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Sie nannten ihn Hengst

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Er nickte und dachte „Festhalten soll ich es? Nichts lieber als das, das ist doch das Geilste überhaupt, in der Muschi von einem Weib richtig das Schwanz- und Samenfieber zu messen. Und gleich muss ich es auch noch in ihrem Arsch machen. Das ist wirklich der Wahnsinn. Da ist aber wirklich alles so heiß, schon an den Lippen, und erst da drinnen. Da glüht doch bestimmt alles, wenn sie so geil auf mich ist ...!" Sehr gewissenhaft beobachtete er das in Rosi befindliche Thermometer und hielt es fest.

Nach ein paar Minuten meinte Rosi „Jetzt darfst es rausziehen und mir geben ...!" Als sie auf die Skala schaute, tat sie ganz erschrocken „O Gott, ich bin bestimmt wahnsinnig fruchtbar, noch schlimmer als heute morgen. Ich hab totales, höchstes Schwanz- und Samenfieber. Ich bräuchte sofort deinen Samen ... mein Gott ... ganz dringend und ganz, ganz tief und fest musst mir den spritzen. Was machen wir denn da ... weil ich doch auf deinen Schwanz und deinen Samen so geil bin. Kannst du mir da jetzt helfen? Ich halt das nämlich schon gar nicht mehr aus, weil doch der ganze Leib so heiß innen drinnen ist, und ich deinen Samen so dringend bräuchte, verstehst, weil ich doch so geil auf dich bin, und ein Baby von dir haben will. Tust mir jetzt das Baby machen, bitte, Holger tu es jetzt, mach mir ein Kind ...!" Holger konnte nur noch denken „Sie ist so heiß .. so geil ... so wahnsinnig heiß ... so geil nach meinem Schwanz ... und meinem Samen ... und so fruchtbar ... richtig läufig ist sie ... sagt sie ... brutal ... und will unbedingt von mir ein Kind, ein richtiges Kind, von mir, nur von mir will sie es ... Ich muss es ihr machen, unbedingt. Ich will das doch auch, denk auch die ganze Zeit schon daran ...!"

Als sie die Temperatur, die natürlich völlig im normalen Bereich fruchtbarer Tage lag, wieder heruntergeschüttelt hatte, bat sie Holger, dass er ihr Poloch mit Spucke anfeuchtete, und das Thermometer langsam reindrückte. Das war ja nun keine Kunst. Das Loch fest eingeschmiert, auch das Thermometer an der Spitze, Arschbacke mit einer Hand zur Seite gezogen und das Ding langsam reingeschoben. Und dann natürlich wieder schön festhalten. Ununterbrochen ging sein Blick von Rosis Augen zu ihrer tropfnassen Muschi, zum Thermometer und zurück. Rosi wollte ihn, wie angedeutet, so aufgeilen, dass er nahezu besinnungslos vor Geilheit war, und gar nicht mehr anders konnte, als über sie herzufallen und ihr seinen Samen in kürzester Zeit in das Becken zu jagen.

Sie bat ihn „Gibst du mir noch ein paar ganz feste Küssi auf meine Muschi ... ganz vorsichtig, wegen dem Thermometer? Das hat noch nie jemand dürfen. Du bist der Erste, der meine Muschi küssen darf. Ist das schön für dich ...?" Sofort ging er mit seinen Lippen zu ihrer Scham und küsste sie zärtlich, immer wieder. Seine Zunge versuchte sich in die Muschi zu drücken. Rosi lächelte nur zärtlich und überlegte währenddessen „Ich sag ihm, dass er mich ja ohne weiteres fest ficken kann. Wenn der Samen kommt, muss er halt rechtzeitig rausziehen, hihihi, wenn er dann noch rauskommt. Du kommst aber auf keinen Fall mehr raus, du willst dann nämlich gar nicht mehr raus. Du willst dann nur noch immer weiter rein und willst dich drinnen ausspritzen. Dafür sorge ich schon, mein Lieber, und dann habe ich ihn, deinen kostbaren Samen für mein Baby ...!"

Auch das Fieber im Poloch war -- so sagte Rosi sehr erschrocken -- natürlich auch auf höchster Temperatur und so ‚wahnsinnig megamaximal schwanz- und samengeil' und zeigte ihre totale Fruchtbarkeit an. Sie legte das Thermometer in die Schublade zurück und wandte sich ihm wieder zu. Ganz langsam erhob sie sich jetzt und kniete sich neben sein Becken. Zärtlich nahm sie seinen Schwanz in die eine Hand. Mit der anderen Griff sie ebenso behutsam und zärtlich nach seinen Eiern. Ganz langsam ging ihr Mund zu seiner Eichel. Sie schaute dabei zu ihm nach oben als sie leise fragte „Darf ich ihm auch ein paar Küssi geben ... zur Begrüßung? Ich muss mich doch auch vorstellen, weil er mich ja gleich im Bauch drinnen besuchen tut, dein schöner Schwanz." Da hatte er natürlich nichts dagegen. Zärtlich küsste und leckte sie an seiner Eichel. Immer wieder küsste sie ihn bis zum Poloch runter. Die Eichel nahm sie ganz in den Mund und schmuste zärtlich mit ihr. Dieses zärtliche, sehr vorsichtige, Verwöhnen dauerte etwas. Sehr genau achtete sie auf seine Reaktionen. Auf keinen Fall durfte sie ihn jetzt schon kommen lassen. Sofort legte sie sich nach dieser zärtlichen Schmuserunde wieder zu ihm, legte die Arme um ihn und flüsterte leise „Möchtest du jetzt dein Geschenk bekommen, ganz tief reinstoßen in meinen Bauch? Und wenn der Samen kommt, kannst ja schnell rausziehen. Wird schon nichts passieren, brauchst keine Angst zu haben ...!" Dabei zog sie ihn sich zwischen ihre weit gespreizten Schenkel und ließ ihn nicht aus den Augen.

9.

Komm, ich will dich spüren!

Er nickte nur. Sofort war er mit seiner Eichel an ihrer Scham und Rosi drückte sie sich zwischen die Lippen. Holger spürte sofort, dass es dort furchtbar heiß war. Und so rutschig und schleimig war es. Rosi wollte, dass er möglichst schnell ganz drinnen war. Sie zog etwas an seinen Hüften, und zeigte ihm damit, dass sie jetzt seinen Schwanz ganz haben wollte. Holger spürte sofort, dass dieses Loch für seinen Schwanz auf jeden Fall etwas zu eng war. Es legte sich wie eine Manschette um seine Eichel. Das reizte seine Nerven verständlicherweise ungemein. Ganz langsam begann er mit dem Reindrücken. Ein paar Mal musste er einhalten und die eigene Hitze etwas abkühlen lassen. Trotzdem war er schnell bis auf ihrem Grund angelangt. Er hatte ja auch kräftig genug gedrückt. Ganz genau spürte er es, wie er tief in ihrem Bauch anstieß. Rosi weinte

Vor Freude und dachte „Endlich, er ist drinnen. Ich hab ihn so weit. Jetzt gehört er mir."

Sie flüsterte „Du bist jetzt an meinem Muttermund und bei der Gebärmutter. Bitte sei da ganz vorsichtig, wenn du ihn noch weiter reindrückst. Wenn du da jetzt rausspritzen tust, weißt, mein Liebling, da genügt jetzt schon ein kleiner Tropfen. Dann macht es ‚peng' und ich bin von dir schwanger und mein Liebling ist in neun Monaten der Papa von einem Kind. Es wäre so wunderschön, wenn du mir reinspritzen tätest, du mir ein Baby machen würdest. Das wär so wunderschön. Du weißt ja, wie sehr ich mich danach sehne, es so gerne möchte, nur von dir. Nur von dir möchte ich ein Baby. Vielleicht will mein Liebling ja, dass ich ein Kind von ihm bekomme, ihm eines schenke, was meinst ...?"

Er nickte und ganz vorsichtig drückte er nach ihren Anweisungen, die sie ihm mit dem Druck ihrer Hände an der Hüfte gab, seine Eichel immer noch millimeterweise weiter in den Leib. Es fehlten nur noch Zentimeter. Sie wollte, dass er bis zum Anschlag in ihr steckte und zog ihn sich immer weiter in den Schoß. Schließlich war es geschafft. Endlich hatte sie ihn ganz in sich aufgenommen und spürte, wie seine Scham auf ihre drückte. Rosi hatte sich das alles sehr genau überlegt „Wenn nämlich der Samen kommt, macht er das ganz automatisch, weil er da immer noch weiter rein will ...!"

Schließlich war es geschafft. Rosi rannen die Tränen über die Backen und sie lächelte dabei glücklich „Na, wie haben wir das gemacht, mein Liebster? Du bist ganz in deiner Rosi drinnen, mein Liebster. Mein Gott, das ist aber ein Prügel. Und ich darf ihn jetzt spüren. Der geht ja bis zum Magen rauf. Weißt du, wie tief du in mir drinnen bist? Schau mal, mein Liebling, hier heroben fast beim Nabel bist du mit deiner Eichel. Weiter wäre es nicht mehr gegangen. Genau da ist auch das kleine Löchlein von der Gebärmutter, da wo es so gefährlich ist, wenn der Samen da draufspritzt. Du bist so ein stark gebauter Mann. Weißt, Liebster, ich hab schon richtig vor deinem Schwanz ein bisschen Angst gehabt. So groß ist meine Muschi ja auch wieder nicht. Aber sie hält dein Prachtexemplar schon aus, weil ich es aushalten will. Es tut mir auch gut, weil du es bist. Und ich will doch, dass es für dich ganz schön, ganz geil bei deinem ersten Ficken ist. Ist es schön für dich, mein Liebling, jetzt ganz tief in mir drinnen, so tief? Magst das, wenn es so eng ist. Gefällt es dir in deiner Rosi? Ganz lieb, so zärtlich und vorsichtig hast ihn reingedrückt. Es hat gar nicht weh getan. Tust du mich jetzt richtig fest ficken, mich so richtig rannehmen? Ich bin so furchtbar glücklich und muss dich jetzt ganz fest spüren. Nimm mich einfach ganz fest und fick mich, fick mich ganz fest. Ich hab das doch nur als junges Mädchen ein paar Mal gemacht. Komm, mein Liebster, fick mich jetzt fest, beherrsch deine Rosi, fick deine Rosi. Sei mein Hengst und pack deine rossige Stute, so richtig wie der Hengst es macht, das brauche ich jetzt, von dir brauche ich es, mein Liebling. Fick mich, bitte, fick mich, deck mich, sei jetzt mein Hengst, tu mich ganz fest ficken, bitte, bitte, deinen Schwanz, stoß nur fest, fick mich fest, und fest spritzen ...!" flüsterte sie unentwegt.

Holger steckte wirklich mit seinen 22,8 Zentimetern bis zum Anschlag in ihrer Muschi. Das Reindrücken hatte Rosi natürlich schon ganz schön weh getan. Grausame Schmerzen hatte sie dabei aushalten müssen. Als er mit der Eichel auf den Muttermund drückte und sich gnadenlos immer weiter reinkämpfte, hatte sie gemeint, dass ein großes Messer, ein angespitzter Pflock in sie stieß, sie von unten her abstechen wollte. Es waren höllische Schmerzen im ganzen Unterleib und durch den ganzen Körper. Tapfer hatte sie sich ihre Schmerzensschreie verkniffen. Ihre Tränen hatte sie zurückgehalten und schnell immer wieder abgewischt. Rosi wollte nicht, dass er sie sah. Und sie wollte etwas vorbauen, wenn er jetzt gleich kam. Da war sie ihm dann rettungslos ausgeliefert, wenn er nicht rechtzeitig herauszog. Genau das wollte sie ja -- wie angedeutet -- auf jeden Fall verhindern. Der Junge musste sich unter allen Umständen in sie ergießen.

Langsam begann er mit seinen Stößen, zog ihn, fast schon ganz der routinierte Ficker, blitzschnell kurz immer wieder zum Abkühlen heraus, und drückte ihn ihr nach Sekunden gleich wieder bis zum Anschlag hinein. Schon nach sehr kurzer Zeit spürte er, dass er den Samen nicht mehr aufhalten konnte. Der unumkehrbare Spritzreiz war ausgelöst. Genau in diesem Moment der höchsten Geilheit drückte seine Eichel gerade auf ihren Muttermund und er wollte sie noch weiter stoßen. Da war aber jetzt nichts mehr mit schnell ganz herausziehen. Er kam nicht mehr heraus, keuchte und winselte „Rosi, er kommt, Rosi, der Samen kommt, ich muss spritzen, ich muss dich spritzen, ich will dich spritzen, spritzen, Rosi, Rosi ...!"

Die Rosi war schon darauf vorbereitet. Jetzt war ihr alles egal. Sie wollte nur noch, dass er sich in ihr entleerte. Blitzschnell klammerte sie sich mit den Beinen um seinen Rücken und rief „Pack mich an den Arschbacken, stoß ... stoß ... fest stoßen ... und beim Spritzen reindrücken ... spritz nur ... fest spritzen ... spritzt doch ... fest ... ganz fest ...!" Das tat er und hämmerte mit kurzen, schnellen Stößen brutal in sie. Rosi stieß ihm ihren Unterleib energisch entgegen. All die Qualen, die ihr dieses Ungetüm im Leib bereitete, spürte sie gar nicht mehr. Es musste so sein, ohne ein sehr tiefes Eindringen und Spritzen gab es kein Kind. Sie schrie bei ihren heftigen Bewegungen unentwegt „Fick mich ... komm ... feeest ficken ... und spritzen ... spritz mich ... fick mir ein Kind ... spritz ... spriiiiitz ... mach ein Baby ... ein Baby ... fick mir ein Kind ... spriiiiiitz ... bitte Liebster spriiiiiitz rein ... fest reinspritzen ... Ich möchte doch ein Kind von dir ... deinen Samen ... spritz ihn rein ... Liebster ... bitte, bitte ... fick mir ein Kind ...!"

Von einem Herausziehen war von beiden nicht das Geringste zu hören und zu sehen. Rosi dachte für eine Sekunde noch daran, sagte aber natürlich nichts mehr. Angstvoll achtete sie allerdings in jeder Sekunde dieser sehr hektischen Abläufe darauf, dass er unter keinen Umständen mehr heraus kam. Und Holger dachte weder an ein Kind noch an sonst was. Er wollte Rosi nur noch stoßen und sich in ihren heißen Leib ergießen, diesen unbeschreiblichen Druck und dieses unerträgliche Glühen in seinem Schwanz und im ganzen Bauch los werden, sonst nichts. Er war völlig machtlos und folgte nur noch seinen Instinkten.

Mit lauten, jaulenden Schreien jagte er Rosi mit höchstem Druck seine Samen-Fontänen in den Bauch. Mit seiner ganzen Kraft hatte er sie sehr heftig gestoßen und schließlich die Eichelspitze richtig brutal in den Muttermund gedrückt. Strahl um Strahl schoss in den Gebärmutterhals. Der Samen wurde so in großen Mengen mit Hochdruck regelrecht direkt in die Gebärmutter gepresst und konnte dort sofort loslegen, weiter durch die Gebärmutter, zu einem der Eileiter und weiter zu einem der Eierstöcke schwimmen und am Eierstock das wartende Ei befruchten. Es war eine riesige Menge, die er ihr in die Gebärmutter jagte. Es war genau das geschehen, was die Rosi sich so sehr ersehnt hatte. Die riesige Menge Samen, mit der er ihren Schoß vollgepumpt hatte, sorgte natürlich dafür, dass sie schwanger wurde. Es war allerdings an diesem späten Nachmittag und dem Abend noch nicht die letzte Besamung, die sie sich aus seinem Leib holen konnte. Sie dachte „Wir hören erst auf, wenn mein Liebster für heute nicht mehr will."

Rosi war überglücklich. Sie zog ihn zu sich herunter. Nach dieser Anstrengung musste ihr Liebling sich jetzt etwas ausruhen und auf sie legen. Sie flüsterte „Bleib nur schön in meiner Muschi. Ich muss dich noch spüren. Das tut so gut. Tu nur schön in deiner Rosi drinnen bleiben, mein geiler Junge, mein Liebling, mein Holger, mein Süßer. Tu mir nur schön langsam Stöße geben, stoß mich, jaaa, fest reindrücken, jaaa, das tut so gut, wenn ich deine Eichel so fest spür. Drück nur fest drauf. Wie dein Samen herausgespritzt ist, das war so schön, die Strahlen haben richtig so gezippt. Ich liebe dich so sehr ...!" In Wirklichkeit sollte sein unverändert steifer Prügel natürlich hauptsächlich dafür sorgen, dass nichts herauslaufen konnte. Vor allem sollte mit den langsamen Stößen der eingespritzte Samen immer wieder an den Muttermund gedrückt werden, damit dort ein paar Millionen der Samenfäden in die Gebärmutter durchschlüpfen konnten. Sobald er sich ausgekeucht hatte, und wieder etwas bei Atem war, wollte sie ihn gleich dazu bringen, dass er sie wieder erneut ordentlich in den Beritt nahm, und die zweite Einspritzung gab, auch wenn das erneut grausame Schmerzen bedeutete. Er musste sich in ihr total ausspritzen. Die Samenblasen mussten ja propervoll sein. Rosi wollte auf Nummer Sicher gehen und dachte „Alles brauche ich, viel bewirkt viel. Je mehr er mir einspritzt, desto mehr schaffen es durch den Muttermund in die Gebärmutter und weiter zur Befruchtung in den Eileiter.

Während sie ihn unentwegt streichelte, flüsterte sie mit mal scheinheilig gespielt erstaunt „Liebster, Holger, du hast mir ja richtig deinen Samen reingespritzt. Du weißt, was jetzt passieren kann ... mein Liebling? Jetzt ist es aber passiert."

Holger schaute sie nur ungläubig an und stotterte „Meinst wirklich, dass ich dir jetzt ein Kind gemacht hab?" Rosi nickte nur und sah ihn zärtlich lächelnd an und fragte leise „Wäre das schlimm, für mich wäre es doch so wunderschön, Liebling, ich wäre so wahnsinnig glücklich, von meinem Liebling ein Kind zu bekommen. Da würde ein Traum in Erfüllung gehen. Ich möchte doch so gerne ein Baby von dir haben, wünsche ich mir doch schon so lange und so sehr. Und jetzt hab ich es vielleicht schon in meinem Bauch drinnen, von dir, mein Liebster. Ich fühl mich so glücklich wie noch nie ...!"

Holger sah das ganz gelassen „Na und, ist doch logisch. Dann hab ich dir halt ein Kind gemacht. Passt doch wunderbar, das will ich doch auch schon so lange, dich so richtig geil aufpumpen, dich schwängern, einen kugelrunden Bauch ficken. In meinen Gedanken hab ich das nämlich schon oft bei dir gemacht, verstehst, schon ganz oft. Ich tu dir nämlich oft meinen Samen spritzen, jeden Tag mach ich das ein paar Mal, und mach dir dabei schon lang ein Kind. Und jetzt ist es halt endlich in Wirklichkeit so passiert, wie ich mir das auch immer geträumt hab ...!"

Ganz entgeistert sah ihn Rosi jetzt an und stammelte „Was hast du mit mir? Du wolltest mich ‚schon oft aufpumpen' ... mich richtig ... so richtig ficken und schwanger machen ... mir wirklich ein Kind machen? Und in Gedanken hast du das schon oft mit mir gemacht? Wahnsinn ... und das macht dir gar nichts aus? Das sagst du mir erst jetzt, so eben mal nebenbei, du gemeiner Liebling du." Sie lachte glücklich und küsste ihn überall ab. „Ich meine, mein Liebster ... jetzt wäre es schon geschehen ... jetzt kann man da nichts mehr machen. Dein Samen ist jetzt tief drinnen ... jetzt ist er drinnen, tief drinnen ist er. Und da muss er auch schön bleibt. Erst in neun Monaten darf er wieder laut schreiend raus ...!" grinste sie.

Holger schüttelte den Kopf „Nein, mir macht das bestimmt nichts aus, Rosi. Ich sehe dich doch auch immer so gern, find dich so furchtbar geil, und muss immer so viel an dich denken ...!"

Rosi fragte leise „Tust das auch, wenn du dir mit der Hand den Samen herausholst?" worauf der Holger nickte und leise sagte „Ja, dabei immer. Da fick und spritz ich dich immer. Da denk ich nur an dein geiles Euter und deinen dicken Arsch, die Schenkel und an alles von dir, weil du doch so geil ausschaust, so schön lachen tust, so lieb bist, einfach so lieb bist, und ich dich so gern mag."

Bei Rosi kullerten ob dieser Offenbarung nur die Tränen. Sie versuchte das Problem etwas abzumildern und wollte ihn ob des eingespritzten Samens etwas trösten. Sie sagte genau das Falsche, merkte es sehr schnell, und nutzte gleich wieder die Situation für sich. Sie begann „Weißt, mein Liebster, brauchst keine Angst haben. Das erfährt schon niemand, wer der Vater ist. Da kann nichts passieren. Ich sag halt einfach, dass es irgend ein Landstreicher, ein Hausierer, war, genau, ein Landstreicher war es dann, der hat mich halt schnell mal gepackt und geschwängert. Das glaubt man schon. Ich weiß dann nicht einmal, wie der aussah und wie er hieß, weil es dunkel war, und alles so schnell gegangen ist. Weißt was, als Vater gebe ich einfach ‚unbekannt' an, den kenn ich überhaupt nicht. Der hat sich auch nicht zuerst vorgestellt, wollt nur schnell ficken und hat einfach reingespritzt. Seppl, Xaverl oder Hiasl hieß er. Genau so sag ich es. Siehst du, Problem ist schon gelöst. Da kann dir gar nichts passieren, verstehst, wegen der Alimente und so. Geld hab ich doch selbst genug ...!" lachte sie.

Das war für Holger wie ein kalter Wasserguss. Er schoss hoch und rief „Spinnst du, Rosi, von einem Landstreicher, bist du wahnsinnig, das kannst du doch nicht machen. Ich bin doch kein Landstreicher oder Hausierer. Wenn ich dir ein Kind mache, dann bin ich auch der Vater, hast verstanden, ich, ich, der Holger Meier hab dir das Kind in den Bauch gefickt. Dann ist es auch meines, und nicht das von einem Landstreicher oder Hausierer. Ich werd dir helfen. Ich will doch, dass du eines bekommst, und deshalb gebe ich dir jetzt gleich die nächste Spritze, hast verstanden? Die nächste Einspritzung mach ich dir. Ich werd dir helfen, dann wirst bestimmt schwanger. Das musst jetzt aber büßen. Und morgen und übermorgen auch wieder, jeden Tag wirst besamt. Mir gehört deine Fotze, und ich will dir jetzt gleich wieder ein Kind machen, und dich voll pumpen...!"

Jetzt passierte das, was sie ja nun selbst in ihren kühnsten Träumen niemals für möglich gehalten hätte. Der bisher so unbedarfte Holger übernahm die Regie und zeigte ihr, wo es künftig für sie lang ging. Das Seltsame daran war, dass sie, die reife Frau, sich von einem jungen Kerl sexuell regelrecht total beherrschen ließ, darüber sehr glücklich war, und Freudentränen in den Augen hatte, weil er das so sagte.

10.

Sie braucht alles

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