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Mein Autounfall Kapitel 03+04

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Wieder ließ Peter sich verlieren und Heidi gewinnen. Hoffentlich übertrieb er es nicht, dachte ich so bei mir. Aber Heidi schien nichts zu merken. Jetzt wollte sie es wohl genau wissen und trieb es auf die Spitze. „Ich möchte, das Peter seiner Mutter den Schwanz in die Fotze schiebt, ihn ganz rein steckt, einmal zustößt und ihn dann wieder rauszieht.“ Dabei betonte sie Das Wort Mutter besonders.

Mir war klar, dass sie anfing uns zu durchschauen. Diese Aufgabe sollte für sie der letzte Beweis für ihre Vermutung sein. Mir bleib nun nichts anderes übrig, als ihr Spiel mitzuspielen, wenn ich sie zu weiterem bewegen wollte. Also stand ich auf, machte die Beine weit auseinander und bückte mich tief runter.

Peter stellte sich hinter mich und machte es genauso, wie Heidi es wollte. Der Schwanz in mir machte mich noch geiler, als ich sowieso schon war und hätte mich am liebsten gleich richtig vögeln lassen.

Heidi beobachtete meine Reaktion ganz genau. Auch Kai sah uns mit großen Augen an. Peter war nun wieder draußen und wir setzten uns hin, als wenn nichts wäre.

„Alles klar, Anja. Diese Lektion habe ich jetzt begriffen. Davon hättest du mir auch gerne vorher was erzählen können“, lachte sie.

„Ich weiß gar nicht, was du meinst“, tat ich völlig ahnungslos.

„Tu man nicht so unschuldig. Du bist ganz schön hinterlistig. Aber ich verzeihe dir. Wir reden später noch darüber. Lass uns jetzt einfach nur weiter spielen“, meinte Heidi.

Mir war klar dass sie uns ab einen bestimmten Punkt durchschauen würde. Aber das wollte ich auch so. Was sie nun aus der Sache machte, war ganz alleine ihr Ding.

Kai begriff nun gar nichts mehr. Er verstand einfach nicht, dass ich mir gefallen ließ, was seine Mutter von mir wollte. Es konnte doch nicht sein, das Peter einfach seinen Schwanz in meine Pflaume stecken durfte, ohne das ich was sagte. Im Stillen beneidete er Peter. Noch immer konnte er sich nicht vorstellen, dasselbe auch mal bei seiner Mutter zu dürfen.

Die nächste Runde gewann ich und Kai verlor.

„Rache ist süß“, sagte ich und sah Heidi an.

„Oh nein... das machst du nicht“, rief sie.

„Oh doch... es gibt keine andere Möglichkeit. Entweder du machst mit, oder wir müssen leider das Spiel abbrechen, weil es dann nicht mehr funktioniert“, sagte ich und sah sie fest an.

Heidi zögerte noch etwas, sagte aber dann: „Du hast Recht. Nur so geht das. Warum eigentlich nicht, es eh schon alles zu spät. Aber eines sage ich dir. Wir sprechen noch ein ernstes Wörtchen miteinander.“

Da sie aber herzhaft lachte, war mir schon klar, dass sie mir das Ganze nicht mehr krumm nahm. „Los raus mit der Sprache. Was ist deine Aufgabe für Kai“, rief sie in die Runde.

Kai sah mich an und sagte leise: „Kann mir vielleicht mal einer erklären, was hier eigentlich abgeht? Ich verstehe langsam überhaupt nichts mehr?“

„Das brauchst du auch nicht verstehen. Wichtig ist, dass Anja und ich das verstehen“, meinte Heidi. „Du brauchst nur das zu machen, was man dir sagt. Oder hast du ein Problem damit?“ hakte sie zur Sicherheit noch mal nach.

„Nein, nein.. Mama. Ist alles in Ordnung so“, sagte Kai schnell. „Solange du nichts sagst.“

„Na gut. Also sind alle einverstanden“, sagte ich und sah nochmals in die Runde. Als alle nickten, nickte auch Kai mit dem Kopf, obwohl es ihm nun doch etwas ungeheuerlich vorkam, was er gerade dachte.

Mama wird doch nicht etwa auch meinen Schwanz küssen müssen, wie vorher bei Peter. Obwohl... es wäre schon geil. Aber das würde sie bestimmt nie machen, dachte er so bei sich.

Mittlerweile war Kai erregt bis zum abwinken. Am liebsten hätte er sich gerne verdrückt und sich erstmal gewichst. Aber das würde hier sofort auffallen. Alleine der Gedanke, seiner Mutter mit steifem Schwanz gegenüber zu sitzen, ließen bei ihm die ersten Lusttropfen herauslaufen. Vor allen Dingen, weil sie ja auch so offen und frei dasaß.

„OK.. alles geklärt. Dann legen wir mal los. Jetzt zu dir Kai... ich will, dass du deiner Mutter genauso wie Peter mir vorhin, den Schwanz rein schiebst. Nur, dass sie sich hier auf den Tisch legt, damit wir es alle genau sehen können. Wenn du in ihr bist, wartest du eine halbe Minute und fickst sie dann so doll wie du kannst. Nach eineinhalb Minuten ist Schluss. Ich werde die Zeit mitstoppen. Hast du es verstanden?“ fragte ich nach.

„Ich kann... doch.... nicht... Das werde ich doch nie... dürfen. Das läst sie nie... zu“, stotterte Kai und wurde knallrot im Gesicht. Ich hörte aber sofort raus, dass er nur Angst davor hatte, dass es seiner Mutter zu weit gehen würde.

Auch Heidi hörte das raus. Sie hatte aber den bestimmten Punkt überschritten. Zum Ersten hatte sie die nötige Menge Alkohol intus, sodass die Hemmschwelle bei ihr ziemlich niedrig war. Zum Zweiten wollte sie ja auch tief in ihrem innersten, es mit ihrem eigenen Sohn treiben. Zum Dritten war ihr dieses Spiel ja nur allzu bekannt. Nur, dass es eben fremde Männer waren, die sie bestiegen. Und zum Vierten war sie einfach nur noch geil und wollte endlich gevögelt werden.

Seelenruhig stand sie auf, strich ihrem Sohn liebevoll durch die Haare, bevor sie sich auf den Tisch legte. Sie spreizte ihre Beine und sagte zu Kai: „Nun mal los, mein Junge. Wir wollen Anja mal zeigen, dass wir auch keine Feiglinge sind.“

Kai konnte sein Glück einfach noch nicht begreifen. Er sollte tatsächlich seine Mutter ficken?

Zögernd stand er auf und stellte sich an den Tisch. Zum Glück hatte der die richtige Höhe und Kais Schwanz wippte aufgeregt vor ihrer Muschi. Noch immer traute er sich nicht so richtig. Zum einen, weil ihm alle so direkt zusahen, aber auch weil es seine Mutter war, die hier lag.

Heidi konnte verstehen, was in ihm vorging. Genauso wie wir. Uns erging es ja auch mal so ähnlich. Deswegen half sie ihm. Mit ganz zärtlichen Ton sagte sie: „Nun mach schon mein Liebling. Ich will es auch. Ich möchte dich wirklich in mir spüren.“

Nun wusste Kai, dass alles klar war. Er durfte sie wirklich ficken. Er nahm seinen Schwanz in die Hand und führte ihn ganz langsam in die total nasse Pflaume seiner Mutter ein. Als er komplett in ihr war, sagte ich leise: „Die Zeit läuft. Eine halbe Minute nicht bewegen.“

Für beide kam diese Minute endlos vor, bevor ich endlich sagte: „Zeit ist um. Nun fick deine Mutter.“ Ich betonte für Heidi auch das Wort Mutter besonders.

Kai konnte sich nicht mehr beherrschen. Für ihn ging einfach nur ein Traum in Erfüllung. Er stieß mit aller Kraft zu und fickte seine Mutter so kräftig wie er konnte.

Uns war allen klar, dass er das nicht lange durchhielt. Auch Heidi war es klar. Wusste sie doch aus langer Erfahrung, dass man bei einem Mann in so einem Fall, erstmal den ersten Druck abbauen musste. Erst dann hatte man als Frau etwas länger davon.

Bei Kai war der Druck besonders groß. Er schaffte man gerade so die Zeit und schrie dann auf: „Ich kann nicht mehr. Bitte... ich spritze... ich kann's nicht halten...“

Die Zeit lief gerade ab, aber ich sagte trotzdem nichts.

„Ohhhh, Maaamaaa..... ich ... koooomeee...“, rief Kai nur noch und dann verströmte er seine ganze Leidenschaft in den Leib seine Mutter. Immer wieder stieß er zu, bis nichts mehr ging.

Nun wurde ihm schlagartig bewusst, was er gerade gemacht hatte. Er hat seine eigene Mutter gefickt und seine ganze Soße in sie rein gespritzt. Das hätte er doch nie dürfen. Eine nicht zu definierende Angst überfiel ihn und ließ seine Schwanz schlagartig schrumpfen.

Heidi spürte genau, was in ihm vorging. Sie wollte ihm helfen. Schon alleine deswegen, weil sie sich nun auch noch richtig von ihm vögeln lassen wollte. Sie war auch absolut geil und hätte Kai auch nur etwas länger durchgehalten, dann wäre es ihr auch gekommen. Der Damm war gebrochen. Sie hatte es bewusst zugelassen und wollte nun auch, dass es noch wesentlich weiter mit ihnen gehen würde.

Sie erhob sich etwas, nahm Kai in den Arm und sagte: „Hallo mein großer... das war echt schön. Das war sogar so schön, dass du es nachher noch mal machen darfst. Dann machst du es solange, dass ich auch komme. Versprochen.“

Jetzt konnte ich mich entspannen. Mein Werk war getan. Die beiden hatten nach langem rumtändeln endlich zueinander gefunden.

Nun war es Heidi, die dem ganzen mit ihrer direkten Art die Spannung nahm. Sie legte sich wieder hin und rief nun frech: „Ist von euch Weibern dann endlich mal einer bereit, den Schwanz wieder groß zu blasen? Scheiß auf eure Aufgaben. Ich will gleich noch mal von demselben Kerl gevögelt werden. Und zwar solange, bis der mich in den Himmel schießt.“

Das war meine Heidi. So kannte ich sie aus dem Club. Damit wollte sie aber auch Kai die Verlegenheit nehmen und ihn sagen, dass sie es noch mal von ihm besorgt haben wollte.

Ich stieß Frauke an, die sofort verstand. Sie beugte sich zu Kai runter und blies ihm ohne Umschweife den Schwanz. Es war klar, dass der sich sofort wieder aufrichtete. Als er nach kurzer Zeit wieder richtig hart war, ließ Frauke von ihm ab. Gab Kai eine Klaps auf den Hintern und sagte: „So du geiler Hengst. Nun zeig deiner Mutter mal, was du alles kannst. Vögel ihr die Seele aus dem Leib.“

Diesmal zögerte Kai nicht im Geringsten. Ohne nachzudenken setzte er an und ließ seinen Schwanz in dieser willigen Pflaume verschwinden. Als er sich aber nicht gleich bewegte, feuerte Heidi ihn an. „Los meine Junge... nun fick mich endlich. Fick meine Fotze, bis sie glüht.“ Im selben Moment stieß Kai auch schon kräftig zu. Er rammelte auf seiner Mutter rum wie ein verrückter. Genau das brauchte sie jetzt. Immer wieder trieb sie ihn mit derben Worten an.

Ich schob noch ein paar Gläser zur Seite und legte mich auch auf den Tisch. „Na komm schon Peter. Fick mich jetzt bitte auch. Ich bin geil wie selten. Zeig mir, was dein Schwanz kann.“

Ich wollte damit Heidi zeigen, dass es für uns völlig normal war, zusammen zu ficken. Heidi verstand es auch so. Es machte sie sogar noch mehr an, als sie sah, dass Peter nun auch seinen Schwanz in meiner Fotze versenkte.

Auch Peter trieb sie derbe an. Wir wurden nun beide nebeneinander liegend von unseren Söhnen gevögelt. Heidi hielt es nun nicht mehr aus und schrie hemmungslos ihre Lust heraus. Immer wieder wurde sie von ihrem Orgasmus durchgeschüttelt, bis sie nicht mehr konnte. Kai war aber immer noch gut drauf. Er hätte durchaus noch länger weitermachen können. Aber Heidi brauchte erstmal eine kleine Verschnaufpause.

Frauke sah sofort, was los war. Sie legte eine Kissen von der Liege auf den Boden und sagte zu Kai: „Na los. Leg dich mal dahin. Ich will jetzt auch einen Schwanz haben.“

Bevor Kai richtig begriff, lag er auch schon auf den Boden und Frauke setzte sich auf ihn drauf. Sie begann ihn zu reiten und trieb sich mit seinem Schwanz immer höher.

Auch ich schwebte hoch hinaus und kam mit einer riesigen Wucht. Anschließend streckte mich völlig fertig aus. Peter wäre auch beinahe gekommen, das konnte ich spüren, aber hielt sich zu meiner Verwunderung zurück.

Heidi lag noch immer neben mir und sah mich an. In diesem Moment wechselte Peter und steckte seinen Schwanz in Heidi. Er trieb ihn noch ein paar Mal in ihre Fotze und machte sie damit auch wieder geil, aber hielt es nur für einen kurzen Augenblick aus, bevor es auch ihm kam. Er pumpte alles in sie rein und sagte dann schwer atmend: „Tschuldige Heidi. Aber das musste sein. Ich wollte dich schon lange mal ficken.“

Dann zog er seinen Schwanz wieder raus und setzte sich hin.

Heidi sah ihn an und sagte zu mir: „Mensch Anja. Dein Sohn ist aber ein ganz schön frecher Hund.“

„Ja... ich weiß, aber er hat einen geilen Schwanz“, sagte ich lachend.

Frauke war nun auch soweit und kam gleichzeitig mit Kai. Sie hatte genauso einen starken Orgasmus wie ich.

Nachdem wir wieder einigermaßen frei atmen konnten, setzten wir uns wieder hin, als wenn nichts gewesen wäre und sahen uns an. Vor allen Dingen Heidi sah mir nun stur in die Augen. Doch ich hielt dem Blick stand und rührte mich nicht, bis sie anfing zu lachen. Nun lachte ich auch befreit auf.

„Oh man Anja. Du bist mir vielleicht eine Nudel. Zu was hast du mich bloß getrieben“, meinte Heidi lachend.

„Ich habe nichts gemacht“, tat ich unschuldig. „Ich habe dir nur die Augen geöffnet und das offen gesagt, was du eigentlich schon seit Wochen wolltest. Du bist doch mit den Vorschlägen raus gekommen. Du hast die Spielregeln bestimmt.“

Mit einemmal wurde Heidi klar, dass es ja wirklich so war. Sie hatte überhaupt nicht bemerkt, dass ich sie dazu getrieben habe, die Regeln zu bestimmen. Und zwar so, wie ich es wollte. Sie hat sich von mir manipulieren lassen.

„Du bist eine ganz schön intrigante Ziege“, sagte sie. „Aber das ist auch mit ein Grund warum du meine beste Freundin bist.“

„Das musste sein. Sonst hättet ihr beide euch noch bei eurer Spannerei zerfleischt“, sagte ich.

„Ja das stimmt. Lange wäre das nicht mehr gut gegangen“, meinte auch Heidi.

Nur Kai begriff mal wieder nichts und fragte: „Wieso gegenseitig spannen?“

Lachend erklärte Heidi ihm, dass sie die ganze Zeit von der Kamera wusste und ihn damit auch beobachtete. Daraufhin bekam Kai noch nachträglich einen gehörigen Schreck.

Oh man, dachte er. Und ich hab mir ein paar Mal in der Dusche einen runter geholt. Hat sie das etwa auch gesehen?

Heidi wusste, was er dachte und sagte: „Mach dir nichts draus. Es sah geil aus, wenn dein Schwanz am abspritzen war. Danach hatte ich auch immer einen geilen Orgasmus. Aber keine Angst. Ab heute wichst du dich nur noch, wenn ich es sage. Ansonsten sparst du dir das für mich auf. Wäre doch schade, wenn dein Schwanz es nicht mehr schafft, mich zu vögeln.

Wir saßen noch eine Weile so zusammen und unterhielten uns jetzt ganz offen über unser Verhältnis. Nun erfuhr Heidi auch, dass es bei uns schon länger so zuging.

„Kein Wunder, dass du schon lange nicht mehr im Club warst. Dir geht es ja auch ohne dem ganz gut“, meinte Heidi trocken.

„Jetzt brauchst du dich ja auch nicht mehr zu beschweren. Dank meiner Hilfe geht es dir ab heute ja auch besser“, sagte ich und grinste sie an.

Ich sah Heidi an, dass sie sich gerne zurückgezogen hätte. Sie war schon wieder soweit und wollte gerne noch mal vögeln. Aber diesmal nur mit ihrem Sohn. Das sollte etwas ganz besonderes werden, nur sie beide alleine. Nur dieses eine mal. Sie erkannte, dass es für Kai, aber auch für sie sehr wichtig war, niemanden dabei zu haben. Sie sah mich unentwegt an und ich verstand sie auch ohne Worte. Deshalb sagte ich auch kurz entschlossen: „Los liebe Kinder, Feierabend. Lasst uns ins Bett gehen. Morgen ist auch noch ein Tag.“

Heidi nahm Kai an die Hand, wünschte uns allen eine gute Nacht und verschwand dann wie selbstverständlich mit ihm zusammen ins Gästezimmer. Ihre Klamotten ließ sie ohne einen Gedanken daran zu verschwenden einfach liegen.

Wir drei räumten noch etwas auf und verdrückten uns dann auch in mein Schlafzimmer.

Unterdessen saß Heidi auf dem Bett und Kai stand schweigend vor ihr. Er hatte ein schlechtes Gewissen wegen seiner Spannerei und wollte unbedingt mit seiner Mutter noch darüber reden. Er wusste nur nicht so recht, wie er anfangen sollte.

„Duu .. Mama...“

„Jaa.“

„Es tut mir Leid.“

„Was tut dir Leid.“

„Das mit der Kamera. War wohl eine scheiß Idee von mir“, sagte er leise.

„Das war es wirklich. So was darf einfach nicht sein, dass man einen anderen heimlich beobachtet. Aber ich habe es ja auch gemacht und deshalb vergessen wir ganz schnell diese Sache. Was hältst du davon?“ schlug Heidi vor. Sie meinte es tatsächlich so und wollte, dass nichts zwischen ihnen stehen würde.

„Danke Mama. Duu... da ist aber noch was...“, sagte er fast flüsternd.

„Was ist denn noch?“ fragte sie überrascht nach.

„Ach... weißt du... als damals die Antenne kaputt war...“, stammelte Kai.

„Nun mal raus mit der Sprache. Keine Angst. Ich reiß dir nicht deinen Kopf ab. Nun mach klar Schiff“, versuchte Heidi ihm Mut zu machen.

„Na ja.... Da habe ich den Fehler gesucht.“

„Ich weiß... und gefunden.“

„Ja.. aber ich habe noch was gefunden. Das Kabel war genau da kaputt, wo eine kleine Kiste versteckt war“, brachte er nun heraus.

Nun war es Heidi, die rot anlief. „Und da hast du dir die Bilder betrachtet und auch den Film angesehen. Richtig?“

„Ja, Mama. Ich wusste doch nicht, was ich da sehen würde“, sagte Kai. Das schlechte Gewissen plagte ihn unheimlich.

„Nun gut. Da kannst du ja auch nichts für, dass ich es nicht besser weggelegt habe. Du hast ja nicht in meinen Sachen geschnüffelt. Woher solltest du auch wissen, dass ich darauf zu sehen war. Jetzt weißt du auch, was ich so die ganze Zeit getrieben habe. Schwamm drüber. Ich kann dich verstehen. Das musst dich ganz schön angetörnt haben“, lachte Heidi ihn nun an.

„Oh ja Mama. Das hat es“, meinte Kai. „Du hast es ja ganz schön hart getrieben.“

„Ach .. ab und zu brauche ich es auch mal etwas härter. Das wirst du aber noch lernen“, sagte Heidi, während sie ihm liebevoll durchs Haar fuhr.

Kai war unheimlich erleichtert, dass seine Mutter ihm wegen dieser Sachen nicht böse war. Das machte sich bei ihm sofort in der unteren Region bemerkbar. Sein Schwanz zeigte wieder leben und begann sich zu strecken. Heidi bemerkte das und sah ihn überrascht an.

„Aber hallo... was sehen meine alten Augen denn da?“

„Tut mir Leid, Mama... ich kann nichts dafür... es ist doch nur... weil du...“, stotterte Kai nun wieder verlegen werdend.

„Hey Junge... ist doch toll. Brauchst dich doch nicht zu schämen. Kannst du denn schon wieder?“

„Ich glaube ja“, flüsterte Kai.

„Das sollten wir doch glatt mal ausprobieren. Ich denke, dass ich auch schon wieder könnte“, sagte Heidi und beugte sich zu Kai rüber. Der stand ja noch immer wie ein kleiner Büßer vor ihr und sein Schwanz war einfach zu verlockend. Sie nahm ihn in den Mund und begann ihn zu blasen, dass Kai sich kaum noch auf den Beinen halten konnte.

Heidi unterbrach sich, zog Kai aufs Bett und setzte sich verkehrt herum über ihn. „So mein Junge. Leck meine Fotze trocken.“

Als Kai anfing ihre Pflaume mit der Zunge zu erforschen, leckte sie seinen Schwanz vom Schaft bis zur Eichel ab. Immer wenn sie merkte, dass er anfing zu zucken, hörte sie auf und gab sich für ein paar Minuten nur dem Gefühl seiner Zunge hin. Dann war es ihr aber auch zuviel und sie drehte sich um.

Ganz langsam und jeden Zentimeter genießend führte sie sich dann den Schwanz ein. Vorsichtig begann sie ihn zu reiten. Mal sehr schnell und heftig, dann wieder langsam und genießend. Dann legte sie sich auf den Rücken und zog Kai auf sich, so dass er sie nun ficken konnte.

So trieben sie sich immer weiter hoch, bis sie nicht mehr länger warten wollte. Kai wurde immer schneller und Heidi unterstützte ihn, in dem sie ihm jedes Mal mit einem kräftigen Stoß entgegen kam. Dann kam es ihnen fast gleichzeitig. Kai legte zuerst die Karten und spritzte seinen ganz Saft in ihre aufnahmebereite Möse. Dadurch kam es auch Heidi. Sie schrie spitz auf und klammerte sich an Kai fest, während sie immer wieder von einer Welle der Lust durchzogen wurde.

Dann konnten beide nicht mehr und blieben still liegen, ohne sich aber zu trennen. Sie spürte, wie der Schwanz langsam immer kleiner wurde, aber ließ ihn trotzdem nicht frei.

„Du Mama“, sagte Kai leise.

„Ja, mein Schatz.“

„Darf ich denn jetzt öfters mit dir ins Bett?“

„Was bist du nur für ein kleiner Dummkopf. Natürlich darfst du. So oft du willst“, lachte Heidi leise.

„Nur mit dir? Oder werden wir so ein Abend wie heute noch mal machen?“

„Ich denke, dass wir das noch öfters wiederholen. So wie ich Anja kenne, werden wir wohl ab jetzt zusätzlich auch noch unseren eigenen Club gründen. Du hast wohl ein Auge auf Frauke geworfen“, meinte Heidi.

„Das auch. Aber Peter hat dich ja auch gefickt und deswegen würde ich auch gerne mal mit Anja vögeln“, gab Kai zu.

„Das wirst du bestimmt noch... Du darfst die anderen genauso ficken, wie Peter auch mich ficken wird“, bestätigte Heidi ihm schläfrig.