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Shooting Paula - Session 04

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‚Oh ja, Meister! Oh Gott, ja! Ich liebe es, in zwanghafte Situationen gebracht zu werden!’, stöhnte sie laut und zog an ihrer Kippe. Sie genoss es tatsächlich! Ich traute meinen Augen nicht mehr, verließ mich nur noch darauf, dass die Kamera das alles festhalten würde und drückte ab, ohne zu kontrollieren, was ich eigentlich tat. Sie stolzierte langsam los, ich hatte mich in Position gebracht und schoss nur mehr Ganzkörper. Dabei kam sie immer näher, starrte mich an, direkt durch die Linse, hypnotisierte mich mit ihren Blicken.

‚So? Ist es gut so? Genießen Sie das? Oder… leide ich Ihnen noch zu wenig? Dabei… halte ich es jetzt schon kaum mehr aus!’

Sie winkelte den Arm mit der Zigarette an, drehte ihren Kopf seitlich und warf ihn zurück in den Nacken, schloss die Augen. Ich flog hin und her, zwischen Nahaufnahmen und Halbtotalen, Schärfen und Unschärfen, zwischen hell und dunkel. Aus allen denkbaren Richtungen und Winkeln begleitete ich sie auf dem kurzen Gang, sie ließ sich viel Zeit und spielte die Überwältigte so hervorragend, dass ich beinahe Mitleid verspürte.

‚Du genießt das doch auch, richtig? Tust du das auf Ramons Geheiß hin? Oder bist du tatsächlich die Schlampe, die ich gerade sehe?’

‚Ich… bin… die… Schlampe, die Sie gerade fertig machen, Meister! Das kann mir niemand befehlen, noch nicht einmal… ER!’

Ich stand gerade schräg hinter ihr, sie sog noch einmal an der Zigarette, wirbelte dann herum, mit offenem Mund. Der Rauch zog hinter ihr her wie der aufgewirbelte Kondensstreifen eines Flugzeuges, ich zerlegte die Bewegungsphase in drei Einzelbilder, wie in Zeitlupe, ruckelnd, drei Screenshots aus einem Edelporno. Alles um uns herum strahlte, glänzte, blinkte und blitzte, ich hatte plötzlich Sterne vor Augen.

‚Los jetzt, zum Tisch mit dir! Noch was, hol deine Titten aus dem Bikini, schieb ihn einfach zur Seite!’

Ich war noch nicht fertig mit dem Satz, da stand sie schon am Tisch, ihre freigelegten Nippel zwirbelnd, sich selbst dabei zusehend, im Mund die halb abgebrannte Kippe. Das Mädchen Irma La Douce, versetzt ins Heute.

‚Oh Gott, Meister! Ich liebe meine Titten, ich liebe es, sie zu berühren oder berühren zu lassen! Ich… Ach-du-Schande, meine Blase!’

Paula fror plötzlich ein, beugte sich leicht vornüber, die Beine geschlossen, ein Knie vor das andere knickend. Ihre beiden Daumen rutschten von unten durch die Nippelringe und begannen, sie in meine Richtung zu ziehen. Ihr Oberkörper folgte der Bewegung. Speicher voll, Kartenwechsel.

‚Oh ja, Paula, ich liebe deine Titten auch! Und ich habe vor, sie ausgiebig zu genießen. Ich werde dich um den Verstand ficken, aber erst machen wir das hier fertig!’

Jesus Christus! Hatte ich das wirklich gerade gesagt? Paula hatte es ebenfalls gehört, denn sie sah mich von unten an, nur ihren Blick von ihren Titten nehmend, mit nach wie vor gesenktem Kopf.

‚Ihr wollt mich… ficken?’, raunte sie, nahm dann die Zigarette aus dem Mund, warf sie zu Boden und trat sie einfach aus.

‚Verflucht, JA! Ich will dich ficken, seit du das letzte Mal hier aufgetaucht bist!’

‚Ihr wollt meine Schlampenlöcher stopfen?’

‚Oh ja, das will und werde ich!’

‚Ihr wollt es mir so richtig besorgen? Euch an mir vergehen?’

‚Besser: ich werde dich bestrafen! Für alles! Für das, was du hier mit mir abziehst! Dafür, dass du mich blendest! Dafür, dass du alle meine bisherigen Bilder, mein halbes Leben beleidigst und für nichtig erklärst!

Ich redete mich in Rage, riss die Kamera wieder hoch und schoss auf sie, Salven abfeuernd, wie eine Horde Männer, die während einer Bukkake-Session auf ein einziges Gesicht wichsen. Die Kamera war eine Verlängerung meines Schwanzes geworden, meines steifen, harten, pochenden, schmerzenden Schwanzes, der das alles mit mir gemeinsam ertrug.

‚Tue ich das denn?’

‚Mein Gott, du löschst gerade alles aus, was ich bisher getan habe, ALLES, verstehst du?’

‚Tatsächlich, Meister? So einfach ist das?’

Ihr Blick hätte weniger gefestigte Charaktere hinter der Kamera einfach verscheucht.

‚So einfach ist es, ihre ganze bisherige Arbeit vergessen zu machen? Aber… ich habe doch noch gar nichts getan…’

Paula musste nicht mehr spielen, sie hatte ihre Rolle verinnerlicht. Sie war zu unserem gemeinsamen Phantasieprodukt geworden, die perfekte Superschlampe, ein sexuelles, sinnliches, erotisches Feuerwerk, imstande, jeden einzelnen Mann auf diesem Planeten in Brand setzen zu können. Sie war zur Waffe geworden.

Und Waffengewalt war deshalb auch, was danach kam. Paula beugte sich über den Tisch, die Beine pfeilgerade, ihr Hintern nach außen, nach oben gedrückt, exponiert, ihr Rücken gebogen wie eine Gerte. Sie griff sich die Karte und machte sich an die Arbeit, langsam und bedächtig. Ich lag auf und unter dem Tisch gleichzeitig, verschlang alles, was sie mir anbot, gierig wie ein Verdurstender.

‚Aber, Meister, ganz ehrlich, Ihr quält mich! Ich kann meine Pisse kaum noch zurückhalten, mein ganzer Unterleib brennt!’

Leidend, mit verzogenen Mundwinkeln sah sie mich an, als wäre sie auf der Suche nach einem Zeichen in meinem Gesicht, nach dem erlösenden Signal.

‚Lass ihn brennen! Kümmere dich nicht darum. Du wirst deine Aufgabe beenden, wir beide werden uns deine Lines reinziehen, dann erst darfst du zurück auf die Toilette, dann, vielleicht, wirst du dich erleichtern können. Du gehörst jetzt MIR und tust nur die Dinge, die ich dir erlaube!’

‚Nicht nur mein Unterleib brennt, Meister! Ich weiß, es ist ein seltsames Phänomen, aber jedes Mal, wenn ich mich kaum noch zurückhalten kann, fangen auch meine Titten an zu schmerzen. Oh Mann, wenn Ihr wüsstet, was ich gerade durchstehe! Es fühlt sich an wie… tausend kleine Nadelstiche rund um meine verbrennenden Nippel, ich… aaah!’

Die nächste Welle überkam sie, diesmal wirklich heftig. Sie krümmte sich zusammen, griff sich an den Bauch und an die Brust, schloss die Augen, riss ihren Mund auf und verharrte so.

‚Oh GOTT, Meister! Der Tee ist der totale Wahnsinn, es fühlt sich an, als würde ich ausrinnen, ich… KANN es nicht mehr halten, bitte, erlöst mich! BITTE!!!’

Niemals, Marc, vergiss es, die Schlampe will dich nur prüfen! Oh nein, Paula, ich habe so lange darauf gewartet, dich so zu erleben, als Sklavin, als meine Hündin, als mein ergebenes, zu allem bereites Model, ich lasse dich jetzt nicht entwischen. Pech gehabt, Paula, aber du ahnst nicht, was du in mir ausgelöst hast!

‚Bist du denn schon fertig mit unseren Lines?’

‚Noch... nicht ganz, aber...’

‚Na, ich an deiner Stelle würde mich mehr beeilen, wenn es schon so dringend ist. Schließlich müssen wir das Zeug auch noch zu uns nehmen, bevor du wieder auf die Toilette darfst.’

Sie stieg mittlerweile von einem Bein auf das andere, zog das jeweilige Spielbein an und drückte ihre Oberschenkel aneinander, so, als wäre sie dadurch imstande, das Schlimmste zu verhindern. Hastig schob sie dabei den Rest des weißen Pulvers auf dem Tisch zu vier kurzen Linien zusammen, ohne dabei ein Korn übrig zu lassen.

‚Und vergiss nicht, Paula, du bist auch jetzt noch mein Model. Es war deine eigene Idee, die ganze Sache so... authentisch zu gestalten. Ich habe dich nicht gezwungen, den Tee zu trinken, also beschwere dich jetzt bloß nicht.’

Ich hatte schon alles im Kasten, was ich haben wollte und suchte nur noch nach Close-ups, die ich vielleicht übersehen hatte.

Paula keuchte zwischenzeitlich, überwältigt von ihrem Drang, sich zu entleeren. Sie hielt sich den Unterbauch, bis sie endlich so weit war.

‚Fertig, Meister! Bitte, beeilt Euch, ich würde eine weitere Verzögerung nicht mehr ertragen!’

Sie richtete sich auf, immer noch eine Hand auf ihrem Unterbauch, mit flehendem Blick starrte sie mich an und hielt mir das Röhrchen vor mein Gesicht.

Sie war so wunderschön! Gerade jetzt, gerade in dieser unmöglichen, kompromittierenden Situation, gerade in den Schmerzen, die sie empfand, blühte sie auf, wurde sie zu Paula, zum Sinnbild verbotener Geilheit. Es kam mir vor, als würde ich mich in Zeitlupe bewegen, ich legte die Kamera beiseite, griff nach dem mir dargebotenen Röhrchen, glitt an ihren Fingern entlang und fasste sie an ihrem Handgelenk. Dann zog ich sie an mich heran, überschritt dabei auch noch die letzte Grenze. Ich spürte, wie ihre riesigen Euter sich an meinen Oberkörper pressten. Überrascht von meinem Treiben machte sie einen winzig kleinen Schritt auf mich zu, schmiegte sich mit ihrem Becken an mich. Ich hielt sie immer noch fest wie eine Gefangene, gab ihr keinen Raum mehr, sich zu bewegen. Ihr Gesicht war nur noch wenige Zentimeter von mir entfernt. Ich spürte ihren Atem, heftig, heiß, stoßweise. Auf den hohen Schuhen war sie nicht viel kleiner als ich, wir standen uns Aug in Aug gegenüber. Ihre Krämpfe schienen nochmals nachgelassen zu haben, Paulas Augen weiteten sich, ihr Mund öffnete sich einen Spalt breit, ihre Atmung beruhigte sich. Aber vielleicht bildete ich mir das auch nur ein. Ich griff ihr mit der freien Hand an den Nacken, umschloss ihren Hals mit Daumen und Zeigefinger und verharrte mehrere Sekunden so, ihre Reaktion abwartend und das Gefühl, den Druck ihrer Titten auf meinem Brustkorb genießend. Ihre Atmung beschleunigte sich wieder, eine Sanftheit umschmeichelte ihre Augen, ihr Geruch übermannte mich, ich wirbelte in einem Strudel herum wie Treibholz, am Rande des Abgrundes, der mich letztlich auch verschlang.

Es ging alles ganz schnell: ich wollte sie gerade an mich ziehen, sie kam mir gleichzeitig entgegen, unsere Lippen berührten sich. Beide unsere Münder standen offen, beiden war uns die innerliche Hitze anmerkbar, wir atmeten hörbar, im Gleichklang, synchronisiert durch unsere aneinandergepressten Leiber. Meine Lippen spürten die ihren wie einen Windhauch aus der Sahara, kaum, dass wir uns berührt und elektrisiert hatten, zuckten wir auch schon wieder zurück, nur um uns sofort danach wieder anzunähern.

‚Marc!’, stöhnte sie, fast unhörbar und doch laut wie ein Erdbeben.

‚Oh Marc! Bitte, tu es. Du hättest schon viel früher...’

Mein Kuss erstickte ihre Worte, ihre hingehauchte Sehnsucht, ließ keinen Platz für Konjunktive. Ich schob ihr meine Zunge in ihren Mund, zögernd, forschend, lauernd, verliebt. Paulas Mund blieb offen, ließ mich gewähren. Und dann, endlich, gingen alle meine Träume in Erfüllung. Ihre Zunge berührte sanft die meine, tastete danach, wie ein Dieb im Dunkel einer ihm unbekannten Wohnung. Mein Blut rauschte durch meinen Kopf, ich versank in eine abgeschlossene Welt aus Hitze, Druck und knisternder Spannung, in der jeder Damm, selbst der mächtigste, kein Hindernis mehr darstellte. Wir rissen alles ein, was da zwischen uns sein konnte. Ramon, hinweggespült von einer Sintflut der Zärtlichkeit, Meister und Sklavin, verdampft in einer nuklearen Feuersbrunst, Paula und Marc, zerstoben ins Nichts der Entropie.

Als die Sterne vor meinen inneren Augen sich ein wenig zu lichten begannen, wühlte ich mich in ihr Haar, zog sie noch fester an mich. Ich spürte, wie sie ihre Arme um mich schlang, ihre langen Fingernägel gruben sich in meinen Rücken, wir verschmolzen. Der Kuss wurde immer heftiger, feuchter. Ich griff mit einer Hand nach ihrem Arsch, verharrte kurz vor der ersten Berührung Millimeter von ihrem Fleisch entfernt, weil ich nicht fassen konnte, was mir zuteil werden sollte. Dann tat ich es, legte ihr meine Hand erst noch zärtlich auf das nackte Fleisch ihres Arsches, knetete zögerlich eine Pobacke, sie kam mir sofort entgegen, stellte die Beine ein winziges Stück auseinander, griff hinter mir nach meinen Schultern und hob sich dann auf die Zehenspitzen. Ich öffnete die Augen, Paula schien das zu merken und öffnete die ihren, wir starrten uns an, ohne uns voneinander zu trennen, ohne unsere Lippen freizugeben.

Waren es Sekunden, Minuten oder Stunden, die wir so zubrachten? Ich kann es heute nicht mehr sagen. Ich erinnere mich nur sehr genau daran, dass Paulas Gesichtsausdruck sich plötzlich veränderte, ihre Augen groß wurden. Sie löste sich von mir, stieß sich von mir ab, so weit es ging in der festen Umklammerung meiner Arme.

‚Marc! Bitte, Meister! Du musst mich jetzt gehen lassen, wenn du nicht möchtest, dass…’

Was für einen wunderbaren Scherz sich das Schicksal für uns einfallen ließ! Unser erster Kuss, der erste echte Austausch zwischen mir und diesem alles überragenden Weib, und der einzige Grund, warum wir nicht augenblicklich über einander herfielen war Paulas Drang, sich endlich zu erleichtern und der damit verknüpfte Auftrag ihres Herrn an mich, sie dabei zu photographieren! Ich zog sie wieder an mich, hob sie vom Boden hoch, griff ihr an den Arsch und trug sie zur Toilettenmuschel. Sie umklammerte mit beiden Armen mein Genick, warf ihren Kopf zurück und gab auf dem kurzen Weg mehrere spitze Schreie von sich.

‚Ah! Ich… MUSS… PISSEN!!!’

Meine Geilheit, ins Unendliche gesteigert durch die unerwartete Szene eben, überrollte jedes romantische Gefühl wie ein russischer Eisbrecher unter Volldampf.

‚Spreiz deine Beine, Paula! Setz dich aufrecht hin, drück deinen Körper durch, zieh deinen Slip beiseite, rutsch mit deinem Arsch ganz an die Wand!’

Ich hastete zurück zum Tisch, angelte mir die Kamera und warf mich auf den Boden vor ihr. Oh ja, so konnte das gehen. Paula hatte sich in den wenigen Sekunden wieder ganz auf ihre Rolle als Model eingefunden, sie streckte einen Arm nach hinten, ihre Hand berührte mit weit gespreizten Finger die Fliesenwand hinter ihr, die andere presste sie, für mich durch den Rand der Muschel beinahe nicht sichtbar gegen ihren Schamhügel. Gerade, als ich sie korrigieren wollte, erhob sie sich leicht, drückte ihren Arsch an die Wand und sah mich mit gesenktem Kinn an wie eine Raubkatze vor dem Sprung, ihre Augen verengt in Schmerz und Zorn gleichermaßen.

‚Okay, du Photograph, dann bekommst du jetzt also etwas zu sehen, was… aaaahh!, bisher noch niemandem vergönnt war, außer mir selbst! Ich hoffe, du weißt das zu schätzen! Oh SHIT!’

Ich achtete nicht auf ihre Formulierung, Marc, Meister, Meerschweinchen, alles unwichtig. Ich tat nur, was notwendig war, um diese Bilder zu bekommen und mich selbst so weit im Zaum zu halten, dass ich nicht augenblicklich drei Schwänze in ihre Löcher rammte. Sie stand jetzt gekrümmt und breitbeinig über der Muschel, wand sich in Agonie, die sie nicht spielen musste und fasste sich an den Slip. Mit einer blitzschnellen Bewegung riss sie das Stofffähnchen zur Seite und entblößte dabei die herrlichste Möse meines Lebens. Klein, glatt, geschwollen, platzend vor Geilheit und Notdurft, feucht, nein, nass, unkontrollierbar. Ihren Kitzler zierte ein dünner, silberner Ring mit einer winzig kleinen, steinbesetzten Kugel. Zeige- und Mittelfinger wurden rasch in Position gebracht und schoben ihre Schamlippen beiseite, keine Sekunde zu spät. Die ersten paar Tropfen einer durch das Licht gar nicht goldenen Flüssigkeit plätscherten aus ihr heraus, verhalten, fast verdunstend auf ihrem Weg ins Freie. Paula stöhnte laut, unkontrolliert, wie von Sinnen, mühte sich trotz des dringenden Bedürfnisses sichtlich, Platz zu schaffen in ihrer Blase. Doch dann, wenige konvulsivische Zuckungen ihres Beckens später, war offenbar der Schmerz kein Schmerz mehr, ging über in ein Gefühl der Erleichterung. Sie riss ihren Mund auf, erst noch stumm, überwältigt, die letzten Sekundenbruchteile vor einem kehligen Schrei.

‚Aaaaaaah! MAAARC, ICH...!’

Ihr Urin schoss aus ihr heraus, platschte in die Muschel und erzeugte dabei ein Geräusch, das mich beinahe erschreckt hätte. Ein kurzer, heftiger Strahl, ein Vorbote der folgenden Sintflut. Dann, kurz darauf, ein zweiter Strahl, genauso heftig, aber länger, zischender, dringender. Und dann… Sie stöhnte, sie tobte, sie schrie sich Lust und Schmerz aus ihr heraus, sie poste, sie verkrampfte und entspannte sich abwechselnd, sie streckte ihren Körper durch und achtete nicht mehr auf die Sauerei unter ihr, sie pisste sich einfach leer, ohne Rücksicht auf Verluste, bedenkenlos und ohnmächtig. Und es dauerte ewig. Mein Finger blieb einfach auf dem Auslöser, ich hatte nicht vor, auch nur eine Zehntelsekunde zu verschenken.

‚Lehn dich an die Wand! Becken nach vor! Greif dir an die Titten! Nein, zwischen die Beine! Mund auf! Augen zu mir! Tiefer! Schrei! Laut! Einen Schritt nach vor!’

Ich versuchte, ihr Stöhnen und ihre Lustschreie zu übertönen, sie in meiner Gewalt zu behalten und hatte auch teilweise Erfolg. Jedes einzelne Bild eine Sensation, eine Wucht, ein abstraktes Abbild eines äußerst nassen, weiblichen Orgasmus, ich sah Paula abspritzen wie einen Mann, immer und immer wieder, Schub um Schub erleichterte sie sich, wurde leerer, ruhiger.

‚Gooott, Meister! Ich PISSE für dich! Ich entleere mich! Und es fühlt sich sooo… Aaah!’

Sie besann sich immer mehr auf ihre eigentliche Rolle, die des Models, und achtete darauf, dass ich nichts versäumen konnte. Ich hatte alle Hände voll zu tun, ihren wechselnden Bewegungen und Posen zu folgen, die technischen Gegebenheiten in kürzester Zeit anzupassen. Paula stellte ihre Beine noch weiter auseinander, ging leicht in die Knie und ruhte nur mit ihren Schultern an der Wand hinter ihr. Die letzten paar Strahlen Urins, mühsam ihrer Blase abgerungen, spritzten beinahe auf meine Optik, trafen meine Beine. Sie nahm jetzt beide Hände zu Hilfe, um ihren viel zu kleinen Slip in seiner Position zu halten und gleichzeitig ihre äußeren Schamlippen weit zu öffnen. Das zarte rosa Fleisch ihrer Möse lachte mich durch den Sucherschacht der Kamera an wie zum Hohn, immer noch einzelne Tropfen verlierend. Dahinter, aus meiner Perspektive darüber, Paulas Titten und ihr Gesicht, erleichtert und befriedigt, erstaunt über sich selbst. Dann, ohne ihre Hände von ihren Schamlippen zu nehmen, rutschte sie die Wand nach unten und kam breitbeinig auf der völlig bekleckerten Klobrille zu sitzen. Sie stöhnte und keuchte noch immer, atmete stoßweise und presste ihre Worte nur mühsam hervor.

‚Wie… wie war ich, Meister? War das… gut so?’

Mir fühlte mich, als wäre etwas in mir gestorben. So, als hätte ich die Schlachtfelder von Verdun überstanden, als wäre ich eben aus meinem Erdloch gekrochen und hätte festgestellt, dass ich der einzige Überlebende war, mit nichts als ein paar Schürfwunden am Körper. Ich kniete immer noch vor Paula auf dem Boden, drehte die Hasselblad in meinen Händen, suchte nach Schäden, nach Blessuren. Es dauerte eine Weile, bis ich so weit war, um Paula in die Augen sehen zu können.

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