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Sie nannten ihn Hengst

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Bei einer hat er es zuerst selbst mit einer Stricknadel versucht, und hat ihr mit dem Fuß und der Faust in den Bauch geschlagen. Immer wieder musste sie aus einem Meter Höhe herunter springen. Die Magd war schon im siebten Monat von ihm. Mit dem Abgang wäre sie beinahe verblutet. Als das Bluten nicht mehr aufhörte, hat er es mit der Angst zu tun gekriegt, und hat sie gleich selbst in das Krankenhaus gebracht. Dabei hat er ihr gleich klar gemacht, dass sie keine ruhige Minute mehr hat, wenn sie auch nur eine Andeutung bei den Ärzten machte. Der kannte jede Schweinerei und hatte Freunderl, die genau so waren. Die Ärzte glaubten ihr kein Wort. Aber ohne ihre Aussage konnten sie nichts tun.

Das war alles so unvorstellbar. Und am Sonntag hat er immer den sooo frommen Mann gespielt, ist sogar in der ersten Bank gekniet und ging zur Kommunion. Immer war er ja so was von nett, leutselig und ein so guter Mensch, haben die Leute gesagt. Sogar im Gemeinderat und Kirchenausschuss war er, hat fleißig von unserem Geld gespendet, der Heuchler. Und am Abend ist er zu den Nutten ins Puff gefahren. Die Leute im Dorf haben ihm das sogar geglaubt, wenn er sich über uns beklagt hat. Die haben ihn alle wegen seinem bösen Weib und dem widerspenstigen Bankert, das war ich, bedauert. Sein Doppelleben hat keiner durchschaut. Und wenn von uns jemand was gesagt hat, haben sie nur abgewunken. Auch die hatten alle Angst vor dem, und wollten gar nichts weiter hören.

Ein solches Scheusal gab und gibt es auf der Welt kein zweites Mal, wie der immer mich und die Mama gequält hat, fast jeden Tag. Und alle auf dem Hof haben sie es gewusst, dass dieser Teufel in Menschengestalt das alles gemacht hat. Niemand hat aus nackter Angst was gesagt, weil sie wussten, dass er sie gleich erschlagen oder in die dichte Odelgrube durch die Öffnungsluke geworfen hätte, der Satan. Eine Magd hat er da sogar mal an den Haaren hingeschleift und über die offene Luke gehalten. Das Schreien von dem Mädchen werde ich nie vergessen. Einen Knecht hat er einmal von der Hochtenne auf den Betonboden gestoßen. Der war zum Glück nur leicht verletzt. Und wir, die Mama und ich, haben immer Angst gehabt, dass er uns vergiften wollte. Dann hätte er alles geerbt.

Das hätte er nicht, wie er nämlich einmal im Krankenhaus für ein paar Tage war, sind wir schnell zum Notar und haben das so geregelt, dass er möglichst wenig bekommt. Der Notar hat auch alles aufgeschrieben, was er getan hat. Wie sie wieder daheim war, hat ihm die Mama die Urkunde zum Lesen gegeben. Da hätte es ihn jetzt beinahe zerrissen. Danach hat er uns aber in Ruhe gelassen. Er war einfach zu mächtig, ein Hühne von einem Mann, und wir waren nur zwei kleine Frauen. Ein Satan war er. Bald darauf ist er leider auf der Hochtenne einer Scheune gestolpert und über zwölf Meter auf den Betonboden gefallen und war sofort mausetot, der Arme. Da war er mir nachgelaufen weil ich ihm die Zunge herausgestreckt und zu ihm immer wieder ‚Du Schwein' gesagt hatte. Dummerweise stolperte er beim Laufen mitten auf der Hochtenne über einen unsichtbaren Draht. Und dummerweise waren an der Stelle leider auch noch die Schutzstangen sehr locker. Er flog kopfüber herunter und erlitt einen tödlichen Unfall. Dabei hatte es auch nichts mehr geholfen, dass die Mama, die ja hinter ihm war, ihn noch mit ihrer ganzen Kraft ‚festgehalten' hatte, weil er partout ‚nicht fliegen' wollte. Seine Beerdigung war für Mama und mich das schönste Freudenfest unseres Lebens, eine Erlösung. Stundenlang haben wir vor Freude geweint, und wieder zu leben angefangen ...!"

Lange hatte sie dieses Scheusal noch beschäftigt und ihr Albträume verursacht. Aufgehört hatte es allerdings sofort, als Holger auf den Hof kam. Von da an wurde alles anders. Holger hatte etwas an sich, was sie bis dahin bei einem Mann noch nicht kannte. Er war unbeschwert, immer lieb und nett, genau das Gegenteil ihres Stiefvaters. Daran musste sie jetzt für Sekunden denken und lachen, weil Holgers paar Schläge ja nicht einen Bruchteil der Intensität hatten, die sie nur zu gut kannte. Das waren lauter sogenannte ‚Liebestatscherl', etwas heftigere Streichelei, aber keine Schläge. Sie spürte sie gar nicht. Im Gegenteil, sie verursachten ihr sogar ein ganz komisches Gefühl zwischen den Schenkeln. Ihre ganze Muschi und der Kitzler juckten und sie spürte, wie sich Erregung in ihre breit machte.

Als er nach ein paar Schlägen mit dem Verhauen aufgehört hatte, legte er sie wieder über den Bock und griff zu dem bereit gelegten ganz großen Pferdeklistier. Damit konnte man bei einem Großtier bis zu 5 Liter in den Darm drücken. Bevor er hinten in sie eindringen konnte, musste er ihr unbedingt den Darm mit einem ordentlichen Einlauf entleeren. Er zog warmes Wasser auf. Es war weniger als ein Liter.

Behutsam schmierte er ihr Loch und die lange, dicke und flexible Spritzdüse mit Melkfett ein und setzte das an der Spritzdüse abgerundete Klistier an ihrem Loch an. Langsam drückte er es ihr in den Darm. Als er den Schließmuskel überwunden hatte, verweilte er und fragte Rosi leise „Tut dir was weh, mein Schatz...?"

Rosi schüttelte den Kopf und Holger erklärte ihr grinsend, was er vorhatte „Bevor ich deinen Arsch ficke, muss ich dir unbedingt zuerst einen Einlauf machen! Ich hab in der Stallapotheke ein altes Pferdeklistier gefunden und schön gesäubert. Damit spritz ich dir jetzt ganz langsam etwa einen dreiviertel Liter warmes Wasser in deinen Arsch. Das musst du versuchen, für ein paar Minuten zu halten. Erst dann darfst du dich in den Kübel vor der hinteren Stalltüre entleeren. Da ist auch Papier, mein Schatz. Ich mach dann noch eine kleine Spülung mit reinem Wasser und erst danach wird dein göttlicher Arsch entjungfert, mein Liebling, einverstanden...?"

Rosi nickte. Sie hörte genau, dass er dabei grinste. Sie überlegte „Das glaub ich, dass dir das gefällt, mein Süßer, deiner Frau so einen richtigen geilen Einlauf zu verpassen. Na warte, das nächste Mal bekommst du einen, aber mit zwei Liter, gut, einer reicht sicher auch. Pferdeklistier, ich weiß, dass wir ein solches Ding irgendwo in der Stallapotheke hatten. Wie er es nur gefunden hat? Und was mein Süßer nur für Ideen hat. Vielleicht tut es mir ja gut und ich will das öfters. Aha, jetzt spüre ich, wie er mich abfüllt. Bis jetzt ist es ja ganz angenehm, tut ja sogar richtig gut...!"

Holger war mit dem Hartgummischlauch etwa 15 cm in Rosi mit größter Vorsicht ganz langsam eingedrungen. Weiter wollte er nicht mehr. Jetzt begann er sie zu füllen. Mit der einen Hand hielt er die große Spritze. Mit der anderen drückte er langsam den Stempel. Es dauerte keine Minute, da war alles in Rosis Darm gefüllt. Vorsicht zog er den Schlauch wieder aus ihrem Loch und sagte lachend zu Rosi „Schatz, das muss jetzt unbedingt ein paar Minuten wirken. Kannst ja schon mal nach Draußen gehen, falls du es nicht mehr halten kannst...!" Sie tat es. Währenddessen säuberte er den Schlauch. Den benötigte er gleich noch mal für die Spülung.

Als er damit gerade fertig war, hörte er, wie sich Rosi offensichtlich mit eindeutigen heftigen Lauten entleerte. Nach etlichen Minuten war sie fertig und legte sich wieder über den Bock. Lächelnd sah sie ihn an „Mein Liebling, das gibt aber Rache. Das nächste Mal darf ich das bei dir machen. Weißt du, das tut aber auch richtig gut. Ganz geil ist das, wenn du da reinspritzt...!"

Mit der gleichen Prozedur verpasste er ihr sofort die Spülung. Als er fertig war, begleitete er sie vor die hintere Stalltüre und hielt sie etwas fest, während sie sich mit gespreizten Beinen im Stehen erneut erleichterte. Sehr genau beobachtete er sie jetzt, als der dicke Wasserstrahl aus ihrem Poloch herausschoss. Jetzt konnte das eigentliche Vergnügen beginnen. Während sich Rosi wieder über den Bock legte, meinte Holger lächelnd "So, meine kleine Frau, jetzt wird dein Arsch entjungfert ... ich muss dich nur noch schön einschmieren ... dann geht es los ...!"

Rosi flüsterte „Ich muss mich ein bisschen streicheln, wenn du hinten drin bist ... ...!" Rosis Hand fuhr zwischen ihre Beine und er konnte sehen, dass sich plötzlich zwischen ihren Schenkeln etwas bewegte. Ihr Hintern vibrierte. Er hörte, wie sie keuchte und stöhnte. Zum ersten Mal erlebte er es, wenn sich eine Frau selbst befriedigte. Am liebsten hätte er ihr dabei nur noch zugesehen. Er musste aber jetzt unbedingt auch das zweite Loch in Besitz nehmen. Und war schon mitten in den Vorbereitungen.

Sehr gründlich bereitete er ihr Loch mit einem Gummihandschuh, den er sich darüber gezogen hatte, vor und schmierte ihr jede Menge Melkfett in den Darm. Immer wieder drückte er ihr seinen Mittelfinger rein und fickte sie damit ganz langsam zärtlich. Er war dabei äußerst vorsichtig. Es durfte ihr nicht weh tun.

Als alles optimal vorbereitet war, schmierte er sich auch seinen Schwanz kräftig mit dem Melkfett ein und setzte ihn an ihrer wunderschönen Rosette an. Sie hatte schon seinen Finger nach dem ersten Eindringen relativ leicht rein gelassen. Jetzt musste er allerdings mit der ungleich größeren Eichel doch etwas Druck ausüben, bis er in ihr war. Ganz vorsichtig drückte er ihr seinen Schwanz bis zum Anschlag tief in den Darm und blieb so. Von unten spürte er, wie sich dort etwas heftig bewegte und er hörte auch Rosis noch lauter gewordenes Keuchen und Stöhnen. Hemmungslos ließ sie ihm ihre Geilheit hören.

Langsam begann er sie zu stoßen. Rosi, die sich offensichtlich an seinen Schwanz jetzt etwas gewöhnt hatte, schrie „Schneller ... fick mich ... bitte fick mich ... jaaaaa ... jaaaaa ... ganz fest ... jaaaaa ...!" Sofort stieß er ihr mit kräftigen Stößen in das Poloch und schrie es auch heraus „Rosi ... du geile Sau du ... jetzt gehörst du mir ganz ... dein geiler Arsch gehört mir jetzt auch ... er gehört mir ganz alleine ... Rosilein ... ich spritz dir in den Arsch ... sag, willst du, dass ich dich in den Arsch spritze...?" Rosi rief „Jaaaa ... spritz in meinen Arsch ... gleich ... gleich bin ich soweit ... gleich ... jetzt ... fick mich ... fiiiiiiiiick ... fiiiiiiiick ... spritz mich ... spriiiitz ... Liebster ... deinen Samen ... ich liebe dich ...!"

Er gab ihr jetzt alles, was in seinen Beckenmuskeln an Kraft war, und fickte sie mit schnellen und sehr heftigen Stößen. Als sie schrie‚ spürte er, wie sich ihr Schließmuskel mehrfach heftig zusammenzog. Sein Samen kam und er spritzte ihn ihr in den Arsch. Rosi keuchte währenddessen. Ihre Augen waren geschlossen. Der Speichel rann ihr aus dem Mund. Sie war ganz weggetreten. Immer wieder sah er, wie sie zusammenzuckte und aufstöhnte.

Beide waren sie atemlos und geschafft und verharrten noch Sekunden so, wie sie standen. Vorsichtig zog Holger seinen Schwanz heraus. Rosi drehte sich gleich zu ihm und sie fielen sich in die Arme. Beide konnten sie nichts sagen und atmeten nur heftig. Holger hielt sie ganz fest. Rosi flüsterte „Das war der Wahnsinn ... das hat gut getan ... so schön war es ... ich liebe dich ... mein Liebster ... jetzt gehöre ich dir hinten auch ... jetzt gehöre ich dir ganz ...!" Dabei sah sie ihn zärtlich lächelnd an und sie küssten sich. Holger sah, dass sie Tränen in den Augen hatte. Rosi war einfach nur glücklich. Holger hob sie auf seine Arme und trug sie auf die Liege im Nebenraum, die er bei der Vorbereitung aufgestellt hatte. Dort setzte er sich zu ihr, nahm sie in seine Arme und streichelte sie zärtlich an ihren geschundenen Backen. Rosi war schon wieder die Alte. So richtig lieb-süß und ziemlich keck war sie schon wieder die freche Göre „Ach weißt du mein Liebster, deine Hand hat ja wirklich gar nicht weh getan. Das war ja ein Genuss. Ich liebe es, wenn du mir den Arsch verhaust...!" Dabei lachte sie.

Als sie ihm in der folgenden Zeit erzählte, welch schreckliches Martyrium sie dazu von ihrem Stiefvater jahrelang erleiden musste, und immer wieder mal ziemlich heftig erinnerte, wusste er, dass dies bei Rosi auf jeden Fall das erste und gleichzeitig das letzte Mal geschah, auch wenn es nur als Spaß gedacht war. Nie mehr würde er ihr absichtlich weh tun. Nie mehr sollte sie durch ihn auch nur den geringsten Schmerzen erdulden müssen, auch wenn sie vielleicht einmal wieder danach verlangte, oder -- wie im Stall -- sie einfach nur zur Gaudi und spielerisch passierten. Ihr solchermaßen in der Kindheit so grausam geschundener Körper, Geist und Seele brauchte stets nur noch Eines, nämlich innige Liebe und Zärtlichkeiten ohne Ende. Und die gab er ihr im höchstmöglichen Maße und Rosi gab sie ihm.

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EIN PAAR ERGÄNZENDE ANMERKUNGEN

Zum gelegentlichen gemeinsamen (!) Konsum erotischer Literatur, darf ruhig - soweit die Beteiligten volljährig sind - auch etwas bis sehr versaut, pornografisch sein, sei eine vorzügliche Idee von Christina hier abschließend aufgegriffen. Das kann für Junge, Ältere, Junge Alte, Alte und Betagte, also natürlich (ab Altersgrenzen) in jedem Lebensalter für Männlein und Weiblein aller ‚Neigungen' und ‚Vorlieben' zur ‚Einstimmung' auf innige Begegnungen nur sehr empfohlen werden. Es vermag in jedem Fall den ‚angeregten' Austausch von Kommunikation, Zärtlichkeiten und Körpersäften positiv zu beeinflussen. Die Möglichkeiten reichen von Erotischen / Anregenden Geschichten bis zu den Klassikern der Literatur.

BEISPIELE:

(Preise erfahren Sie bei den Anbietern)

► ‚WONNEWORTE. Lustvolle Entführung aus der sexuellen Sprachlosigkeit' von K. Heer. „Stummheit im Bett ist ein Luxus, den sich eigentlich kein Paar leisten kann!" (K. Heer, Paartherapeut)

► ‚SAG LUDER ZU MIR. Gute Mädchen sagen Dankeschön, Böse flüstern 1000 heiße Worte' (Anne West. Knaur TB)

► ‚VOKABELN DER LUST.' (Max Christian Graeff. 230 S., DTV Taschenbuch)

► ‚DIE KLASSISCHE SAU. Das Handbuch der literarischen Hocherotik' (Dr. Hermann Kinder (Hrsg). Goldmann TB)

► ‚WOHLAN, SO LASST DIE SAU HERAUS!' Die neueste Folge der klassischen Hocherotik. Mit einer Einstimmung von Johann W. von Goethe. (Eva Zutzel und Adam Zausel [Hrsg], Heyne, Taschenbuch)

► ‚DIE KUNST DES SCHMUTZIGEN GESPRÄCHS "DIRTY TALK". Hörbuch. 1 CD, audioamore

► ‚DIE EHELICHE PFLICHT'. (Dr. Karl Weißbrodt. Ein ärztlicher Führer aus Uromas Zeiten); angeblich sehr erheiternd".

KURZ AUCH NOCH ZUR VORGESCHICHTE:

Natürlich nehmen sie die Geschichten über die sündigen Dörfer nicht ernst! Die Geschichten könnten größzügig betrachtet - wie alle diese Geschichten über das Dorf, das Pfarrhaus und das Kloster - als sehr ‚profane', also sehr simpel geschriebene, ‚Persiflage', zu den Träumen so mancher Männer angesehen werden. Etliche Körnchen wahre Ereignisse sind natürlich auch jeweils enthalten. Beim Autor rangieren sie alle nur unter dem Oberbegriff ‚Plemmplemm-Geschichterl'.

Die Story ‚SüD 01 Man nannte ihn Hengst', ist so eine Art Ausgangspunkt fast aller über 20 ‚Bücher' über „Das geheime und verbotene Chronikon". Es geht überwiegend meist um den gleichen -- ungewöhnlich erfolgreichen -- Akteur, den Holger. Jedes Mal wird eine Frau an allen denkbaren und undenkbaren Orten von diesem Holger glücklich gemacht und kann sich über den ersehnten Nachwuchs freuen. Er schwängert die Frauen, natürlich nur auf deren drängenden Wunsch hin, und selbstverständlich nur auf dringendes Bitten seiner Frau Rosi, die sich auch um das ‚Geschäftliche' kümmert. Er tut es stets sehr, sehr gerne und gewissenhaft, je nach Bedarf, auch sofort, also bei Notfällen, sogenannten ‚Notbesamungen', die es natürlich auch mehrfach gibt. Holger, der lustgeprüfte, so unglaublich wackere Spender, scheut keine Mühen.

Und er bzw. seine Frau Rosi, nehmen dafür sogar auch die von den glücklich gemachten Frauen ihm / ihr immer aufgedrängten Bündel großer (Geldschein-) Geschenke (Orginalton der Rosi, wenn sie die Bündel blitzschnell packte und einschob: „Das wäre jetzt aber doch für die paar Spritzer nicht nötig gewesen!" oder „Das hätte es aber doch nicht gebraucht! Macht er doch gerne."). Es gibt aber auch Frauen, in denen er es umsonst macht und den Scheck zurückgibt. Die Frauen vergolden ihm tatsächlich jeden Tropfen seines kostbaren Körpersaftes. Dieser überaus begnadete und umtriebige Wunderknabe Holger ist erst 24, im höchsten Maße potent und denkt 24 Stunden am Tag an Fortpflanzung, ist also immer geil. Das ist für eine solche Aufgabe natürlich ideal.

Die Frauen sind allesamt im sogenannten ‚reiferen Alter', Sie haben alle nur ein Ziel, und sind deshalb immer überaus willig. Sie wollen nur Eines, nämlich, dass er ihnen seine wertvollen Einspritzungen verabreicht, und ein Kind macht. Holger hat allerdings auch einen sehr großen Nachteil. Und der tut regelmäßig furchtbar weh, zumindest in den ersten Monaten der Anwendungen. Sein Besamungswerkzeug, oder hier besser ‚gnadenloser Marterpfahl', hat nämlich stolze, ‚sagenhafte' (geprüfte, nachgemessene!) 22,8 cm bei 3,5 Durchmesser, was wohl verständlicherweise den meisten Frauen vor den Freuden zuerst einmal einen gehörigen Schrecken, furchtbare Schmerzen und sehr heftiges Gebrüll verursachen muss.

Angesichts seiner überaus erfolgreichen, liebevollen, zärtlichen und ... konsequenten Vorbereitung seiner Besamungen, der Versorgung der notleidenden Damen, und natürlich auch der gewissenhaften ‚Nachsorgearbeit', die gehört ja unbedingt auch dazu, hätten sich die Frauen mit ihm allerdings auch dann unbedingt ihren sehnlichen Kinderwunsch erfüllt, wenn er unvorstellbare 30 cm hätte, die es ja nun wirklich nur im Pferdestall gibt. Seine 100 % Trefferquote war natürlich auch mit maßgeblich.

Etwas salopp ausgedrückt kann man ihn als so eine Art ‚Gemeindestier, Dorfbulle, Deckbulle ...' bezeichnen, der es den Frauen allerdings wirklich nur auf deren dringenden Wunsch hin besorgt, und sie ganz korrekt besamt.

Der Kassian, im Nachbardorf als ‚Haberbauer' bezeichnet, hat dem Holger vergleichbare Qualitäten. Auch er erwirbt sich bleibende Verdienste um den biologischen Fortbestand der Dörfer und insbesondere des nahe beim Nachbardorf befindlichen Klosters. Von den Nonnen dort ist in gesonderten Geschichten die Rede. Die Schwestern sind vom Orden der keuschen Brüder und Schwestern mit einer sehr frommen Schwester Oberin, Novizenmeisterin, den ‚Beichtigern' und vielen anderen, natürlich auch überaus frommen, Ehrwürdigen Schwestern (und Mönche vom gleichen Orden). Inbrünstig kümmern sich die Nonnen um den Ablass der oft zu ihnen wallfahrenden Männer, die ihnen nur zu gerne und ständig ihre Spenden geben. Auch die Mönche geben ohne Unterlass alles. Ihre unermüdlichen ‚Zwiegespräche' mit dem ‚Herrn' und ihr ‚geweihtes, spezielles Öl lässt in allen Frauen Wunder geschehen, wie sie alle immer schon nach ca. 14 Tagen feststellen können. Schon bald danach durften sie nämlich alle dankbar feststellen, dass ihr dringender Kinderwunsches bei dieser Wallfahrt durch die ‚Gebete' der Mönche erhört wird.

"Seid reinlich bei Tage und säuisch bei Nacht,

so habt ihrs auf Erden am weitesten gebracht."

(Johann Wolfgang von Goethe)

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