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Sie nannten ihn Hengst

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Holger war total schachmatt und zu nichts mehr fähig, momentan zumindest. Er hatte das mit der Kerze gar nicht mitbekommen. Rosi flüsterte ihm zärtlich ins Ohr „Will mein Liebling ein Stündchen mit mir jetzt schlafen ... mmhh ... möchtest du das, mein süßer Junge? Mein Bräutigam, du bist jetzt mein Bräutigam ... mein Liebster und ich bin deine Braut. Das ist doch der Wahnsinn. Vor ein paar Stunden hätte ich niemals gedacht, dass meine Träume alle so schön, und so schnell in Erfüllung gehen. Und jetzt lieg ich neben dir und muss schauen, dass mir dein Samen nicht herausläuft...!"

Holger brummelte was von „O ja, das brauch ich jetzt dringend...!" Sie küssten sich lange und innig und schon lag er auf der Seite. Rosi kuschelte sich an seinen Rücken. Sie konnte mit der Schmuserei noch lange nicht aufhören. Überall musste sie ihn zärtlich küssen und streicheln, ihren Liebsten. Holger registrierte es mit einem dankbaren Schnurren und war sogleich schnell eingeschlafen. Rosi konnte nicht schlafen, nicht in solch einer Stunde, wo sich ihr ganzes Leben total verändert hatte. Sie musste noch über so unglaublich Vieles nachdenken. Immer wieder gingen ihre Lippen zu seinem Körper und küssten ihn zärtlich.

Dass er, Holger, jetzt hier bei ihr im Bett war, erschien ihr wie ein Wunder. Sie dachte „Mein Gott, mein Gott, wie oft hab ich mir das die letzte Zeit gewünscht, dass dieser so liebe und gute, junge Kerl, den ich so sehr liebe, zumindest mich einmal in den Arm nimmt und küsst. Und jetzt passiert das. Erst seitdem er bei mir auf dem Hof ist, denke ich so viel an ein eigenes Kind. Das Thema hat doch davor gar nicht existiert...!" Während sie ganz leise still vor sich hinweinte und ihren Freudentränen freien Lauf ließ, spulte sie diesen so ereignisreichen Tag noch mal ab und lächelte dabei „Begonnen hat es ja schon beim Frühstück. Da bin ich mit halb offenem Kittel in die Küche gekommen, und hab mich so tief gebückt, dass er mir schon das erste Mal voll auf meinen Arsch schauen konnte. Als ich mich dann etwas in seine Richtung gedreht hab, konnte er ganz genau sehen, wie meine Brüste, die ja wirklich nicht klein sind, fast heraushingen. Das hat mir aber wirklich alles furchtbar viel Überwindung gekostet...!"

„Sich so schamlos zu benehmen, ist sehr schwierig. Komisch, wenn man allerdings einmal angefangen hat, dann macht einem das fast nichts mehr aus, und hat sogar Spaß daran. Danach war alles andere dann gar nicht mehr so schlimm...!"

„Eigentlich hatte ich ja gerechnet, dass er mich schon nach dem Brunzen gleich packen und auf den Boden wirft. Ein paar Sekunden hat es genau so ausgesehen, als ob ihm endlich alle Sicherungen durchbrennen. Ich hätte mich dabei vielleicht noch viel geiler benehmen müssen. Aber das konnte ich nicht. Jetzt kann ich das. Und wenn wir das nächste Mal auf dem Acker sind, dann weiß ich schon, was ich mit ihm mache. Ich mag es ja auch so gerne spüren, wenn er mich so rücksichtslos nimmt und kraftvoll in mich reinstösst. Das ist was Schönes, auch wenn es so weh tut, weil er so verdammt lang und dick ist, sein Schwanz. Egal, aber er lässt mich dabei so richtig total spüren, dass ich eine Frau bin, und jetzt, dass ich ihm gehöre und seine Frau bin. Und mein Liebster ist ja so wunderschön unschuldig und unverdorben. Ich hab ihm ja sogar seine Unschuld genommen, ich die Rosi, eine Frau, die 10 Jahre älter ist, ich hab ihn so richtig zum Mann gemacht und mir geangelt. In meiner Muschi durfte er sich zum ersten Mal ausspritzen. Seine Unschuld gehört nur mir, mir ganz alleine gehört sie! Mir hat er seinen ersten Samen gespritzt! Und dann gleich zweimal hintereinander...!"

Rosi wusste schon nach elf Tagen, dass sie schwanger war. Sie wollte nicht bis zur nächsten Regel warten und hatte sich gleich einen Test gekauft. Überglücklich sah sie das Ergebnis. Am nächsten Tag wollten sie etwas weiter entfernt bei einem Standesamt heiraten. Vor der Trauung wollte sie es ihm sagen. Pünktlich kamen sie beim Standesamt an. Als sie aus dem Auto ausstiegen, sagte Rosi leise „Liebster, ich muss dir was sagen, was Schönes. Du, ich krieg ein Kind von dir. Ich hab heute Morgen den Schwangerschaftstest gemacht. Du hast mich geschwängert. Mein Liebster heiratet jetzt gleich zwei, seine Rosi und unser Baby hier drinnen in meinem Bauch...!" Sie weinte dabei Freudentränen. Holger, der ebenfalls sofort ganz feuchte Augen bekam, nahm sie zärtlich in den Arm. Innig küsste er sie, immer wieder. Bevor sie zum Trauungszimmer gingen, legte er ihr in einer Ecke noch die Hand auf den Bauch, kniete sich nieder und küsste ihn sehr zärtlich.

12.

In der Melkkammer

Es war etliche Wochen später. Arm in Arm waren sie zur Melkkammer gegangen. Als sie in der Kammer waren, zog er ihr mit mal das Kleid aus und seine Hose herunter. Willig ließ sie es geschehen. Sein Schwanz war schon steif. Dann sagte er lächelnd „So, mein Liebling, jetzt hole ich mir das Loch, das mir auch noch gehört, dein Arschloch. Da muss ich dich doch noch entjungfern, hast du heute Morgen gesagt, mein Liebling...!" Lachend nickte Rosi. Sie hatte es ihm versprochen und hinten alles schön für ihn vorbereitet.

„Komm, meine Süßer, leg dich hier schön über den Bock und dann muss ich dir leider mit meinem Thermometer in deinem geilen Arsch das Fieber messen. Schau, ich hab schon alles hergerichtet: Melkfett und Gummihandschuh. Danach möchte ich nämlich deine Fotze noch abfüllen...!"

Rosi tat so, als ob sie heulen würde. Sie spielte jetzt das zickige Mädchen und rief „O Gott, mein Arschloch, da willst du mich ficken. Nein, nein, in ein Arschloch darf man doch nicht reinficken. Ich lass dich da nicht rein, mein Liebster ... ...!" Holger sah, dass sie natürlich nur eine Show abzog. Rosi hatte ihr traurigstes Gesicht aufgesetzt und wollte davon laufen. Sofort holte er sie ein, packte sie, trug die strampelnde Rosi zum Bock zurück und zwang sie behutsam, sich wieder über den Bock zu legen.

Rosi spielte weiter einen auf zickig. Sie wehrte sich und schrie „Nicht in den Arsch ficken ...! Da machst du mir doch meinen Arsch ganz kaputt, du geiler Bock ...!" Sie gebärdete sich wie ein richtig ungezogenes Mädchen. Holger stand neben ihr und grinste „Weißt du, was man mit ungezogenen kleinen Mädchen macht, wenn sie nicht tun, was man ihnen sagt, wenn sie unartig sind...?"

Rosi schaute ihn von unten grinsend an „Weiß ich gar nicht, Arsch verhauen...?"

Holger lachte „Wie du das weißt. Dann wird ich dir jetzt zuerst sozusagen als Strafe für deine Ungezogenheit ein paar heiße Arschbacken verpassen müssen...!"

Sie bettelte „Nein, nein, keine heißen Backen! Deine Rosi ist immer ganz brav! Bitte nicht Arsch verhauen ...!"

Holger sagte nur „Nix da, du brauchst es. Jetzt gibt es ein paar heiße Backen. Ich werde dir helfen, mich zu verarschen, meine kleine Rosi. Du warst ein ganz ungezogenes Mädchen. Und was muss man eben mit ungezogenen Mädchen machen? Hast es ja selbst gerade gesagt...!" Rosi sagte ganz ernst „Stimmt schon, den Arsch verhauen. Hast ja recht, das muss jetzt sein...!"

Es war ein Genuss, wie sie ihm jetzt gebückt brav ihren drallen Arsch entgegenstreckte. Holger, der sich auf einen Stuhl gesetzt hatte, sagte ihr, wie sie sich über seine Beine drüber legen musste „So, mein Liebling, schön die Beine spreizen und die Hände nach unten. Gleich kann es losgehen...!" Ihm war natürlich klar, dass er wegen ihrer Schwangerschaft sehr, sehr vorsichtig sein musste. Zärtlich streichelte er zuerst minutenlang ihre schönen Backen und den Rücken. Erst dann ging es los „Auf geht es, jetzt bekommt das ungezogene Mädchen den Arsch voll...!" Mit erheblich gebremster Wucht klatschte er ihr seine große Hand auf die Backen, immer wieder und immer wieder. Beim ersten Mal schrie Rosi auf, weil sie etwas überrascht war. Dann lachte sie nur noch und amüsierte sich.

Damit konnte er sie ja nun wirklich nicht strafen. Das kannte sie ja schon von ihrem Stiefvater her, der ihr nahezu täglich das Höschen heruntergerissen und sie mit der Hand auf den Po verprügelt hatte. Ihr Stiefvater war ein äußerst brutaler Mensch. Mit Grauen dachte sie an dieses Scheusal, diesen Verbrecher, der ihr damals und die folgenden Monate und Jahre so mörderische Qualen bereitet hatte. Wenn sie auch nur ein Wort gegenüber jemand gesagt hätte, hätte er sie sofort tot geschlagen. Ihre Mutter wusste es. Rosi hatte allerdings oft mitbekommen, dass es ihrer Mutter immer noch viel schlimmer erging. Die vergewaltigte, schlug und peitschte er, als ob sie seine Sklavin wäre. Es gab wenig Perversitäten, die er mit ihr und ihrer Mutter nicht durchexerzierte. Immer schrie er dabei „Mit meinem Weib und dem Fratz mach ich was ich will ...! Die sind mein Eigentum ...!"

Die Rosi erinnerte in diesen Minuten immer noch etwas schmerzende Gedanken, die ihr wohl immer erhalten blieben. Lang war es her, aber vergessen konnte sie es nie. „Zwei hab ich ja bisher schon mal drinnen gehabt. Es war ein Knecht, der mich beim Heuabladen ins Heu geworfen und brutal vergewaltigt hat. Da war ich vielleicht 14 oder 15. Dem seiner war sogar um ein kleines Stück kürzer und hat mir auch schon so weh getan, wie der mich gepackt hat. Da hat mich ja die Jahre davor schon immer mein Stiefvater so grausam hinten und vorne malträtiert.

Danach hat mich der Knecht jeden Tag ein paar Mal gevögelt, ‚zwecks dem Einreiten' hat er gemeint. Das war ein grauslige Stunde, die ich da erleben musste. Ich glaub, ich hab alle Leute zusammengeschrien, so weh hat dem seiner getan. Und der blöde Kerl hat nur gemeint, „Dummes Luder, stell dich nicht so. Du brauchst es sofort. Das sehe ich doch. So damisch, wie du aus der Wäsche schaust. Das muss jetzt sein. Ich brauchs auch, deine Fotze. Ein Weib muss beim Ficken gescheit schreien und hüpfen! Eingeritten bist du geile Matz ja schon, hat dein Vater gesagt. Das hat er selber machen müssen, weil sich deiner kleinen Fotze sonst keiner derbarmt hat. Einer muss es ja machen. Momentan ist der Alte krank. Da hat er dich zu mir in Beritt gegeben und ein Fuchzgerl dazu. Mehrer ist deine kleine Fotze nicht wert. Da muss ich arbeiten, verstehst ... du dappiges Luder du ... verdammt, halt endlich still und spreiz weiter ... sonst komm ich nicht rein ... Zefix ... Zefix ... ich schlag dich auf deine Schnauze, wennst das Zappeln nicht aufhörst ... freu dich doch ... du dumme Sau ... zu dumm zum Ficken ... na warte ... dich ficke ich jetzt her ... heut lernst was ... jetzt erlebst einmal ein richtiges Schwert in deiner Fotze ... jetzt bin ich drinnen ... jetzt bist fällig ...!' hat er geschrieen, war schon drinnen und hatte im Stakkato zum Stoßen begonnen."

„Und der Stiefvater, den die Mutter nach dem frühen Tod vom Vater wegen der vielen Arbeit bald geheiratet hat, hat mein Brüllen gehört, schallend gelacht und gemeint, dass ich mich nicht so aufführen und so laut schreien soll. Er hatte ihm den Auftrag dazu gegeben. Ein Weib braucht das halt, damit sie spürt, wer der Herr ist, jeden Tag. Ich hab mir nur gedacht, du Schwein, hast mich doch schon hundertfach auf dem Acker, im Stall und in meinem Bett in alle Löcher so brutal, so grausam vergewaltigt.

„Mein Gott, das war ein Martyrium für die Mama und mich. Mit der hat es ja dieses Scheusal noch viel grausamer gemacht, sie sogar oft furchtbar ausgepeitscht, sie an die Tränke gefesselt und den Stiel der Mistgabel hinten und vorne reingedrückt. Ihr Schreien im Kartoffelkeller war unmenschlich. Einmal hat er sie hinten mit einer halben Flasche Schnaps abgefüllt. Die hat er ihr einfach reingestoßen, sie festgehalten und halb reinlaufen lassen. Davor hat er auch was mit ihr gemacht. In unserer Feldschmiede hat er sie über dem Amboss angebunden, und wie einem Vieh mit glühenden Eisen Brandzeichen auf die Arschbacken und die Scham gebrannt. Damit sollte jeder sofort sehen, der uns unter das Kleid schaute, wer dort der Herr war, nämlich er in diesen Löchern. Mich hat er ja auch dorthin geschleift. Ich bin ihm aber gleich wieder ausgekommen. Das Eisen für mich hatte in der Esse schon geglüht.

14 war ich grad, da hat er mich auf dem Feld gepackt, ins Gebüsch gezerrt und auf den Boden geworfen. Ich musste mich gleich ganz ausziehen und mit gespreizten Beinen vor ihm hinlegen. Als er mich dort hingeschleift hatte, war mir sofort klar, was er wollte. Jetzt war ich dran für seine perversen Spielchen. Er stand mit herunter gelassener Hose über mir und ich sah seinen langen und sehr dicken Schwanz, der steil nach oben abstand. Dabei schrie er „So, du Hur, jetzt wirst angelernt. Ich brauch jetzt deine Fotz, halt bloß schön still, sonst setzt es was, verstanden? Mir sind gleich fertig. Wann war die letzte Blutsau in deiner Fotze ...?" Wahrheitsgetreu antwortete ich „Vor genau zwei Wochen war der letzte Tag der letzten Regel ...!"

Er grunzte lachend „Prima, haut schon, da passt es sauber. Spreiz gescheit auf, du läufige Sau. Du bist doch auch so ein immer geiles Hurenluder wie deine Mutter. Die braucht es auch täglich und richtig gescheit. So, du nichtsnutziger Balg, und jetzt kommt der Eichelbaum ... hähähä ... gefällt dir ... jetzt bist fällig ... du Matz ... rein mit Hurra in die Matz ... Da heraußen kannst so laut schreien, wie du willst!" Ganz fest hat er mich gehalten, damit ich ihm ja nicht auskommen konnte. Sofort zwang er die Eichel von seinem dicken Prügel zwischen meine noch unschuldigen Lippen, und versuchte mit äußerster Kraft sie mir reinzudrücken. Er schaffte es tatsächlich. Das waren unvorstellbare Schmerzen und ich dachte, dass er mir den ganzen Unterleib aufreißt. Nach ein paar Sekunden war er ganz drinnen. Und sofort ging es los, mit der grauenhaften Stoßerei. Je mehr ich mich gewehrt und geschrieen hab, desto brutaler wurde er. Der war richtig besessen, wie ein Wahnsinniger. Anfangs hielt er mir mit einer Hand einfach den Mund zu. Dann packte er mich brutal an den noch kleinen Brüsten. Sein Schwanz war bis auf das Äußerste in meinen Bauch gedrückt. Als ihm mein Brüllen, Zappeln, das verzweifelte Abwehren und Aufbäumen zu viel wurde, schlug er mir mit voller Wucht ein paar Mal in das Gesicht und schrie dabei keuchend „Jetzt langt es, du Hur. Du brauchst das ... und kriegst das jetzt jeden Tag ... verstanden Matz ...?" Lautstark jaulte er bei seinen schnellen Stößen auf. Er röhrte wie so ein brunftiger Hirsch. Unentwegt schrie er mir was ins Gesicht und starrte mich blöde an „Jetzt gibt es gleich frischen Stiefvatersamen ... du verdammtes Weib ... du Hurenweib ... schwängern tu ich dich auch noch ... du geile Hure ... einen Balg stopf ich dir ... decken tu ich dich ... du geile Sau ... brutal ... bist du eng ... so eng ... schnell raus ... und zack wieder rein ... und voll durchziehen ... zack, zack, zack ... das magst ... stopfen ... den ganzen Tag ... wie deine Mutter ... die geile Sau ... will auch immer stopfen ... eng bist ... eine richtige schöne Mädchenfotze ... ahhhhhh ... die tut gut ... ein Genuss ... so ein kleines, enges Loch ... Gott, tut das gut ... brutal ... saueng ... aber sauguuut ... eine junge ... taufrische ... neue ... ungefickte ... unbenutzte ... reine ... ganz unschuldige ... eine Jungfrau aufbohren ... unbezahlbar ... das ist ein Wahnsinn ...!"

Meine unschuldige Muschi faszinierte ihn ganz besonders. Ich hab ja bis dahin nicht einmal gewusst, wie so ein geiler Mann ausschaut mit seinem dicken Prügel, wie das ist und wie sie so sind beim Ficken. Nur die Mutter hab ich oft im Schlafzimmer, im Stall und in der Scheune schreien hören, wenn er seine Sachen mit ihr gemacht hat, der Verbrecher. Immer wieder wurde es ihm zu heiß und er zog blitzschnell raus. Mit Karacho ist er gleich wieder rein. Das hat besonders grausam weh getan, weil er mich da innen drinnen so furchtbar aufgespießt hat und immer unbedingt bis zum Anschlag reinhämmern musste.

Ununterbrochen schrie er „Dich pump ich jetzt auf ... dass du kugelrund wirst ... du Sau ... du verfickte Fotze ... du verdammte Hure ... du bist jetzt meine Hur ... deinen Arsch krieg ich auch ... alles krieg ich von dir ... jeden Tag ... hast verstanden ... jaaaaaa ... jaaaaaa ... hörst auf mit dem Klammern ... aufhören ... boaahhhhh ... du gemeine Sau ... ich kann nicht mehr ... du hinterfotzige Matz ... Oooooo ... jetzt ... jetzt ... jetzt ... Spriiiiiiiitze ... ahhhhhhh ... boaaaaahhhhhh ... ahhhhhh ... das kommt gut ... jaaaa ... das tut gut ... ahhh ... ich hab die Sau abgefüllt ... jetzt hast Stiefvaters guten Samen ... du Sau du ... viel zu schade für dich ...!"

Dass es ihm endlich sehr heftig kam, sah man an seinem Gesicht, und hörte man an seinem Gebrüll. Sogar der Speichel rann ihm aus dem Mund, als ihm die Explosion seinen Rücken beugte. Danach hat er sich gleich mit seinem 120 Kilo-Körper einfach auf mich fallen lassen. Das war die nächste Marter. Ich dachte wirklich, der zerquetscht mich jetzt.

Mit seiner Brüllerei hatte er Gott sei Dank die letzten Tropfen in mir hinterlassen.

Anschließend packte er mich oft an den Beinen, spreizte sie mir ganz weit auseinander und zog die Knie bis zur Brust hoch. Da musste er sich das Schauspiel ansehen, wenn seine Samenmengen wieder aus meiner Muschi heraus quollen und die Furche hinunterliefen. Da wurde sein Schwanz gleich wieder steif und die Martern begannen von vorne, diesmal noch viel länger. Schreien konnte ich dabei nicht mehr. Ich war nur noch ein willenloses Stück Fleisch und ließ es über mich ergehen. Ströme von seinem Schweiß tropften mir in das Gesicht. Das Schwein hat dabei geschnauft, gekeucht und gegrunzt wie so eine richtiger Saubär, der Eber, wenn er auf einer Sau droben hockt und rammelt. Ich hab mir nur immer gedacht, hoffentlich derpackt er es nicht mehr und ist endlich hin.

Als er wieder über mir stand, und sich die Hose hochzog, sagte er so richtig dreckig lachend „Ein Bisschen musst noch lernen, Dreckmatz, wie man beim Ficken korrekt den Arsch bewegt, und dass man es dem Mann himmlisch schön machen muss. Da fehlst noch weit, bis du meine persönliche Haus- und Hofhure bist. Die Alte bringt es doch schon lange nicht mehr. Die Brüllerei war ja ganz schön geil. Ich mag es, wenn ein Weib gescheit schreien muss, vor Schmerzen verstehst, beim Ficken. Aber auf Dauer so laut, ist mir einfach zu viel. Aber das bring ich dir schon noch bei. Irgendwann schreist nicht mehr so laut. Kann es dir versprechen, du Luder, du läufiges. Für heute soll es aber genug sein. Warst ansonsten nicht schlecht ...!" Als ich mich etwas erhob, spürte und sah ich, wie Blut aus meiner Muschi sickerte. Er hatte mich tatsächlich verletzt. Zum Arzt durfte ich allerdings nicht gehen. Da hatte er Angst gekriegt, weil ich etwas hätte sagen können, und hat mich erst nach ein paar Wochen, dabei noch schlimmer und viel länger, immer wieder hergenommen.

Bei der Mama wollte er ja sogar einen jungen Hengst von hinten aufspringen und sie besamen lassen. Gesehen hat es niemand. Ich hab nur im Pferdestall gehört, wie sie geheult hat. Dann hörte man auf einmal Pferdehufe. Nach ein paar Sekunden brüllte die Mama immer wieder furchtbar. Das dauerte keine fünf Minuten, dann hört man sein dreckiges Lachen, wieder Hufschlag und das Wiehern eines Pferdes. Wie die Mama auf Händen und Füßen aus dem Pferdestall herausgekrochen kam, konnte sie nicht mehr aufrecht und normal richtig gehen. An den Beinen ist ihr die Sauce und Blut herunter gelaufen. Es muss im Stall etwas Schreckliches passiert sein. Der Hengst muss sie im Unterleib grausam zugerichtet haben. Er lief ihr nach, packte sie und zischte sie an „Und wehe ein Wort zu jemand, zur Polizei, oder zu einem Arzt, und ich bring deinen verdammten Fratz um, hast verstanden? Der darf dann in der Odelgrube das Schwimmen lernen. Den Hengst kriegst jetzt öfter, hat dir doch so gut gefallen."

Tagelang konnte sie nicht mehr aufstehen und gehen. Wochenlang konnte sie nichts mehr arbeiten und hat sie sich nur noch den Unterleib gehalten. Immer wieder hat sie gesagt „Ich bring ihn um, ich bring ihn um, Kind, Rosi, lauf du weg, damit er dir nichts tun kann!" Dabei hatte der ja nur eingeheiratet und alles hat der Mama und mir gehört, dieser Tyrann. Ich war noch ein kleines Kind, wie er auf den Hof kam. Und die Mama war blind vor Glauben an das Gute in dem Verbrecher. Bald waren die Mama und ich ständig nur noch ein Bündel Angst. Wenn wir ihn nur sahen oder hörten, bekamen wir Schweißausbrüche und Herzflattern. Mit den Mägden hat er es genau so gemacht. Die hat er meistens in der Scheune oder auf dem Feld vergewaltigt. Da hatte keine eine Chance. War sie von ihm schwanger, musste sie es wegmachen lassen, sonst hätte er das bestimmt sogar selber gemacht.

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