Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mein Autounfall Kapitel 03+04

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Dann schlief sie auch schon übergangslos ein. Der Alkohol und die Anstrengungen zeigten nun ihre Wirkung. Kai blieb aber noch lange wach liegen und mochte sich nicht von seiner Mutter runter bewegen. Zu sehr genoss er das Gefühl. So lag er noch fast eine halbe Stunde, als sich sein kleiner Mann wieder regte. Kai streichelte leicht über Heidis Brüste. Ihr Brustwarzen wurden zwar wieder hart, aber Heidi rührte sich nicht.

Kai konnte nicht widerstehen und begann ganz leicht seinen Schwanz wieder in seine Mutter zu treiben. Sie schlief eigenartiger Weise so tief, dass sie nicht wach wurde. Er war über sich selber verwundert. Er konnte schon wieder. Nun wurde er etwas schneller. Er hatte keine Angst mehr vor ihr. Wenn sie jetzt wach würde, wäre sie bestimmt nicht böse mit ihm.

Er fickte sie immer stärker. Alleine das geile Gefühl, dieses so einfach zu machen, ohne Angst vor Entdeckung zu haben, trieb ihn weiter. Es dauerte lange, bis es ihm kam. In dieser Zeit genoss er jeden einzelnen Stoß. Für ihn war es der absolute Höhepunkt des Abends. Er war über lange Zeit mit seiner Mutter eins. Nochmals pumpte er seine ganze Liebe in ihre Pflaume und kam dann erschöpft hoch. Er sah noch einige Augenblicke zu, wie sein Saft wieder aus ihr herauslief und löschte dann das Licht. Nun dauerte es auch nicht mehr lange und er schlief ein.

Unterdessen tobten Peter, Frauke und ich uns auch nochmals aus, bevor wir dann auch einschliefen.

Es war schon später Vormittag, als ich wach wurde. Ich stand leise auf, um die anderen nicht zu wecken. In der Küche sah ich aus dem Fenster und bemerkte, dass Heidi auch schon wach war. Sie saß draußen am Tisch und schien völlig in Gedanken versunken zu sein.

Ich setzte die große Kanne Kaffee auf und machte zusätzlich zwei Becher voll mit der Kaffeepadmaschine. Dann ging ich mit zwei Bechern in der Hand zu ihr. Heidi saß noch vollkommen nackt am Tisch und ich hatte mir auch noch nichts übergezogen.

„Morgen Heidi... hier... schon mal ein Kaffee zum wach werden“, sagte ich und setzte mich zu ihr.

„Morgen Anja... ich danke dir. Den kann ich jetzt gebrauchen“, meinte Heidi und grinste mich an.

„Und wie sieht es aus bei dir? Du bist so nachdenklich.... Schlechtes Gewissen?“ fragte ich.

„Ne, ... ne. Nur nen etwas dicken Kopf. Der Likör war wohl doch ein wenig zuviel. Aber der Kaffee wird mir bestimmt gut tun“, sagte Heidi leise.

„Aber sonst ist doch alles in Ordnung? Oder bist du mir jetzt böse?“ fragte ich vorsichtig nach.

„Ach quatsch... ist alles OK. Obwohl... ich dir ja eigentlich doch böse sein sollte. Mich einfach so zu überfahren. Da hast du dir vielleicht was ausgeheckt“, meinte Heidi.

„Bereust du es denn?“

„Bis jetzt noch nicht. Zuerst hat es schon ein wenig Überwindung gekostet... immerhin hab ich mich ihm ja nun freiwillig nackt gezeigt... und wie er mich ficken sollte, hätte ich dich am liebsten gewürgt. Aber als ich seinen Schwanz in mir spürte, war ich einfach nur glücklich. Ich denke mal dass es gut war, dass es dazu gekommen ist“, überlegte Heidi.

„Ich denke das auch. Über kurz oder lang wäre es euch sowieso aus dem Ruder gelaufen. Und ich vermute mal, dass es dann nicht so gut abgegangen wäre.“

„Wahrscheinlich hast du Recht. Ich war schon die ganze Zeit irgendwie gereizt. Der Wunsch ihn zu vögeln war auch schon länger in mir. Ich habe mich nur nicht getraut“, gab Heidi zu. „Aber es hat sich gelohnt. Der Kerl fickt echt gut... und hat auch Ausdauer.“

„Na also... denn ist doch alles in Ordnung. Du darfst dir einfach keine weiteren Gedanken darüber machen. Nimm es so hin. Dann ist es auch gut. Wenn du über das Gesetz und andere Leute nachdenkst, dann kannst du es gleich wieder vergessen. Dann kommt nur Frust auf. Das habe ich schon hinter mir. Solange Kai alles freiwillig mitmacht, ist alles OK“, versuchte ich sie aufzumuntern.

„Der macht es wirklich gerne. Wir haben es im Bett nochmals gemacht. Es war absolut schön. Nur leider konnte ich dann nicht mehr und bin doch tatsächlich unter ihm eingeschlafen, als wir fertig waren. Scheiß Alkohol...“, meinte Heidi und sah mich an. „Irgendwann in der Nacht bin ich noch mal kurz so halb wach geworden. Da lag er immer noch auf mir und war mich am ficken. Stell dir vor... er fickt seine schlafende Mutter. Dann hab ich noch gespürt, wie er abspritzte und bin wieder eingeschlafen. Wie kann das nur angehen? Kann der Kerl denn nicht genug bekommen?“

„Er gerät eben ganz nach der Mutter“, sagte ich trocken.

„Blöde Ziege... sei bloß ruhig“, grinste Heidi mich an.

„Wieso stimmt doch. Du bist doch immer die geilste von uns allen“, schlug ich noch mal zu.

„Erzähl das bloß nicht Kai... der glaubt das nachher noch“, lachte sie. „Übrigens unseren geilen Film und die Bilder hat er auch zufällig gefunden.“ Und da erzählte sie mir, was sie von Kai erfahren hatte.

„Na ja. Da kannst du ihm noch nicht mal einen Vorwurf draus machen. Das ist definitiv deine eigene Schuld“, sagte ich und nahm Kai in Schutz.

„Das weiß ich ja auch. Was der sich wohl gedacht hat, als er das sah. Bestimmt nichts Gutes“, überlegte Heidi.

„Ach was... der hat sich bestimmt gefreut, dass er so eine geile Mutter hat und hat sich dabei einen runter geholt“, lachte ich. Nun lachte auch Heidi.

„Mensch hör bloß auf. Ich kann nicht lachen... mir tut der Schädel weh“, klagte sie.

„Warte ich hole dir ne Pille. Dann geht es dir gleich besser“, sagte ich und stand auf.

Da kam mir Frauke entgegen. Sie hatte die Kaffeekanne mitgebracht und auch für sich einen Becher. „Morgen zusammen. Hier.. Kopfschmerztabletten... wer braucht außer mir noch welche?“

„Oh man... du bist ein Engel Frauke“, sagte Heidi und nahm die hingehaltene Packung.

„Schlafen die Jungs noch?“ fragte ich.

„Tief und fest. Auch Kai. Ich habe bei ihm reingeschaut. Unsere müden Krieger müssen sich erstmal erholen“, lachte Frauke.

„Dann lassen wir sie auch noch schlafen. Die werden sich heute bestimmt noch mal ordentlich anstrengen müssen“, sagte ich.

„Wie? Soll es etwa nachher noch weitergehen“, fragte Heidi erstaunt.

„Nicht unbedingt nachher... aber heute bestimmt noch. Oder willst du gleich nach Hause?“, fragte ich.

„Nein, nein... wenn wir noch bleiben dürfen? Gerne... Könnte mir gefallen, mich mal richtig gehen zu lassen“, lachte Heidi.

„Na also. Dann ist ja alles geklärt. Heute pennt ihr auch noch mal bei uns. So können wir uns den ganzen Tag treiben lassen“, freute ich mich.

Wir saßen eine Weile stumm am Tisch und tranken unseren Kaffee, als Heidi ihre Beine spreizte und sich mit dem Finger durch die Spalte fuhr. „Ich glaube ich muss dringend duschen. Die Jungs haben mich völlig abgefüllt. Ich bin total klebrig.“

„Nicht nur du alleine. Meine Muschi ist auch immer noch voll gesaut“, meinte Frauke, als sie an sich heruntersah.

„Dann kommt... ich muss auch dringend duschen. Wir können das im Keller machen. Da ist die Saunadusche. Die hat keine Kabine. Da können wir alle drei drunter“, schlug ich vor.

„Prima Idee...“, meinte Heidi und quälte sich hoch.

Zusammen gingen wir in den Keller. Ich holte Duschzeug hervor und wir stellten die Brause an. Gegenseitig wuschen wir uns und konnten es nicht lassen, uns an den Pflaumen zu spielen.

„Ich denke wir sollten aufhören“, sagte ich lachend, „sonst bleibt nichts mehr für die Jungs über.“

Wir trockneten uns ab, gingen wieder nach draußen und setzten uns hin. „Wollen wir uns Frühstück machen? Die Jungs werden bestimmt auch bald kommen und ich bekomme langsam Hunger“, schlug Frauke vor.

„Von mir aus gerne“, meinte Heidi.

Wir machten uns in die Küche und brachten alles raus.

Wir waren gerade fertig, da kam Kai noch etwas schlaftrunken angeschlürft. Er hatte sich einen Schlüpfer angezogen. Als er uns aber sah, zog er ihn wieder aus und kam auf uns zu.

„Morgen zusammen. Also habe ich nicht geträumt...“, sagte er.

„Nein mein Junge hast du nicht. Hier... trink erstmal einen Schluck, damit du wach wirst“, sagte Heidi und hielt ihm einen Becher hin. „Aber ich hatte heute Nacht einen seltsamen Traum“, meinte sie und sah dabei Kai an. „Ich träumte, dass mich die ganze Nacht irgend so ein Junge, den ich kenne gefickt hat.“

Sofort wurde Kai knallrot. „Aber ich denke, das war nur ein Wunschtraum von mir“, lachte Heidi und zog Kai zu sich ran und gab ihm einen Kuss.

„Oh man... Kind... du stinkst nach Sex. Ich glaube, du solltest auch dringend duschen, bevor du dich zu uns an den Tisch setzt“, sagte Heidi lachend und rümpfte die Nase.

„Da kommt auch Peter“, sagte ich, als der gerade aus der Küche kam, „den nehme bitte gleich mit.“ Und etwas lauter rief ich: „Ihr solltet die Dusche im Keller benutzen. Das geht schneller.“

Peter blieb stehen, rief noch ein „Guten Morgen allerseits“ rüber in schlurfte mit Kai los.

„Gut erzogen“, meinte Heidi trocken. Wir drei prusteten vor lachen los.

Im Keller stellte Peter die Dusche an und seifte sich ein. Kai stellte sich zu ihm und nahm auch das Duschzeug zur Hand.

„Sag mal Peter... warum hast du mir eigentlich nie gesagt, dass du mit deiner Mutter und Frauke vögelst?“, wollte Kai wissen.

„Na hör mal... würdest denn du mir ohne weiteres erzählen, wenn du deine Mutter gefickt hättest? Vor allen Dingen wenn du nichts von uns wüsstest?“

„Ne... natürlich nicht. Ich denke, dass du mich dann für einen Spinner gehalten hättest. Vor allen Dingen läuft man doch nicht einfach so rum und erzählt das anderen“, meinte Kai nachdem er kurz nachdachte.

„Na also... Das ist der Grund, warum ich nichts gesagt habe. Überlege mal, das würde an fremde Ohren gelangen. Nicht auszudenken...“, sagte Peter.

„Stimmt... das darf wirklich keiner wissen“, bestätigte Peter.

Sie seiften sich schweigend weiter ein und beim abtrocknen fragte Kai: „Sag mal Peter... stört es dich gar nicht, dass Frauke es mit mir gemacht hat?“

„Ne.. warum sollte es? Sie ist doch nicht mein Eigentum.“

„Deine Mutter würde ich auch gerne mal meinen Schwanz reinschieben“, überlegte Kai weiter.

„Denn solltest du sie direkt fragen und wenn sie ja sagt, es einfach machen. Sie hat bestimmt nichts dagegen“, sagte Peter, als wenn es das normalste der Welt wäre.

„Und du hättest auch nichts dagegen?“ verstand Kai nicht so recht, dass Peter so locker damit umging.

„Kann ich doch nicht. Es ist doch ihr Arsch, den sie hinhält. Im Übrigen würde ich deine Mutter auch mal gerne knallen. Und ich denke, dass sie sich das auch gefallen lässt. Hättest du denn da auch was gegen?“ hakte Peter nach.

„Ne... nicht wirklich. Ich glaube, dass es sogar geil sein muss, dabei zuzusehen, wenn ein anderer die eigene Mutter vögelt. Das war gestern Abend schon so geil, dass du gleichzeitig mit mir gefickt hast. Sah echt geil aus“, lachte Kai und stieß Peter leicht den Ellenbogen in die Seite.

„Na also.. denn ist ja alles klar. So nun lass uns nach draußen verschwinden. Ich hab langsam Hunger“, trieb Peter

Sauber und frisch riechend erschienen beide wieder am Tisch und setzten sich. Als Kai neben seiner Mutter platz nahm, konnte er es nicht verhindern, dass sein Schwanz wieder steif wurde. Noch war es einfach zu neu für ihn, sie so frei und offen neben sich zu sehen. Er hatte sich einfach zu oft beim betrachten seiner Filme einen runter geholt, sodass er nun auch sofort auf sie reagierte.

Aber es verlor keiner ein Wort darüber. Jeder nahm es als völlig normal hin. Selbst seine Mutter tat so, als wenn es das normalste der Welt wäre, dass ihr Sohn mit steifem Glied neben ihr saß.

Wir unterhielten uns über alle möglichen Themen, ohne den gestrigen Abend noch weiter anzusprechen. Kai war zwar etwas verwundert, dass wir so einfach zum Alltäglichen übergingen, aber er begriff schnell, dass zusammen vögeln das eine und zusammen leben das andere war.

„Schade, dass wir kein Schwimmbecken hier haben. Ich schwitze so doll, dass ich jetzt ins Wasser springen könnte“, meinte Frauke.

„Ja... wäre echt nicht schlecht. Aber wir könnten doch ins Freibad gehen“, schlug Peter vor.

„Ne.. da hab ich wirklich keine Lust drauf. Am Wochenende ist das da immer so voll“, lehnte Heidi ab.

„Das stimmt... nach Freibad ist mir auch nicht. Jetzt am Meer liegen, das wäre schön“, steckten sie mich auch an.

„Warum eigentlich nicht?“ sagte Peter. „Wir können doch noch an die Nordsee fahren. Da kennen wir ein paar Ecken, wo kaum Leute sind. Wir müssten uns nur ein paar Fahrräder leihen, damit wir da hinkommen. Zu Fuß läuft man sich sonst einen Wolf.“

„Sieh mal auf die Uhr... wir bräuchten ungefähr ne Stunde, ist doch schon viel zu spät. Wenn wir da sind können wir auch schon fast wieder umdrehen. Wir wissen ja noch nicht einmal, ob das Wasser da ist“, lehnte ich den Vorschlag ab, obwohl ich schon gerne jetzt am Wasser wäre.

Auch Kai schien nicht besonders begeistert zu sein. Er wollte lieber noch mal mit allen zusammen vögeln. Das war ihm direkt anzusehen.

Doch so schnell war Peter nicht von seinem Plan abzubringen. „Wir könnten doch da einfach übernachten.“

„Wie auf dem Campingplatz? Lohnt doch gar nicht für eine Nacht das Zelt aufzubauen. Ist doch viel zu viel gerödel“, mischte Heidi auch mit.

„Wer redet denn hier von zelten. Einfach nur den Schlafsack und dann am Deich schlafen. Was meint ihr, wie lustig das ist. Zu Essen nehmen wir von hier mit. Wir haben noch genug von gestern über. Zwei Thermoskannen mit Kaffe und fertig ist die Laube. Und zum Frühstück schwing ich mich aufs Rad und hole uns Fischbrötchen“, versuchte uns Peter zu überreden.

„Hört sich gar nicht so schlecht an. Darf man das denn?“ fragte Heidi nun nicht mehr gar so ablehnend.

„Nicht direkt... aber wenn man seinen Müll wegräumt und nicht tagelang dort campiert, wird das toleriert. Dann sagt kein Mensch was“, versuchte Peter uns allen seinen Plan zu verkaufen.

„Wir haben doch aber keine Badesachen mit. Die müssten wir dann erst holen“, überlegte Heidi.

„Die können wir euch leihen. Das wäre kein Problem“, fing ich mich auch langsam an, für den Plan zu erwärmen.

„Mitnehmen können wir die ja, aber ich denke dass wir sie da wo Peter meint nicht brauchen. Man kann da FKK machen, ohne dass sich daran irgendwelche Leute stören. Bei dem Wetter muss man soweit ab vom Schuss eh nicht mit vielen Leuten rechnen. Den meisten ist es viel zu heiß, soweit rauszuradeln. Geschweige zu laufen“, war Frauke schon überzeugt und half Peter. „Da kannste sogar ohne weiteres eine Nummer schieben. Sollte sich tatsächlich mal jemand dahin verirren, siehst du ihn schon über einhundert Meter weit ankommen.“

„Du meinst man da richtig...?“ fragte Kai nach.

„Ja du kannst da fast ungestört vögeln. Was meinst du, was das für einen Kick gibt“, bestätigte Frauke.

„Du kennst dich aber aus. Hast du es denn schon probiert“, lachte Heidi.

Frauke sah Heidi an und wurde sogar ein klein wenig rot. „Ja... hab ich. War mal mit einem Freund da.“

„Hört sich wirklich nicht schlecht an“, war nun auch Kai überzeugt.

„OK... warum nicht... ich bin dabei“, meinte Heidi. „Ich auch...“, kam es von Kai.

„Na prima. Mutti... und du?“ fragte Peter.

„Ich schließe mich euch an. Ich bin auch dabei.“

„Ich auch“, kam es von Frauke.

„Echt geil. Dann ist nur noch eins, was ihr wissen müsst. Es gibt keine Klos da. Ihr müsst euch dann einfach ins Gras setzten. Und waschen geht nur kalt an den Viehtränken. Da haben die meistens einen Schlauch liegen“, erklärte Peter.

„Da kann ich mit leben. Also absolut zurück zur Natur. Warum nicht. Denn mal los, auf ins Abenteuer“, sagte Heidi und war nun sogar richtig begeistert. Genauso wie Kai. Wie er hörte, dass wir da auch nackt sind, freute er sich genauso darauf.

Wir packten alles zusammen, was wir brauchen würden, nahmen auch Badezeug mit und verstauten alles im Auto. Wir hatten genügend Schlafsäcke für uns fünf und Frauke holte auch noch zwei Strandmuscheln aus dem Keller. „Damit sind wir sogar Wind- und Sonnengeschütz. Und uns kann nicht gleich jeder direkt sehen“, erklärte sie.

Dann fuhren wir los. Vor Ort liehen wir uns Fahrräder, packten das Gepäck um und fuhren noch mal so ungefähr acht Kilometer und waren am Ziel. Es war eine Stelle, an der ich früher schon öfters mal mit den Kindern war. Und Frauke schien ja auch schon mit ihrem Freund hier gewesen zu sein. Ein Viehtränke war tatsächlich noch da und auch ein Schlauch.

Wenn man ins Wasser wollte, musste man über Felsen, die zum Schutz da waren rüberklettern. Aber das war nun wirklich keine Hürde. Wir hatten sogar gerade auflaufendes Wasser und das Watt lief langsam voll. Peter und Kai bauten die Strandmuscheln auf, so dass wir windgeschützt liegen konnten und breiteten die Decken und Schlafsäcke aus. In Nullkommanichts war alles fertig und wir zogen uns aus. Kai zögerte zwar noch ein wenig und sah sich mehrmals um, aber als wir nun nackt dastanden, ließ er auch ganz schnell seine Hosen fallen.

„Kommt... lasst uns ins Wasser laufen... die Abkühlung haben wir uns verdient“, rief ich und lief auch gleich los. Die anderen kamen gleich hinterher.

Das Wasser war recht angenehm. Absolut nicht zu kalt und so tobten wir ausgelassen herum. Es war wirklich toll, nackt im Wasser zu schwimmen. Ein herrliches Gefühl, wie mir auch Heidi bestätigte. Vor allem gefiel ihr, dass wir uns nun alle nicht gerade sittsam benahmen. Immer waren irgendwelche Hände da zugange, wo sie nicht hingehörten. Es war klar, dass wir dadurch immer geiler wurden. Aber ohne uns abzusprechen, ließen wir es nicht zu mehr kommen. Es war so viel schöner, sich gegenseitig immer mehr zu erregen. Es war eine besonders schöne Spannung zwischen uns allen.

Nachdem wir genug hatten, kamen wir wieder heraus. Heidi und Kai wollten sich gleich hinlegen, doch ich hielt sie zurück. „Wir müssen uns noch abspritzen. Es ist besser das Salz gleich runterzuspülen. Später könnte es sonst jucken“, erklärte ich.

Ich nahm den Schlauch und spritzte sie komplett ab. „Bist du verrückt, das ist ja kalt“, schimpfte Heidi und schon war eine schöne Balgerei in gang, wo jeder versuchte den anderen nass zuspritzen. Wir lachten und johlten und waren rundum glücklich.

Während der ganzen Zeit, kam nicht einmal jemand vorbei. Es schien den Leuten wirklich für Anstrengungen zu heiß zu sein. Wenn's frischer wäre, dann hätten wir schon ein paar Leute gesehen.

Ausgepumpt lagen wir ausgestreckt auf den Decken, als Heidi sagte: „Leute die Abkühlung hat gut getan. Für dieses Plätzchen lohnt sich auch die Fahrt mit dem Fahrrad. Aber ich muss euch ganz ehrlich sagen, das kalte Wasser war mist.“

„Wieso dass denn?“ fragte Frauke. „So schlimm ist es bei der Wärme doch auch nicht.“

„Das ist es ja auch nicht. Es treibt nur“, sprach Heidi in Rätseln.

„Was treibt?“, hakte ich nach.

„Verdammt noch mal ich muss pinkeln“, schimpfte Heidi.

„Ach soo...“, lachte ich. „Dann geh doch einfach pinkeln. Such dir einen Platz und hock dich hin. Siehst du da ganz hinten? Da ist ein Busch. Da kannst du dich verstecken“, lachte ich laut los.

„Blöde Kuh... ich renn doch nicht da hinten hin. Ich bin doch nicht bescheuert. Dafür bin ich viel zu faul“, schimpfte Heidi weiter.

„Dann bleibt dir nur der kurze Weg auf die andere Seite vom Deich“, meinte ich noch immer lachend.

„Oder du gehst ein paar Schritte zur Seite und hockst dich da einfach in“, lachte nun auch Peter.

„Ich kann doch nicht hier vor euren Augen...“, meinte Heidi. Sie schien wohl irgendwie leichte Probleme damit zu haben. Ihr Blick sagte mir aber, dass es hauptsächlich wegen Kai war. So ganz mochte sie sich wohl doch noch nicht vor ihm gehen lassen.

In dem Augenblick pinkelte ein Schaf gerade los, dass so ungefähr zehn Meter von uns weg am weiden war. Frauke zeigte mit dem Finger dahin und sagte lachend: „Schau mal. Das Vieh kann das auch.“

„Bin ich ein Schaf?“ kam es fast schon wütend von Heidi.

Nun stand ich auf und sagte: „Nein... aber ne blöde Ziege. Du kannst dich vielleicht anstellen. Peter hat es dir doch gleich von Anfang an gesagt.“