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Shooting Paula - Session 04

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Offenbar hatte ich zur richtigen Sprache zurückgefunden, denn Paula reagierte sofort, beugte sich über den Tisch, stopfte das Röhrchen in ihre Nase und saugte beide Strassen hastig in sich hinein. Ich war jetzt hinter ihr, meine vor Geilheit stieren Augen klebten an ihrem Prachtarsch und dem dünnen, weißen Strich, der sich zwischen ihren Beinen hindurchspannte.

‚Deine Beine breiter! SOFORT!’

Paula reagierte so schnell sie konnte, doch mit Verzögerung. Frechheit!

Ich holte aus und ließ meine flache Hand augenblicklich auf ihrer rechten Backe niedersausen. Klatsch! Die Schlampe zuckte nicht einmal, sondern streckte sich wohlig durch, ihre Arme auf dem Tisch vor ihr ausgebreitet, mit einem genießerischen Stöhnen. Ihre Titten presste sie dabei auf die Tischfläche, das war aufgrund deren Größe sogar von hinten zu sehen.

Platsch! Der nächste Schlag. Selbe Seite. Ihre Haut rötete sich leicht, ich sah die Spuren meiner Finger auf ihrem Fleisch, ein herrlicher Ausblick! Wieder keine Regung ihres Körpers, wieder nur ein leichtes, gehauchtes Stöhnen, sonst gar nichts. Die Frau war offensichtlich einiges gewohnt. Aber bitte, mir war gerade nach Gewalt zumute, sollte sie doch Gewalt bekommen!

‚Nicht nur, dass du mich ständig „Marc“ genannt hast, nein, du hast auch noch meine Toilette vollgepisst! Sogar mich hast du getroffen! Was bist du nur für eine zügellose Schlampe! Oh Gott, du hast keine Ahnung, was du da angerichtet hast!’

Zack! Noch ein Schlag, ich wurde mutiger, meine rasende Geilheit gab mir Kraft, mein Schwanz vollführte im wahrsten Wortsinn standing ovations.

‚Und ich, ich werde dir Mores lehren, meine Beste! Ich werde Ramon nicht enttäuschen!’

Noch ein Schlag, und noch einer. Jetzt begann sie zu reagieren, jedoch anders als erwartet. Sie stellte ihre Beine noch ein kleines Stück weiter auseinander, presste ihren Oberkörper noch fester gegen den Tisch, schränkte sich so selbst in ihrer Bewegungsfreiheit ein. Die Wölbung ihrer Scham, mehr betont als verborgen durch den winzig kleinen String, schob sich so verführerisch zwischen ihren Beinen hindurch. Ihr Arschloch lugte links und rechts des dünnen Bändchens hervor, das alles war zu viel für mich armen Narren. Ohne auch nur eine Sekunde darüber nachzudenken griff ich danach und mit einem heftigen Ruck, der Paula beinahe umgerissen hätte, entfernte ich das störende Textil. Der Stoff gab nach, die Nähte platzten, und plötzlich hatte Paula nur mehr das Bändchen um ihre Hüften hängen, beide Löcher zwischen ihren Beinen freiliegend. Wieder stöhnte sie, diesmal deutlicher, lauter, irgendwie erschrocken.

‚Bitte, Meister, seid gnädig mit mir, ich...’

‚Wage es, mich um Gnade anzuwinseln! Wage es, du Hure, und ich erteile dir die Lektion deines erbärmlichen Lebens!’, schrie ich, ein wenig erstaunt über mich selbst. Und:

‚Spreiz deine Beine noch mehr, öffne deine Löcher, Schlampe, öffne dich für deinen Meister und halt ja still! Für jedes Zucken werde ich dich härter schlagen, für jeden Versuch, deiner Strafe zu entkommen, werde ich dich nur noch härter strafen!’

Ich wusste, woran ich war. Ich hatte Blut geleckt, ich würde meine Rolle lernen, das war klar. Und Paula würde die perfekte Lehrerin sein. Immer noch hielt sie die Arme weit von sich gestreckt, gab sich Mühe, gleichzeitig ihre Beine so breit wie möglich zu stellen und dabei ihren Arsch zugänglich zu halten. Es lag eine Ästhetik in dieser Pose, die jeden Klosterschüler zum Äußersten getrieben hätte, ein verficktes Schwein wie mich allerdings geradezu in den Wahnsinn stürzte. Finis terrae, das Ende meiner Welt, die Klippe zur Welt der Ungeheuer! Und mein Schiff unter vollen Segeln, die Mannschaft mit Entermessern zwischen den Zähnen am Vordeck!

‚Bemüh dich! Mehr! Eine Hure wie du wird doch wohl ihre Hurenlöcher offen halten können für jeden, der ihr das befehlen darf!’

‚Oh ja, Meister, sagt mir, was ich tun soll, um meine Fehler zu...’

Ich unterbrach sie harsch mit meinem nächsten Schlag. Sie sollte ihren Mund halten, aber, Moment, ihr Mund!

‚Schweig! Schweig, bis ich dir erlaube, zu sprechen! Aber öffne deinen Mund und halt ihn offen! Lade mich ein, dein drittes Loch zu penetrieren, mach dein Maul auf, Schlampe, du sollst bald an meinem Schwanz saugen dürfen!’

‚Aaaaah!’, kam es von ihr während sie meiner Aufgabe nachkam, eher unbewusst, nicht so sehr um mich zu provozieren, aber das kümmerte mich wenig. Ich holte erneut aus, von unten diesmal, und mein Schlag traf sie genau zwischen ihre Beine. Meine Finger klatschten auf ihre Schamlippen und ihren steifen Kitzler, meine Handfläche traf ihre gespreizten Arschbacken. Obwohl der Schlag nicht wirklich hart war, zuckte sie zusammen, wäre sie um ein Haar in die Knie gegangen. Kein Laut kam über ihre Lippen, aber sie hatte ihren Kopf seitlich auf ihre Oberarme gelegt und ich sah, wie sie erstaunt ihre wunderschönen Augen aufriss und ins Leere starrte, während ihr empfindliches Fleisch den Schlag verdaut.

‚Habe ich nicht gerade gesagt, du sollst deine Löcher öffnen? Und was soll das dann? Ist das etwa alles, was du mir zu bieten hast?’

Sie wollte reagieren, ihre beiden Arme vom Tisch nehmen und sich an die Arschbacken greifen, aber ich hinderte sie mit einem festen Griff in ihr Genick daran.

‚Bleib, wo du bist, Hündin, eine Ficksau wie du wird doch ihre Löcher auch ohne die Hilfe ihrer Hände aufbekommen? Du willst mir doch hoffentlich nicht weismachen, dass du dazu Hilfe benötigst? Doch, wirklich? Na, dann will ich dir gerne behilflich sein!’

Ich ließ ihr keine Zeit, schlug sie ein weiteres Mal auf ihre Möse, härter noch als beim ersten Mal, endlich, sie winselte, schloss ihre Augen. Gott sei Dank, ich hatte mir schon Sorgen gemacht...

Ich griff mit beiden Händen nach ihren Arschbacken, zog sie fest zur Seite, näherte mich mit meinem Mund und spuckte allen verfügbaren Speichel auf ihr hinteres Loch. Der völlig enthaarte Eingang zu ihrem Darm verzog sich zu einem Oval, ihr wunderbarer Ringmuskel gab nach, das zartrosa Fleisch ihres Arschlochs, umspült von meinem Speichel kam zum Vorschein.

‚Locker lassen, Paula, in deinem eigenen Interesse, ich könnte dir noch viel mehr wehtun, als ich das ohnehin vorhabe!’

Sie keuchte jetzt hörbar, ihr ganzer Körper bebte vor Aufregung und Lust. Mein Speichel bahnte sich eben seinen Weg, glitt langsam und zäh über ihre nach wie vor geschlossenen Schamlippen. Ich genoss das Schauspiel noch einen Moment lang, dann gab mir mein Schwanz den Befehl, endlich etwas zu tun. Ich setzte zwei Finger meiner rechten Hand an ihrer Möse an, den Zeigefinger meiner Linken an ihrer Rosette. Paula musste gespürt haben, was ich vorhatte, sie atmete tief ein und erstarrte dann in dieser Haltung. Nicht lange, denn als ich gleichzeitig in beide ihre geschmierten Löcher eindrang, stöhnte sie heftig und versuchte für eine Zehntelsekunde, dem Druck auszuweichen.

‚Oooooh jaaaaaaaaahh! Ooooh GOOOOTT! Aaah!’, entfuhr es ihr, während sich ihr enger Schließmuskel über meinen Finger stülpte, ein herrliches Bild. Ich brach den Widerstand ihres hinteren Ausgangs mit Leichtigkeit, mein Finger umfangen vom Druck ihres engen Darms. Ihre Möse tat sich mit den beiden Eindringlingen viel leichter, wenngleich auch sie eher eng zu sein schien. Aber sie war feucht, schmierig, glitschig, und schon nach den ersten paar Stößen sonderte sie Nässe ab. Ein herrlicher Duft stieg mir in die Nase, nahm mich ein, ließ mich beinahe meine Rolle vergessen. Das durfte nicht passieren.

‚Schrei du nur, Schlampe, schrei deine Lust aus dir hinaus, so lange ich dir die Möglichkeit dazu gebe! Und weich mir nicht aus, ich stopfe dir sonst augenblicklich noch einen Finger in deinen engen Sklavinnenarsch!’

Ich meinte es ernst und sie wusste das. Nur war es ihr offenbar egal.

‚Fickt mich, Meister! FICKT MICH MIT ALL EUREN FINGERN IN FOTZE UND ARSCH!!!’, schrie sie, wie von Sinnen und gegen unsere Abmachung, gegen ihr Schweigegelübte.

‚Du willst es offenbar nicht anders, Paula. Na gut, hoffentlich weißt du, was du tust!’

Noch einmal spuckte ich auf ihren Arsch, traf dabei auch meinen Handrücken, die zähe Flüssigkeit bahnte sich ihren Weg meinen Finger entlang.

Genug Schmierung!’, dachte ich, ‚Los geht’s!’

Und los ging es. Ihr Arsch hatte nicht die Zeit, sich an die neue Situation zu gewöhnen, ich drückte gegen den Schließmuskel, unbarmherzig wie ein wütender Spartaner gegen Xerxes Armeen, Paula hatte mir nichts entgegen zu setzen, röchelte in einer Tour und nahm, was da zu nehmen war. Zeige- und Mittelfinger meiner linken Hand staken jetzt in ihrem Hintereingang, bis zum zweiten Knöchel, es sah fantastisch aus. Ich spürte die Finger meiner rechten Hand in ihrer Möse durch die dünne Wand hindurch, begann, sie erst noch langsam zu ficken. Jeder Stoß meiner Rechten wurde quittiert mit einem langen ‚Aaaah!’ ihrerseits, und irgendwann stopfte ich die beiden Finger ganz in ihren engen Arsch, bis zum Anschlag. Ich begann, sie beidseitig zu ficken, langsam erst noch, um sie nicht völlig zu überfordern, aber sie war offenbar einiges gewöhnt, ihrem Gekeuche entnahm ich, dass sie schmerzfrei genoss.

‚Das gefällt dir, Hündin? Tut dir das gut? Freust du dich darüber, dass ich deine beiden schmutzigen, nassen Löcher ficke? Antworte!’

‚Ja, Meister!! Ich... bin GLÜCKLICH mit Euren Fingern in mir! Besorgt es mir... aaaaah... nach... Belieben! Benutzt mich, Meister, benutzt mich Dreckstück so, wie ihr es wollt!’

Oh ja, Paula, das war genau mein Plan! Mein Schwanz meldete sich wieder zu Wort, hielt innere Zwiesprache mit mir. ‚Hol mich raus, gib mir eines ihrer Löcher!’, schrie er und ich wusste, ich würde ihm diesen Wunsch bald erfüllen müssen. Aber Paula wäre nicht Paula gewesen, wenn sie mich nicht ein weiteres Mal völlig überrascht hätte. Ihr ohnehin heftiges Stöhnen steigerte sich plötzlich in spitze Schreie, wäre ich nüchterner gewesen als es tatsächlich der Fall war, ich hätte wahrscheinlich sofort aufgehört, sie zu penetrieren. Aber dem war nicht so.

‚Meister! Bitte! BITTE! Hört nicht auf, mich zu ficken, stopft meine Löcher, egal was jetzt... gleich... passieren wird!’

Sie schrie den letzten Teil des Satzes zwischen ihren geschlossenen Zähnen hindurch, beinahe unverständlich, aber eine Erklärung folgte sofort.

Noch bevor ich realisieren konnte, was sich da abspielte, hob sie ihren Oberkörper vom Tisch, fasste sich plötzlich an die Titten, drückte ihr Kreuz durch, begann zu zucken und zu zittern, ich spürte, wie beide ihre Löcher krampfartig enger wurden, dann etwas sehr warmes, beinahe kochend heißes. Pisse! Der Ausbruch kündigte sich langsam an, wie schon zuvor, ein erster, kurzer, scharfer Strahl traf meine Hand, meinen Unterarm.

‚SCHEISSE, MEISTER, DER TEE!!! Fickt mich, stopft mir meine Pisse zurück in mein LOCH-CH!’

Sie war völlig jenseits, ein langer, verzweifelter Schrei folgte, ihr Urin platschte zwischen ihren und meinen Beinen auf den Boden. Das alles machte mich rasend, wie ein außer jeglicher Kontrolle geratener Irrer fickte ich sie jetzt in beide Öffnungen, Pisse überall, stoßweise, und es hatte tatsächlich den Anschein, als würde Paula kommen. Sie wand sich, sie explodierte von innen heraus, sie ließ sich gehen, wie ich das noch nie zuvor bei einer Frau gesehen hatte. Ewig dauerte dieser Orgasmus, sie schrie sich fast die Seele aus dem Leib, hörte erst auf, als ihre Lungen keine Luft mehr in sie hineinpressen konnten, ließ sich dann nach vorne auf den Tisch fallen und röchelte nur noch. Ich zog meine Finger aus ihr, ihr Arsch und ihre Möse schlossen sich nicht, es sah herrlich aus, ihre aufgebohrten Löcher, der Damm dazwischen, Kitzler, Schamlippen, alles troff vor Nässe, Rinnsale entlang ihrer Beine. Jetzt war es endlich so weit, ich zog meine Hose aus, stolperte beinahe durch die in meinem Hirn entstandene Hektik.

‚RAUF MIT DIR AUF DEN TISCH, SKLAVENFOTZE!!! Leg dich rücklings da rauf! SOFORT!’

Mein Kommando befreite sie aus ihrer Lethargie, sie drehte sich um, immer noch ihre Titten knetend, hopste auf den Tisch und legte sich augenblicklich flach auf den Rücken, winkelte die Beine an. Dann griff sie sich mit beiden Händen von unten an die Arschbacken, zog sie auseinander, präsentierte mir ihre immer noch offen stehenden Löcher. Ihr Arsch zuckte heftig, so dass meine Wahl sofort auf ihn fiel.

‚Gut gemacht, Paula, ganz ehrlich, du überrascht mich!’

Ich hielt meinen pulsierenden Schwanz in der Rechten, wichste ihn schnell. Paula hob ihren Kopf und sah über ihre Brüste hinweg zwischen meine Beine.

‚Oh Gott, Meister, bitte gebt mir endlich Euren Schwanz! Ich warte doch schon so lange darauf, ihn endlich in mir zu spüren! GEBT IHN MIR!!!’

‚Dir? Ich soll DIR meinen Schwanz geben, Schlampe?’ Ich war ganz an den Tisch herangetreten, meine Schwanzspitze berührte ihre Arschbacken.

‚DU hast dir meinen Schwanz noch lange nicht verdient, aber...’

Ein weiterer Schlag auf ihre Möse ließ sie heftig zusammenzucken, ich nutzte diesen Moment der Unachtsamkeit und setzte meine Eichel an ihrem Arschloch an.

‚Aber dein Arsch, der soll ihn jetzt genießen!’

Und rammte ihr das ganze Stück bis zum Anschlag, bis zur Wurzel, bis meine Eier schmerzhaft an der Tischkante unter ihr aufklatschten, in den Arsch. Sie schrie auf, entsetzt, riss ihre Augen ebenso weit auf wie ihren Mund, was mich sofort dazu veranlasste, ihr mehrere Finger meiner linken Hand bis fast in den Hals zu stecken und ihr Fickmaul weit aufzuhalten. Ein Röcheln war die Folge, meine Rechte kümmerte sich derweil um eine ihrer Brüste, ich zog an ihrem Ringpiercing, ein neuerlicher Aufschrei. Bei jeder normalen Frau wäre das genug gewesen, um mich augenblicklich K.O. zu schlagen und mir Schwanz und Eier abzubeißen, aber Paula war anders. Sie wehrte sich nicht, schrie nur den Schreck und wahrscheinlich auch den Schmerz aus sich heraus, zog dann aber sofort ihre Arschbacken noch ein Stück weiter auseinander, so dass mein fetter Schwanz augenblicklich einen noch heftigeren Druck ihrer Darmwand zu spüren bekam. Ich stand da, reglos, vor mir auf dem Tisch dieses Frau gewordene Monster, mein Schwanz in ihrem… das konnte nicht wahr sein.

‚Alles klar, du träumst…’, ging es mir durch meinen leeren Kopf. ‚Du fickst nur gerade das Sandmännchen.’

‚Meifter!’, brabbelte das Sandmännchen durch meine Finger in seinem Mund hindurch, ‚Meifter, bigge nift meine Arfff!’

‚Was – willst – du…’, knurrte ich und spreizte meine Finger in ihrem Mund noch mehr, drückte Ober- und Unterkiefer weit auseinander.

‚BIGGE NIFT MEINE ARFFF!’

Sie sabberte, stieß die unmöglichen Laute aus ihrem nassen Mund hervor wie flüssige Lava, überzog meine Hand mit ihrem Schleim.

‚Bitte nicht meinen Arsch? Ist es das, was du mir sagen willst?’

‚MHM!’, röchelte sie, warf ihren Kopf hin und her, behielt aber sowohl meine Finger als auch meinen Schwanz in ihr.

‚Und warum nicht deinen Arsch, Hündin? Weißt du nicht, wie Hunde es treiben? Doggystyle? Da kann es schon mal passieren, dass sich der Prügel des Rüden in den Arsch der Hündin verirrt, oder siehst du das anders?’

‚NEING!’

‚Wir sind uns also einig, Hündin?’

‚M-M, NEING!’, machte sie, höchst erregt und mit viel gespielter, übertriebener Verzweiflung in ihren Augen.

‚Dann sollten wir das diskutieren, während ich dich ficke!’

Und damit begann ich, wirklich langsam, abwartend, meinen Steifen wieder aus ihr herauszuziehen. Ich wusste nicht, ob das, was ich tat sie überfordern könnte, und gerade diese Ahnungslosigkeit gab mir den letzten Kick. Mit jedem Wort, mit jeder Bewegung steckte ich neue Grenzen. Ich zog ihn ihr nicht ganz heraus. Mir war klar, dass ihr Schließmuskel ein kritischer Punkt sein würde. Gerade mal nach der Hälfte änderte ich die Richtung wieder, schob ihn ihr genauso langsam wieder zurück in den Darm. Paula quittierte das mit einem langgezogenen Geräusch aus ihrem tiefsten Inneren. Ich nahm daraufhin meine Finger aus ihrem Mund um mich aufzurichten und mir mein Treiben aus der Nähe anzusehen. Paula keuchte heftig, aber regelmäßig.

‚Ihr seid viel... aaaah, zu GROSS für meinen armen... Arsch, Meister!’

‚Zu groß? Warum habe ich nicht den Eindruck, dass du damit ein Problem haben könntest?’

Das Bild war zu schön, um wahr sein zu können, jeder Mensch, der es einmal selbst gesehen hat, weiß, wovon ich spreche. Mein nasser, fetter Fickprügel stak in ihr, der Ringmuskel ihres Arsches spannte sich verzweifelt um den Eindringling, wild zuckend, jede kleinste Bewegung zwang den gut mit Nerven durchsetzten Bereich, Signale an Paulas Hirn weiterzugeben und dort ein neuronales Feuerwerk auszulösen. Darüber, ebenso nass, ihr glatter Damm und ihre Möse, halb geöffnet, meinen stoßenden Bewegungen folgend. Mir fiel auf, dass dies der erste Moment war, an dem ich Paula zwischen die Beine starren konnte, ohne eine Kamera zwischen ihr und meinen Augen zu halten. Ein Meisterwerk der Natur präsentierte sich mir, glatt, fest, enthaart, irgendwie unbenutzt und unschuldig wirkend. Am oberen Ende ihres wunderschönen Kitzlers der kleine, silberne Ring mit der steinbesetzten Kugel. Ich ertappte mich dabei, wie ich den Ring so weit drehte, dass die Kugel genau mittig auf ihrem Kitzler auflag, während ich sie anal penetrierte. ‚Wir Männer achten eben auf Details!’, dachte ich bei mir, nicht ohne innerlich grinsen zu müssen. Paula hatte zwischenzeitlich eine Pobacke losgelassen und sich die freie Hand auf den Bauch gelegt. Ich griff mir ihre Schamlippen und zog daran, vorsichtig noch.

‚Ganz im Gegenteil: ich denke mir, du würdest locker mit einem weiteren Schwanz in deiner Fotze fertig werden! Was ist, Paula? Hat Ramon dich schon einmal von zwei Schwänzen gleichzeitig bearbeiten lassen?’

‚Aaaah, ja, Meister!’

‚Hat es dir gefallen?’

‚Nicht, nicht gleich-ch, erst...’

‚Erst WAS?’

‚Erst... nachdem... mir ein DRITTER Schwanz ins... Maul gesteckt wurde und ich... aaaah, mich beruhigen MUSSTE, wenn ich nicht... ersticken wollte! Aaah, Meister! Seid gnädig zu meinem Arsch!’

‚Gnade, Gnade, immer dasselbe!’, dachte ich mir, zog blitzschnell meinen Schwanz ganz aus ihr, ein heftiges Aufbäumen, ein ebenso heftiger Schlag meiner Rechten genau zwischen ihre Beine, ein Schrei, mein Druck auf ihren Oberkörper, und sie war nicht mehr in der Lage sich von der Tischplatte zu lösen, als ich meinen Schwanz wieder tief in ihren Arsch versenkte. Das alles war so schnell gegangen, dass Paula es wahrscheinlich gar nicht richtig mitbekommen hatte. Ich bin ein guter Lerner, wenn man mich nur lässt.