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Sie nannten ihn Hengst

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„Nackert hast aber doch bestimmt schon mal ein Mädchen gesehen ... ich meine am Busen, an der Muschi und am Arsch, überall halt ... so richtig ganz nackert ... wie sie da genau aussieht zwischen den Beinen ... da wo die gemeinen Lippen und die Löcher sind, von einem Weib ...?" Holger schüttelte den Kopf und schaute zur Seite, ihr kurz verschämt etwas in die Augen und wieder zur Seite. Sein Kopf leuchtete dabei wie eine rote Glühbirne. Mit offenem Mund und großen Augen sah sie ihn jetzt an und sagte leise „Dann musst du das ja alles erst noch machen ... ja ... dann ... dann bist du ja noch so richtig ... ganz unschuldig ... richtig unschuldig ist dein Schwanz und alles. Wahnsinn, und ich bin die erste Frau, die du richtig überall berührst ...?" Er nickte.

„Und ich durfte ihn sogar zum ersten Mal anfassen ... so richtig mit der Hand ganz fest halten ... und ein bisschen streicheln. Wahnsinn ... da freu ich mich aber ... weißt du das? Da bin ich ganz richtig ... so richtig total stolz darauf. Mein Gott ... du bist aber wirklich ein ganz starker Mann ... so schön lang und so schön dick wie der ist. Der schaut so edel aus, wie so ein wunderschöner, dicker Teakholzstab, wie ein Szepter von einem König oder ein Marschallstab. Der ist auch so schwer. Und so fest wie der ist, stahlhart, wie Eisen. Und die Haut ist so samtig. Schön ist er, wunderschön. Die Eichel ist ja das Allerschönste. Darf ich die Haut noch mal ein bisschen zurückschieben, damit ich sie ganz sehe ...?" Er konnte nur nicken. „Boaaahhh ... so was Schönes hab ich ja noch nie gesehen. Also, zu deinem Schwanz würde ich am liebsten nur noch ‚Sie, Herr Schwanz' oder, nein ‚'Seine Majestät, der Schwanz' sagen, wegen dem Szepter. Das wäre aber dann spaßig, wenn es hieße ‚Majestät, du geiler Schwanz, bist aber schön steif, Majestät mögens mich in meine Fotze ficken, stopfens mich einmal gescheit' oder ‚Herr Schwanz, bitte stopf mich einmal gscheit zusammen ... donnerns doch bitte gleich in mein Loch und spuckens gescheit rein ... ich bräucht den schleimigen Saft nämlich da im Buach drinnen so dringend'. Das wäre doch saublöd ... oder ...!" lachte sie ihn liebevoll an.

Das war alles zu viel für den armen Jungen. Vor allem der letzte Satz, das mit dem ‚stopf mich einmal' und dem ‚reinspucken' setzte ihm arg zu. Das konnte er sich fast vorstellen, wie das funktionierte. Mit offenem Mund stand er da und staunte über diese bezaubernde Frau, die ihm jetzt erst recht wie ein überirdisches Wesen, wie ein Engel, vorkam.

Rosi flüsterte wie die Sünde selbst „Magst das ... wenn ich dich so ein bisschen streicheln tu? Das juckt so schön ... gell? Und der Schwanz glüht überall ... ganz schlimm ... ganz furchtbar geil ist mein süßer Junge ... ich spür es doch. Hab ich dich jetzt so geil gemacht ...?" Er nickte nur und keuchte „Jaa, weißt, das juckt so, sonst ...!" Er verzog das Gesicht und versuchte ihre Hand etwas wegzudrücken, weil er schon ziemlich nahe am Spritzen war. Rosi nahm die Hand sofort etwas weg und flüsterte „Sonst kommt da gleich was Schönes raus ... das möchte ich für mich. Weißt, das ist nämlich sehr kostbar. Schenkst es mir nachher, und tust es mir dort reinspritzen ... wo es immer hin muss ...?"

Er nickte und keuchte wieder „Ja, freilich ...!"

Nach ein paar Sekunden Pause, in denen sie wieder die Hand um seinen Schwanz legte, und immer wieder seine Vorhaut sachte und zärtlich bewegte, flüsterte sie weiter „Möchtest denn von mir auch deinen ersten Kuss ... ich meine so richtig auf die Lippen ... und mit der Zunge ... so einen richtigen Zungenkuss ... der wo fünf Minuten dauert ... den mein ich. Das andere ist ja nur so ein blödes Bussibussi-Schmatzen ... versteht ... nicht nur so ein Schmatzerl auf deine Backe ... so als kleine Belohnung für deine große Hilfe? Geb dir gerne auch mehrere. Wenn du es brauchst, packst mich halt einfach und schon geht es ganz geil los, mit den Küssis. Ich tät dich ja schon sehr gern immer ganz oft küssen ... und mit dir knutschen und streicheln ... weil ich dich so viel gern hab ... schon länger ... weißt ... das Küssen und Streicheln ist doch so was Schönes ... gell ...? Du dürftest beim Tanzen und auch sonst mit mir alles machen, auch den Finger in die Muschi stecken, auch den ganz großen."

Holger nickte, wusste aber mit der ganzen Situation jetzt überhaupt nichts mehr anzufangen. In seinem Kopf und seiner ganzen Gefühlswelt purzelte alles durcheinander. Das alles hier schien ihm völlig irreal. Er dachte nichts mehr. Nur noch diesen warmen, weichen Körper spürte er, ihre kleine Hand mit ihrem festen Griff. Er sah ihre zärtlich blickenden, großen, dunklen Augen, die ihn so liebevoll, so reizend ansahen, und hörte ihre wunderbare Stimme, dieses so aufregende, vibrierende Flüstern. All das machte ihn schier verrückt, vor allem dieses unerträgliche Jucken in seiner Schwanzwurzel, im ganzen Schwanz, im ganzen Becken. Seine Gefühle und sein ganzes Nervenkostüm waren in totaler Aufruhr und zum Zerreißen gespannt. Einen Millimeter Bewegung oder etwas schnellere Bewegung an seinem besten Stück durch ihre heiße Hand, und seine Samenblasen hätten eine unglaubliche Explosion ausgelöst. Rosi spürte instinktiv, dass er nahe am Ausbruch war, nahm die Hand von seinem Schwanz und legte ihm den Arm wieder um den Hals.

Auch wenn Holger alles nur für einen Traum hielt, es war wunderschöne Realität. Langsam zog sie seinen Kopf nach unten und streckte ihm ihre Lippen entgegen. Sie prallten aufeinander und ließen sich in dieser so unglaublich stark aufgeladenen Situation nicht mehr los. Sie versuchten sofort einander aufzufressen. Ihre Zungen drangen gegenseitig in den Mund ein. Dieses sehr intensive Kämpfen dauerte etliche Minuten. Erst danach lösten sie sich kurz, knutschten aber unentwegt weiter. Beide brauchten sie das. Holger küsste seine Rosi überall, im ganzen Gesicht, ihre Augen, ihre Stirn, alles an ihr. Rosi genoss es mit geschlossenen Augen und lächelte dabei glückselig. Mit beiden Armen drückte sie sich gegenseitig aneinander. Sie wollte jetzt nur noch diesen lieben Jungen spüren und mit ihm schmusen. Sie hatte schon lange so große Sehnsucht danach, ihn zu spüren, ihn zu küssen, und in seinen starken Armen zu liegen. So weit war sie ja nun endlich, endlich, endlich. Der Einstieg, die erste, meist die schwierigste, Etappe war geschafft. Sie lag in seinen Armen. Der Junge gehörte ihr schon halb, die obere Hälfte, aber nur halb. Die untere war genau so wichtig. Und angesichts ihres fruchtbaren Schoßes war sie natürlich sogar sehr viel wichtiger. Wider aller Erwartungen war es ihr in Minuten gelungen, so wunderschöne Fakten zu schaffen, und unumkehrbare Entwicklungen einzuleiten. „Alles andere" dachte sie, „gibt er mir von alleine und sehr gerne. Ich will den Jungen und ich kriege ihn ..."

Es vergingen sicher weit mehr als zehn Minuten, in denen sie nur mit der zärtlichen Schmuserei beschäftigt waren, als sie schließlich eine Pause einlegten und sich nur anschauten. Rosi war mal wieder zärtlich lächelnd am Bezirzen „Du kannst aber toll küssen ... mein süßer, starker Mann du ... das ist so schön mit dir. Da werd ich ja auch so geil. Bei mir da unten ist auch schon alles so geschwollen. Du bist aber einer, du toller Küsser. Und dein göttlich schöner, so mächtig aussehender Schwanz, Süßer, du bist einfach nur der Wahnsinn. Alles ist bei dir der totale Wahnsinn. Mir ist ganz anders. Ein Schauer nach dem anderen geht mir bei jedem Kuss über den Rücken. Komm, gib mir noch mal so einen schönen Schauer, einen ganzen Duscherer brauch ich jetzt ...!"

Das war schnell erledigt, sozusagen der Übergang von der einen zur nächsten Stufe den ‚höheren rosischen Weihen', die sie ihm natürlich unverzüglich geben wollte. Jetzt ging sie zielstrebig auf den Kern ihrer Absichten los. „Darf ich denn meinem großen, starken Mann gleich noch was schenken, weil du doch so fleißig und immer so wahnsinnig lieb zu mir bist, mein Liebling. Etwas, dass du noch nie gesehen und noch nie berührt hast, was du aber bestimmt gerne anschaust, ganz bestimmt, das schwör ich dir. Da muss auch was tief rein in den Bauch bei mir, das eben grad fast schon rausspritzen wollte ... stimmts ... hat sie dich ganz arg gequält, meine Hand? Das wollte ich doch auch ... dass es schön für dich ist ... mein Liebling ... ganz schön muss es immer für dich sein ...!"

Freudestrahlend nickte er heftig. Er ahnte, was sie meinte, oder besser, er hoffte, dass es das war, was er sich so sehr schon so lange sehnsüchtig wünschte, nämlich ihre Muschi, ihren Arsch, ihre Titten und alles an ihr. Jetzt traute er sich schon mehr zu. Ganz fest drückte er sie an sich und küsste sie sogleich wieder mit heftigen Zungenküssen. Rosi sprach leise weiter und unterbrach seine fordernden Küsse „Weißt du Liebling, heute Abend kommt bestimmt ein schlimmes Gewitter, und da fürchte ich mich doch immer so ... da kann ich gar nicht alleine schlafen. Kannst denn heute mal bei mir im Bett schlafen ... und mich total beschützen ... und ganz total, so wie jetzt, festhalten ... wenn es blitzt und donnert? Das ist ein Ehebett, da passen wir leicht rein. Da könnte ich dir auch mein zweites Geschenk gleich geben ... und du könntest es gleich auspacken ... und ansehen ... und ausprobieren natürlich auch gleich ... es ist so schön warm und weich ... auch ein wenig feucht innen drinnen ... jetzt wegen dir ist es aber so patschnass ... das kommt aber vom geil sein ... verstehst? Die ist so rosig ... wie ein Pfirsich, wie Samt und Seide fühlt sich die an ... einfach unheimlich pfundig ... und ein schöner, dichter Pelz ist drum herum ...!" Ein inniger Kuss und schon ging das Klettern auf die nächste Stufe wohlüberlegt weiter.

„Der Pfarrer sagt ja immer ... das ist des ‚Weibes Sündenpfuhl ... so ein dunkles Verließ ... das nur Unheil ... in die Welt bringt'. So was, dunkel ist es da drinnen auch, aber der Depp hat doch keine Ahnung. Der darf das ja gar nicht wissen ... aber wir zwei dürfen es wissen ... wir müssen es ganz genau wissen ... na ja, ein bisschen gefährlich ist es ja schon ... das Loch ... wo man so weit, ganz tief, und so schön in eine Frau reinkommt ... und sogar was Dickes, Langes ganz reinstecken darf ... ja, und sogar fest reinspucken darf ... was heißt darf ... fleißig reinspritzen muss ... die Nahrung für Leib und Seele. Dafür ist es ja schließlich da ... Was glaubst, wie ich hungrig bin?" Das gab zwar keinen rechten Sinn, aber das spannte der Holger in dem Moment sowieso nicht, klang allerdings recht schön. „Da kannst deinen Finger ... oder auch was anders ganz fest und ganz reinstoßen, wie blöd. Ah ... was sag ich ... den Liebling da unten ... ‚Seine Majestät, den Herrn Schwanz' ... den könntest ohne weiteres gleich da drinnen verstecken ... beim Gewitter ... meine ich ... damit er nicht so absteht und der Blitz einschlagt ... gell? Wäre das was Schönes ... für meinen Liebling ...? Und ich würde mich dann überhaupt nicht mehr fürchten, wenn du mich mit deinem Körper auf mir ganz fest beschützt."

6.

Kennst du das Spiel ‚Stute und Hengst'?

Logisch, dass Holger wieder heftig nickte und leise meinte „Brauchst keine Angst haben ... ich bin ja da dann bei dir und halt dich ganz fest ... auch stundenlang ... die ganze Nacht ... wenn du dich fürchtest ...!"

Rosi musste das Eisen schmieden, so lange es glühte. Sie wollte ihn unbedingt jetzt gleich, nicht erst am Abend verführen. Da war Eile geboten. Bis zum Abend hatte er sich nämlich schon längst von seinem ganzen angestauten Samenvorrat befreit. „Liebling, weißt was, wir könnten uns jetzt ja schnell noch mal abbrausen, und du bekommst das Geschenk gleich, sozusagen schon vorab. Da kannst mich ja beim Gewitter viel besser festhalten und dein Schwanz verstecken. Den kann man da ja den ganzen Tag verstecken, wenn du das magst, kein Problem. Weißt du, mein Liebling ... das ist ein Geschenk ... das kann man immer wieder auspacken ... und viele tausend Mal bekommen ... ist immer das Gleiche ... aber jedes Mal wieder so neu ... und so schön ... so eine richtig saugeile Überraschungstüte, verstehst? Da kann so ein Hengst wie du zum Beispiel bei mir da unten ganz schön den ganzen Schwanz reinstecken ... ganz, also nicht nur so ein bisschen herumstochern ... bis zum Anschlag, damit alles sauber versteckt ist. Du weißt ja ... man kann sogar ganz fest was reinspritzen. Mit dem Geschenk kann man sogar ganz zärtlich schmusen ... und Stute und Hengst spielen. Machen wir das Spiel jetzt gleich ... ich meine ... du bist der Hengst und ich bin deine Stute ...? Weißt, das ist ein ganz ein schönes Spiel. Ich hab es ja noch nie spielen dürfen. Machst mir die Freude und spielst es jetzt gleich mit deiner Rosi ... hm ... mein Liebling ...?" Er grinste und nickte „Freilich ... jetzt gleich ... das kann ich bestimmt ... das saugute Spiel ...!"

Kannst du es dir vielleicht schon etwas denken ... was ich dir schenken möchte ... mein Süßer ...?" Er nickte und lachte dabei über das ganze Gesicht.

„Dann sag es mir doch ... ganz leise ...!" flüsterte sie und lächelte dabei sehr zärtlich.

Holger flüsterte ihr ins Ohr „Deine Muschi ... oder...?"

Jetzt nickte Rosi und lachte ihn an „Gefällt dir das denn ... wenn wir beide mal so richtig Stute und Hengst spielen ... und du darfst so auf die Stute aufspringen und ganz total auch so das machen ... was der Hengst bei der Stute immer macht ... mit dem Zack ... und Zack und Zack, ja, ganz oft Zack, Zack ... und ganz fest ... so richtig brutal ... wie der Hengst ... der geile Saubär ...?" Holger nickte heftig.

„Hast es schon mal gesehen ... wie so ein Hengst auf die geile Stute von hinten raufspringt ... und mit seinem Mörderschwanz blitzschnell ... so richtig mit brutaler Power sie packt ... woammm ... und woammm ... und woammm und zack und zack ... bei der Stute in den Bauch reinstößt ... immer bis zum Anschlag ... ganz brutal. Der ist unglaublich gnadenlos mit der Stute ... immer und immer wieder ... und immer donnert er ihn knallhart rein. Und die Stute hält ganz still ... sie mag das ... man spürt förmlich, dass sie das dringend braucht ... sie wiehert richtig vor Freude ... und der Hengst wird immer wilder ... und stößt immer noch fester rein ... in die Muschi der Stute ...!" Holger schüttelte den Kopf und sagte leise „Gesehen noch nicht, aber ich kenn das von der Kuh und vom Stier. Die machen es genau so. Der hat ja einen ganz langen dünnen, den wo er da reinstößt und drinnen sauber herumarbeitet ...!"

Rosi zog ihn auf wie ein Uhrwerk „Mein Gott ... und was der Stier oder so ein Hengst dann der Kuh oder der Stute für eine Samenmenge in den Bauch spritzt ... literweise, Wahnsinn ... wenn er seinen Schwanz nach dem Spritzen rauszieht ... kommt da immer ein ganzer Schwall mit raus ... soviel Samen spritzt der rein. Kommt bei dir denn auch so viel, wenn du deinen Samen rausspritzt ...?"

Sehr verlegen war er jetzt und schüttelte erneut den Kopf.

Rosi sah ihn zärtlich grinsend von unten heraus mit geneigtem Kopf an „Aber fast bestimmt ... ich glaub du bist noch schlimmer und gefährlicher beim Decken, als alle Deckhengste und die Gemeindestiere aus dem Dorf. Wo du reinspritzen tust, da macht es bestimmt gleich ‚pennnnng', verstehst, es knallt bei der Frau so richtig. Weißt Liebling, das tät mich aber schon ganz fest interessieren ... weil er doch schön groß ist. Du tust doch bestimmt auch oft spritzen? Sag, das tut doch bestimmt so saumäßig gut ... wenn du deinen Schwanz massierst ... und fest spritzen tust? Machen doch die Mädchen auch, das Massieren. Spritzen tun sie nur, wenn sie brunzen. Hat denn mein Hengst heut schon gespritzt ...?" Er schüttelte den Kopf.

„Sei ehrlich, mein Liebling ... ganz bestimmt nicht ...?" Kopfschütteln und verlegenes Lachen.

„und gestern ...?" Er schüttelte und lachte.

„und vorgestern ...?" Immer wieder antwortete er mit Kopfschütteln und lachte dabei.

Rosi tat jetzt ganz erschrocken „Boaahhh ... da wird es aber höchste Zeit ... du Ärmster ... das quält dich doch so sehr ... das Zeug muss raus ... da platzen ja sonst gleich die Samenblasen ... oder ... Darf ich dir dabei helfen, beim Samen Herausholen?" und packte ihn am Hodensack. Holger nickte. Er verstand nur was von ‚spritzen, Samen raus', sonst nichts mehr. „Die Menge von drei Tagen, ja, da kannst du ja jetzt gleich deine Stute total so richtig voll spritzen, ganz voll machen? Das ist aber gut ... so narrisch gut ist das ... da freu ich mich aber schon sehr ... da krieg ich ja gleich ganz viel von dir in meine Muschi gespritzt ... in mein Bauch tief rein ... da machst ja in meinem Bauch eine richtige Überschwemmung. Das ist aber so schön ... so viel Samen von meinem Liebling in meinem Bauch. Tust mich wirklich jetzt gleich richtig decken, wie der Hengst? Das gehört ja auch zu dem Spiel dazu."

Es freute sie wirklich ungemein. Das Motiv lag auf der Hand, nicht weil sie den Saft so leidenschaftlich gern mochte. Das auch, aber jetzt ging es nur darum, dass er in die Gebärmutter kam und sie befruchtete, den Deckhengst machte. Und viel konnte halt auch viel mehr bewirken. Man konnte es daran erkennen, dass ihr die Tränen in die Augen schossen. „Und dein Samen tut mir bestimmt wahnsinnig gut. Weißt, ich hab schon ganz, ganz lang keinen mehr in meine Muschi bekommen. Und den guten Samen krieg ich wirklich allen mit deinem Schwanz ganz tief in meinen Bauch gespritzt, ganz tief rein in meine Muschi, Wahnsinn? Da freue ich mich aber wirklich schon sehr, ganz narrisch, auf deine schöne Spritze ... weil es ja von dir ist und so gut tut ... gell ...!" Sie tat so, als ob sie das gar nicht glauben konnte. Ehrfürchtig und ergeben sah sie ihn an. Am meisten freute sie, dass er noch unschuldig war, dass sie die erste Frau war, die er berührte, und die ihn berührte. Das war ihr etwas unermesslich Kostbares. Da war sie richtig glücklich darüber.

Holger hatte glänzende, glasige Augen, und einen entrückten Blick bekommen. Er war nur noch von einer furchtbaren Geilheit beherrscht.

„Weißt, mein Süßer, starker Hengst. Ich bin ja auch so heiß, viel schlimmer noch wie eine rossige Stute. Schrecklich geil ist mein Unterleib und mein Busen in den letzten Minuten nur durch dich geworden. Alles juckt so, so geil, weißt du, einfach so geil ist es in meiner Muschi. Die brennt vor Geilheit nach deinem vielen Samen, deiner heißen Spritze. Die brennt so, das es gar nicht zum Aushalten ist, das Jucken in meiner Muschi, und im Arsch drinnen und außen am Loch auch, weißt, die Lippen und der Kitzler, und das Arschloch ja auch so, einfach alles brennt so. Überall bin ich so geil, mein Liebling. Meine Muschi ist schon ganz tropfnass, und so heiß auf deinen Hengstschwanz. Da tropft schon fast was aus dem Loch, weil das durch dich so geil ist. Ich fühl mich wie eine rollige Mietz, wie eine läufige Hündin. Und du, mein Liebling, bist jetzt mein geiler Kater und mein ganz großer geiler Rüde. Wie so ein Bernhardiner bist du auf einem kleinen Schoßhunderl und musst mich aufspießen."

Etwas ‚verklausuliert' verpackt servierte sie ihm die Gefahren im Allgemeinen und zwischen ihren Beinen im Besonderen. Um diese Botschaft sofort verstehen und die richtigen Konsequenzen ziehen zu können, fehlte ihm jegliches Wissen um das Phänomen Frau und Vögeln sowieso. Die Rosi plapperte, als ob das mit der ‚Fruchtbarkeit' einfach nur so ein allgemeines Allerweltsproblem bei jeder Frau wäre „Ich muss dir aber noch was Wichtiges sagen, mein Liebling, was ganz wichtiges, bin ich ja verpflichtet als Frau. Damit du nicht sagst, da hätte sie mich ja davor warnen können. Meine Muschi brennt ganz geil. Aber die brennt ja immer ein bisschen wegen dir, weil ich richtig heiß auf dich und den da unten bin, verstehst, weil ich dich halt so gerne sehe. Und da hat man dann als Frau natürlich so eine gewisse Sehnsucht. Da tut es ja gleich überall ein bisschen brennen."

Aber bei einer Muschi, da muss man schon immer gut aufpassen. Da könnt ja auch was passieren, wenn da ein so starker Hengst wie du seinen Samen ganz tief reinspritzen tut. Viele nehmen da ja so Zeugs, lauter Gift. Ich nehm ja gar keine Tabletten, und einen Gummi mag ich nicht, würd ich gar nicht vertragen, so einen blöden Gummi. Da spür ich nichts Gescheites und mein Liebling spürt auch gar nichts, wenn ich ihn schön mit meiner heißen Muschi einpacken tu. Findest du doch auch. So einen blöden Gummi, so ein künstliches Zeug, lauter Chemie, darüber schieben. Da spürt man ja gar nichts mehr. Bringen tut es auch nichts, hört man doch so oft. Weißt, mein Liebling, und deinen guten Saft könnt ich ja auch nicht kriegen." Holger nickte. Das war nur logisch. So redete nur ein besonders gescheites Mädchen.

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