Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Sie nannten ihn Hengst

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Rosi fragte ihn zärtlich anlächelnd „Sag, was könnt denn da so passieren, ich mein nur manchmal oder ganz selten, wenn es halt grad der Zufall so will, sag es mir, mein Liebster ... weißt doch bestimmt ...!"

„Weiß nicht, kriegst vielleicht ein Kind von mir ...!" meinte er sofort grinsend. „Genau, das könnt passieren. Da könnt es in meinen Bauch ganz schön ‚Wumm' machen, ein schönes Zwergerl entstehen. Sag mal, möchte mein Hengst seiner Stute denn auch einmal so ein kleines Zwergerl in den Bauch spritzen, die rossige Stute so richtig decken und schwanger machen. Schau, möchst mir da tief drinnen in meinen Bauch dein Kind reinspritzen. Tust mich mit deiner Spritze immer ganz dick machen? Und ich kann dir nach neun Monaten ein Baby in deine starken Arme legen, deinen Sohn vielleicht, einen kleinen Holger? Oder vielleicht wird es eine Tochter, eine kleine Rosemarie, und ein kleines Mariechen auch noch? Das hört sich doch so wunderschön an? Oder, was meinst denn, mein Liebling, magst du auch Kinder so gerne ...?" Er nickte und schaute sie fasziniert an. Leise sagte er „Eins, das langt aber da bestimmt nicht. Das wäre ja ein bisschen arg wenig. Ich muss dir schon ganz oft eines reinspritzen. Und jedes Jahr muss ich dich ganz dick aufpumpen, fick ich dir ein Kind in deinen Bauch."

Dafür musste er jetzt natürlich noch mal richtig stürmisch geküsst werden. Leise sagte sie und heulte, plärrte richtig laut „Das ist aber so schön, dass du das sagst. Mein Gott, das wünsch ich mir doch auch so sehr, Babys von deinem vielen Samen, nur von deinem, du lieber Holger du. O Gott, du bist ja so ein starker Mann, und soo lieb ...!"

Die Klugheit sagte ihr, dass sie dieses Thema jetzt an diesem Platz besser nicht weiter vertiefen sollte. Da gab es geeignetere Räume und Plätze. Dort mussten sie sofort hin. Für den Weg hatte sie ihm damit auch gleich noch etwas Denksport verpasst und den nötigen Haken für die Fortsetzung gesetzt.

„Komm jetzt mein Liebling, zeig der Stute nur, wer der Herrscher über ihre Muschi ist. Wer das Recht, ich sage, das Recht, darüber hat, mein Liebling, wem sie gehört, nämlich nur und ganz alleine ... meine Muschi. Wer hat den jetzt das Recht über meine Muschi ganz alleine und nur noch und für immer?" Fragen dieser Machart, garniert mit einem ehrfürchtigen, reizenden Blick und in besonders liebevoller, charmanter Verpackung liebte jeder männliche Hetero über alle Maßen. Sie verengten immer den Blickwinkel auf wenige Grad. Das waren schon seit jeher die besonders wirkungsvollen Tranquilizer, die ‚Gute-Laune-Fragen', um dem Herrn der Schöpfung sein Denkvermögen ausschließlich nur noch auf das Ficken und Schwängern herunterzufahren, zu programmieren. Während bei den Männchen dieses seit der Primatenzeit vor 6-7 Millionen Jahren nahezu unverändert geblieben ist, haben die Weibchen von der Primatenzeit, über den Keulen schwingenden Jäger und Sammler bis zum Homo sapiens sapiens in über sechs Millionen Jahren ihre Techniken und Methoden um die ‚Schlüsselreize' gegenüber den Herren der Schöpfung beständig und enorm weiter entwickelt und verfeinert. Das Weibchen des Homo sapiens weiß meist, zumindest bis nach dem Standesamt, nahezu perfekt, wie sie die dreieinhalb unterentwickelten Gehirnzellen, die für den Sexual- und Fortpflanzungstrieb zuständig sind, unter Kontrolle halten kann. Danach ist leider auch bei den meisten Weibchen des Homo sapiens im Laufe der Zeit eine mehr oder weniger ausgeprägte, gewisse aggressive Lethargie um diese ‚Schlüsselreize', die für die Erregung des Männchens immer schon enorm wichtig waren und sind, erkennbar.

Auch die Rosi wusste natürlich sehr genau um solche Schlüsselreize und setzte sie gezielt ein, nämlich den Anblick ihres Körpers, im Besonderen ihrer Muschi, der drallen Arschbacken und der prallen Brüste. Und Holger reagierte darauf ebenso rein triebgesteuert, also ohne Verstand, wie das Primaten, und in der jüngeren Menschheitsgeschichte unverändert das Steinzeit-Männchen. Auf dieser für die Rosi denkbar einfach zu steuernden Ebene hatte sie ihn perfekt im Griff. Da wollte er angesichts der Aussichten jetzt unter keinen Umständen mehr herunter. Er war gegenüber den weiblichen Reizen chancenlos und völlig hilflos und sein Gehirn war komplett ausgeschaltet.

Die Rosi sagte zärtlich lächelnd „Komm, mein Liebster, jetzt gehen wir gleich rüber ins Haus. Du musst jetzt ganz schnell bei deiner Stute aufspringen, und ganz fest reinstoßen. Genau, wie der Deckhengst, der geile Saubär, musst sie decken. Bist du jetzt mein Deckhengst, mein geiler Saubär, wo ich doch auch so rossig, so läufig bin, und von dir ganz schnell ganz fest gedeckt werden will ...?"

Er konnte wiederum nur noch ergeben nicken. Die Rosi war keine Frau. Die war für ihn -- auch die folgenden Jahre immer -- eine Überfrau, eine wunderbare Fee, eine ganz liebe, süße Hexe, ein raffinierter Feger, das schärfste Weib, das es gab und das geilste Luder, das es überhaupt geben konnte. Das entsprach auch so ziemlich den Gegebenheiten. Sie vergaß nie, wie ein Weibchen ihr Männchen auch mit ihren Reizen perfekt unter totaler Kontrolle halten kann.

Ganz aufgeregt war er, als sie jetzt gemeinsam notdürftig bekleidet zum Haus und dort gleich zum Schlafzimmer gingen. Sein Schwanz zeigte unentwegt steil nach oben und wippte hin und her. Rosi sah es und bekam es jetzt wirklich etwas mit der Angst zu tun. Jetzt kam ihr so richtig zu Bewusstsein, was sie gleich erwartete. Sie dachte „Langsam wird mir Angst und Bange, mein Gott, wenn ich daran denke, dieses Monstrum wird gleich in meine Muschi reinstoßen, und bis zu den Rippen herauf aufspießen. Wenn er drinnen ist, hab ich keine Chance mehr. Dann will er nur noch in meinen Bauch rein ... reindonnern ... reindreschen, bis die Schamberge zusammenprallen seinen Pflock reinschlagen, ficken wie blöd. Dann will er mir nur noch seinen Samen spritzen und mich schwängern. Wenn erst seine Eichel drinnen ist, habe ich keine Chance mehr. Dann will er mich schnell ganz haben, jeden Millimeter in meinen Bauch reinstoßen ...!"

„Das wird mir sicher bei den Dimensionen sehr weh tun. Egal, tut es halt weh. Ich könnte vor Freude weinen. Na ja, wird schon irgendwie klappen. Ansonsten hab ich mir ja schließlich auch schon mal eine ganz dicke, lange Kerze vorn und hinten auch mal reingeschoben. Die hab ich sogar an Lichtmess weihen lassen. Und die war doch mindestens immer zwanzig Zentimeter und hinten noch viel weiter drinnen. Trotzdem, die hab ich jetzt auch schon ganz lange nicht mehr drinnen gehabt, und mich damit während der Massage immer schön gefickt ...!"

„Na ja, die ist ja jetzt wohl überflüssig. Die Kerzenzeit, die ewigen Fast- und Abstinenzzeiten und das saudumme Keuschsein ist jetzt endlich vorbei. Jetzt hab ich ja meinen göttlichen Freudenspender, einen richtigen Prachtschwanz, und noch dazu eine Sonderanfertigung für die kleine Rosi. Mein Lieber, du süßer Junge du. Ich werde dich verwöhnen, küssen, streicheln und aussaugen. Bis auf den letzten Tropfen hole ich dir deinen Samen heraus. Jeden Tag werd ich dich so schön vernichten. Heute und die nächsten Tage brauch ich dich besonders oft, und ganz viel von deinem Samen. Allen brauch ich. Den musst du mir immer schön brav ganz tief reinspritzen und mich schwängern. Erst danach darfst wieder raus. Nur, aufpassen muss ich trotzdem. Holger ist ein verdammt junger Kerl. Wenn der drinnen ist, stößt er bestimmt nur noch brutal und schnell zu. Der hört und sieht bestimmt gleich gar nichts mehr. Egal, da muss ich halt seine Stösserl etwas aushalten. Das ist sowieso nur die ersten Male so. Wenn ich ihn morgen drüber lasse, ist das sicher nur noch halb so schlimm. Ich bin zwar ganz nass, aber sicherheitshalber werde ich mir im Badezimmer gleich noch etwas von der Vaseline in die Muschi schmieren, die ich immer für die Kerze hergenommen hab ...!"

7.

Ein weiteres schönes Geschenk

Blitzschnell hatten sie die wenigen Klamotten heruntergerissen. Schon lagen sie nackt auf dem Bett. Fenster und Fensterläden waren wegen der Hitze noch geschlossen. Eine Zudecke brauchten sie nicht. Rosi war vorher noch schnell auf der Toilette und hatte sich dort entleert und großzügig die Vaseline in die Muschi gestrichen. Sehr genau hatte sie mitbekommen, dass ihr der Holger sofort nachgeschlichen war und durch den Türspalt sah, was sie machte. Da musste sie das natürlich besonders gründlich machen und sich mit gespreizten Beinen etwas in der Hocke so hinstellen, dass er ihr genau auf die Muschi sehen konnte. Sie zog sich die Lippen auseinander und überlegte dabei „Schau nur schön zu. Das gefällt dir doch. Da zwischen den dicken Lippen ist jetzt dein Zuhause und dahinter vielleicht auch noch bald. Da darfst du auch rein. Das mag ich nämlich ganz gerne. Und mit meinem Mund und den Händen bringe ich dich auch zum Jaulen, du lieber Junge du. Schnell muss er jetzt gleich reinstoßen können, sonst tut mir das so weh. Für lange Spielereien haben wir jetzt keine Zeit. Heute ist nur die Besamung wichtig, und der süße Junge soll dabei ganz glücklich sein. Es ist ja sein erstes Mal, dass er in eine Muschi rein darf. Das muss auch ganz schön für ihn sein. Einen schönen Orgasmus mache ich mir ja notfalls auch nachts mit den Fingern selber...!"

Als sie sich auf das Bett legte, überlegte sie krampfhaft „Soll ich es ihm eigentlich sagen, was ich eigentlich jetzt will, ein Kind von ihm mir machen lassen will ...? Lieber nicht, sonst zieht er ihn am Ende doch heraus, spritzt mir auf den Bauch oder irgendwo hin, und ich hab das Nachsehen. Ich hab ihm ja gesagt, dass meine Muschi ganz heiß ist und er hat genickt, will trotzdem rein. Nein, nein, da sage ich jetzt besser nichts mehr. Er soll mich nur schwängern und sonst nichts. Ein Kind will ich von ihm. Alles andere geht ihn ja nichts an ... Na ja, eigentlich ja schon, genau so wie mir. Schau mehr mal ...?"

Holger lag neben ihr. Er stand total unter Dampf. Seine Erektion war auf dem kurzen Weg vom Stall zum Schlafzimmer und eben bei dem kleinen Ausflug an der Badezimmertüre fast unverändert geblieben. Mit einem Mal überlegte Rosi sich das mit ihrer Fruchtbarkeit doch noch. Sie brachte es nicht fertig, ihn einfach so zu übertölpeln und zu hintergehen. Das würde bestimmt gleich alles kaputt machen, wenn das Vertrauen auch nur einmal zerstört wurde. Erneut begann sie mit entsprechenden Andeutungen das Gespräch vorsichtig darauf zu lenken. Sie dachte „Wenn es jetzt bei ihm nicht klingelt, sage ich nichts mehr!" Zärtlich lächelnd sagte sie leise „Mein Liebling, die Stute ist ja heut wirklich so furchtbar rossig, weißt, fruchtbar, heiß. Was kann denn da passieren, wenn ihr da der Hengst seinen Samen in den Bauch ganz tief reinspritzt, sie so richtig fest besamt ...?"

Holgers Antwort kam prompt „Dann decke ich sie, kann sie von mir ein Fohlen kriegen. Deshalb muss ja der Hengst aufspringen und einspritzen, na ja, du weißt schon ...!"

Lauernd bohrte sie weiter „Und wenn ich jetzt genau so, wie eine Stute ganz rossig, total fruchtbar wäre, was würde, was kann denn durch dein Reinspritzen gleich passieren, mein Liebling ...?"

Holger lächelte „Dann mach ich dir ein Kind, bist du denn wirklich so richtig fohlenmäßig rossig, fruchtbar da drinnen für ein Kind ...?"

Rosi nickte „Ganz stark sogar bin ich das. Meine Muschi ist so richtig megaläufig, verstehst? Läufiger geht es gar nicht mehr. Mein ganzes Becken schreit nach deinem Schwanz und deinem Samen. Da brennt es richtig, so schlimm ist das. Ich will nur noch von dir ganz fest gedeckt werden. Das denk ich mir schon die ganze Zeit, verstehst, und überleg, wie ich an deinen Samen komm, dich dazu bringe, dass du ihn mir einspritzt und mir ein Kind machst. So schlimm hab ich es gar noch nie gehabt, so heiß bin ich da drinnen in meiner Muschi. In etwa zweieinhalb bis drei Tagen ist nämlich der Eisprung. Wenn heute und die nächsten Tage dein Samen in meine Muschi reinkommt, dann macht es vielleicht ‚Wumm' und ich krieg ein Baby von dir. Das wäre mir natürlich ganz recht. Weißt, mein Liebling, ich wünsch mir doch schon so lange von dir ein Baby, hab so große Sehnsucht danach, dass du mir ein Kind machst. Oft hab ich mir schon gedacht, wenn mir nur der Holger doch eines ficken täte. Da wäre ich so furchtbar glücklich, unbeschreiblich glücklich wäre ich dann. Von dir möcht ich ein Kind, verstehst. Nur du dürftest es mir machen, sonst kein anderer, verstehst, mein Liebling. Das wäre so wunderschön, und ich wäre so überglücklich. Ich mag dich nämlich so furchtbar gern. Schon länger muss ich den ganzen Tag immer nur an dich denken. Nachts kann ich nicht einschlafen, weil ich von dir träume, und immer so furchtbare Sehnsucht nach dir hab. Da wünsche ich mir immer, dass du einfach zu mir ins Schlafzimmer kommst, mich ganz fest in deine Arme nimmst und ich dich ganz oft und fest tief im Bauch spüren darf. So eine Sehnsucht tut richtig weh, macht einen ganz krank, weil du ja immer so nahe bei mir bist. Und das Schlimmste ist, ich trau mir das nicht sagen, hab Angst davor, dass du sagst „Nein, das will ich nicht. Mir gefällt eine ganz andere, ein junges Mädchen." Nach einer kurzen Pause redete sie leise schluchzend weiter „Ich lieb dich nämlich, verstehst du, ganz schrecklich bin ich verliebt in dich. Ich liebe dich, du Depp. So jetzt ist es endlich heraußen. Jetzt weißt du es endlich ...!"

Als sie sein liebevolles Lächeln sah, spürte, dass er sie jetzt noch fester in seine Arme nahm und sein Becken mit dem steifen Schwanz an sie drückte, redete sie aufatmend weiter „Weißt Liebling, ich möcht halt von dem Mann, den ich schon länger so lieb hab, unbedingt ein Kind bekommen, von dir möchte ich eines, mein Liebling, von dir, nur von dir, ein Baby, verstehst. Das wünsche ich mir schon seit du mir immer auf dem Hof hilfst. Ich konnte es dir bloß nie sagen, hab mich nie getraut. Aber jetzt hab ich mich getraut, verstehst du, mein Liebling? Weißt, mein Liebling, ich brauch doch auch jemand, der das alles mal bekommt, ein eigenes Kind, dem ich dann alles geben kann, und nicht irgendwelchen Verwandten. Der einzige, von dem ich ein Baby möchte, das bist eben nur du, mein Liebster, sonst von keinem anderen Mann. Mein Kind muss vom Holger sein. Ich möchte von dir auch eins, weil ich dich so furchtbar lieb hab. Weißt, da hätte ich einen kleinen Holger, der nur mir gehört, mir ganz alleine täte er gehören. Da wärst dann immer bei mir. Das wünsche ich mir so sehr und immer, schon seit ein paar Jahren. Kannst es dir ja noch überlegen, ob du in meine Muschi deinen Samen reinspritzen willst, und mir ein Kind machen willst. Ficken tun wir auf jeden Fall, oder? Das hab ich dir ja versprochen. Ich will doch, dass der geliebte Mann ganz, ganz glücklich ist, wenn er mich schon mal gescheit hernimmt. Na ja, und vielleicht gibt er mir ja auch gleich seine Samenspritze. Vielleicht vergisst er ja das rechtzeitige Herausziehen, will vielleicht gar nicht mehr rausziehen. Kann ja sein, dass er mich sogar fest spritzen und die kleine Rosi total schwanger machen, das von ihrem Holger ersehnte Baby ficken will."

„Weißt was, jetzt tun wir zuerst mal mein Schwanz- und Samenfieber in der Muschi messen. Dann wissen wir es ganz genau, ob meine Muschi ganz heiß ist. Heute morgen war alles ganz normal, nämlich ganz heiß und fruchtbar. Da hab ich wegen dir so hohes Muschifieber und ganz geiles Samenfieber gehabt. Das ist ja bestimmt jetzt noch viel höher, wo ich deinen Schwanz sehe, weil ich ja so furchtbar gamsig bin. Willst mir gleich das Thermometer in die Muschi und in den Arsch schieben? Dann wissen wir es ganz genau, wie heiß ich bin. Alles glüht nämlich bei mir so, alles, der Busen, mein Bauch und vor allem die Muschi. Hinten glühe ich auch so, am Arschloch. Das ist ganz furchtbar seit du mir so nahe bist." Die Rosi wusste natürlich, dass es ein solches Fieber gar nicht gab. Sie hatte sich allerdings schnell überlegt, dass er davon bestimmt keine Ahnung hatte, und so ihre Muschi unmittelbar sah und gleich mit Fingern und Mund etwas erforschen konnte. Das war wichtig, um ihm auch einen etwaigen restlichen Verstand zu nehmen. So war das am einfachsten und schnellsten, weil die meisten Männer liebend gerne in der Muschi einer Frau herumwühlten, etwas reinsteckten und genau untersuchten. Sie dachte „Der Anblick und das Reinstecken in meine Löcher ist bestimmt für ihn ganz besonders geil. Und wenn er damit fertig ist, glüht er auch wie ein Hochofen, und hat keinen Verstand mehr, wenn er drinnen ist. So brauch ich ihn, damit er mir schön fest reinspritzt. An ein Kind denkt er dann bestimmt nicht mehr, und bleibt ganz schön und brav drinnen, wenn es ihm kommt ...!"

8.

Schwanz-, Samen- und Muschifieber messen

Holger nickte heftig und schaute sie entgeistert an. So was hatte er ja noch nie gehört. „Unglaublich", dachte er, „Das Schwanz- und Muschifieber, wie stark ein Weib läufig ist, kann man also richtig messen. Bei einer Stute oder bei einer Kuh macht man so was aber nicht." Sofort griff Rosi nach ihrem altmodischen, langen, dicken Fieberthermometer in der Nachtischschublade und gab es ihm. Leise sagte sie zu ihm sehr zärtlich, während sie ihre Knie bis zu den Brüsten hochzog „Schiebst du es mir jetzt in die Muschi, ganz langsam darfst schon weit schön vorsichtig reinschieben. Am heißesten bin ich ganz drinnen, wo das Thermometer anstößt. Da glüht alles, weißt ja, wegen der Sehnsucht nach einem Baby von dir, das da jetzt gleich rein muss. Das zeigt dann gleich an, wie heiß ich in meiner Muschi bin. Und wenn ich ganz heiß bin, dann bin ich ganz geil und ganz heiß für ein Baby. Wenn du drinnen bist, will ich nur noch, dass du mir deinen Samen reinspritzt, und ein Kind machst, gell. Ich spür es ja so. Ich bin total fruchtbar, und so geil, nach deinem Schwanz, und vor allem deinem Samen. Den brauch ich jetzt gleich ganz dringend. Kannst mich ja dann im Arsch auch gleich messen? Bestimmt hab ich da auch ganz hohes Schwanzfieber und bin ganz heiß auf deinen Samen. Da darfst ihn dann in ein paar Tagen ganz tief einspritzen...!"

Der Anblick, der sich Holger jetzt trotz der Dämmerung im Zimmer bot, weil ja die Fenster alle dicht waren, war für ihn wie eine Keule, die ihm jemand über den Kopf zog. In seinem Kopf rotierte es „So schön und so unglaublich geil, wie das alles aussieht. Ihr dicker Arsch ist ja tatsächlich wie eine Kugel, richtig wie bei einer Stute, ein Wahnsinnsarsch, so prall und schön. Und dazwischen ist eine dunkle, breite Furche und hinter der Muschi ist gleich ihr Arschloch. Was sie für dicke Lippen hat. Sie sind leicht nach innen gezogen, ein wunderschöner Schlitz. Und überall wuchert ein richtig dichter Urwald. Das ist der Wahnsinn, einfach nur der Wahnsinn, diese Fotze, und dieser Arsch, geil, so geil ...!"

Rosi sah seinen gebannten Blick, der sich unentwegt gierig die Furche rauf und runter schlabberte, und immer wieder kurz an ihren dicken Lippen festsaugte. Sie wollte schnellstens wieder aus dieser nicht gerade bequemen Lage kommen und bat ihn flüsternd „Schiebst mir jetzt das Thermometer zuerst in die Muschi ...?"

Sofort griff er mit der Linken nach ihren Lippen, und versuchte eine äußerst vorsichtig etwas auseinander zu ziehen. Das reichte jedoch noch nicht, um das Fickloch sicher zu finden. Rosi half ihm und zog selbst ihre Lippen auseinander. „Schau, das Loch ist fast direkt über dem Arschloch. Siehst du es, mein Liebling? Da musst mir deinen Schwanz ganz tief, hier bis zum Nabel, in mein Becken reindrücken, bis du drinnen anstößt, und mich besamen, mich schwängern. Tust das gleich, mir dein Samen schön reinspritzen, damit ich ein Kind krieg ...?" Er nickte heftig „Jaaa, freilich mach ich das, freilich." Seine Stielaugen waren fasziniert auf die Lippen, und das so rötlich ganz nass herausleuchtende zarte Fleisch hinter den auseinander gezogenen Lippen gerichtet. Sofort sah er jetzt das kleine Loch und schob ihr das Thermometer sehr langsam und vorsichtig sehr weit rein. Es rutschte ganz leicht. Rosi flüsterte und lächelte ihn dabei zärtlich an. Als er etwas an ihren Muttermund stieß, zuckte sie zusammen und flüsterte lächelnd „Tust es ein bisschen festhalten? Wirst sehen, es explodiert gleich, so heiß es da drinnen...!"

123456...8