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Suesses junges Fleisch

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„Du bist spät dran" sagte sie vorwurfsvoll, als sie zu Gerd ins Auto sprang.

Sie schüttelte sich wie ein nasser Hund und fragte: „Was machen wir jetzt? Zum Schmusen auf der Bank ist es zu ungemütlich".

Gerd lächelte und sagte leise: „Wir fahren einfach zu mir. Wann musst du zu Hause sein?".

Sie strahlte ihn an und flüsterte: „Lieber, heute habe ich mehr Zeit. Ich muss erst um 24 Uhr zu Hause sein".

Gerd grinste und äußerte zufrieden, wobei er seine Hand auf einen ihrer nackten Oberschenkel legte: „Prima, wir werden die Zeit nutzen".

Während Gerd nach Hause steuerte, sah Kati, dass in seiner Hose eine gewaltige Beule war und sie hatte keine Scheu mehr, sich zu wünschen, dieses Prachtstück zu entblättern.

Kaum hatte Gerd zu Hause die Wohnungstüre hinter Kati und sich geschlossen, sagte er keinen Widerspruch duldend: „Kati, jetzt Klamotten ausziehen und unter die heiße Dusche, damit sich mein Frosch nicht erkältet".

Er schob das Mädchen in ein großes Badezimmer, suchte ein Badetuch aus einem Wandschrank und drückte ihr einen weißen, flauschigen Bademantel in die Hand.

„Den Mantel ziehst du über, damit wir deine Kleidung in den Trockner stecken können".

Während er das Bad verließ, zeigte er auf die gegenüber liegende Türe und sagte: „Lasse dir Zeit und wenn du fertig bist, dann komme ins Wohnzimmer. Ich genehmige mir einen Cognac, während du duschst".

Im Zimmer setzte er sich auf die Couch, goss sich ein großes Glas Cognac ein und während er genüsslich trank, beschäftigte er sich in Gedanken mit dem erregenden Geschehen, das seinem Schwanz bevor stand. Gerd machte die Beine breit und rieb sich massierend im Schritt. Der Schwanz war knüppelhart und spannte in der Unterhose. Ihn beherrschte die Erinnerung an viele Frauen früher, die er entjungfert hatte und er sah wie im Film die nackten Körper an seinem geistigen Auge vorüber ziehen, die völlig unterschiedlich seinen Lustpfahl erwartet hatten. Es war berauschend, schamhaft zitternde mädchenhafte Leiber mit gespreizten Beinen vor sich liegen zu sehen, die jungfräulichen Mösenlippen zu spreizen, um die Nille reibend durch die Spalte zu ziehen, und sich dann auf sie zu legen, um den Luststab in das kleine verschlossene Loch zu stoßen. Gerds Schwanz begann die ersten Lusttropfen abzusondern und die Unterhose zu nässen.

Er murmelte gierig: „Fötzchen, wo bleibst du? Dein Gerd muss ficken".

Kati kam nicht und daher genehmigte er sich einen weiteren Cognac.

Die Türe klappte und Gerd drehte sich um, wobei er das Massieren seiner Beule nicht einstellte.

„Endlich, Süße! Jetzt trinkst du einen Cognac, damit du auch innerlich aufgewärmt bist" grinste er Kati entgegen.

Diese setzte sich neben ihn auf die Couch, wobei sie die Beine auf der Sitzfläche anzog und den Bademantel züchtig über die nackten Beine breitete. Der Cognac verursachte bei Kati ein Schütteln, weil sie diese Art von Alkoholika noch nie getrunken hatte.

„Ui, mir wird da ganz heiß" gluckste sie halb erstickt, was bei Gerd die lachende Antwort herausforderte: „Na, dann kannst du ja den Bademantel vorne öffnen, damit mir bei deinem Anblick auch warm wird".

Zögernd löste Kati den Gürtel und schlug den Bademantel zurück.

Gerd stöhnte lüstern auf und krächzte heiser: „Deine Titten machen mich verrückt".

Dann schoss sein Kopf, wie ein Habicht im Anflug auf seine Beute, auf den linken Nippel, der mit einem lauten Schmatz zwischen den Lippen verschwand. Mit einem spitzen Schrei begleitete Kati Gerds wilde Gier, in der er den Nippel saugte. Seine Hand zwängte sich zwischen die zusammen gepressten Oberschenkel um das haarige Fötzchen zu massieren.

„Mach die Beine breit" keuchte Gerd brünstig.

Katis Oberkörper fiel nach hinten, die Schenkel öffneten sich und mit leisem Hecheln genoss sie die Hand an ihren Mösenlippen. Lustvolle Wärme durchzog Katis Brüste und Unterleib und vereinigte sich zu begehrlichem Kribbeln im Bauch.

Gerds Gier war jetzt ins Unermessliche gewachsen.

„Komm, wir gehen ins Bett. Ich will dich überall küssen und liebkosen", flüsterte er und zog das Mädchen mit sich.

Im Schlafzimmer riss er ihr den Bademantel herunter und schob sie aufs Bett, wo sie auf der Kante sitzen blieb, als ob sie nicht wüsste, wie sie sich hinlegen sollte. Mit ihren dunklen Augen sah Kati Gerd zu, wie er sich auszog und ihr Blick wurde glänzend, als sein Schwanz beim Herunterziehen der Unterhose federnd ins Freie sprang. Mit wippendem Penis kam er auf sie zu und drückte den Mädchenkörper auf den Rücken. Dann rutschte er neben sie und seine Hände streichelten ihre glatte Haut. Gerds Berührungen waren für Kati himmlisch schön und daher begann sie sich verzückt zu räkeln. Ihre Augen waren geschlossen. Ihr Atem ging stoßweise. Eine Hand hatte das Fötzchen gefunden und Gerd registrierte zufrieden, dass Kati nass im Schritt war. Es war so weit! Sie war reif, gebohrt zu werden.

Gerd richtete sich auf, rutschte zwischen ihre Beine und richtete sich auf den Beinen sitzend auf. Sein Schwanz stand waagrecht ab, bereit in das Fötzchen einzufahren. Von der Bewegung aus ihrer Verzückung gerissen, öffnete Kati die Augen und sah interessiert, als ob sie das Ganze nichts angehe, wie Gerd den Luststab mit der Hand an den Spalt dirigierte und wie die Nille darin zur Hälfte verschwand. Verwundert stellte sie fest, dass sie keinen Unterschied zwischen der Eichel und einem Finger feststellen konnte. Plötzlich durchzuckte Kati Erschrecken.

Sie versteifte sich und jammerte: „Du musst verhüten. Ich will kein Baby".

Der Schwanz glitt aus der Ritze, weil sich Gerd über sie beugte und zärtlich sagte: „Keine Angst. Ich bin sterilisiert und daher wird kein Spermium in deiner Grotte schwimmen".

Kati entspannte sich und hauchte: „Gut! Dann komm".

Gerd lächelte und flüsterte zurück: „Erst noch deinem Fötzchen etwas einheizen".

Er richtete sich wieder in die alte Stellung auf, öffnete mit einer Hand den behaarten Spalt und rieb seine Nille anschließend in ihm herauf und herunter. Die begehrliche Lust in ihrer Muschi ließ Kati unter Räkeln keuchen. Gerd sah mit lüsternem Blick, dass sich der Kitzler prall aus seinem Versteck wölbte und er schlug, seinen Schwanz am Stamm umklammernd, die Nille spielerisch auf den Lustknopf. Katis Keuchen wurde zum Stöhnen, weil eine Wollustwelle nach der anderen durch ihr Fötzchen raste. Gerd schaute mit Begeisterung auf den sich windenden Frauenkörper herunter. Mit beiden Armen fuhr er unter die aufgestellten Kniekehlen und drückte, während er über Kati kam, die Knie gegen die Brüste.

„Lege deine Beine über meine Schultern" flüsterte er über ihr und schaute dann zum dargebotenen Fötzchen, dass straff gespannt seinen Schwanz erwartete.

Jetzt war der Moment da, der Gerd immer wieder begeisterte. Seine Sinne waren gespannt und geschärft, um jede Einzelheit des Augenblicks in sich aufzusaugen. Auch Kati horchte mit Herzklopfen und innerem Zittern in sich. Die Vereinigung selbst erlebten beide höchst unterschiedlich.

Gerd beobachtete, zwischen den kleinen Brüsten nach unten schielend, wie seine Nille im Schlitz verschwand. Er spürte herrliche Wärme und den kleinen wulstigen Muskelring, der das verschlossene Loch umkränzte. Ganz langsam drückte er seine Lenden nach vorne. Die Nille weitete die Wulst, die die Eichel umklammerte, als ob sie sich gegen das Unvermeidliche wehren wollte. Gerd schloss die Augen. Er wollte durch nichts abgelenkt werden, sondern nur das Gefühl genießen. Die Schwanzspitze wurde durch das Hymen gestoppt. Gerd hielt die Luft an und drückte den Luststab weiter nach vorne. Plötzlich gab der Widerstand nach und das Glied fuhr in die Tiefe des Fötzchens, als ob sich ein glühender Draht in Butter bohre.

Gerd schnaufte glücklich und in ihm jubelte die Erkenntnis: „Ich habe es gemacht. Ich bin der Erste. Mein Schwanz darf diese Köstlichkeit zum ersten Mal genießen".

Diese Möse war unglaublich eng. Sie war heiß und nass. Gerd blähte seinen Penis mit dem Spiel seiner Schwanzmuskeln auf, während er sich mit dem Oberkörper gegen die harten Brustwarzen drückte. Er brauchte eine Genusspause bis er dieses Fötzchen pflügen wollte.

Auch Kati schloss sie Augen, als sie merkte, dass sie von Gerd zurecht gelegt war, um es zu tun. Die Art, wie er das getan hatte, verwirrte sie, denn in den Frauengesprächen war nie die Rede davon gewesen, eine Frau liege beim Geschlechtsakt so preisgegeben da. Ängstlich zitternd erwartete sie das Glied, das sie nun zur Frau machen sollte. Als sich die Penisspitze zwischen ihre Mösenlippen drängte und langsam reibend in die Tiefe wanderte, stellte sie verwundert fest, dass das Gefühl angenehm war und auch das Auftreffen auf den Muskelring ihrer Öffnung erzeugte ein schönes Lustgefühl, das sich mit leichtem Spannen mischte, als die Eichel das Loch dehnte. Das Spannen wurde stärker. Kati hielt den Atem an. Ihr Herz klopfte wie eine Dampframme. Der kurze Schmerz, als ob sie gezwickt werde, kam so plötzlich, dass sie nur mit Verzögerung reagieren konnte. Sie stieß zischend die Luft aus und in ihr war nur ein Gedanke. Jetzt war sie eine Frau! Ihr jungfräuliches Hymen war gerissen und hatte sie dem Glied geöffnet. Es drängte weiter in sie. Das Gefühl war neu und zugleich nicht ohne Lustgefühl. Sie spürte, wie das fremde Ding immer weiter in die Tiefe glitt und sie fragte sich, wann es zur Ruhe kommen wird. Das sanfte Reiben kam zum Stillstand und wurde durch Pulsieren abgelöst. Das Ding in ihr lebte! Kati überkam ein Glücksgefühl und ganz zögernd begann sie dem Pulsieren durch Spannen und Entspannen ihrer Muskeln zu antworten, was den Mann über ihr heftig atmen ließ.

Ein zarter Kuss auf ihren Mund war innig schön und machte sie neugierig zu erleben, wie es weiter ging. Katis Hände wanderten auf Gerds Pobacken und streichelten die feste Rundung. Er nahm dies als Aufforderung, mit seinen Bewegungen zu beginnen. Der Arsch hob und senkte sich langsam und Kati spürte in sich, wie der Penis in ihr ein- und aus glitt. Es war ein himmlisches Gefühl und schon nach kurzer Zeit flammte die Lust in ihr auf, die sie ihm wortlos mitteilte, indem sich ihre Hände in die Pobacken krallten. Gerds Rhythmus wurde schneller. Eine Lustwelle nach der anderen tobte durch das Fötzchen. Katis Atem wurde hechelnd. Ihre Augen waren jetzt offen und ihr verschleierter Blick zeigte ihm, dass die junge Frau in ekstatischer Wollust zu versinken begann. Das Stoßen wurde von kreisendem Reiben abgelöst und steigerte die flammende Lust bei beiden. Kati stöhnte verhalten. Sie versuchte ihren Unterkörper zu bewegen, um mehr dieses himmlischen Gefühls zu erleben. Doch Gerds Körper nagelte sie fest. Sie war ihm und seinem Schwanz wehrlos ausgeliefert.

„Mehr! Mehr!" keuchte Kati.

Sie kämpfte verbissen darum, ihren Gipfelpunkt zu erreichen. Die Lustgefühle waren völlig anders, als sie sie bisher erlebt hatte. Alles war tiefer in ihr und unglaublich intensiver. Ihre Augen wurden starr, das Gesicht verzerrte sich, als ob sie unendlich leide. Das Stöhnen wurde laut und fordernd, was Gerd unglaublich beflügelte. Seine Lenden klatschten im Stakkato der Stöße gegen ihr haariges Fötzchen. Sein Samen drängte unaufhaltsam nach oben.

Er klemmte gegen den Abschuss und krächzte fordernd: „Komm, komm! Ich kann nicht mehr warten".

Kaum hatte er dies gesagt, bäumte sich der Frauenkörper auf. Kati stieß einen spitzen Schrei aus und erschlaffte. Gerd spürte wie die kleine Möse zuckte und bebte. In ihren Augen stand glücklicher Glanz, während sich der krallende Griff in seine Pobacken lockerte. Mit drei wilden Stößen, begleitet von heiseren Schreien, gab sich Gerd den Rest. Unter Gerds knurrendem Stöhnen spie der Schwanz die Mannesmilch aus und füllte das Fötzchen.

Kati spürte das Zucken deutlich und stammelte daher, erfüllt von Glück: „Ja, Lieber, gib mir alles".

Als Gerd merkte, dass die Ejakulation zu Ende war, gab er die Schenkel mit seinen Armen frei. Tief Atem holend streckte sich der Mädchenkörper und das Fötzchen entließ den abgeschlafften Schwanz. Gerd richtete sich zwischen den Beinen auf und bewunderte zufrieden sein Werk. Aus den nass glänzenden Haaren tropfte träge sein Samen und verzierte das dunkle Gekräusel mit schleimigem Weiß. Gerd war stolz.

Während Kati und Gerd, noch immer aufgewühlt von ihren Luststürmen, nebeneinander lagen, hingen sie ihren Gedanken nach. In Kati war tiefe glückliche Zuneigung zu Gerd. Sie spürte noch immer das Glied in sich und fand dieses Gefühl himmlisch. Gerd dagegen war satt und zufrieden träge. Er war der Erste, der dieses enge Fötzchen genießen durfte und war unglaublich stolz, dieses süße Ding in die Ekstase eines Ficks getrieben zu haben. Er hatte die Entjungferung, die ihm soviel Genugtuung schenkte, erleben dürfen und diese Frau begann nun, wie ein gebrauchter Gegenstand, uninteressant zu werden. Er überlegte, wie er sie jetzt am Besten los brachte, denn aus seinen früheren Entjungferungen wusste er, dass dies nicht ohne Tränen und Jammern abging, wenn er dies zu abrupt machte. Gerd drehte sich zu Kati, küsste sie in die Halsbeuge und spielte versonnen mit den kleinen süßen Brüsten, deren Nippel nach dem Orgasmus weich geworden waren.

Dies riss Kati aus ihrem selbst versunkenen Glücksempfinden.

„Es war wunderschön. Ich möchte, dass wir nie aufhören, uns zu lieben" flüsterte sie und räkelte sich unter seinem Streicheln.

Verflucht, da war sie schon. Diese Anhänglichkeit eines erblühten Weibes, die er so hasste. Warum können Frauen es nicht dabei belassen, dass man zusammen einen guten Fick hatte? In Gerd wuchs die Distanz zu Kati.

Er schaute ostentativ auf die Uhr und sagte: „Süße, es ist schon kurz vor 23 Uhr. Ich glaube, du musst langsam gehen, damit du zu Hause keinen Stress bekommst".

Kati seufzte und warf sich über Gerd, wobei sie wollüstig ihren Körper auf seinem rieb. Der Samen aus ihrer Möse nässte seine Schamhaare und ihr Fötzchen massierte Schwanz und Eier.

„Ich will noch nicht gehen. Meine Alten zu Hause können toben wie sie wollen. Du bist mein ein und alles. Du bist mein Mann" flüsterte sie unter Küssen, die Gerd fast die Luft nahmen.

In Gerd brach Panik aus. Dieses Weib war ja noch wilder, als alle Frauen bisher, die er zum ersten Mal beglückt hatte.

Er schob Kati von sich herunter und knurrte: „Süße, du solltest ins Bad gehen und dich waschen. Du versaust mir das ganze Bett".

Im Blick Katis glomm Frust hoch. Sie fühlte sich aus allen Wolken des Glücks gerissen. „Wenn du meinst" murmelte sie, stand auf und verschwand im Badezimmer.

Gerd streckte sich aufatmend, stand auf und zog sich an, während er sich einen Plan zurecht legte, wie er das Mädchen los werden konnte. Im Wohnzimmer genehmigte er sich einen weiteren Cognac und rauchte eine Zigarette.

Als Kati nackt ins Zimmer kam und sich an ihn schmiegen wollte, rückte er von ihr ab und sagte bestimmend: „Kati, es war herrlich mit dir. Aber wir müssen jetzt vernünftig sein. Ich möchte, dass du pünktlich zu Hause bist. Zudem brauche ich jetzt eine große Pause. Mein Schwanz ist müde und ausgespritzt".

Kati kicherte wild auf, öffnete seinen Hosenschlitz und ehe Gerd reagieren konnte, hatte sie den Schwanz im Mund und lutschte ihn hemmungslos. Gerd gurgelte auf, denn dieser Mund trieb ihm das Blut in seinen Luststab und ließ erneut Gier in ihm aufflammen. Er sank auf der Couch zurück und gab sich dem saugenden Zungenspiel heftig atmend hin. Seine Hände packten Katis Kopf und drückten ihn rücksichtslos gegen seinen Schoß. Der Schwanz, der wieder hart war, fuhr gnadenlos in den Rachen des Mädchens. Kati würgte und prustete. Sie versuchte sich seinem Griff zu entwinden.

„Du kleine Sau, gelutscht wird, wie ich will" knurrte Gerd und bockte zusätzlich mit dem Unterkörper nach oben.

Jede Zärtlichkeit war bei ihm verschwunden. Die Bewegungen von Katis Kopf, die so innig den Phallus liebkost hatten, erstarrten. Der Mund wurde zur passiven Mundfotze, die Gerd nur dazu benutzte, um noch einmal spritzen zu können. Mit unglaublicher Genugtuung sah er Katis entsetzt aufgerissenen Augen, die sich mit Tränen füllten. Er bockte mit heiserem Stöhnen in den Mund und spürte, wie das Gaumenzäpfchen seine Nille rieb und die Lust des Abschusses wachsen ließ.

„Schön schlucken" keuchte er heiser, als der Samen die Röhre hoch schoss.

Mit Grunzen füllte er den Mädchenmund und als seine Zuckungen verebbt waren, schob er Katis Kopf von sich.

„Du bist eine göttliche Schwanzlutscherin" krächzte er anerkennend, während er den Schwanz in der Hose verstaute und den Hosenladen schloss.

Kati saß halb aufgerichtet da und würgte noch immer den Mannesschleim hinunter.

„Du warst grob und lieblos. Das war gar nicht schön" murmelte sie.

Gerd lachte: „Wenn du so schamlos an meinen Schwanz gehst, brauchst du dich nicht wundern, dass ich zum Tier werde. Und jetzt ziehe dich an. Ich bringe dich nach Hause".

Der Rest war Schweigen zwischen Kati und Gerd, das erst endete, als Gerd sie kurz vor dem Haus ihrer Eltern absetzte.

„Wann sehen wir uns wieder?" fragte Kati leise und sehnsüchtig. Gerd strich ihr über die Haare.

„Ich melde mich bei dir. Du hast ja ein Handy", sagte er leise.

Dann ließ er Kati stehen und brauste davon. Erst jetzt wurde ihr bewusst, dass sie Gerd nie ihre Telefonnummer gegeben hatte und es dämmerte ihr, was seine Antwort bedeutete. Laut aufschluchzend rannte Kati zur Haustüre.

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10 Kommentare
helios53helios53vor fast 5 Jahren
" Sie hatte vor wenigen Tagen ihren 18. Geburtstag gefeiert und wusste, dass sie nun mit den Sehnsüchten von Männern spielen durfte, ohne dass sich daraus Probleme ergaben. "

Ich hoffe doch, dass das als Seitenhieb auf Literotica zu verstehen ist und nicht als devote Äußerung des Autors.

;)

Und warum soll das kein Happy End sein? Wäre es ein Happy End, wenn die blutjunge, sträflich naive Kati einen mehr als doppelt so alten Frauenverführer geheiratet hätte und dann womöglich Kinder aufgezogen hätte, die den von ihr schon längst geschiedenen Gerd als "Opa" betrachten?

So hat sie wenigstens die Chance, aus ihrer jugendlich verträumten Dummheit etwas über die Männer und das Leben an sich zu lernen.

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Story ganz nett. Aber

Welcher volljährige Teenager bekommt angeblich Stress, wenn er oder sie nicht pünklich um Mitternacht zu Hause ist? Hab ich in meiner Jugend jedenfalls noch nie gehört, auch von denjenigen mit ziemlich strengen Eltern nicht, bei denen man mit siebzehn noch selbst am Wochenende schon um zehn zu Hause sein mußte.

hardcorefrankhardcorefrankvor mehr als 11 Jahren
Eine stilistisch schöne Geschichte

Die Story ist toll geschrieben, deshalb vier Punkte!

Ich hoffe jedoch, dass wir uns über Gerds Verhalten einig sind! Die Art und Weise, wie er Katis jugendliche Naivität gnadenlos für seine selbstsüchtigen Zwecke ausnutzt und das arme Ding nach erfolgter Entjungferung wegwirft wie ein benutztes Kondom, ist einfach nur schäbig und deutet auf einen pathologischen Deflorationszwang des Helden hin!

ManuelaYasminaManuelaYasminavor fast 13 Jahren

Dazu das T-Shirt - knöpfe langsam und vorsichtig die Bluse auf.

Was denn nu?

Ansonnsten nicht schlecht.

boesermann63boesermann63vor fast 13 Jahren
COOOOOOOOOOOOOL

Wie immer, eine Adlerwald Story. Locker,amuesant easy zu lesen und dabei auch noch ziemlich prikelnd.

Weiter so! LG.

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