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Sie nannten ihn Hengst

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Die Brüste hingen ihr bei dem Herunterrutschen und auch sonst manchmal richtig fast vorne heraus. Sie hatte die obersten zwei Knöpfe gar nicht zugemacht, „Buuuh ... weil es so heiß ist ... gell ... findest du auch ...!", meinte sie, als sie sich die beiden aufmachte. Holger war mit seinen Gedanken ständig nur bei Rosi und seinen überaus deftigen Erlebnissen, die ihn nicht mehr losließen. Heiß war es schon sehr, für Holger aber ständig nur wegen dem geilen Weib, das da ständig in Reichweite war. Dass heißt, genau genommen beschäftigte sie ihn schon länger und er konnte an nichts anderes mehr denken, als an seine Rosi. Holger war in die Rosi unsterblich verliebt, wusste es aber selbst noch nicht als Verliebtsein einzuordnen. „Einmal hab ich von hinten alles gesehen und sogar bis zu ihrem Euter nach vorne durchsehen können, unglaublich. Das Kleid, das sie angehabt hat, war so weit. Der Bauch ist etwas heruntergehangen und war fast ein bisschen im Weg. Ganz genau hab ich sie gesehen, wie es so weit nach unten hing, ihr dickes Euter. Wie man nur so ein geiles Gestell und so einen geilen Bauch haben kann. Da hat sie ausgeschaut, wie eine trächtige Kuh. Dieses geile Weib lebt gefährlich. Irgendwann leg ich sie einfach um, will ich sie haben, pack ich sie. Das kann sie doch mit mir nicht machen ...!"

Die Rosi war für ihn, wie angedeutet, natürlich nicht erst seit diesen Momenten immer das Geilste, was es gab. Und Rosi, ganz das raffinierte Luder, sorgte auch dafür, dass er von diesem Angebot bei jeder sich bietenden Gelegenheit ein paar nette Eindrücke vermittelt bekam. Sie wusste aber nie, wie es in solchen Momenten, wo alles knisterte, dann gleich weiter gehen könnte. Da fehlte ihr die Erfahrung, vor allem ihm Umgang mit dem doch deutlich jüngeren Holger.

Er sah ihr Hinterteil, und was so dazugehörte, immer wenn sie sich bückte. Da konnte er genau auf ihre drallen Backen und die hinten richtig etwas zwischen den Schenkeln dick herausschauende Muschi schauen. Und die Rosi musste sich oft bücken, weil ständig etwas mit ihren Sandalen war. Da wurde ihr fetter Arsch erst so richtig dick und groß. Er dachte „Der Arsch von der Rosi ist ja der schönste auf der Welt. Da gibt es kein Weib, keine Kuh und keinen Gaul, das da mithalten kann. Ein schönes Pferd, ja, vielleicht gerade noch. Einen solchen Arsch hat sie irgendwie, stimmt, Pferdearsch. Klar, wenn sie sich bückt, schaut sie hinten und unten aus wie eine trächtige Kuh. Da ist es genau so. Sogar das mit dem Euter stimmt so. Die Rosi hat halt nur zwei Zitzen, aber dafür ganz, gaaanz dicke. Und Milch gibt sie bestimmt auch. Das möchte ich mal ausprobieren, das Weib sauber melken, muss ja eine Schau sein, so ein Euter von einem Weib."

Überall sah er zwischen den Backen und an den Schenkeln einen richtigen Urwald. Ein paar Mal hatte sie sich nicht nur gebückt, sondern auch noch so richtig mit gespreizten Beinen hingestellt, damit sie etwas besser aufheben konnte. Ein Meter war zwischen seinem Schwanz und ihren Backen. Zum Hineingreifen war das, ganz schön verführerisch. Er hatte sich nur gedacht, „Rosi, du geiles Luder, wenn du jetzt nicht gleich wieder aufstehst ... dann passiert hier was. Ich werfe dich einfach auf den Boden und fick dich ... das ist dann nur noch Notwehr... oder ich pack dich, reiß mir die Hose runter und donnere ihn dir einfach rein ...!"

Genau das waren seine ganz natürlichen, unkomplizierten und logischerweise auch zwangsläufigen Gedanken. Schließlich war er ja ganz normal veranlagt. Egal, ob er den Traktor fuhr, oder Grummet auflegte oder ablud, mit ihr Brotzeit machte usw. Immer wieder träumte er von ihrem geilen Körper, ihren dicken Brüsten, den festen Schenkeln und dieser großen, so dicht behaarten Muschi, von ihrem gemeingefährlichen Arsch gar nicht zu reden. Er träumte von dieser so wunderbaren Frau. Wenn sie ihm so harmlos in einer Wickelschürze gegenüber saß, dachte er „Und da drunter ist der geilste Körper und das allerliebste Mädchen, das ich kenne... und ein Höschen und einen BH hat sie bestimmt auch nicht an ... ist also ganz nackert ... die geile Sau ... so eine geile Sau ... die Rosi ...!" und er rief sich in Erinnerung, was er mit ihr so alles erlebt hatte. Alles war sofort abrufbar komplett gespeichert.

Und jetzt gleich sollte er mit Rosi gemeinsam unter die Brause gehen. Er überlegte, wie er aus dieser Zwickmühle herauskommen konnte. „Unmöglich kann ich das machen. Wenn ich die Rosi dann sogar nackert seh, habe ich ja sofort einen Steifen. Wenn die den sieht, wirft die mich sofort raus ... das mag sie ja gar nicht ... so das mit dem Sex und die geilen Männer ... da wird sie immer ganz ranzig, fuchtig, wenn da im Fernsehen was ist ...!" Wenn der liebe Holger gewusst hätte. Es sollte nur noch Minuten dauern, bis er die richtige Erkenntnis bekam, praktisch vom Blinden und Unwissenden zum Sehenden und (fast) alles Wissenden, und eifrig und unermüdlich zum Handelnden werden durfte.

4.

Auf zur Brause

Als sie mit der Brotzeit fertig waren, zog ihn die Rosi von der Eckbank hoch "Jetzt komm schon, auf geht es jetzt zum Duschen. Ich habe schon alles hergerichtet ... der Dreck muss jetzt runter ...!" Brav trottelte er neben Rosi her und ging mit ihr zur Melkkammer. Ihre Absichten waren ziemlich eindeutig. Der Plan und die Ausführungen waren fast perfekt. Holger erwies sich ab der ersten Berührung als genau derjenige, den sie so liebevoll kalkuliert hatte. Allerdings glaubte sie nicht so recht daran, dass ihr das auch so gelingen konnte, was sie vor hatte. Sie befürchtete, dass er doch noch einen Rückzieher machen, und sich weigern könnte. Dem musste sie vorbeugen, weil sie ja wusste, dass er noch nie etwas mit einem Mädchen hatte, und zudem - wie sie - ziemlich gschamig, also schamhaft, war. „Wenn ihn ein Mädchen nur etwas lieber ansieht, bekommt er schon eine rote Birne ...!" wusste ihr die Mesnerin zu berichten. Sie kannte ihn sehr genau, weil er ja auch einmal jahrelang eifriger Ministrant und Epistelleser war.

Damit er nicht im letzten Moment schließlich doch noch absprang, hatte sie sich etwas überlegt. Sie erklärte es ihm gleich „Weißt was Holger, wir stellen uns einfach Rücken an Rücken, da kann einer den anderen nicht sehen. Ich gehe rein und schau zum Fenster und anschließend kommst du und stellst dich mit deinem Rücken an meinen Rücken. Und du schaust zur Türe, dann sieht einer den anderen nicht. Dabei können wir prima brausen und keiner muss Angst haben. Mir wäre es ja so egal. Aber Männer sind da manchmal etwas komisch, oder? Das wäre doch was, falls es dir ansonsten eben unangenehm wäre ...!" Egal war es ihr überhaupt nicht. Jede der folgenden Sekunden verlangten von ihr größte Überwindung. Sie blieb aber so tapfer.

Holger gefiel der Vorschlag. Das war die Rettung vor der peinlichen Situation. So würde sie nichts von ihm und schon gar nicht seinen überdimensionalen Schwanz sehen können, wenn der sich tatsächlich vielleicht aufmandeln sollte. Freudestrahlend meinte er „Genau, das machen wir. Und wo soll ich mich ausziehen? Muss ich mich ganz nackert ausziehen, alles runter, die Unterhose auch ... nein, oder ... langt doch so auch ...?"

„Spinnst jetzt ... nichts da, natürlich ... du kannst doch nicht in der Hose oder Unterhose brausen. Da ist doch der meiste Dreck drinnen. Denk dir nur nichts, ich denk mir auch nichts, ich bin doch auch ganz nackert. Musst halt wegschauen. Ich schau dir schon nichts weg. Brauchst keine Angst haben. Ich weiß schon, wie ein Mann aussieht. Und das Licht schalte ich ja gar nicht an. Da sieht man sowieso fast nichts mehr, weil es so dunkel ist. Bist jetzt beruhigt ...?" grinste sie ihn fast zärtlich an und knöpfte sich schon den Kittel auf. Beruhigt waren sie beide nicht. Beider Herz lief auf Maximaltouren, raste förmlich. Rosi hatte sich allerdings ganz nüchtern kalkulierend perfekt im Griff, was man bei Holger nicht behaupten konnte. Er war seiner Gefühlswelt völlig ausgeliefert. Schon bei ihrer Ankündigung, dass sie auch ganz nackt war, hatte er im Nu einen Streifen bekommen. Als sie jetzt die restlichen Knöpfe aufmachte, und damit ein kleiner Streifen ihres Körpers schon zu sehen war, wurde die Spannung in seiner Hose unerträglich. Schnell hatte er sich deshalb umgedreht, damit sie die abstehende Hose nicht sehen konnte.

Rosi dachte nur „Wahnsinn, er hat ja schon von dem bisschen Haut einen Mordsdrum Prügel, wie wird das erst, wenn er mich nackert sieht und auch noch spürt. Da bin ich aber gespannt. Na warte, mein Lieber, ich heiz dir schon ein, dass du deinen Verstand verlierst. Sei du nur erst mit mir unter der Brause. Rücken an Rücken sind wir dort. Aber das muss ja nicht so bleiben. Und wenn du mich so richtig schön nackert siehst, bist sowieso fällig und willst nur noch zwischen meine Schenkel und an meinen Busen, überall hinlangen. Und dann gehörst du mir, du süßer, lieber, naiver Junge du. Bestimmt bist du noch unschuldig, aber nicht mehr lange, dann gehört sie nämlich mir, deine süße Unschuld. Deinen jungfräulichen Schwanz werde ich mir nämlich jetzt gleich holen und dich zum Mann machen, mein Lieber. Wahnsinn, ich darf einen Jüngling zum Mann machen. Und ich hol mir von dir auch was, da kannst du Gift darauf nehmen. Das krieg ich auch, jede Wette, du wirst du es mir von ganz alleine, ganz freiwillig unbedingt geben wollen, wollen, mein Lieber. Immer wieder muss ich es dir mit meiner Muschi rausholen, deinen Samen für mein Kind ... ich will ein Kind von dir ... du süßer Junge du ... das hole ich mir von dir ... egal, was kommt ... und das krieg ich auch ... da in deinem Bauch ist es drinnen ... hunderte von Millionen sind da drinnen ... ich brauch nur eine einzige solche winzige Samenzelle ... für mein Kind von dir ... muss ich mir nur herausholen ...!"

Umständlich zog sich Holger ganz aus. Als er damit endlich fertig war, schaute er sich um und sah eben Rosi, wie sie sich unter die Brause stellte und es genau so machte, wie sie es besprochen hatten. Sehen konnte man wegen der Lichtverhältnisse tatsächlich nur grobe Umrisse. Schnell ging er zu ihr und stellte sich hinter sie. Er hatte sie zwar mit ihren drallen, runden und fülligen Körperformen nackt von hinten gesehen, aber vor lauter Aufregung nicht viel davon realisiert. Außerdem war ja Gott sei Dank das Licht nicht eingeschaltet. Es war dort sogar fast etwas finster. Rosi rief laut „Achtung ... Holger ... ich dreh jetzt das Wasser auf. Wir müssen uns zuerst etwas abbrausen, dann tun wir uns einseifen und abspülen. Pass auf, das erste Wasser ist immer saukalt ...!" Und schon lief die Brause.

Die ersten Sekunden waren tatsächlich saukalt. Beide schrieen sie auf. Als der größte Dreck heruntergespült war, reichte sie ihm einen Waschlappen nach hinten und er konnte sich einseifen. Damit war er schnell fertig und Rosi auch. Etliche Male stießen sie mit ihren Rücken und vor allem Rosis dicken Arschbacken aneinander. Die kleine Rosi, so eine richtig herzhafte Eva, und der stattliche, große, muskulöse Holger, das war schon ein Bild für die Götter. Man konnte meinen, dass hier ein heftig verliebtes Paar sich vorbereitete, um gleich stundenlang ineinander zu verschmelzen. Jedes Mal mussten sie beide laut lachen und machten sich aus dieser Bummserei einen kleinen Spaß, machten es sogar schließlich immer wieder mit Absicht.

5.

Unerwartetes Ereignis

Plötzlich hörte er, wie Rosi keuchte „Holger ... Holger ... schnell ... halt mich fest ... Hilfe ... mir ist gar nicht gut ... mir ist auf einmal so schwindlig ... Ich fall sonst um ... O Gott, was ist denn mit mir los ... so schwindlig ist mir mit mal ... Halt mich fest ... Bitte ... mir ist so schwindlig!" Blitzschnell drehte er sich um und hielt sie mit beiden Armen unterhalb der Brüste mit festem Griff von hinten fest. Sie hatte schon gewankt und wäre sicher beinahe umgefallen. Jetzt drückten ihre Leiber fest aufeinander. So nah und so fest hatte er noch nie eine Frau gespürt. Ihr Körper war so weich, so nass und so warm, so anders, so schön. Vor Aufregung merkte er gar nicht, dass sich sein Kamerad zwischen den Beinen blitzschnell schon wieder aus der kurzzeitigen Warteposition in die Arbeitsposition aufgerichtet hatte und jetzt gleich angreifen wollte. Aufgeregt rief er „Rosi, was hast du denn? Geht es schon wieder etwas besser ...?"

Rosi atmete schwer „Das war wohl die Hitze heute. Und jetzt mit dir duschen. Das war wohl alles etwas zu viel. Wart ich dreh mich mal zu dir um, da kannst du mich gleich viel besser festhalten und ich kann mich bei dir auch schön einhalten, fühl ich mich gleich sicherer. Halt mich nur schön fest, damit nichts passiert. Ein bisschen schummrig ist mir schon noch ... Puuuh ... mir ist immer noch so schwindlig ... halt mich nur ganz fest ... ganz fest ... Was hab ich nur für ein Glück, dass du da bist ...!" Sie wartete seine Antwort erst gar nicht ab, und drehte sich einfach um. Sogleich legte sie Holger die Arme um den Nacken und drückte sich so richtig fest an ihn. Dabei fragte sie leise „Darf ich mich ein bisschen bei dir festhalten ... hm ... Süßer ... bis der Schwindel besser ist?" Sie tat es ja schon. Er konnte nur nicken. Bis der Schwindel besser war, na so was. Der begann ja jetzt erst so richtig mit perfekter weiblicher List und Tücke.

Zum ersten Mal sah er jetzt dieses Teufelsweib ganz nackt und teilweise von vorne, spürte sie an seinem nackten Körper. Brutal geil empfand er es, wie sie sich anfühlte und wie sie aussah. Unvorstellbar, diese Frau, die jetzt alle Tage her in seinen Gedanken und Träumen immer die Hauptrolle gespielt hatte. Sie stand jetzt nackt vor ihm, und drückte sich sogar an seinen Körper. Er sah nur ihre Riesentitten, die etwas zusammengequetscht wurden. Bei einem seitlichen Blick nach unten konnte er ihre fülligen, hohen Hüften und diese prallen Arschbacken einmal aus einer völlig anderen Perspektive betrachten. Weit über zwei Minuten hing sie so, mit dem Kopf an seiner Schulter und geschlossenen Augen an ihm und sagte laut flüsternd „Jaaaa ... jetzt wird mir schon wieder besser ... noch ein bisschen ... dann geht es wieder ... jaaa ... halt mich nur ganz fest ... mir ist immer noch etwas schwindlig. Mein Gott, Holger, wenn ich dran denk, wenn du jetzt nicht da gewesen wärst, hätte es mich doch glatt umgehauen, hätte es ein Unglück gegeben. Danke, Holger, danke, dass du mich so schön festhalten tust ...!" Ganz fest klammerte sie sich an ihn. Immer wieder legten sich ihre Lippen auf seine Brust und küssten ihn. Er sah es und ihm wurde bei diesem Anblick noch sonderbarer. Das hätte er nämlich mit ihrem Kopf jetzt auch so gerne gemacht und sie einfach auf die schönen Haare geküsst. Ganz vorsichtig tat er es und dachte, dass sie es nicht spannte. Sie spannte es sehr genau, weil es nie etwas gab, was eine Frau wie die Rosi, wie jede Frau, nicht spannte. Eine Frau hat nämlich sogar hinten Augen und hört sogar das Gras wachen.

Sein aufrecht stehender Schwanz war zwischen ihrem und seinem Bauch etwas eingequetscht. Wenn sie oder er sich etwas bewegten, wurde er regelrecht ganz leicht massiert. Rosi wusste genau und spürte, was in ihm vorging. Er war im höchsten Maße aufgeregt. Sein Herz jagte und sein Gesicht war puterrot. Sie meinte fast, dass er ein wenig zitterte. Sie wollte ihn erst etwas an die neue Situation gewöhnen und hatte sich deshalb so lange einfach nur ganz still an seine Brust gedrückt. Rasch merkte sie, wie er sich wieder ein klein wenig beruhigte.

Jetzt öffnete sie wieder ihre Augen und sah zu ihm auf. Sie lächelte, als sie leise sagte „Das fühlt sich aber gut an, was ich da so spüre ...!" Er wusste sofort, was sie damit meinte, und konnte sie gar nicht richtig anschauen. Nach ein paar Sekunden, in denen sie sich ansahen, ließ sie etwas Spielraum zwischen sich und Holger und schaute nach unten. Sie sah seinen schon vermuteten, überdimensionalen Schwanz und erschrak sichtlich. Richtig geschockt war sie. Eine Hand legte sich auf ihren Mund „Mein Gott ... der ist aber groß ... Wahnsinn, Holger ... du hast aber einen langen und dicken ... das gibt es doch nicht ...!" Während sie ihn lächelnd mit großen Augen anschaute, fragte sie hörbar ergriffen flüsternd mit einem Vibrieren in der Stimme „So was Schönes und Männliches habe ich ja noch nie gesehen ... O Gott ... ist der aber schön ... so ein starker Mann bist du? Ja, Wahnsinn ... du bist aber ein Kerl ... du ... Mein Gott so was ... meinst ... dass ich den mal anfassen darf ... nur mal so etwas berühren ...?" Holger grinste nur verlegen, nickte sofort und schaute zur Decke.

Langsam ging ihre rechte Hand zu seinem Schwanz. Vorsichtig und sachte nahm sie ihn unterhalb der Eichel mit drei Fingern. Holger stöhnte bei ihrem festen Griff heftig auf. Er zuckte zurück, blieb aber tapfer so stehen. Rosi ließ ihn nicht los. Zärtlich umgriff sie ihn jetzt mit der ganzen Hand. Nur ein Berühren war das natürlich nicht, hatte sie auch nicht vor. Sie hatte ihn einfach sehr fest richtig besitzergreifend an seiner Genusswurzel gepackt und gedacht „So, mein Lieber, der gehört jetzt mir ... Freundchen, jetzt hab ich dich ...!" Mit der Linken hielt sie sich immer noch in seinem Nacken fest. Millimeter für Millimeter schob sie mit ihrem kräftigen Griff seine Vorhaut ganz langsam zurück und wieder vor. Sie merkte, wie er dabei fast keine Luft mehr bekam, den Bauch einzog, unruhig hin- und herstapfte und ganz verkniffen schaute.

Auch die Rosi war jetzt sichtlich aufgeregt. Ihr Herz jagte und der Schweiß trat ihr aus allen Poren. Das waren jetzt die entscheidenden Sekunden, in denen sie nichts falsch machen durfte. Sie dachte „Mein Gott, das ist ja wirklich ein richtiger Hengstschwanz. Und der soll in meine Muschi rein? Wahnsinn ... einfach nur der Wahnsinn ist das. Da durchlöchert er doch jede Frau mit dem Monstrum. Zärtlich lächelnd fragte sie ihn „Sag mal ... Holger ... kann es vielleicht sein, dass du der sagenhafte Hengst bist ...?"

Holger nickte und versuchte ebenfalls ein Lächeln. Es gelang ihm nicht so recht.

„Hast denn schon mal mit einer Frau was gehabt ... ich mein ... so richtig im Bett ... ja ... bestimmt ... gell ... warst in ihrem Bauch von da unten drinnen ... mit deinem Schwanz richtig drinnen ... hast ihn ihr reingeschoben ... eine Muschi richtig gevögelt ... und fest reingespritzt ... deinen Samen? Machen sie doch alle heutzutage ... du doch auch ... oder ...?" Er schüttelte den Kopf und schaute schüchtern zur Seite.

„Nicht reingeschoben und so gefickt und nix reingespritzt in eine Muschi von einem Mädchen ... aha ... aber so ein Bisschen doch schon ... ich meine so rumgeknutscht ... mit dem Finger in der Muschi nachgeschaut ... die Mädchen untersucht ... und die Lippen und den Kitzler, hinten auch, ein bisschen untersucht ... Auch nicht das Kleid mal hochgehoben, und in das Höschen gelangt ... oder ihr ausgezogen ... ein Mädchen mal zwischen die Schenkel gegriffen ... Hast alles nicht gemacht? Warst noch gar nicht so schön unkeusch? Hast auch nicht beim Versteckenspielen mal schnell von hinten eine an den Backen gepackt ... und so ... oder beim Tanzen ein bisschen fester an die Arschbacken hingelangt ... und gestreichelt ... oder die Hand von der Hüfte ein bisschen zum Bauch hin und zwischen die Schenkel wandern lassen. Das wollten sie bei mir alles machen. Ich hab sie aber nicht gelassen. Das darf nämlich nur einer. Und der darf alles. Hast einem Mädchen auch nicht den Busen so eine Idee gedrückt, in den BH gelangt und so eine Brust schön gepackt ... auch nicht ganz fest auf die Lippen geküsst ... rumgeschmust, mit einer geile Zungenküsse ausgetauscht und sie dabei an den Titties abgegriffen? Das haben sie bei mir auch immer versucht. Küssen tue ich ja leidenschaftlich gerne, besonders so geile Zungenküsse, wenn seine Zunge in meinem Mund so herumarbeitet, ja, aber nur, wenn ich in den Mann verliebt bin. Also ich hab das oft erlebt, dass die Hand von einem jungen Kerl beim Tanzen gleich auf Entdeckungsreise gehen wollte, weil die ja auch meist ein bisschen so geil sind, verstehst, so hitzig immer da unten sind ...?" Holger schüttelte beständig den Kopf.

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