und sah in die Runde. Dabei vermied sie es aber Kai direkt anzusehen. Der hatte so langsam das Gefühl, in einem falschen Film zu sein, wurde aber mittlerweile auch immer geiler, dass ihm alles egal war. Er würde alles mitmachen, solange seine Mutter dabei war.

Wir erklärten uns einverstanden und legten los. Zuerst gewann Frauke und ich verlor.

„Du gehst jetzt zu Heidi und streichelst zweimal ihre Brüste“, teilte sie mir ihre Aufgabe mit.

Von Kai genauestens beobachtet, machte ich was Frauke wollte.

Bei der nächsten Runde war Peter der Verlierer. Ich durfte sagen, was er machen sollte.

„Peter fasst jetzt bei Heidi an die Pflaume und sagt mir, ob sie schon nass ist“, befahl ich.

Sofort kam Heidi hoch, spreizte die Beine und ließ sich von Peter befummeln. Der schob ihr prüfend einen Finger in die Spalte, zog ihn wieder heraus und sagte: „Ja... sie ist schon recht feucht.“

Heidi kicherte bei den Worten und nahm nachdem sie sich wieder setzte einen kräftigen Schluck Wein. Es war Kai anzusehen, dass er jetzt gerne an Peters stelle wäre.

Weiter ging's. Wieder gewann ich und Kai verlor. Genauso hatte ich es mir gedacht. Wieder war Heidi das Opfer, was ihr aber absolut nicht bewusst wurde.

„Kai... ich bin mir nicht sicher, ob Peter richtig geprüft hat. Ich möchte wissen, ob Heidi nur feucht in ihrer Pflaume ist oder schon richtig nass. Prüfe es bitte, indem du ihr den Finger tief rein schiebst.“ Ich hatte bewusst Heidi gesagt und das Wort Mutter vermieden.

Ungläubig sah mich Kai an. Ihm wurde bewusst, was ich da von ihm verlangte. Er sollte doch tatsächlich seiner Mutter an die Pflaume gehen. Was würde die nur sagen...? Was wäre, wenn sie ihm ein paar scheuert?

Aber als er zu seiner Mutter sah, bemerkte er, dass sie aufgestanden war. Nun kam sie auf ihn zu und sagte mit weichem Ton: „Na los. Sei kein Spielverderber. Auch du musst tun, was die anderen sagen.“

Zaghaft streckte Kai seine Hand aus und fuhr mit dem Finger durch ihre Spalte, bevor er ihn tief rein steckte. Erregt stöhnte Heidi auf und war sogar ein wenig enttäuscht als ich sagte: „Genug. Dass muss reichen. Los Kai erzähl mir was du gefühlt hast.“

„Ma..., Heidi... ist schon ganz nass“, stotterte er, während Heidi sich wieder hinsetzte.

„Na also... wusste ich es doch“, lachte ich und nahm dem Ganzen wieder etwas von seiner Spannung.

Peter steuerte es nun so, dass Heidi gewann und er selber verlor.

„Ich möchte, dass Peter zu uns Frauen kommt und sich von jeder einen Kuss auf den Schwanz geben lässt“, sagte Heidi mit einem eigenartigen Blick in die Runde.

Sofort kam Peter hoch und hielt Heidi seinen in voller Länge stehenden Schwanz hin. Ohne zu zögern küsste sie den Schwanz und sah nun triumphierend zu uns hin.

Ich zögerte zu Heidis erstaunen auch nicht und küsste Peter genauso wie sie. Als Frauke es nun auch machte, konnte sie es kaum fassen. Ich merkte, wie es in ihr arbeitete. Sie sagte aber nichts.