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Sie nannten ihn Hengst

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Mit einem heftigen Stoß war er wieder in ihr und begann sie sofort gnadenlos zu stoßen. Fast brutal drosch er sein Ungetüm in die Rosi. Was er jetzt mit Rosi machte, war unbeschreiblich. Fast schon rücksichtslos donnerte er seinen überdimensionalen Hengstschwanz in hektischen Stößen in die arme Rosi, die furchtbar schrie, richtig vor Schmerzen brüllte, weil er mit seiner Eichelspitze immer wieder heftig in ihren Muttermund drückte. Da konnte er keine Rücksicht darauf nehmen. Er machte jetzt das, was sie etwas unvorsichtig von ihm erbeten hatte. Er fickte sie mit einer Leidenschaft, gnadenlos und brutal, wie man es ihm gar nicht zugetraut hätte. Und er musste ihr zeigen, wem sie und ihr Bauch gehörte, wer zwischen ihren Schenkeln der Herr war. Immer wieder schrie er „Landstreicher, ich werd dir jetzt helfen. Hausierer bin ich, spürst den Landstreicher, so ficken sie, du geile Rosi du. Der Hausierer fickt dir jetzt wieder ein Kind in deinen läufigen Bauch, du geiles Weib du. Ich, ich, mach dir mein Kind, meine liebe Rosi. Ich muss dir eines machen. Gleich spritz ich dich wieder. Du wirst schwanger, das schwöre ich dir ...!"

Schon von der ersten Sekunde an packte er ihre Beine unter den Kniekehlen, spreizte sie weit rauf und drückte ihr die Knie bis zum Kinn hoch. Rosi hielt sie dort fest. Holger packte sie an ihren Büsten und nagelte sie mit seinem in sie hämmernden Schwanz förmlich auf das Bett. Sie schrie und beschimpfte ihn, grinste dabei aber „Du bist aber ein geiler Kerl ... Holger ... du brutaler Kerl du. O Gott ... was machst du mit mir. Schwängert mich der Junge und fickt meine ganze Muschi in lauter Fransen. Holger ... du fickst mir ja alles kaputt ... boaaahhhh ... mein Bauch ... nicht so tief reinstoßen. Jaaaaaa ... so ist es prima ... so tut es gut. Schon wieder so ein brutaler Stoß ... hörst auf. Holger Meier ... wenn du so tief rein stößt ... weißt ... da sag ich beim Standesbeamten einfach, dass mich ein Tippelbruder gefickt und das Kind gemacht, mich getipfelt hat ... nein ... ein Hausierer ... so ein Bürstenheini ... genau ... ein Bürstenheini hat mich gebürstet ... der war es ... oder zwei sogar ... richtig sauber gebürstelt haben sie mich!" Dabei lachte sie so richtig hinterlistig. Sie trieb es jetzt auf die Spitze „Huch ... ein Landstreicher macht mir grad ein Kind ... tut gut ... so ein Landstreicher ... Schwänze haben die ... und ficken können die ... könnt ich jeden Tag haben ... so ein geiler Bär ... wie der Eber vom Nachbarn ... der hockt am liebsten auch den ganzen Tag auf die armen Sauen drauf und fickt sich kaputt ... O, ich liebe Landstreicher ... wenn sie mich so geil ficken ... Landstreicher Holger Meier ... hahahahah ...!" Sie amüsierte sich köstlich. Holger amüsierte das allerdings überhaupt nicht.

Das hätte sie jetzt alles besser wirklich nicht mehr sagen sollen. Die Quittung kam sofort. Holger gab ihr wieder in schneller Folge die volle Länge. Zwangsläufig schrie die Rose wieder und stieß bei jedem seiner Stöße spitze Schreie aus. Sie kam so richtig ins Hüpfen „Auuuuuuu ... du bist gemeiiiiiin ... nicht so tiiiiiiief ... das tut weeeeh ... boaaaaahhh ... Holger ... hörst du auf ... boaahhhh ... du geiler Hengstschwanz. Ich liebe dich doch ... mein Liebster ... willst mich decken ... stimmts ... du willst, dass ich ein Kind von dir krieg ... tu es nur ... bitte tu es ... mach mir ein Kind ... fick es mir ... stopf mich ... ich sag schon ... dass du mich gestopft hast .... du bist der geile Stopfer ... du hast es mir reingefickt ... nur du ... musst es mir jetzt in den Bauch ficken ... komm ... Liebster ... deck deine Stute ... stopf mich ... pump mich auf ... fick mir dein Kind in den Bauch ... ich will eines von dir ... für dich austragen ... und dir schenken ... Ich möchte ein Kind von meinem Liebsten ... das wünsch ich mir doch schon so lange. Ich hab mit dir in meinen Träumen auch jede Nacht gevögelt. Jede Nacht hab ich dich in meiner gespürt, wie du mir deinen Samen gespritzt hast."

Die schlaue Rosi hatte schon nach ein paar Sätzen begriffen, wie sie ihn so richtig aufstacheln konnte. Je mehr sie so halb ernst schimpfte und jammerte und ihm dabei zärtlich in die Augen schaute, desto heftiger und brutaler stieß er in sie hinein. Das war ja nun etwas Gutes, und ein nur ein klein wenig nichts so Gutes. Die Vorteile waren wichtig. Sie machte weiter mit ihrer Winslerei. Unentwegt schrie sie grinsend „Bitte nicht so tief ... das ist ja wie ein Dolch ... wie ein Spiiiiiiieß ... du geiler Hengst du ... du tust mir so weeeeeeeh ... geh raus ... rausziehen ... du gehörst mit deinem Schwanz zum Decken auf eine Stute ... eine Kuh ... auf eine Eselin ... nicht auf die kleine Rosi ... O Gott ... der ganze Unterleib tut so weh ... du fickst mir nicht ein Kind ... das werden ja Vierlinge ... ist aber auch so geil ... und so schön ... tut sooo gut ... Ich bin so geil auf deinen Samen ... gib ihn mir ... lass ihn raus ... komm, Liebster ... spritz mich ... fick mir ein Kind ... Liebster ... ich möchte ein Kind von dir ... mach es mir ... jetzt ...!"

Ununterbrochen schrie sie so und grinste dabei. Holger schrie auch und ihr Gewinsel, Geschrei und Geheule stachelte ihn immer noch mehr an. Er sah auch, dass sie dabei grinste und lachte. „Ich ziehe überhaupt nichts raus ... du wirst jetzt geschwängert ... gleich kriegst wieder eine Spritze ... dann bist es bestimmt ... alles spritz ich dir rein ... ich werde dir helfen ... so geht das nicht ... ich muss dich schwängern ... das ist meine Pflicht ... du geile Rosi du ... du bist meine liebe, geile Rosi ... meine Rosi ... verstehst du das ... du bist so eine richtig raffinierte ... kleine ... geile Sau ... mein geliebtes Rosilein ... weißt du ... was so wahnsinnig schön ist ...?" Rosi schüttelte den Kopf.

Rosi machte einfach mit ihrer ‚Ich-krieg-deinen-Samen-schon-Show' weiter, hörte sehr genau, was er sagte. Sie spielte mit ihm, wie die meisten Frauen, wenn sie unter einem Mann liegen. Entweder sie wollen ihn schnellstens abschießen, das Eindringen verzögern, und den Schwanz wieder schlapp machen, einen vorzeitigen Samenerguss suggerieren und auslösen, impotent machen, spielen liebevoll mit ihm oder wollen ihn manchmal auch etwas glücklich machen. Können tut eine Frau, jede Frau, alles in Perfektion. Ein Mann ist zwischen den Schenkeln einer Frau, wie schon mehrfach angeklungen, chancenlos, völlig hilflos der Frau ausgeliefert. Rosi foppte ihn weiter „Schon wieder so tief, Holger ... boaaaahhhh ... meine Muschiii ... meine arme Muschiiii. Du bist so ein richtig geiler Kerl ... mein ganz geiler Liebster bist du ... mein geiler Saubär ... O, ich liebe geile Saubären ... wenn sie mir gehören ...!"

Holger grinste nur „Komm, jetzt sei meine brave Rosi ... und sag schön ... was du beim Standesbeamten sagst ... wer hat dir denn das Kind in den Bauch gefickt ... ganz laut will ich es hören ... Rosilein ... wer war das ...?"

Da schrie sie sofort lachend und war jetzt ganz das kleine, naive Mädchen „Du ... du ... Holger Meier bist es. Der geile Kerl hat mich kleines Mädchen verführt ... geschändet ... und mit seinem Samen halb tot gespritzt ... fast ersäuft hat er mein kleines Ei da drinnen mit seinen geilen Samenspritzen. Richtig vernascht hat er mich ... mein Mädchenverführer ... mein Muschiräuber ... mein geiler Bär ... wo ich doch fast noch unschuldig ... eine Jungfrau war. Der geile Kerl hat mich so schön brutal entjungfert. Und jetzt will er mir schon wieder ein Kind machen. Gott sei Dank ... ein gescheiter Junge ... ein Weib muss man gleich schwängern. Mit einem dicken Bauch kommt sie nicht mehr auf blöde Gedanken und ist beschäftigt. Nur zu, mein Liebster ... spritz alles rein ... je mehr da rein kommt ... desto besser ist es. Vielleicht krieg ich ja auch zwei ... oder drei ... wenn du da so viel reinspritzt. Ich wäre so unbeschreiblich glücklich ... weil sie von dir wären ... weißt du das ... sehr glücklich ... drei oder vier so kleine Kasperl von meinem Liebsten ... wenn nicht auf ein Mal, dann auf jeden Fall nach einander, oder? Wie viel Kinder machst mir denn? " Zärtlich musste sie sich jetzt an ihn klammern und ihn küssen. Außerdem konnte er dabei nicht so sehen, dass ihr schon wieder die Tränen in den Augen standen.

Er sagte nur leise „Fünf, Rosilein, fünf, vielleicht auch sechs, mach ich dir, alle gleich nacheinander. Kriegst ihn ja gleich wieder ... meinen Samen... meine Rosi meine Liebste ... mein Liebling ...!" Behutsam stieß er sie weiter. Zärtlich schauten sie sich immerzu nur in die Augen und lächelten beide dabei. Endlich hatte er jetzt in diesen Minuten seinen Mut zusammengerafft und die richtigen Worte sich zurecht gelegt. Jetzt wollte er zu ihr das sagen, was er ihr schon oft in seinen Träumen gesagt hatte „Weißt Rosi, dass du, die schöne, liebe, reiche Rosi, die tolle Rosi, das Wahnsinnsweib, von mir ein Kind haben möchtest ... von mir ... das ist der Wahnsinn ... du könntest doch an jedem Finger 1000 haben. Alle würden sie es dir gerne machen ... weil du so wahnsinnig gut ausschaust und so eine tolle Frau bist. Weißt, Rosilein, ich hab dir in meinen Träumen auch schon so oft eines gemacht, dich immer ganz fest gefickt und bei jedem Spritzen nur daran gedacht, jetzt mache ich ihr eines, jetzt spritz ich ihr eines, und hab immer geflüstert, Rosilein, ich liebe dich, und meinen Samen herausgespritzt beim Wichsen. Und jetzt darf ich es wirklich machen, so richtig dir ein Kind machen. Ich liebe dich richtig, ganz furchtbar, meine Rosi, weißt, das geht schon so lange so. Jetzt, gehörst mir ja so total ganz, wo ich in dir so drinnen bin, und du schon meinen Samen drinnen hast, getrau ich mir das zu sagen, verstehst, Rosilein? Du bist das geilste Weib, das es gibt. Du bist aber auch so ein einfach perfektes Weib, verstehst, an dir stimmt alles, einfach vollkommen, Rosilein, bist du, so irgendwie vollkommen. Ich liebe dich, du Weib du, ich liebe dich, Rosilein. Ich könnt dich immer nur anschauen. Du bist so, so unbeschreiblich. Alles an dir ist einfach so unbeschreiblich toll. Ich liebe dich. Du bist mein Schatz, meine Liebste. Und ich darf in dir jetzt drinnen sein, und dir sogar ein Kind machen. Das ist das Schönste, das Größte, das Geilste, einfach nur unbeschreiblich schön und so geil. Ich liebe dich doch auch so sehr ...!"

Rosi hörte ihm mit offenem Mund zu. Was Holger da etwas abgehackt, weil er sie dabei stieß, sagte, hätte sie niemals für möglich gehalten. Oft hatte sie daran gedacht, dass er bestens zu ihr passen würde, und sie ihn wahnsinnig gerne mochte. Immer wieder hatte sie bis in die letzten Wochen diese Träume beiseite geschoben und dann ganz nüchtern überlegt „Ein so junger Kerl will doch eine Junge und keine, die über 10 Jahre älter ist. Er mag mich auch, das sehe ich ja und das spüre ich ja auch tagtäglich. Aber da kann nie mehr daraus werden...!"

In den letzten Wochen gewann dann zunehmend eine ganze neue Richtung ihrer Wünsche die Oberhand „Ich könnt ihn ja verführen und zumindest reinlassen, wenn ich meine fruchtbaren Tage hab. Das schaffe ich schon, auch wenn ich vom Aufgeilen keine große Ahnung habe. Er muss ja nur meine Muschi und meinen Busen sehen. Ich werd einfach nur ganz lieb und zärtlich zu ihm sein. Dann krieg ich ihn schon so weit. Muss ich halt mal meine große Scham überwinden. Der Junge hat doch vom Kindermachen keine Ahnung, er hat ja nicht einmal eine Freundin. Und gehabt hat er auch noch keine. Das hätte er mir bestimmt erzählt. Wenn ich ihn so weit hab, ich hab ihn drinnen und er spritzt mir seinen Samen, dann bin ich garantiert gleich schwanger. Das Kind wäre bestimmt genau so wie er. Genau so würde es aussehen, und so lieb sein, wie er. Und Holger würde das doch gar nicht überreißen, dass er mir eines gemacht hat, und nicht ein anderer...!"

Als sie in der Melkkammer beim Duschen waren und sie in seinen Armen lag, hatte sie sich dazu entschlossen, mit offenen Karten zu spielen und überlegt „Ich darf ihn nicht hintergehen. Holger betritt doch mein Haus nie mehr wieder, wenn er mir dahinter kommt. Nein, das geht nicht. Ich muss ihm sagen, was mit mir momentan los ist. Wenn er mich trotz der Gefahr fickt, und erst mal auch richtig drinnen ist, sieht sowieso alles anders aus. Dann werde ich ihn bestimmt nicht mehr davon abhalten. Ich könnt ja sagen ‚Ich hab es dir ja davor gesagt!'. Aber sagen muss ich es ihm vorher schon, und das tue ich auch. Aber aufgeilen tue ich dich auch, mein Lieber, dass du gar nicht anders kannst, wenn du im Besamungsrausch bist, da kannst du dich darauf verlassen. Raus lass ich dich ohne deine Samenspritze nicht mehr. Die wirst du mir dann geben ...!" Den weiteren Verlauf der Ereignisse konnte man schon lesen.

Langsam wurde es Rosi jetzt doch etwas zu schmerzhaft „Der Junge stößt mich richtig zu Schanden, und er wird ja immer noch heftiger, und immer noch tiefer. Wenn er so weiter macht, dann ist er gleich am Rückgrat. O Gott, das tut aber jetzt wirklich wieder ganz schön weh. Das war doch schon etwas besser eben!" Sie schrie und jammerte „Du musst deinen verdammten Schwanz rausziehen ... der tut mir doch so weh ... bitte zieh ihn raus ... auaaaaaa ... auaaaaaa ... du bist vielleicht brutal ... nicht so tief ... bitte, bitte nicht so tief reinstoßen ...!

11.

Das muss leider sein!

Das war erneut wie Kerosin, das in ein Feuer geschüttet wurde. Jetzt explodierte er förmlich. Seine Kräfte in seinem Becken verdoppelten sich. Jetzt wollte er dieses Weib, diesen Bauch nur noch schwängern. Was anderes konnte er nicht mehr denken. Er schrie ihr ins Gesicht „Dir läufigen Stute ... dir fick ich jetzt ein Fohlen ... in deine geile Fotze ... ich will dich ja schwängern ... ich fick dir ein Kind ... meine Kleine ... du geliebte geile Hure ... schreien und jammern ... aber ficken ... wie eine richtige Hure ... ich werd dir helfen ... gleich bekommst du die nächste Samenspritze ... und ich fick dich wund ... du Luder du ... du geiles ... du verficktes Luder du ... ich mag dich doch so gerne ... mein Rosilein ... ich liebe dich doch ... und muss dir doch jetzt zeigen ... wem deine Fotze gehört ... meinem Schwanz ... hast du das verstanden ... Rosilein ... damit du das nie vergisst ... wenn du weiter so ungezogen schreist ... dann verhau ich dir deinen geilen Arsch mit der blanken Hand ... meine Liebste ... ich spritz doch gleich ... nur noch ein paar Stösserl ... dann hast es ja schon überstanden ... aber mein Samen muss unbedingt noch mal rein ... unbedingt ...!"

Rosi grinste und dachte „So so, den Arsch will er mir mit der blanken Hand versohlen. Na und, das traut er sich nie. Und wenn, das Vergnügen hatte ich schon als kleines Mädchen fast jeden Tag. Ich bin abgehärtet. Pah ... wir werden ja sehen ... mein Lieber ...!"

Holger hörte zum Stoßen auf und verharrte tief in ihr. Er grinste als er jetzt sagte „Rosilein, bevor ich dir aber jetzt die zweite Spritze gebe, musst du mir ein paar Fragen offen und ehrlich beantworten! Und wenn du mir eine falsche Antwort gibst, dann hast du ihn bis morgen früh drinnen ... das verspreche ich dir ... meine liebe Rosi. Man darf doch nicht einfach so mir nichts dir nichts ein Weib ficken ... und dann auch gleich noch ein Kind machen. Das muss schon alles Hand und Fuß haben, verstehst mich, Rosilein ...?"

Rosi verstand gar nichts und schüttelte den Kopf. Sie schaute ihn nur mit ihren großen Augen an und erwartete irgendwas Negatives. Sie war leicht in Panik und dachte „Was soll er sonst von mir wollen...?" Leise fragte sie ihn „Und was sind das für Fragen...?"

„Ach weißt du, ganz simple Sachen! Die liegen mir aber schon länger auf der Seele...!"

Rosi war ganz aufgeregt „Jaaaaaaa, ich mach alles, was du willst ...!"

„Also, dann fangen wir damit an. Willst du sofort die nächste Woche meine Frau werden ...?"

‚Wumm!' und noch mal ‚Wumm!' machte es in ihrer Gefühlswelt. Rosi war jetzt wie vor den Kopf geschlagen. Den Traum, dass er für immer zu ihr gehören würde, hatte sie, wie schon erwähnt, von Anfang an immer wieder gestreift. Sie hätte jedoch niemals gedacht, dass sie ihn tatsächlich bekommen sollte, ihren Holger. Sie lachte und schrie förmlich „Jaaaa ... Holger ... mein Liebster ... jaaaaa ... am liebsten gleich jetzt ... jaaa ... sofort ... ich will deine Frau werden ... ich liebe dich ...!"

„Und das gilt dann auch für immer und ewig, oder ...?"

„Ja, mein Liebling für immer und ewig, ich schwöre es dir ... hoch und heilig! Ich tue alles, was du willst, mein Liebling, alles ...!"

Lange küssten sie sich zärtlich, bis sich Holger dann wieder aus ihren Armen löste und lachend meinte „O.K., dann wäre das ja wohl erledigt. Ich kann doch einer Frau nicht so einfach ein Kind machen. Die muss schon richtig zu mir gehören, und zwar für ganz, verstehst du, Rosilein? Und natürlich für immer...!"

Sie sagte zärtlich lächelnd „Hast ja recht, mein Liebster, mir sind klare Verhältnisse auch lieber. Und so ist es am allerschönsten. Du gefällst mir schon lange so gut. Du bist so ein lieber und hübscher Kerl, ich liebe dich wirklich, hab aber immer gedacht, ich bin dir doch bestimmt viel zu alt, und brauch mir deshalb auch keine Hoffnungen machen. Immer hab ich gedacht, den kriegst du bestimmt nie, versuche ihn zu vergessen...!"

„Mich vergessen, ich werde dir jetzt etwas von mir verpassen, was du bestimmt nie mehr vergisst, nämlich ein Kind von mir. So, meine Kleine, und jetzt bekommst du nämlich noch eine Samenspritze, und ich fick dir wieder ein Kind in deinen geilen Bauch. Dann gehörst du mir und kommst mir nicht mehr aus. Schön aufpassen, mein Kleine, gleich kommt der Samen...!" Holger war nur auf seinen Schwanz fixiert. Er spürte schon, dass es jetzt soweit war. Sofort war er wie umgewandelt. Aus dem fast etwas brutalen Rammler, der die Frau mit seinem Schwanz beherrschen wollte, wurde ein hilfloser, liebevoller Junge. Gequält winselte er auf ihr „Rosi ... der Samen kommt ... Ich muss dich spritzen ... Ich mach dir ein Baby ... Rosi ... Rosi ... der Samen kommt ... er kommt ... Ich spritz dich ... jetzt ... meine Rosi ... meine Rosi ... ich mach dir jetzt ein Kind ... Jetzt kommt er ... jeeetzt ... jeeeeeetzt ... ich spritz dich ... ich spritz dich ... Ich muss dir doch ein Kind machen ... Ich liebe dich, mein Rosilein, mein Rosilein ... mein Liebling...!"

Rosi spürte währenddessen keinen Schmerz mehr. Sie wollte nur noch, dass ihr liebster Holger jetzt ganz glücklich war. Sie schrie förmlich ihre geilen, anfeuernden Rufe heraus und peitschte ihn hoch „Jaaa ... mein Liebling ... spritz nur dein Rosilein ... spritz mir deinen Samen ... spritz ganz fest ... stoß tief rein ... noch tiefer ... mach mich schwanger ... Komm ... mein Liebster ... gib mir schön deinen Samen ... Drück deinen Schwanz rein ... ganz fest ... noch fester ... und jetzt spritz ... spriiiiitz ... spriiiiiiiitz ... spritz ganz fest ... Jaaaaa ... jaaaaa ... Als sie sah, dass er gespritzt hatte, drückte sie ihn zu sich herunter und umarmte ihn. Mit ihrer rechten Hand streichelte sie unentwegt über seinen Kopf und flüsterte „Jetzt ist es gut ... mein Liebster ... das hast du schön gemacht ... mein braver Junge ... jaaaa ... mein braver Liebster ... schön hast du gespritzt ... das tut so gut ... danke für deine wunderbare Spritze ... danke, mein Liebster ... danke, meine Junge ... ich liebe dich so ... ich liebe dich ganz furchtbar ... und gebe dich nie mehr her ... mein Liebster ...!" Rosi war einfach nur noch glücklich und weinte Freudentränen.

Holger, der auf ihr lag, zitterte und keuchte noch von der unheimlichen Anstrengung. Schwer lag er auf ihrem Körper. Er war total erledigt. Sein Schwanz war immer noch erheblich erregt und steckte tief in ihr drinnen. Sie spürte allerdings schon, wie ihr der Samen etwas herauslaufen wollte. Das durfte ja jetzt nun nicht sein. Jeder seiner Tropfen war eine Kostbarkeit. Sie drängte ihn zur Seite, damit er sich neben sie legen konnte. Schnell griff sie in ihre Nachttischschublade und fand die dicke Kerze, die ihr schon manchmal nützliche Dienste, sozusagen als Ersatz-Holger, geleistet hatte. Sie drückte sie sich langsam in ihren Muschischlauch und fickte sich mit ein paar langsamen Stößen, damit der Samen ganz tief ordentlich rein gedrückt wurde, so dachte sie sich das. Mit der Kerze tief in ihrem Bauch legte sie sich dann zu Holger und küsste und streichelte ihn unentwegt.

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