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Shooting Paula - Session 04

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Gewitterwolken! Rasende, reißende Augen, wie die des Haifischs kurz vor dem Biss.

‚Meine Güte, was hat man dir angetan?’ , fuhr ich ein wenig erschrocken zurück.

‚Das’, zischte sie, scharf wie eine Rasierklinge, ‚hat erst recht keinerlei Bedeutung für Euch, MEISTER! Und wird wahrscheinlich für immer mein Geheimnis bleiben.’

Während der letzten Worte führte sie einen Finger an meinen Mund, gar nicht sklavisch, legte ihn über meine Lippen und hieß mich so schweigen. Ich war aufgewühlt, wusste nicht, welchen Anteil die Droge an diesem Gefühl hatte. Ich merkte, wie meine Knie zu zittern begannen. Tatsächlich, für einen Moment, wenn auch nur unendlich kurz, sah ich in ihr Innerstes, hob sich der Vorhang der Schönheit hinter diesen Wahnsinnsaugen und was ich in diesem kurzen Augenblick hinter ihren sich verengenden Pupillen erblickte, war wie eine gemalte Vision von Hieronymus Bosch auf Stechapfeltee. Tausend arme Seelen schrieen mich an, klagten mir zugleich ihr Leid, ein vorbeihuschendes Geräusch, aber von solcher Intensität, dass ich es jetzt noch auf Abruf hören kann. Ihr Finger auf meinen Lippen brannte so sehr, dass ich aufhörte zu atmen.

‚Aber nun, Meister, lasst uns zu erfreulicheren Dingen zurückkommen, Ihr seid nicht mein Therapeut, sondern mein Photograph. Mein Lehrer, und hoffentlich auch der Mann, der meinem Wunsch von vorhin nachkommen wird..’

Damit drehte sie sich seitwärts zum Tisch und zwinkerte mir schelmisch zu. Das Böse war aus ihr gefahren. Sie musste mein Erstaunen, mein kurzzeitiges Entsetzen wahrgenommen haben und tat jetzt alles, um mich da wieder raus zu bekommen. Sie stellte ihre durchgestreckten, herrlichen Beine ein wenig auseinander und senkte ihren enormen Oberkörper Richtung Tisch.

‚Ihr könnt euch gern hinter mich stellen und mir so vielleicht am bequemsten an meine Titten greifen, Meister. Bitte haltet sie gut fest und Euch nicht zurück, ich bin es gewohnt, hart angefasst zu werden…’

Wie ferngesteuert tat ich, was sie sagte. Ramon musste auf sie abgefärbt haben, jeder demütige Wunsch, jede Bitte aus ihrem Sklavenmund an mich, den Meister, war in Wahrheit ein Befehl, über dessen Befolgung für sie kein Zweifel bestand. Für mich schon gar nicht.

Ich trat also hinter sie, vor mir diesen Arsch, den ich einfach nicht beschreiben kann, zwischen den herrlichen Halbrunden verschwand irgendwo der winzig kleine Slip, aber durch Paulas Position offenbarte sich dafür das feste, in das Textil hineingepresste Fleisch ihrer Möse. Noch während ich versuchte, diesen Anblick zu verdauen, drehte sie ihren Kopf zu mir nach hinten, griff sich wie schon vorhin an die Pobacken, beide diesmal, in einer Hand das Röhrchen, und zog sie auseinander.

‚So könnt ihr noch näher kommen, Meister!’

Das war’s! Ich glaube, ich kam in diesem Moment. Sicher war ich nicht, aber egal, mein Schwanz hatte ohnehin nicht die Möglichkeit, sich zu entspannen, ob mit oder ohne Orgasmus, das war einfach alles zu viel für einen mit psychoaktiven Substanzen abgefüllten Bildermenschen wie mich. Ich griff unter sie wie eine Furie, schob die kleinen Dreiecke ihres Oberteils einfach beiseite und spürte augenblicklich das heiße Metall der beiden großen Ringe in ihren Nippeln. Dann das herrlich weiche Fleisch dieser perfekt überproportionierten Brüste. Straffe Haut, durch die plötzliche Berührung erregt, leicht zitternd. Mein Becken presste ich zwischen ihre Arschbacken, augenblicklich durchdrang meinen steinharten, aufrecht in der Hose stehenden Schwanz die Gluthitze ihres Geschlechts. Sie erwiderte den Druck, lehnte sich in ihrer vornüber geneigten Position an mich und stöhnte dabei leise auf.

‚Ohh, Meister! Wie sehr habe ich mir nach unserem letzten Treffen gewünscht, Euren Prügel einmal an meinem Körper zu spüren, egal wie! Es ging alles so… schnell letztes Mal, und… aaah!, ich konnte mich für alles, was sie mit mir angestellt haben, nicht einmal angemessen revanchieren. Bitte, bedient Euch jetzt an mir, nehmt Euch, was ihr wollt! Bitte…’

Dann, endlich, senkte sie ihren Kopf zurück zum Tisch, ließ ihre Arschbacken los und steckte sich das Röhrchen in die Nase. Ich griff mir beide Nippel, hörte sie schniefen, und je näher sie an das Ende ihrer Lines kam, desto fester drückte ich zu. Die silbernen Ringe waren groß genug, um jeweils zwei meiner Finger hindurch stecken zu können, was ich auch tat. Paula warf nach jeder Strasse ihren Kopf in den Nacken und zog deutlich hörbar auf. Bei dieser Bewegung verstärkte sich der Zug an ihren Nippeln scheinbar deutlich und sie quittierte das mit einem Aufstöhnen. Ich war binnen Sekunden so scharf geworden, dass ich mich wirklich ernsthaft um meine Beherrschung sorgte.

‚Gut, Paula, sehr gut! Weit rauf mit dem Zeug, das ist ein ganz wunderbarer Stoff, wie du gleich sehen wirst. Leck die Reste auf! Sofort!’

Ich wollte mit einer Hand in ihr Haar greifen und sie nach unten drücken, aber sie kam mir pflichtbewusst zuvor. Leider konnte ich nicht sehen, was da abging, aber sie streckte ihre Zunge offenbar so weit als möglich raus und begleitete ihre Leckbewegungen mit langgezogenen, kehligen Aaaah!’s. Ich massierte ihre Milchberge jetzt nur mehr, irgendwie musste ich aus der Situation wieder raus, immerhin zahlte Ramon nicht so viel Geld dafür, dass ich mich an ihr vergehe. Oder etwa doch? Nein, zurück zum Geschäft, meine kleine Gedankenwelt befand sich ohnehin kurz nach dem Urknall in der Phase der Inflation, ich sprühte plötzlich nur so vor Energie. Paula kam mir entgegen, indem sie sich vorsichtig, um nur ja nicht den Kontakt zu meinen Händen zu verlieren, aufrichtete und zu mir drehte. Mit offenem Mund und weit herausgestreckter Zunge teilte sie mir mit, dass sie fertig wäre. Selbst ihre Zunge war schön, voll von weißem Schleim.

‚Schsch, nichts da, Mund zu! An die Arbeit, du Verrückte. Wenn wir gar nichts abliefern, lässt dein Ramon mich auf der Stelle töten!’

Paula schwankte leicht, stützte sich kurz am Tisch auf, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

‚Ach, keine Sorge, Meister! Ramon tötet gar niemanden, wenn ICH es nicht will… Wow, Meister, Sie haben Recht, das ist ein echtes Teufelszeug!’

Was war das? Hatte ich gerade richtig gehört? Wenn SIE es nicht will? War sie nun Sklavin oder Herrin? War Ramon Täter oder Opfer? Aber leider, Kokain fördert nicht die Konzentration, nur die Geilheit, und weg war der Gedanke…

‚Oh ja! Ich glaube, meine Assistentin ist eine Patin des Medellin-Kartells. Anders kommt man an so was nicht ran. Alles okay bei dir?’

‚Und wie, Meister! Alles ist so… hell rund um mich! Und mir wird unendlich warm… Ich möchte meine Brüste gar nicht wieder verdecken…’

Ihre Stimme schickte mich auf eine Achterbahnfahrt der Sonderklasse. Das Einzige, was mich jetzt noch ablenken konnte, war meine gute, alte Hasselblad.

‚Das wirst du aber dennoch tun! Und dann ab auf die Toilette, setz dich einfach auf die Muschel, so, wie du gerade bist.’

Sie trippelte über die Fliesen, bot mir dabei wieder die beste Aussicht auf ihren kleinen, straffen, man könnte fast sagen, muskulösen Arsch.

‚Eine Kleinigkeit noch, Meister!’, meinte sie, während sie sich langsam hinsetzte. ‚Könnte ich wieder meinen Spiegel bekommen? Es war sehr hilfreich letztes Mal, dass ich mich selbst kontrollieren konnte.’

‚Kein Problem!’, schoss es aus mir heraus und ich verließ die Toilette, um das Teil zu holen. Aber da, was war das? Hatte ich nicht gerade wieder ein Geräusch gehört, das nicht hier her gehörte? Nein, ein Irrtum, ich hatte die Türe hinter ihr abgeschlossen und verriegelt, Marv hätte sie aufschießen müssen, um rein zu kommen, und das hätte ich selbst in meinem jetzigen Zustand noch gehört. Bitte, Marc, beruhige dich endlich! Ramon weiß doch sowieso, was da heute abgehen wird, schließlich zieht er die Fäden, schließlich ist er der Grund für dieses Shooting, schließlich hatten wir eine Abmachung, die zwar nicht in allen Details festhielt, was ich durfte und was nicht, aber doch einen Rahmen absteckte, den ich noch nicht gesprengt hatte. Noch nicht. Spiegel her, zurück zu Paula. Ich lehnte das Ding einfach an den Tisch. Paula nutzte die Gelegenheit sofort und strich sich durch die Haare, kontrollierte noch einmal ihr Makeup.

‚Gut, Paula, wir werden genauso anfangen wie schon letztes Mal. Du wirst einfach dein, na ja, Outfit kontrollieren und es noch einmal zurecht zupfen!’

Ich setzte mich auf den Boden, zwei, drei Meter von ihr entfernt. Nach wenigen Augenblicken hatte ich die erste, die wichtigste Aufnahme. Histogramm gecheckt, hm, da ging noch was! Ich versuchte es mit knappen zwei Blenden Überbelichtung, ja, viel besser! Der ganze Raum war einfach nur überstrahlt, Paula einen Tick dunkler gehalten, aber immer noch so weit überbelichtet, dass kleine, helle Details ihrer Haut gar nicht erst erkennbar waren. Ihre Solariumbräune war ein Segen. Die Struktur der Wandfliesen war nur rund um sie erkennbar, nur dort, wo ich hinter ihr zwar keinen Schatten, aber doch ein leichtes Lichtgefälle erkennen konnte. Zum Rand hin lösten sich die Fugen auf und machten dem eigenartig unreinen Weiß Platz, das bei Überbelichtungen entsteht. Ich dachte kurz an die Nachbearbeitung, Kontraste rauf, Schwarz abgesenkt, Farben eine Spur reduziert. Es würde perfekt sein. Mehr als das, es würde tatsächlich ‚Sin City’ sein. Großartiges Gefühl, wenn man schon nach den Probeaufnahmen wusste, dass man am Ziel war.

Paula hatte zwischenzeitlich ihren Mund geöffnet, tat, als würde sie ihren Lippenstift kontrollieren, hob und senkte ihr Kinn und starrte dabei mit ihren phantastischen Augen auf ihr Spiegelbild.

‚Meister?’, meinte sie plötzlich, ‚Was sagt Ihr zu der Idee, dass ich eine Zigarette rauchen könnte, während ich hier wartend sitze? Würde das… passen?’

Sie hob eine Hand in die typische Pose des Rauchers, zwei Finger zum Victoryzeichen gespreizt.

‚Was für eine Idee, mein Mädchen! Und ob das passen würde!’

‚Gut!’, sagte sie, öffnete ihren Mund und tat so, als würde sie imaginären Rauch aus ihren Lungen blasen. ‚Ich wollte eigentlich damit aufhören, meinem Herrn zuliebe. Aber der Genuss von Kokain lässt diese Sucht jedes Mal wieder attraktiv erscheinen… Ich habe unbändige Lust auf eine Zigarette!’

Ich wusste, wovon sie sprach. Koks und Kippen stammten offenbar vom selben Erfinder, bedingten einander. Also, her mit der Schachtel, aber wo hatte ich sie liegen gelassen? Auf der Couch…

‚Moment, Paula, bin gleich wieder da…’

Ich stand auf und bewegte mich zurück ins Studio. Mein Kreislauf spielte nicht ganz mit, mir wurde kurz schwarz vor Augen. SCHEISSE, da WAR doch was! Oder jemand! Wieder dieses Geräusch! Oder täuschte ich mich? Verflucht…

‚Ist hier jemand?’, rief ich hinaus ins Nichts, die Hand an der Waffe in meinem Hosenbund.

‚Meister, was, was ist passiert?’ Paulas Stimme aus der Toilette. Sonst nichts.

‚Ich hab keine Ahnung, aber irgendwie kommt mir vor, wir sind hier nicht alleine!’

Ich bewegte mich, langsam, mit meinen Blicken all die dunklen Bereiche des Studios abtastend.

‚Ich höre jedes Mal Geräusche, wenn ich hier rauskomme!’

‚Ich habe nichts gehört, Meister, außer Euch selbst! Vielleicht das Kokain?’

‚Das gibt’s doch nicht…’, murmelte ich, ‚Ich träume doch nicht… Scheiß Ramon, Scheiß Marv, ich muss mich beruhigen!’

Ich hatte das Studio durchquert, stand an der Tür und vergewisserte mich, dass sie versperrt war. Paula hatte Recht, wir mussten alleine sein, niemand konnte durch diese Tür gekommen sein, ohne dass wir es bemerkt hätten.

Ich fand die Zigarettenpackung, irgendwo hier im Studio lag ein Zippo, und als ich auch das gefunden hatte, stolperte ich zu Paula zurück. Die hatte sich inzwischen an der Wand hinter ihr angelehnt. Das Spitzlicht warf lange Schatten in ihr Gesicht. Cooles Bild! So Scheiße konnte Ramon gar nicht sein, immerhin war das hier seine Frau! Also beruhig dich, Marc, nimm dir, was da ist und phantasiere nichts dazu!

‚Bleib so, Paula, hier, die Kippen, fingere sie aus der Packung und zünde sie dir selbst an! Moment noch!’

Da war ich wieder, mit der Kamera am Boden kauernd, abgelenkt. Oh ja, das sah hervorragend aus.

‚Warte, warte, hier kommt die Geschichte: wenn du am Klo rauchst, dann bist du ein böses Mädchen. Du bist ungeduldig, du bist nicht gern hier, du bist unzufrieden. Du möchtest dein Geschäft erledigen und wieder raus zu deiner Crowd, aber du kannst nicht.’

‚Vielleicht bin ich aber auch hierher geflüchtet? Vielleicht gehen mir all meine Freundinnen da draußen am Pool dermaßen auf die Nerven, dass ich mich hierher zurückgezogen habe?’

‚Auch gut! In beiden Fällen gilt: du bist angepisst! Du bist unruhig. Du bist… eine unzufriedene Schlampe! Und das will ich sehen! Zeig mir, dass da was nicht stimmt mit dir!’

Paula nutzte unseren Ideenaustausch und probierte alle möglichen Mimiken durch, sah dabei ständig in den Spiegel. Sie war großartig, wie eine Filmdarstellerin auf dem Weg zum Academy Award.

‚Apropos „angepisst“, Meister, mit mir stimmt tatsächlich etwas nicht… Der Blasentee wirkt schon wieder.’

‚Da musst du jetzt durch, meine Süße, sag mir, wenn es unerträglich wird.’

‚Okay, Meister.’

Sie hatte sich weit nach hinten auf die Klobrille gesetzt, ihr Hintern berührte beinahe die Wand, beide Ellbogen auf ihre weit auseinander gestellten Oberschenkel abgestützt und endlich die richtige Pose erwischt. Sie drückte ihren Rücken durch, so dass ihre Tittenberge zwischen den Armen hervortraten und ihr Bikinioberteil bis zum Äußersten spannten, in einer Hand die Kippe, das Zippo in der anderen. Wahnsinn. Ich saß vor ihr, krumm und buckelig, tief über den Sucherschacht gebeugt, die Kamera beinahe am Boden aufliegend, ihre Beine wuchsen ins Unendliche. Der Speicherplatz flog mir nur so um die Ohren. Close-ups ihrer wunderbaren Hände, das Zippo, brennend, hinter der Flamme ihre verführerischen Lippen, die der Zigarette einen Blowjob erster Klasse verpassten. Ihre Blicke brachten mich um den Verstand, wahrscheinlich auch die Kamera, unbeseelt und unbelebt, aber diese Aussichten waren die Berührung des Midas, Schneewittchens Rettung aus dem Dauerschlaf. Ich war nur mehr Zuseher, der Automat tat von selbst, was zu tun war und zog mich hinter sich her.

‚Wow, Paula, okay, jetzt halt die Flamme direkt an die Kippe, zünd sie an!’

Ich stand auf, Halbtotale von oben.

‚Schau zu mir hoch, nicht nur mit deinen Augen, heb deine Titten an, ich sehe sie unscharf zwischen deinen Armen hindurch… gut, so! Nicht mehr bewegen, Kinn ein bisschen tiefer – STOP!’

Zack! Die nächsten drei, sechs, neun Bilder, Bracket neu adjustiert, Belichtungsreihe, zwei bis vier f-stops zuviel.

‚Und jetzt ziehen! Inhaliere den Rauch und lass ihn dann ganz langsam aus deinem Mund zu mir hochsteigen!’

Sie spitzte die Lippen, riss ihre Augen auf, atmete den Rauch tief ein und blähte sich dabei auf. Eine völlig neue Dimension ihres Oberkörpers offenbarte sich so!

‚Seeehr gut! Nein, perfekt! Stillhalten! Gut, und jetzt mach einfach deinen Mund weit auf und atme aus, langsam! Laaangsam!’

Ich schrie innerlich vor Freude, schoss durch den aufsteigenden Rauch hindurch ihr Gesicht, ihre Augen, ihren Mund, die Zigarette, ihre Finger, all das unterlegt mit ihren unscharf gehaltenen Fleischbergen.

‚Ich hätte dich gerne noch… schlampiger! Verruchter! Schick mir böse, funkelnde Blicke! Besser! Viel besser! Stell dir vor, du bist so was von Scheiße drauf! Du suchst nach einem Opfer! Ich bin das Opfer! Wenn du könntest, würdest du mein Gesicht ficken mit deinen Augen! Gib’s mir, ich bin das Arschloch, dem du das alles zu verdanken hast!’

Sie lächelte kurz, zog dann wieder an der Kippe und tat, was ich sagte. Tödliche, finstere Blicke. Ich ging wieder zu Boden, sie drehte sich zu mir ein, streckte sich durch, lehnte sich dann an die Wand und nagelte dabei den Betrachter fest wie mit einem Dampfhammer. Ihr rechtes Bein streckte sie von sich, der hohe Schuh berührte den Fliesenboden nur mehr mit der Absatzspitze, ich legte die Kamera daneben auf den Boden, ihr makelloses Bein zog sich wie eine Pipeline durch das Bild, hin zu ihrem Körper, hin zu ihrem Geschlecht. Ihre linke Hand kam plötzlich den Bauch herunter, tastete sich langsam an den oberen Saum ihres Slips und damit auch schon an ihren Kitzler heran. Ich schoss Close-ups, sie hielt das Zippo zwischen Daumen und Handfläche eingeklemmt, ihre Hand tauchte ganz langsam in den viel zu kleinen Slip ein. Dabei dehnte sie das Material noch mehr, die Mittelnaht zwängte ihren Kitzler ein als ginge es darum, ihn durch den Stoff zu pressen. Nicht nötig, ich bekam auch so alles zu sehen. Das Piercing in ihrer Klitoris zeichnete sich deutlich ab, mein Gott, was hätte ich dafür gegeben, ihr das Ding vom Leib zu reißen und sie mit meiner Zunge zu ficken!

Sie begann, sich selbst zu massieren, ließ ihre Finger langsam und genießerisch über ihre Klit wandern. Dabei straffte sie sich noch ein wenig, saß jetzt wieder aufrecht, die Hand mit der qualmenden Zigarette lag auf ihrem linken Oberschenkel, ich nahm sie mit ins Bild.

‚Meister…’, kam es plötzlich von ihr, mit einem Ausdruck des Leidens in ihrer Stimme, ‚… ich fühle langsam… dieses Kribbeln in meinem Bauch. Der Tee…’

‚Hältst du es noch ein bisschen aus?’

‚Naja, ich… werd mich zumindest… bemühen, aber ooh!, ich spüre schon ein sehr deutliches Ziehen in meiner Harnröhre… oh Gooott!’

‚Warte, ich werde es dir nicht leichter machen als unbedingt notwendig! Steh auf!’

Sie sah mich erstaunt an, tat aber was ich sagte und erhob sich von der Muschel. Breitbeinig stand sie jetzt vor mir, ihre Hand immer noch an ihrer Möse, die zweite an der Unterseite ihrer linken Titte.

‚So. Ich werde dich doch noch beim Koksen photographieren, denn du wirst uns noch ein paar Lines anrichten, bevor ich dich in Ruhe lasse und du pissen darfst! Das schaffst du schon noch…’

Ihre Blicke zeigten mir, wie wenig sie mir glaubte, aber Paula hielt ihre Pose und dachte augenscheinlich über die Bedeutung meiner Worte nach.

‚Sie meinen, ich soll…?’

‚Genau! Rüber mit dir zum Tisch, beug dich genauso drüber wie vorhin und leg los! Wenn dich dein… Schmerz übermannt, dann unterbrich dich selbst und zeig es mir! Greif dir zwischen die Beine, geh in die Hocke, tu, was immer nötig ist, um deinem Drang noch zu widerstehen!’

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