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Petra und Heinz Teil 04

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Robert rief ihr hinterher: "Warte, versuch's nochmal. So eine Flasche Reinigungsmittel hat glaube ich genau das Format, das deine Hurenfotze braucht!" Und sie hörte noch eines der Zimmermädchen sagen: "War das nicht die aus RTL2?" Petra sprang schnell unter die Dusche und schaute dabei auf die vollständig verspiegelte gegenüber liegende Wand. Der Anblick war grotesk. Ihr Gesicht war mit dicken Streifen trockenen Spermas überzogen. Ihre verscwitzten Haare klebten am Kopf. Ihre Nippel leuchteten richtiggehend, am linken haftete sogar ein Tröpchen Blut. Ihr ganzer Körper war feucht und glänzend; zwischen den Beinen nass und klebrig. Ihre rasierte Möse stand immer noch ein wenig offen und tropfte. Und ihr Hintern schimmerte rosarot.

Sie stieg aus der Wanne und rubbelte sich trocken. Schnell sprang sie in ihre Klamotten, legte Uhr und Schmuck an und verließ das Bad. Vor der Tür wartete ein strahlender Robert. Auf dem Boden knieten die Mädchen und wischten die Spuren von Petras Höhepunkt auf. Eine warf ihr respektlos einen vorwurfsvollen Blick zu. "Sieh dir das an! Da müssen diese armen Mädchen deine Wichsbrühe aufwischen, weil du dich mal wieder nicht beherrschen kannst!" Und zu den Zimmermädchen gewandt: "Sie ist immer so unbeherrscht; ständig geil und auf der Suche nach Schwänzen!" Und er schüttelte verständnislos den Kopf. Petra wollte schnell an ihm vorbei zur Tür; aber Robert packte sie unsanft am Arm. "Sehen sie!" rief er den Mädchen zu, die auch sofort in seine Richtung blickten. Dabei hob er Petras Kleid hoch und riss mit einem Ruck ihren kleinen Slip entzwei. Er steckte grob 2 Finger in ihre Fotze. Petra kniff die Beine zusammen. Er drehte seine Hand kurz, als wolle er Honig herausfischen, und zog die sie zurück. Mit einer triumphierenden Geste präsentierte er den beiden seine von Petras Säften nassen Finger. "Die hat doch jetzt gerade erst ihren Fick gehabt; und schon braucht sie wieder Schwanz!" Die Mädchen waren peinlich berührt und schauten in Petras rotes Gesicht.

Robert drehte sich zu Petra um und sagte: "Hast du nicht etwas vergessen, kleines Flittchen?" Und Petra ging mit gesenktem Haupt zurück ins Bad. Sie hatte den Lederslip dort vorhin gesehen. Als sie ihn angelegt und das Bad verlassen hatte, waren die Zimmermädchen gegangen. Die Sache war ihnen zu peinlich. Petra ging unterwürfig auf Robert zu. Schließlich musste er ja noch "zuschließen". Sie war auf Armeslänge heran, da traf sie seine flache Hand mitten ins Gesicht. Ihr Kopf flog zur Seite. Robert packte sie im Genick wie eine kleine Katze und schüttelte sie. "Wenn du noch einmal versuchst mich zu hintergehen, wirst du mich kennenlernen". Ohne seinen Griff zu lockern, sank er in einen der Sessel und zog Petra über seinen Schoss, Das Kleid über ihren Arsch hochgezogen, löste er den noch nicht verschlossenen Keuschheitsslip, spreizte ihre Arschbacken und ließ seinen Hosengürtel in hohem Bogen auf ihre prächtigen Backen klatschen. Petra schrie erschrocken auf. Wieder und wieder drosch er mit ganzer Kraft auf sein armes Opfer ein. Nach etwa 25 Schlägen - Petras Arsch leuchtete rot und war mit breiten Striemen übersät - ließ er von ihr ab. Sie zog sich stumm wieder an. Tränen kullerten über das frische Make-Up. Und schließlich verschloss Robert den Slip.

"Heute abend komme ich bei euch vorbei". Genauere Zeitangaben hielt er nicht für nötig. Robert verließ als erster das Zimmer. Petra blieb traurig und gedemütigt, mit schmerzender Wange und brennendem Arsch noch eine Weile alleine. Und ihre Fotze juckte immer noch! Plötzlich klopfte es. "Housekeeping!" Du lieber Himmel, musste sie diesen doofen Schnepfen wirklich nochmal begegnen. Widerwillig öffnete sie die Tür. Eines der Zimmermädchen von vorhin trat ein. Aufgeregt plapperte sie drauf los: "Wollen sie noch.....? Ich meine, haben sie noch Lust....?" Und etwas hilflos deutete sie auf Petras Schoss. Die war gerade in der richtigen Stimmung und verpasste dem vorlauten Ding ein schallende Ohrfeige. "Na gut, dann eben nicht, dumme Fotze!" bellte das Mädchen und verließ schnaubend das Zimmer. Petra seufzte innerlich. Wen auch immer dieser dienstbare Geist aufgetrieben haben würde, ihre juckende Fotze war wieder unter Verschluss; und zwar genau so lange, bis Robert meinte, der Zeitpunkt sei gekommen, mal wieder Luft an die Möse zu lassen.

Frustriert machte sie sich auf den Nachhauseweg.

Dort angekommen suchte sie zunächst wieder die Dusche auf. Es suppte wieder aus der Muschi. Das Jucken war kaum auszuhalten. Heinz betrat das Bad: "Was ist denn das?"

"Schönen Gruß von deinem Robert!" kam die bissige Antwort. "Er möchte völlige Kontrolle über mein Sexualleben haben. Aber an dem hast du ja ohnehin schon Ewigkeiten kein Interesse mehr!" Heinz wurde rot. Es war richtig. Seit er beruflich so hohe Risiken eingegangen war, hatte er seinen Kopf für nichts mehr anderes frei gekriegt. Und spätestens seit dem Beginn von Roberts Erpressung war er richtig gehend depressiv geworden. Er meinte also nur kleinlaut: "Das kann er doch nicht mit uns machen!"

"Mit UNS macht er das auch nicht; sondern mit MIR! Aber Hauptsache, du kriegst deinen Kopf aus der Schlinge!" Jetzt war es raus. Zum ersten Mal war es ausgesprochen. Anstatt der bisher beschworenen Solidarität der beiden warf Petra ihm nun zum ersten Mal sein Versagen vor; und zwar sowohl beruflich als auch hinsichtlich ihres Sexlebens. Heinz war am Boden zerstört. Er verschwand in seinem Büro und ließ seine Frau alleine zurück. Und die war wieder geil! Als sie ich nicht mehr zu helfen wusste, griff sie zur Klobürste und führte den Stiel in ihren Arsch ein. Mit kleinen Fickbewegungen bescherte sie sich ein wenig Entspannung. Sie konnte so nicht zum Höhepunkt kommen, aber das Jucken ließ ein wenig nach.

Während dessen sass ihr Mann hinter seinem leeren Schreibtisch und rang mit sich selbst. Schuldgefühle, das Gefühl des eigenen Versagens und das Bewußtsein alle Last seiner Frau aufgebürdet zu haben rangen mit einem Selbstbewußtsein. Für wen hatte er schließlich so hoch gespielt, doch nur für seine ansruchsvolle Fernsehschönheit. Er hatte seine Gesundheit riskiert, auf jeglichen Sport verzichtet. Fett war er dabei geworden. Und wer weiß, wo seine holde Gattin sich vielleicht schon Ersatz gesucht hatte; wo er doch offenbar im Bett so eine Niete war. Er grübelte sich in eine Wut hinein, die ihm den Blick auf die Realitäten verschleierte. Am Ende eines einstündigen innerlichen Kampfes hatte er wieder ein fest gefügtes Meinungsbild. Und da er ein bequemer Mensch war, stellte er es fürderhin auch nicht mehr in Frage.

Da klingelte das Telefon. Robert! Mit Unbehagen hob Heinz den Hörer ab. Robert ließ ihn garnicht zu Worte kommen und überfiel ihn mit einem langen Sermon über seine Frau, deren Abgebrühtheit; ihren Ungehorsam und was sie schon alles über ihn, ihren Mann, erzählt habe. Volltreffer! Genau das, was Heinz zur Komplettierung seines neuen Weltbildes noch brauchte. Nach anfänglicher Wut und Erregung wurde er jetzt immer ruhiger. Er lauschte Roberts Worten, nur ab und zu durch ein leises Wort der Zustimmung unterbrochen. Am Ende des Telefonats legte er zufrieden auf. Jetzt würden sie beide, er und sein Freund Robert, seiner Frau mal die Flötentöne beibringen. Und heute Abend würde es losgehen.

"Petra!" rief er freundlich. "Was kochst du heute abend für Robert? Ich hätte da eine Idee, was du anziehen könntest. Passt dir dieses Dienstmädchen-Kostüm noch, das wir zu Fasching mal besorgt hatten?"

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Anonymous
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15 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Es ist sehr beruhigend das Sie, Aufgrund der Ihnen hier entgegen gebrachten berechtigten Kritik, nicht mehr weiter schreiben wollen. Das erfreut sicherlich die meisten Leser hier. Ihre Fans sind sicher aufgebracht, weil Sie deren gestörten Denken keine Nahrung mehr geben. Ich hoffe das Ihnen durch eine gute Therapie geholfen wird, sich in einer Welt mit uns "Normalen" zurecht zu finden. Wenn das nicht gelingt, egal.

HerrA44HerrA44vor etwa 6 Jahren
und was nun ?

Warum gehts denn nicht weiter?

lichtenberg24lichtenberg24vor etwa 11 JahrenAutor
Vielen Dank......

....aber ich schreibe hier nicht mehr weiter.

Kontakt gerne über die bekannte email-Adresse

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Fortsetzung?

Ich find deine Geschichten gut, vielen Dank dafür! Vieles ist extrem, aber hier geht's ja nicht um die reale Umsetzung, sondern um Fantasien - wirklich schade, dass das einige Menschen anscheinend nicht verstehen. Niemand ist gezwungen, hier zu lesen. Ich fänd's jammerschade, wenn du aufhörst zu schreiben - für mich gehörst du zu den besten Autoren auf literotica!

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Sehr Schade

Eine klasse Geschichte. Bitte weitermachen und sich nicht von unsinnigen Kritikern unterkrigen lassen - sollen halt dann nicht lesen!

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