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Shooting Paula - Session 04

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‚Wir waren gerade bei drei Schwänzen, meine Beste! Ramon lässt dich also auch von anderen Männern ficken. Dann bist du ja doch eine Prostituierte!’

Ich hatte ihre Beine ergriffen, hielt sie weit gespreizt und versuchte, Paula möglichst wenig Bewegungsfreiheit zu lassen. Sie griff sich wieder an die Brüste, massierte sie und zog immer wieder an den Ringen. Ihre Atmung war sehr regelmäßig und ruhig, offenbar ein Gewöhnungseffekt an mein Fleisch in ihr.

‚Keine... Prostituierte, Meister..., sondern Sein Eigen...tum! Oh Gott, ja, Ihr seid guuuut gebaut!’

‚Er verfüttert dich an andere, hmm. Aber es gefällt dir, du machst es gerne mit mehreren Männern?’

‚N-nein, Meister, es ist so, so... SCHMUTZIG! Und... ich kann... es selten genießen, Meister, weil auf mein Wohlbefinden... nicht viel Acht gegeben... wird, Mei-ster!’

Sie war einfach nur großartig! Jeder Augenblick dieses Ficks war ein Moment im Paradies für mich. Paulas Arsch war sichtlich gut trainiert, sie spielte dabei aber die anale Jungfrau und jedes Wort aus ihrem Mund, jedes Stöhnen, jeder Atemzug war eine Anklage, jeder Blick die pure Verzweiflung der missbrauchten Unschuld. Ich fühlte mich wie ein Vergewaltiger, dessen „Opfer“ ihn anfeuert und Beifall klatscht. Ein unglaubliches, berauschendes, unbeschreibliches Gefühl. Ich fühlte mich, nun ja, wohl! Wohl wie ein Ferkel in der Schlammpfütze! Kann man von einem Arschfick mehr verlangen?

‚Was sind das für Männer, denen Ramon dich vorsetzt, Paula?’

‚Ich... kenne sie nicht, Meister! Aber... es sind sehr... ooooh jaaah!... rohe Menschen, Meister! Sie scheren sich nicht um mich... benutzen mich nur. Es müssen wichtige Männer sein, Meister, viele von ihnen tragen Masken, während sie mich... missbrauchen!’

Ich erhöhte mein Tempo, fickte sie tiefer. Sie atmete wieder heftiger, unkontrollierter, ihre Finger erstarrten kurz an den Nippeln.

‚Wichtige Männer, so, so! Und sie machen mit dir, was sie wollen. Und: es gefällt dir nicht, du findest es schmutzig!’

‚Ja, Meister!’

‚Und findest du auch schmutzig, was ich gerade mit dir mache?’

‚Dass ihr mich in den ARSCH fickt, Meister?’

Mann! Ein tiefer Stoß folgte dieser Frechheit, ein Schrei folgte dem Stoß.

‚Genau, Paula! Dass ich dich in den Arsch ficke!’

‚Ja, Meister! Das ist... SCHMUTZIG!’

Ihre Stimme war weinerlich geworden, leidend, unglaublich anturnend.

‚Ich beschmutze dich also gerade?’

‚Oh ja, Meister, ihr benutzt meinen... Körper! Und das... sollte mir... als Frau... nicht passieren, oder, Meister?’

‚Nein, eigentlich nicht. Aber warum wehrst du dich dann nicht, Paula?’

‚Ist das Euer Wille, Meister? Dass ich mich... oh Gott... wehre?’

‚Mein Wille, dein Recht!’

Und ich konnte gar nicht so schnell schauen, da wurde aus Paula, der geopferten Jungfrau eine Katze, die ihre Krallen nach mir ausstreckte. Sie bäumte sich auf, entkam fast meinem Griff und schaffte es dennoch, meinen Schwanz in ihr zu behalten! Ich fasste sie augenblicklich noch härter an, griff nach ihrem Hals, den sie sofort lang streckte, um mir besseren Halt zu gewähren, und drückte sie unsanft wieder zurück auf die Tischplatte. Sie wehrte sich verbissen, aber doch nur zum Schein! Was für eine unglaubliche Schauspielerin! Mein Respekt vor Ramon stieg sekündlich, während ich seine Frau in den Arsch fickte. Das hatte er gut hinbekommen!

Mit diesem heiteren Kokainistengedanken und dem in meinem Hirn tobenden totalen Krieg erhöhte ich das Tempo meiner Stöße. Mein Schwanz war durch den festen Druck ihres Schließmuskels steinhart geworden, dicke, fette Adern überzogen jeden Zentimeter, den ich zu Gesicht bekam, wenn ich mich zurückzog, ich war zum Platzen gespannt, fast verkrampft.

‚Was ist es, das dich treibt, Weib? Wo finde ich die Ursache für dein doch... seltsames Verhalten?’

‚Aaah, was, was meint ihr, Meister?’

‚NA DAS!’, schrie ich, gespielt wütend, und rammte ihr meinen Schwanz ein paar Mal ganz hinein.

‚AAAAH!’, schrie sie bei jedem Stoß, zitternd, den Kopf zur Seite fallen lassend, ihren wunderschönen Mund bedrohlich weit aufreißend. Es dauerte ein paar Momente, bis sie sich wieder sammeln und an die neue Frequenz gewöhnen konnte.

‚Das... hat... wahrscheinlich viele Ursachen, Meister!’

‚Nun?’

‚Seine Sklavin zu werden... war keine Entscheidung, Meister, sondern Notwendigkeit! Oooh Gott, ja, fickt mich tiefer! Bitte!’

Danke! Ich war ein Rasender. Verging mich an ihr, immer noch ihren Hals umfassend. Es fiel ihr schwer, noch deutlich zu sprechen, jedes ihrer Worte wurde begleitet von wildem Gestöhne, während sie ihren Kopf von einer auf die andere Seite warf und dabei ihre Titten wie wild bearbeitete.

‚Seinem Willen zu gehorchen – war nur logisch! Euch hier zu treffen, war sein Auftrag! Diese... Situation wahr werden zu lassen, Euer Schwanz in mir – war mein inniger Wunsch!’

‚Dein inniger Wunsch...’, keuchte ich, so emotionslos wie möglich.

‚Ja, ich wollte Euch unbedingt in mir spüren, egal wie, Meister! Aber...’

Sie hob plötzlich ihren Kopf, gegen meine Anstrengung und wie zum Hohn, stützte sich auf ihre Ellenbogen, ohne ihre Finger von den Nippeln zu nehmen. Dabei schickte sie mir den stechendsten Blick, den ich jemals ertragen musste und verzog ihren weit aufstehenden Mund zu einem beinahe bösartigen Lächeln.

‚Was aber?’, fragte ich sie, bemüht, die Kontrolle über mich selbst zu behalten.

‚Aber: dafür, dass die Situation zwischen uns beiden so eskaliert ist, wie sie sich gerade darstellt, ihr in meinem Arsch, mich benutzend wie ein Stück Dreck, Euch aufgeilend an meinem Körper ohne Rücksicht auf Verluste, dafür gibt es mindestens drei klar zu benennende Verursacher, Meister!’

Ich hielt jetzt still. Mein Schwanz stak ganz in ihr, wild zuckend, Paula laborierte sichtlich daran, und schaffte es dennoch, auf mich einzureden wie eine gut auf ihr Colloquium vorbereitete Universitätsprofessorin. Sachlich, belustigt, zufrieden über die Wirkung ihres unwirklichen Monologs. Und ich war ganz der aufmerksame Student, der ihr während des Vortrags unter den viel zu kurz geratenen Rock lugte, während sie Merksatz für Merksatz an die imaginäre Tafel schrieb. In pedantischer Schönschrift, wohlgemerkt.

‚Welche drei?’

‚Erstens: mich. Oder besser, meine Hingabe. Zweitens: Sie. Oder besser, Ihre Geilheit. Und Drittens: die Drogen! Oder besser: Mira!’

‚Ach ja?’, meinte ich und dachte über die eigenartige Liste nach. ‚Ich glaube es wäre mir lieber, wenn wir Mira ganz aus der Sache rauslassen...’

‚Schwierig, Meister!’, keuchte sie. ‚Denn Ursache Nummer Eins liegt mit gespreizten Beinen auf Eurem Toilettentisch, Ursache Nummer zwei steckt in meinem engen Arsch und Ursache Nummer drei filmt uns dabei, Meister! Hinter Ihnen!’

Was zum – ich riss meinen Kopf herum, und wahrhaftig, da war sie! Mira! Mit einer Videokamera in ihren Händen hinter mir stehend! Sie war so gebannt von dem Bild auf dem ausklappbaren Sucher, dass sie selbst dann noch ruhig hielt und ihren Blick nicht hob, als ich sie völlig entgeistert anstarrte. Niemand von uns dreien bewegte sich, die Szene war eingefroren wie ein Film auf Pause. Nur der Ton lief weiter, mein Keuchen, Paulas leises Stöhnen und Miras erschrockenes Einatmen.

Schweiß schoss aus allen meinen Poren, ich musste rot angelaufen sein wie ein Krebs in kochendem Wasser. Ich spürte, wie meine Stirnadern hervortraten, meine Augen sich verengten, unendlicher Zorn in mir aufstieg, gepaart mit der Erkenntnis, dass ich mich nicht getäuscht hatte. Da WAR jemand im Studio, ich hatte mir die Geräusche vorhin nicht eingebildet und auch das Koks hatte mir keinen Streich gespielt! Ich war der Herr meiner Sinne! Und versuchte, irgendwie Herr der neuen Situation zu werden.

‚Soso!’, machte ich, außer mir, außer Atem, außer Kontrolle. ‚Meine Assistentin ist also hier und hat uns beobachtet! Das FREUT mich ja so sehr! Na dann komm her, tritt näher, meine Beste und hilf deinem Meister!’

Ich zischte sie an wie ein sabbernder Alien, den man beim Fressen gestört hatte. Mira war so erschrocken, dass sie einfach tat, was ich sagte, wie ein ferngesteuerter Automat. Sie verließ ihren Platz im Türstock und trat an uns heran.

‚Hilf deinem Meister zu verstehen, was mir und dieser... Hure hier die Ehre deiner Anwesenheit verschafft! ICH GLAUBE ES JA NICHT!!!’

Ich schrie den letzten Satz, stieß dabei unabsichtlich ziemlich hart und unvermittelt noch tiefer in Paulas Arsch, die das sofort mit einem lauten Schrei zwischen Lust, Leid und Lachen quittierte.

Ich... aaaah!’, meldete sie sich völlig unerbeten zu Wort, ‚Ich glaubte auch, meinen Augen nicht mehr trauen zu dürfen!’

‚Was?’ Ich fuhr herum, funkelte die vor mir Liegende böse an.

‚Na, als ich Mira vorhin in der Garderobe gesehen habe...’

‚WAS?’

‚Als ich ähm, beinahe „gestolpert“ wäre, Meister!’

‚WAAAS?!?!’

‚Mira hatte sich dort versteckt gehalten, Meister! Ich fand einen kleinen, am Spiegel befestigten Zettel, auf dem stand: „Verrat mich nicht! Mira“. Und noch während ich darüber nachdachte, was das bedeuten konnte, spürte ich, wie eine Hand sich auf meine Schulter legte...’

‚MIRA! Was zur Hölle IST IN DICH GEFAHREN?’

Mira stand jetzt zitternd zwischen Tisch und Toilette, wie ein getretener Hund, ihre Lippen öffneten sich langsam und sie japste nach Luft.

‚A-a-aber... P-paula, was.. hast... du GETAN?’

Völlig verschüchtert, überwältigt stotterte sie, ungläubige Blicke zwischen Paula und mir wechselnd. Das war eindeutig nicht choreografisch vorgesehen gewesen. Mira hatte nicht mit Paulas zwei Gesichtern gerechnet. Und plötzlich taten sich mir all die schönen Möglichkeiten dieses Zusammentreffens auf, lief der Film vor meinem geistigen Auge wieder an und ich sah die Szene, die mich wieder zum Akteur machte. Andere als ich sollten jetzt zur Reaktion verdammt sein. Ramon? Scheiß auf Ramon! Paula? Fick die Schlampe! Und Mira? Willkommen in deiner ganz privaten Hölle, mein Mädchen!

‚Erwarte dir von einer Hure niemals Solidarität, meine Liebe, schon gar keine Frauensolidarität! Und du hast doch gehört, wie dein Meister mich gerade genannt hat!’

Paula plättete uns beide mit diesem Satz und ihrem Tonfall, mein Schwanz ploppte aus ihrem Arsch, erschlafft, der Situation nicht mehr gewachsen, sozusagen. Mira war so erstaunt, dass sie sogar aufhörte zu zittern und in sich zusammensank.

‚A-a-aber...’, wollte sie wieder loslegen, wurde jedoch sofort von Paula unterbrochen, die sich jetzt an mich wandte.

‚Ich darf doch annehmen, dass Ihr Eure missratene Assistentin ebenso hart zur Rechenschaft ziehen werdet wie Ihr es mit mir tut, für viel geringere Vergehen gegen Euren Willen?’

Ich starrte sie fassungslos an, immer noch ihre Beine haltend, mit meinem hängenden Schwanz und einem ebensolchem Unterkiefer. Sie sprach ganz ruhig, mit sehr viel Eros und Verführung in der Stimme und zwinkerte mir schelmisch zu, nur um sofort darauf ihren Blick zu senken und über ihre Titten hinweg auf mein bestes Stück zu starren.

‚Aber selbst für sie bitte ich Euch um Gnade, Meister, auch wenn Ihr mich dafür bestrafen werdet. Gnade für Mira, lasst sie versuchen, ihren Fehler wieder gut zu mach-ch!’

‚RUHE!’, rief ich und hatte damit überragenden Erfolg. Weiter durfte ich sie nicht kommen lassen. Genug, Frauen! Ich legte ihr blitzschnell einen Hand auf den Mund, erstickte ihren Satz und drückte Paulas Kopf zurück auf den Tisch.

‚Paula, meine Beste! Schweig! Du redest dich gerade um Kopf und Kragen. Du hast mich also belogen vorhin? Ich habe mir keine Geräusche eingebildet, da WAR jemand im Studio und du hast mich belogen! Kann man denn NOCH mehr Schuld auf sich laden als du es damit schon getan hast? Und du...!’

Ich nahm meinen Blick von Paulas schreckgeweiteten Augen und drehte mich in Zeitlupe, knurrend wie ein hungriger Wolf zu Mira.

‚Du wirst jetzt einfach tun, was ich sage, ohne jeden Kommentar und sei dankbar, wenn du aus dieser Situation einigermaßen unbeschadet wieder raus kommst. Mein lieber Schwan, du hast ja keine Ahnung, was du da angestellt hast. Sei still, ganz hässliches Entlein, folgsam und übe tiefe Reue. Knie – dich – HIN!’

Ich zeigte auf sie, mit ausgestrecktem Arm, zielte auf sie und mit der Abwärtsbewegung meines Armes ging sie wortlos zu Boden, sank auf die Knie. Sie trug immer noch das enge, weiße Sommerkleid, das augenblicklich ihre Beine bis hinauf zum Becken freigab. Sie hatte sich die hohen Schuhe ausgezogen, wahrscheinlich um keinen Lärm zu machen, und saß auf ihren nackten Füßen.

‚Habe ich gesagt, du sollst dich setzen? HOCH MIT DIR, du sollst KNIEN VOR MIR!!!’

Sie fuhr in die Höhe, legte die Hände auf den Rücken. Offenbar wurde uns allen langsam bewusst, dass die Situation, so unglaublich sie auch sein mochte, etwas sehr Erregendes hatte.

‚UND SPREIZ DEINE BEINE!!!’

Sie war schnell, sah mir erstaunt in die Augen, verwundert und doch neugierig.

‚Siehst du diese Hure da auf dem Tisch?’

‚J-ja...’, flüsterte Mira, und sah flüchtig zu Paula.

‚“JA, MEISTER!“, heißt das ab sofort für dich!’, schrie ich.

‚Ja, Meister!’, hauchte sie. Sind denn alle Frauen Schauspielerinnen? Oder war das echte Unterwürfigkeit in ihrer Stimme?

‚Und hast du auch gesehen, was ich mit dieser Hure gerade gemacht habe?’

‚Ja, Meister!’

‚NUN?’

‚Du... du hast sie gefickt, Meister!’

‚DU? Wage es und sag noch ein einziges Mal DU zu mir, Assistentin!’

Sie zuckte zusammen, schloss für die Dauer meines Satzes die Augen und zögerte dann kurz, mit eingezogenen Schultern, als würde sie darauf warten, dass ich sie in ihr Gesicht schlage.

‚Ähm, IHR, ihr habt sie gefickt, Meister?’

‚Viel besser, Assistentin! Ich habe sie gefickt! Ganz so, wie du es vorhergesagt hast. Erstaunlich, nicht?’

Ich ließ von Paula ab, sie bewegte sich nicht, hörte stumm zu, wie ich Mira immer tiefer in die Ereignisse hineinzog. Ich trat an die Kniende heran, die ihre Augen wieder geöffnet hatte, den Blick hob und mich erwartungsvoll ansah. Das kostete ich aus, indem ich erst wenige Zentimeter vor ihr stehen blieb und sie deshalb ihren Kopf gehörig verrenken musste, um mich weiter ansehen zu können. Ihr Mund öffnete sich, ihre Augen umspielten erste Anzeichen einer Erregung, die nichts mehr mit dem Schrecken der letzten Minuten zu tun hatten. Ich war mir nicht sicher, ob sie nicht sogar gelächelt hätte, wenn sie die Möglichkeit dazu gehabt hätte. Aber ich griff ihr ein wenig unvermittelt an ihr Kinn und hielt sie fest, zog sie sogar ein winzig kleines Stück nach oben, um mir ihre volle Aufmerksamkeit zukommen zu lassen.

‚Paula, was würde Ramon mit dieser, wie hast du sie noch genannt? - missratenen Assistentin tun? Wie würde ER sie bestrafen?’

‚Er würde sie vielleicht davonjagen wie eine räudige Hündin, Meister!’, kam es ganz ruhig von Paula.

‚Und zuvor dafür sorgen, dass sie ihren entsetzlichen Fehler wieder ausmerzen würde, ohne dass dabei ein Schaden für ihn zurückbleibt...’

‚Ach ja? Und was schlägst du vor, Paula, wie so eine Schadenskompensation aussehen könnte?’

‚Ganz einfach, Meister: der Schaden für Euch ist doch ganz offenbar der, dass Euer Schwanz nicht mehr in meinem Arsch steckt, oder? Ihr habt doch meinen Arsch gerade eben sehr genossen?’

‚Es geht dich zwar einen Scheißdreck an, ob ich es genossen habe, aber ich will mal nicht so sein. Du hast Recht, Paula, das ist der entstandene Schaden... Was du nicht wissen kannst, Paula: unsere Besucherin läuft mit einem Schwanz im Mund zu Höchstleistungen auf. Sie ist eine Bläserin jenseits der Posaunen vor Jericho. Und sie wird meinen Schwanz jetzt wieder genauso groß blasen wie er eben noch war! Meinen Schwanz in ihrer Kehle spüren, obwohl er eben noch in deinem Arschloch zugange war! VERSTANDEN?’

Mira versuchte zu nicken, aber mein Griff hinderte sie daran, so dass sie gezwungen war, mir tief in die Augen zu sehen und ‚Ja, Meister!’ zu sagen. Und sie tat es mit Begierde!

‚Eine wunderschöne...’, fing Paula an, aber ich war fast augenblicklich bei ihr und sie verstummte sofort.

‚Warum freust DU dich da? Sie bläst mich nur groß, damit ich dir den Arsch aufreißen kann! Du hast mit ihr gemeinsame Sache gemacht! Dich werde ich gleich noch viel härter rannehmen, als du es dir vorstellen kannst!’

Dann wandte ich mich an beide, versicherte mich der Tatsache, dass sie mir ungeteilt zuhörten und zeigte mit je einer Hand auf die Frauen, die vor mir Kniende und die neben mir Liegende.

‚Mädels, ihr habt Scheiße gebaut! Ihr wisst gar nicht, wie viel! Und ihr wisst auch nicht, was ihr mir jetzt alles schuldet, und wie ihr euch gleich entschulden werdet!’

‚JA, MEISTER!’, stöhnten die beiden sehnsuchtsvoll, gleichzeitig, scheinheilig, erotisierend, ganz Sklavinnen ihrer selbst.

‚Marc,’, sagte ich da stumm und anerkennend zu mir selbst, in die Runde blickend, diese beiden Gespielinnen des Teufels musternd, ‚Marc, jetzt BIST du der Meister!’

Und fürwahr, ich hatte auch gleich darauf eine meisterliche Idee...

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chekov
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19 Kommentare
hardcorefrankhardcorefrankvor fast 8 Jahren
Genie und Wahnsinn...

...liegen meist nahe beieinander!

Das zeigt sich auch in den Charakteren Marcs und seines kongenialen Models Paula, das längst zur Muse dieses genial-verrückten Kameramagiers geworden ist.

Im übrigen gelingt es Dir, in Gestalt des geheimnisvollen Ramon einmal mehr, ein bißchen Mystery in die Handlung zu integrieren. Und ganz nebenbei kreierst Du auch noch eine sehr dichte Atmosphäre dekadenter Verruchtheit. Was will man als Leser erotischer und pornographischer Texte eigentlich mehr?

Wer indes auf dieser allein der UNTERHALTUNG dienenden Seite Anwärter auf den Ingeborg-Bachmann-Preis sucht, hat sich eindeutig in der Tür geirrt. (Ich gebe zu, daß ich die Kommentare zu Teil 5 schon einmal grob überflogen habe und mich nach dieser z.T. überaus amüsanten Lektüre frage, ob einige mehr oder weniger anonyme Spinner hier überhaupt noch etwas merken!)

Ich für mein Teil, der ich für einige der hier versammelten hochmögenden Literaten, nur zum Volk gehöre, kann Dir nur raten, genau so weiter zu schreiben, wie Du es bislang praktizierst

Die einzige, vielleicht etwas kleinliche Kritik meinerseits bezieht sich dann auch auf eine eher marginale Bagatelle: Es heißt nicht, jemandeM etwas LERNEN, sondern jemandeN etwas LEHREN...

Die Sache mit der "weichen Droge Heroin", welche im weiteren Verlauf der Geschichte gar nicht vorkommt, habe ich zunächst übrigens für pure Ironie gehalten. Lobenswert finde ich allerdings, daß Du in Deinen Vorreden auch vor dem Kiffen warnst. Vor allem jungen Menschen tut das nämlich gar nicht gut!

Polarbear57Polarbear57vor fast 14 Jahren
@ chekov

EIN MARATHON, ABER WAS FÜR IENR.

RuebliRueblivor fast 17 Jahren
Nicht der Einzige

Du bist nicht der Einzige. Befindest Dich in einem illustren Klub. Sollten der Red. vorschlagen ein eigenes Forum der "Downvoters" zu eröffnen.

Chekov lass Dich nicht provozieren, auch wenn es schwer fällt.

TanqueraysTanqueraysvor fast 17 Jahren
Ist da ein Frustrierter?

Seltsam,

ist da jemand frustriert, weil chekov eine so gute Schreibe abliefert. Ich kann es mir nicht anders erklären. chekov's Geschichten sind absolut originell und im Vergleich zu anderen Stories in diesem Forum überragend. Lass Dich nicht von sowas anmachen chekov. Du hast es wirklich nicht nötig!

Polarbear57Polarbear57vor fast 17 Jahren
An den "verehrten" Downvoter

Ich bin schuldig, ein absolut bekennender Chekov-Fan zu sein, ich liebe seine Geschichten und bewundere seinen Mut, hier als literatischer Orthographiebessesener mit all diesen Wortverstümmlern Tacheles zu reden, das mein Lieber ist der wahre Geist von Lit-Com und glaube mir, Du kannst jemanden der hier offen mit seinem Nick postet und Kritisiert nicht ungestraft ans Bein urinieren, dies wird die große Gemeinde der erotischen Literaturfreunde nicht zulassen. Solltest Du mit meiner Auffassung nicht konform gehen, dann schreibe mir bitte eine Mail, nach 30 Jahren Rettungsdiesnterfahrung sehe ich mich durchaus in der Lage, Dich auch noch zu therapieren. Mit unfreundlichen Grüßen, JOJO

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