von Adlerswald
Ich hatte schon befuerchtet, dass Altersmilde und Zurueckhaltung um sich greifen, es gar zu einem Happy End kommt - doch auf Adlerswald ist Verlass.
Lockere Unterhaltung, Dank dafuer.
Klasse Story (finde ich als Frau!) ... vielleicht lässt du Gerd ja weitervögeln, mit Katis Freundinnen oder anderen jungen Mädels? - Liebe Grüsse, MissRaoulDuke (nicht eingeloggt)
ich bin mehr ein Freund des Happy Ends dem entsprechend habe ich für den männlichen Part kein Verständnis.
Zwar ohne Happy End, aber so ist halt das Leben.
Schön zu lesen, es bedarf auch keiner Fortsetzung,
da hofft man Absatz um Absatz, dass die story besser wird, aber sie bleibt leider einlinig, wenig spannend, mäßig erotisch, vorhersehbar. Da war mehr Potential - verschenkt! Daher schwacher Durchschnitt weil Massenware.
Wie immer, eine Adlerwald Story. Locker,amuesant easy zu lesen und dabei auch noch ziemlich prikelnd.
Weiter so! LG.
Dazu das T-Shirt - knöpfe langsam und vorsichtig die Bluse auf.
Was denn nu?
Ansonnsten nicht schlecht.
Die Story ist toll geschrieben, deshalb vier Punkte!
Ich hoffe jedoch, dass wir uns über Gerds Verhalten einig sind! Die Art und Weise, wie er Katis jugendliche Naivität gnadenlos für seine selbstsüchtigen Zwecke ausnutzt und das arme Ding nach erfolgter Entjungferung wegwirft wie ein benutztes Kondom, ist einfach nur schäbig und deutet auf einen pathologischen Deflorationszwang des Helden hin!
Welcher volljährige Teenager bekommt angeblich Stress, wenn er oder sie nicht pünklich um Mitternacht zu Hause ist? Hab ich in meiner Jugend jedenfalls noch nie gehört, auch von denjenigen mit ziemlich strengen Eltern nicht, bei denen man mit siebzehn noch selbst am Wochenende schon um zehn zu Hause sein mußte.
Ich hoffe doch, dass das als Seitenhieb auf Literotica zu verstehen ist und nicht als devote Äußerung des Autors.
;)
Und warum soll das kein Happy End sein? Wäre es ein Happy End, wenn die blutjunge, sträflich naive Kati einen mehr als doppelt so alten Frauenverführer geheiratet hätte und dann womöglich Kinder aufgezogen hätte, die den von ihr schon längst geschiedenen Gerd als "Opa" betrachten?
So hat sie wenigstens die Chance, aus ihrer jugendlich verträumten Dummheit etwas über die Männer und das Leben an sich zu lernen.