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Shooting Paula - Session 04

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‚Nein, Er foltert mich nicht. Aber… na ja, ich bin Ihm untertan, das wissen Sie ja bereits, Meister.’

Sie sah mein dümmliches SM-Anfängergesicht und lächelte kurz, während sie an einer Erklärung bastelte.

‚Ich möchte es einmal so sagen: er führt mich seit ein paar Jahren schon durch mein Leben und gibt dabei die Regeln vor, an die ich mich zu halten habe. Ich bin Ihm zu Diensten, in wirklich jeder Hinsicht, aber ich bekomme sehr viel dafür geboten. Geschäft, Gegengeschäft, Sie verstehen, Meister?’

‚Nun ja, noch nicht wirklich, aber…’

‚Er würde niemals etwas tun, von dem Er nicht überzeugt ist, dass ich es ertragen und vielleicht sogar noch genießen könnte. Es steht Ihm frei, mich zu quälen und zu, hm, foltern, wenn Sie so wollen. Aber eben nur, so lange ich damit einverstanden bin. Und, Meister, spräche man da von Quälerei? Handelte es sich dann um Folter?’

Sie fixierte mich dabei, ließ ihre Augen keine Sekunde von mir ab. Aufrecht sitzend wie eine Puppe, in ihrer Handtasche kramend.

‚Ähm, nein, in so einem Fall würde ich nicht von Folter sprechen. Dennoch, der Gedanke, dass Ramon dich beherrscht, ist, nun, verwirrend, um das Mindeste zu sagen. Du bist doch keine Prostituierte, denke ich zumindest, auch keine Sklavin, du scheinst mir ganz im Gegenteil eine ungewöhnlich starke Frau zu sein!’

‚Danke, Meister! Vielen Dank für das schöne Kompliment. Ganz recht, ich bin eine starke Frau. Aber um mein Verhältnis zu Ihm nachvollziehen zu können, müsstet Ihr Ihn kennen. Und das tut Ihr nicht! Ich BIN seine Sklavin, und kann das nur sein, weil ich eine starke Frau bin. Nur so hat das Spiel überhaupt einen Reiz für meinen Herrn!’

Ein Lächeln wie von Mona Lisa, undurchschaubar. Sie hatte offenbar gefunden, wonach sie suchte, drehte mir ihren Oberkörper wieder frontal zu und vergaß dabei nicht, ihre Haltung so zu korrigieren, dass mein Schwanz automatisch zu pochen begann.

‚Ich glaube aber zu wissen, was du meinst. Schon seine Stimme am Telefon hat die Macht, mich an die Wand zu nageln. Er wird für mich immer geheimnisvoller. So etwas ist mir noch nie passiert. Mit niemandem außer Ramon!’

‚Sehen Sie, Meister? Und nun stellen Sie sich vor, Er würde Ihnen persönlich gegenüber stehen, unglaublich gut aussehend, ein Monument des Machismo, aber mit Kultur und einem Geist, der Ihnen die Sinne raubt. Genauso ist es mir nämlich ergangen, als ich Ihn vor Jahren das erste Mal traf. Ich denke, ich war schon seine Sklavin, bevor Er auch nur den Mund zu einer Begrüßung öffnen konnte.’

‚Wow! Mich frisst der Neid! Ich würde Ramon wirklich gerne einmal treffen…’

Paula hatte zwischenzeitlich das Teebriefchen aus der Tasche mit ihren langen, schlanken, perfekt manikürten Fingern geöffnet und den Beutel herausgefischt. Von wegen Spezialmischung, das war Massenware aus dem Kaufhaus. Sie legte das leere Briefchen auf den Tisch. „Blasentee forte“, stand da drauf zu lesen, und „apothekenpflichtig“…

Aber noch bevor ich etwas sagen konnte, meinte sie, den Kopf seitlich gelegt und den Beutel ins Wasser versenkend:

‚Vielleicht kommt das ja noch. Ich wage zu vermuten, dass Er Sie ebenfalls einmal persönlich treffen möchte, Meister. Aber der Gedanke daran, mit einem solchen Treffen seine Identität preiszugeben, behagt Ihm nicht sehr.’

‚Hm! Okay, aber ich weiß immer noch nicht, wie das zwischen euch läuft, während eines durchschnittlichen Gesprächs!’

‚Ach ja, ich bin wohl etwas vom Thema abgekommen... Nur eine Frage noch, Meister. Würde es Ihnen etwas ausmachen, wenn ich meine Jacke öffne? Es ist trotz des dünnen Stoffs sehr warm hier im Studio.’

Das stimmte. Ich hatte ein paar Scheinwerfer aktiviert und vorsichtshalber sogar die Heizung hochgefahren. Lass deine Models niemals frieren, lautet der erste Grundsatz eines jeden Photographen, der auf sich hält.

Und Paula wartete meine Antwort gar nicht erst ab, sondern öffnete umständlich und langsam Knopf für Knopf. Mein Mund öffnete sich im selben Tempo, wissend, was da jetzt zum Vorschein kommen würde: die herrlichsten Titten, die ich jemals gesehen hatte.

‚Also:’, begann sie bei Knopf Eins, ‚Ich darf Ihn nicht aus freien Stücken anreden. Selbst das einzige Wort, das ich verwenden darf, ‚Ja!’, benutze ich nicht sehr oft, weil es eigentlich kein ‚Nein!’ geben kann zwischen uns. Es ist, als würde das „Ja!“ ständig unausgesprochen zwischen uns stehen. Darüber hinaus knebelt Er mich gern, so dass mir Sprechen ohnehin nicht möglich ist, ich könnte bestenfalls etwas daherstammeln, sabbernd und grunzend. Er meint, das sei weder meiner noch Seiner würdig.’

‚Tatsächlich?’

In mir stieg die pure Geilheit auf. Ich sah Paula vor ihm knien, den Mund weit geöffnet, einen riesigen Ballknebel tragend, der so fest saß, dass sie ihr Kiefer nicht mehr bewegen konnte, durch die Nase atmend, nackt. Was für ein Bild! Scheiße, kein Knebel hier im Studio, zu schade, ich hätte das Schauspiel genossen. Dafür ließ mich Paula Knopf Zwei genießen.

‚Aber Er hat dennoch eine Methode gefunden, wie ich mich äußern kann…’

‚Nun mach es doch nicht so spannend, Paula!’

Knopf Drei!

‚Er hat mir einen Dildo anfertigen lassen…’

‚Einen Dildo? Einen sprechenden Dildo?’

‚Eigentlich einen Plug!’, überging sie mich. ‚Einen fest sitzenden, nicht allzu langen Dildo für meinen Arsch…’

Knopf Vier!

‚Für, für deinen… A-arsch!’

Jetzt spürte ich die Hitze im Studio auch.

‚Für meinen Arsch, Meister. Er schiebt mir einen Dildo in meinen Arsch, an dem ein Stift befestigt ist. So kann ich, über einem großen Papierbogen hockend, schreiben.’

‚Das gibt’s doch nicht! Das ist… das ist genial!’

‚Nicht wahr, Meister? Als Er mir diese Möglichkeit das erste Mal erläutert hat, habe ich genauso reagiert. Ich musste zwar rasch feststellen, dass diese Methode anfangs beinahe keine leserlichen Resultate ergab und wurde dafür schwer bestraft, aber heute bin ich schon sehr gut in „analer Kalligraphie“. Und schnell! Auch das ist wichtig, denn Er gibt mir nicht unbegrenzt Zeit, um zu antworten.’

Knopf Fünf! Sie war längst unterhalb ihrer Titten angelangt, die beiden prallen Euter fielen schon fast aus Paulas Bluse heraus. Aber immer noch bedeckte der Saum der Jacke beide Nippel. Ich musste mich kurz nach hinten in die Couch sinken lassen, um meinem Schwanz Platz zu schaffen. Ich glühte innerlich, und mein Gemächt schien der Brandherd zu sein.

‚Das heißt, dass du jedes Mal, wenn ihr euch unterhaltet, diesen Plug in deinem Arsch hast? – Wahnsinn, Paula, schon der Gedanke daran erregt mich, nein, bringt mich außer Rand und Band!’

Wieder ihr geheimnisvolles Lächeln. Und der sechste und letzte Knopf. Ihre Jacke stand nun offen, Paula nahm sie an beiden Säumen und zog sie zur Seite, setzte sich noch eine Spur aufrechter in ihren Sessel, als sie das ohnehin schon tat. Sie senkte kurz ihr Kinn und ihren Blick, wie um zu kontrollieren, ob alles okay sei mit ihren Schätzen. Mich traf der Schlag, genauso wie letztes Mal. Augenblicklich wünschte ich mir, diese Euter berühren zu dürfen, ihre Nippel bearbeiten zu können und mit ihren Ringpiercings zu spielen. Ich konnte nicht mehr anders, ließ eine Hand zwischen meine Beine gleiten, um meinem Schwanz wenigstens durch den Stoff meiner Hose hindurch beizustehen. Paula sah das, genoss offenbar den Ausblick auf die deutliche Beule in meiner Hose. Dann hob sie ihren Blick wieder, öffnete ihren Mund leicht, sah mich verführerisch an und leckte sich die Lippen. Wie zufällig, als hätte es in der Situation nichts zu bedeuten. Mein Schwanz und ich waren uns absolut einig, dass dem nicht so wäre.

‚Wow, Meister, danke, viel besser so… Und ich glaube zu erkennen, dass Euch der Ausblick gut gefällt!’

‚Paula, du bist ein Monster! Du bringst mich noch zur Explosion, und das ohne jede Berührung!’

‚Gutes Stichwort, Meister: Er hat mir auch aufgetragen, Euch dahingehend zu informieren, dass es Euch freisteht, mich zu berühren!’

Das war zu viel des Guten. Paula hatte die Hände auf ihre Oberschenkel gelegt und das zum Anlass genommen, ihre Beine noch ein wenig mehr zu spreizen. Die Haltung, in der sie mir gegenüber saß, hatte nichts mehr Natürliches an sich, war einfach nur mehr Pose.

‚Ramon hat mir erlaubt, dich zu berühren?’

‚Ja, Meister!’

‚Wie, was meinst du…?’

‚Naja, er war begeistert von den Bildern, die Sie nachreichen mussten…’

‚Nachreichen! Das hast du schön gesagt! Man hat mir eine Knarre an den Kopf gehalten, für den Fall, dass ich mich weigern würde.’

‚Ich weiß, Seine Methoden sind sehr unkonventionell, aber Er ist kein böser Mensch, das müssen Sie mir glauben, Meister!’

Meine Hand lag immer noch auf meinem Schwanz, ich erhöhte den Druck ein wenig, nur um dem ziehenden Schmerz etwas entgegen zu setzen. Leider ergebnislos.

‚Also…’

‚Also: Sie dürfen mich berühren, wie, wann und wo immer Sie das möchten. Es hat Ihn sichtlich erregt, als Er die Bilder zu Gesicht bekam, auf denen Ihre Hände an meinen Brüsten zu sehen waren. Es hat Ihn so sehr erregt, dass Er mich sofort danach benutzte, stundenlang! Und sehr egoistisch. Kein wahnsinnig guter Tag für mich, Meister!’

Mein Hirn begann sich anzufühlen, als hätte es jemand kurz in kochende Schwefelsäure eingetaucht. Ich wusste nicht mehr, was ich mit der Geschichte anfangen sollte. Alles in mir bebte, zitterte vor Aufregung, ich konnte mich nicht daran erinnern, jemals solch ein Gefühl gehabt zu haben.

‚Er,… er benutzt dich…’, stammelte ich ein wenig monoton vor mich hin.

‚Aber natürlich! Das ist die Basis unseres Verhältnisses. Nein, Meister, ich bin keine Hure, wie Sie vorher festgestellt haben. Ich bin noch viel schlimmer. Ich bin seine völlig ergebene Sexsklavin. Sein Bettspielzeug. Sein Spermaeimer, sein Lustwerkzeug. Ich befriedige alle Seine Triebe, in jeder denkbaren Form. Dazu wurde ich von Ihm erzogen, er erzieht mich immer noch und betont stets, dass ich noch längst nicht so weit sei, Ihn richtig befriedigen zu können. Ich lerne jeden Tag aufs Neue. Ich bin Seine ergebene Schülerin!’

‚Du erzählst mir hier aus freien Stücken, dass du eine Sexwaffe bist, trainiert von einem Verrückten, ausgebildet, um Männer zu entsaften?’

Keine Antwort. Nur dieses unglaubliche Lächeln. Ich starrte durch sie hindurch, meine Augen fanden keinen Halt mehr.

‚Ach du Scheiße!’, murmelte ich in mich hinein.

Dann ein langer Moment der Stille. Eine unglaubliche Spannung hatte sich zwischen uns aufgebaut, es war, als würden wir uns gegenseitig belauern, zwei Ringer auf der Kampffläche, unter den unsichtbaren Augen eines unsichtbaren Kampfrichters: Ramon!

Und dieser Ringrichter hatte gerade sämtliche Regeln außer Kraft gesetzt und „BOX!“ geschrieen.

‚Na gut, Paula! Das muss ich erst einmal verarbeiten… Erzähl mir doch, was Ramon sich heute für uns ausgedacht hat. Er hat sich mir gegenüber sehr bedeckt gehalten und gemeint, ich hätte alles in meinem Studio, was wir für das heutige Set bräuchten. Was haben wir also vor?’

Sie atmete tief ein, ihre Augen blitzten mich an. Dann fasste sie sich mit beiden Händen von unten an ihre Titten und begann damit, sie zärtlich zu massieren. Ganz nebenbei, ohne auch nur einen kleinen, kurzen Gedanken daran zu verschwenden, was das für ihr Gegenüber bedeuten würde.

‚Also, Er war sehr neugierig, wollte alles Mögliche über das Studio und dessen Ausstattung wissen, nachdem Er die Bilder gesehen hatte. Ich musste Ihm jeden Winkel des Studios beschreiben, jedes Detail.’

Es fiel mir wie Schuppen von den Augen.

‚Natürlich musstest du das, wie hätte er sonst Marv am Telefon hier durchlotsen können…’, sagte ich leise und nachdenklich. Dieser Ramon war noch viel schlauer, als ich dachte.

‚Ähm, wen?’

‚Oh, entschuldige. Marv! So nenne ich seinen Killer. Der Typ sieht mit all seinen Narben aus wie Marv, die Hauptrolle aus ‚Sin City’. Kennst du den Film, Paula?’

‚Marc, jetzt wirst DU mir unheimlich – hast du gerade ‚Sin City’ gesagt?’

Sie war so erstaunt über meine Worte, dass ihr der kleine Fehler gar nicht auffiel.

‚Ja, hab ich! Und hast du gerade ‚Marc’ gesagt?’

Meine Stimme hatte einen kalten, eisigen Tonfall angenommen – ich gefiel mir zusehends in der Rolle des „Meisters“. Paula war überrascht, wie ein Schulmädchen, dass man bei einer kleinen Sünde erwischt hatte. Ihr Mund blieb offen und sie sah mich mit großen Augen an. Ihre Hände, immer noch an ihren Titten, hörten augenblicklich auf sich zu bewegen. Paula war eingefroren.

‚Ich, ich… es tut mir leid, Meister! Bitte, vergebt mir dieses Fehlverhalten. Ich bemühe mich, besser zu werden…’

Sie schlug ihren Blick zu Boden, senkte ihr Kinn, legte die Hände in ihren Schoß, sie sackte regelrecht in sich zusammen und blieb dann völlig reglos sitzen.

Ich war entzückt. Was würde Ramon jetzt machen, wie könnte ich diese Unachtsamkeit bestrafen? Hmm…

‚Steh auf, Paula! Sofort!’, flüsterte ich, sehr bestimmt.

Sie schoss regelrecht hoch, legte ihre Arme seitlich, drückte ihr Kreuz durch und präsentierte sich mir so in voller Pracht, den Blick immer noch zu Boden gerichtet, ihr Mund immer noch offen wie ein Scheunentor. Eine Sexsoldatin, bereit zum Gefecht. Sie sah dermaßen geil aus, dass ich beinahe von meiner Idee einer Bestrafung abgekommen wäre. Aber nichts da!

‚Paula, vergiss nicht! Du bist auch hier bei mir seine Sklavin! Ich bin nur Ramons verlängerter Arm!’

‚Ja, Meister!’, hauchte sie, gerade noch verstehbar.

‚Du hast hier bei mir genauso viele oder wenige Freiheiten wie sonst auch!’

‚Ja, Meister!’

‚Was würde Ramon in so einer Situation tun, Paula?’

‚Er… Er würde mich hart bestrafen, Meister!’

So. Ich hatte sie dort, wo ich sie haben wollte. Die ganze Zeit schon, seit unserem letzten Treffen.

‚Wie würde diese „harte Bestrafung“ aussehen? Was würde Ramon von dir verlangen?’

‚Ich müsste mich augenblicklich in seine Lieblingsposition begeben, auf alle Viere...’

‚UND WARUM STEHST DU DANN NOCH! WILLST DU MICH PROVOZIEREN?’

Ich hatte den Satz noch nicht zu Ende gebrüllt, da war sie schon von ihrem Sessel weggetreten und auf die Knie gegangen. Zehntelsekunden später lag sie halb vor mir, ihre Beine weit gespreizt, auf den Knien und Ellbogen abgestützt reckte sie ihren prachtvollen Arsch in die Luft. Der dünne Stoff ihrer engen Hose fraß sich regelrecht zwischen ihre Pobacken hinein. Mir blieb beinahe der Atem weg, als wäre ich Ali Baba, der das erste Mal Sesams Tor aus eigener Kraft geöffnet hatte. Ich saß immer noch auf der Couch, doch da konnte mich jetzt niemand mehr halten.

‚Und jetzt bleib so liegen und rühr dich keinen Zentimeter.’, knurrte ich, stand auf und ging auf sie zu. Ich stellte mich dicht neben sie und genoss staunend. Ein wahr gewordener Traum! Paula, das Sexmonster, neben mir am Boden, meinen Befehlen gehorchend. Ich spürte, wie sich ein Lusttropfen aus meiner Eichel den Weg ins Freie bahnte. Die Kamera…

Ich ließ mir Zeit, ging durchs Studio und sah immer wieder zu Paula hin, nur um mich zu vergewissern, dass das alles Wirklichkeit war. Die Hasselblad vom Stativ genommen, die 4KW-Stufe auf dem Rollstativ ein paar Meter hinter Paula und mich selbst in Position gebracht, eine Sache von Sekunden. Paula hatte sich tatsächlich nicht bewegt, und wenn doch, dann nur um sich noch mehr durchzustrecken, ihren Hintern noch höher zu bekommen, zugänglicher, verletzlicher zu machen. Nur, um mir noch besser zu gefallen, gesetzt den Fall, dass das noch möglich war.

Ich lag in der gedachten Verlängerung der Achse des Scheinwerfers und meines Opfers auf dem Boden. Frontales Gegenlicht, ich ging quasi hinter Paula in Deckung, um keine Reflexe in der Optik zu erzeugen. Belichtung runter, sie war nur als schwarze Silhouette vor grellem Hintergrund sichtbar. Kniend, die berühmte Brücke bildend. Der dünne Stoff ihrer offen stehenden Leinenjacke hatte dem Scheinwerfer nichts entgegen zu setzen, hing an ihr herab und betonte die dunklen Schatten ihren riesigen Brüste nur noch mehr.

‚Nimm deine Ellbogen vom Boden, greif dir an die Arschbacken! Gerade nur so, dass deine Titten nicht den Boden berühren!’

Paula reagierte schnell, sank dabei ein wenig zurück auf ihre Fersen. Eine unmögliche Turnübung, die ich ihr da abverlangte, aber diese Schlampe sollte leiden, das stand fest. Ich wollte wissen, wie gut sie wirklich war. Und tatsächlich, sie schaffte es, diese Position länger zu halten ohne nach vorn zu kippen, als ich es ihr selbst beim besten Willen zugetraut hätte. Die großen Nippelringe waren nach unten geklappt und zeichneten sich in meinen Bildern als bizarre ovale Verlängerungen ihrer Brustwarzen ab. Perfekt, einfach perfekt… nein, doch noch nicht!

‚Ich sehe nur deine Silhouette, Paula! Mach deinen Mund weit auf und lass ihn offen! Gut so, nicht mehr schließen! Denk dir deinen Ballknebel dazu. Ja, so bleiben!’

Die ersten Bilder des Tages. Ein Daumenkino der Geilheit, photographisch primitiv, aber was für ein Start!

‚Erzähl ruhig weiter, meine Beste! Wir sind nicht beim Film, du musst nicht leise sein.’

‚Was wollen Sie hören, Meister?’

‚Na, was schon! Eine Entschuldigung wäre ein guter Anfang, denke ich!’

Paulas Silhouette tanzte vor meinen Augen, in meinem Sucher. Ihre Stimme klang wie die gelungene Variante eines Pornosoundtracks.

‚Ich, ich… möchte mich entschuldigen für den schweren Fehler, den ich eben begangen habe, Meister.’, begann sie zögerlich.

‚Mein Verhalten ist durch nichts zu rechtfertigen und… und ich muss Sie bitten, mich durch entsprechende Maßnahmen daran zu erinnern, wo mein Platz in diesem Studio und in Ihrer Anwesenheit ist. Bitte bestraft mich, Meister, so dass ich diesen… Fehler nicht umsonst begangen habe und in Zukunft Ihren hohen Anforderungen besser entsprechen kann!’

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