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Superfötation

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Ich sollte teilweise recht behalten. Etwas das bei Tieren wirklich öfter, bei Menschen so gut wie nie vorkommen soll, trat bei uns dann aber wirklich auch ein.

Mit zwei bestätigen Babys im Bauch, jedoch unterschiedlichem Geburtstermin verlies ich an einem der folgenden Tagen die Praxis meiner vollkommen erstaunten, faszinierten Gynäkologin. Superfötation und das in meiner Praxis, einfach unglaublich.

Und trotzdem war ich überglücklich. Nur Sebastian wollte es weiterhin nicht so recht glauben. Selbst als ich ihm den Ultraschall zeigte, blieb er skeptisch. Jedoch unvorsichtig, übermütig.

Allem, wenn natürlich auch absolut minimalem Risiko zum trotz, hatten wir auch noch im Rest meiner absolut problemlosen, herrlichen Schwangerschaft ohne ein Kondom zu verwenden sehr oft Sex. Und es macht uns nicht nur großen Spaß, sondern es törnte uns noch zusätzlich an. Ob es denn etwa nochmals bei uns so klappen würde? Aber einen solchen Lottosechser hat man nur einmal im Leben.

Als Baby Nummer Eins geboren war, war es aber erstmal vorbei mit Sex. Das ist aber auch bei jeder normalen Schwangerschaft ein Zeit lang so. Alles verlief Komplikationslos. Unser Baby machte uns glücklich und froh. Auch Nummer Zwei gesellte sich recht bald gesund und munter zu uns und wir wurden die erwünschte Familie.

Holpriger wurde alles erst als die beiden Kleinen das Kindergartenalter erreichten.

Bis dahin machte es eigentlich erstaunlich wenig aus, dass wir kaum noch miteinander schliefen. Offenbar hatten wir es in der Schwangerschaft ausreichend oft gemacht. Mir ging noch nicht wirklich etwas ab. Ich war mit vollem Einsatz Mutter. Sebastian, war natürlich auch ein liebsorgender Papa geworden, aber nach dem er bald nach der Geburt einen Karierschub erfahren hatte, blieb ihm auch wirklich nicht mehr viel Zeit für uns. Vor allem für mich, seine angetraute Frau. Eigentlich seltsam, Männern fehlt Sex gewöhnlich schneller und intensiver als uns Frauen. Zumindest ging ich bis dato davon aus. Aber offenkundig ist es auch hier in unserer Beziehung komplett anders als üblich und anderswo gelaufen. Wir hatten ja auch nicht gar keinen Sex mehr. Aber halt komplett anders als vor den Kindern und nur noch etwa ein bis zweimal im Monat. Und auch da eher „lustloses Pflichtprogramm".

Komisch, denn die Basis eines guten Gespräches hatten wir nicht wirklich verloren. Doch sprachen wir halt nur über alles Mögliche, über wirtschaftliches, die Kinder, aber kaum noch über unsere Gefühle, unseren Sex, unsre Bedürfnisse.

Ich beschloss das sollte sich ändern, doch es sollte alles anders kommen als ich je gedacht hätte.

Da wir ohnehin kaum Sex hatten war Verhütung zurzeit absolut kein Thema. Freilich leichtsinnig, aber es war so und sollte weiter so bleiben. Warum ich daran nicht mehr zu denken im Stande war..., ich weis es ehrlich nicht mehr. Wohl weil ich einfach nur froh war wenigstens den Schwanz eines Mannes gelegentlich, natürlich mal überhaupt wieder zu spüren wenn sonst schon alles eher mechanisch abgelaufen war. Wir beide funktionierten zwar noch immer perfekt, aber es war alles so unglaublich flau und langweilig.

Und so machte ich eines Tages einen etwas gewagten Anlauf. Unglücklicher weise erwischte ich grad einen solchen Tag, der für Basti ganz und gar nicht gut gelaufen war und er bekam mein Ansinnen erstmals total in die falsche Kehle.

Klar, war auch dumm von mir. Was soll sich schon ein Mann denken, wenn ihn seine Frau mit der er kaum noch genüsslichen Sex praktiziert in einen Swingerclub einlädt.

Ich wollte und musste neuen Wind in unser Sexleben bringen und nur deshalb klammerte ich mich an eine schöne Erinnerung, die ich dort schon mal, noch vor Basti hatte. Keine Ahnung ob es noch mal so auch toll werden könnte?

Es gab dort eine große zentrale Matratze und was mir besonders gefiel, sogenannte Spiegelzimmer. Die Wände in diesen sind mit Spiegel vertäfelt welche von der jeweils anderen Seite durchsichtig waren. Es heizte mich damals sehr an, geilte mich mächtig auf wenn ich wusste ich werde endlos gebummst und andere sehen uns neidisch dabei zu und machen eventuell sogar im Nebenraum mit. Besonders wenn wir es in einem dark room getrieben wurde. Und man nicht alles direkt, sondern nur schemenhaft sehen konnte. Durch diese speziellen Scheiben konnte man beobachten, die Akteure selber jedoch fühlten sich aber weitgehend nur und sahen sich jedoch selbst kaum in der zarten Dämmerung. Grad mal das wenige Licht was durch die Spiegel reflektiert wurde machte eine Orientierung möglich.

Ich hätte meinen Plan verwerfen sollen, tat es aber überzeugt wie ich war nicht. Sondern entschied mich für hopp oder drop. So wie es jetzt war, war es auch nicht gut in unserer Ehe gelaufen. Nur funktionieren, keinerlei Gefühle, was soll das im Endeffekt noch bringen?

...

Ich stieg aus der Dusche, betrachtete mich im Spiegel. Mein Nabel war zauberhaft wie einst, auch mein Bauch war straff, als hätte ich nie ein Kind geboren. Und auch Arme und Beine, eigentlich makellos. Ich war noch immer nicht allzu groß, mit bestens proportionierter weiblicher Figur und fand mich selbst absolut nicht unansehnlich. Ja, natürlich meine Spalte noch, halt, die sollte ich wieder mal von den lästigen Härchen befreien. Ich hatte dafür ja schon vorgesorgt, und so ergriff ich den Rasierer, schäumte mich zuvor noch ein und legte los. Ganz, oder doch ein Streifen? Ach was, ich geh aufs Ganze! Ratzeputz weg, alles! Männer haben das doch gern so? Schrecklich, ich wusste es nicht mehr ob es bei Basti auch so war. Soweit ist es also nun zwischen uns schon gekommen. OK, aber es gab sowieso für mich und uns nun auch kein zurück mehr. Das „Spiel" hatte schon begonnen.

Meine Augen funkelten mir aus dem großen Wandspiegel entgegen. Ich lächelte der adretten Frau auch zu. Rot sollte mein Slip heute sein, und auch das durchscheinende Top. Eigentlich egal wenn es noch diesen dark room dort noch geben sollte. Aber wenn nicht? Dann eben halt meine rote Leidenschaft, sicher ist sicher.

Die eng anliegende Jean, die weiße Jacke streifte ich hastig über. Da, das Taxi ist auch schon da.

Irgendwie begann es in mir nun doch wieder seltsam zu kribbeln, aber jetzt kneifen, nein!

Ich stöckelte in den Club wie in alten Zeiten. Von außen eigentlich keine merkliche Veränderung. Als solo Frau auch kein Problem beim Einlass.

Ja, irgendwie fühlte ich mich nun doch recht seltsam. Aufreizend gekleidet zog ich freilich Blicke der bereits anwesenden Männer auf mich. Klar auch, ich will ja auch verführen so wie ich gekleidet war.

Die Tische der Bar im Hauptraum stehen nun in kleinen Nischen, das hatte ich anders in Erinnerung. Zwei bis vier Leute können hier bequem Platz nehmen. Doch ist es nur dem am Kopf des Tisches sitzenden dann noch möglich zu sehen wer das Lokal betritt.

Ich platze mich an den roten Tisch nahe beim Eingang. Die Bedienung servierte mir einen Drink. Es war also noch immer so, dass man als Frau ein erstes Getränk gratis bekam. Es war aber immer noch ein alkoholisches.

Erinnerungen kamen zurück, welche ich bereits als verdrängt geglaubt hatte.

Ja, es ist dort auch vorgekommen, das einige der Mädls dann halt bald auch sehr gut drauf und recht freizügig wurden. Denn es war ja auch üblich, das bei zukommender männlicher Gesellschaft, oder auch einfach so nach einiger Zeit einfach nachgeschenkt wurde ohne lange nachzufragen. Und einige tranken dann halt hauptsächlich nur fürs erste.

Deshalb auch der eindringliche Name des Schuppens:„Schluck, Schluck". Ach was, ein wenig gelöste Stimmung sollte auch mir heute gut tun. Und die Kontrolle gebe ich sicher nicht aus der Hand. Das blutjunge Mädchen von einst bin ich ja längst nicht mehr. Willenlos soll und darf ich heute nur der Lust wegen werden.

Ich nippte mal an meinem Glas, ohhh da ist noch lange keine Gefahr. Lies meinen Blick öfter durch den Raum schweifen. Erinnerungen wurden wach, eigentlich jetzt nur schöne. Sebastian war es damals der mir hier so aufgefallen war, weil er total verloren, verängstigt gewirkt hatte. Hierher eigentlich gar nicht passte. Und ich fragte mich damals bald wie es denn dazu gekommen sein könnte das dieser naiv wirkende Bursche sich dorthin verirrte.

Eigentlich auch toll, was ich aus ihm später noch machte. Und nun sollte es nochmals gelingen.

Ich selbst hatte damals schon Erfahrungen. Es war aufreizend gewesen für mich, Pärchen im zarten Lichtschein des dark room zu beobachten oder auch selbst so mal beobachtet zu werden.

Wie ich mit Sebastian dann damals ins Gespräch kam will ich jetzt eigentlich nicht preisgeben, auch nicht was damals noch so alles geschehen sein könnte.

Fact, Basti und ich sind nun verheiratete Eltern und es läuft halt nicht mehr so rund bei uns. Und das sollte sich heute ändern. Drum bin ich hier und warte...

Ein sehr junger Bursch setzt sich zu mir an den Tisch und beginnt mich selbstsicher anzumachen. Ich genieße es als nicht mehr ganz so junge Frau ihn zu interessieren.

Gebe ihm aber weder Freibrief und schon gar keine Hoffnung.

Mein Ziel ist heute anderer Natur.

Eine Weile später schweift mein Blick erneut durch die Runde, und ich stelle fest, das Lokal ist bereits gut gefüllt.

Wenn sich mein Vorhaben nun hoffentlich bald erfüllt, so sollte auch Sebastian anwesend sein, doch bislang ist von ihm weit und breit nichts auszumachen. Doch ein mir bekannter Kollege Sebastians platzt sich nun zu mir her. „So allein schöne Frau?". Ich kannte Klaus flüchtig. Er ist ein recht attraktiver, sehr kräftiger Mann und wie man hier im Club auch unschwer erahnen kann auch nicht schlecht ausgerüstet. Er trägt alles einsatzbereit bei sich.

Nach einigen Worten und weiteren Nippens an meinem Glas entspinnt sich bald ein angeregtes Gespräch zwischen Klaus und mir. Er beginnt auch langsam mit seiner Hand immer wieder kurz nach meiner zu fassen. Es bleibt bald nicht nur bei meiner Hand. Tja, und nun sollte Sebastian endlich bald auftauchen, sonst läuft mein Plan etwa noch gründlich daneben. Ich halte Klaus aber weiter auf Distanz obwohl er weiterhin mit meinen Finger zu spielen begonnen hatte. Die Bedienung im Lokal funktioniert und schenkt wie hier üblich uns beiden die Gläser nach. Aber ich werde mich heute ganz sicher nicht betrinken.

Da erspähe ich an der Tür meinen Basti und möchte ihm zuwinken. Doch das ist mir nicht wirklich möglich weil Klaus sofort meine Hand wieder zurück auf den Tisch zieht. Er scheint auch etwas vor zuhaben.

„Aber Hallo!" „Na sei doch nicht so zickig... Ich wusste doch eh von Basti und dir. Auch das ihr heute beide hier sein werdet. Schön wenn er nun auch endlich da ist. Könnten wir ja auch was gemeinsam machen". Klaus grinste neckisch. Ich wollte mir eigentlich keinen Reim drauf machen was Klaus meinte.

Und Sebastian hat uns beide nun auch entdeckt. „Hallo Klaus, Du auch da?"

„Ja wie du siehst". Es entwickelt sich lapidarer smal talk zwischen uns Dreien.

Nach einer Weile versuche ich nun meinem Vorhaben endlich weiteren Nachschub zu verleihen und Klaus eigentlich von unserem Tisch weg zu bekommen. Was offenbar nicht leicht zu werden scheint. Somit gehe ich auf Angriff und möchte nun wenigstens Basti dazu bringen mit mir in einen dark room zu gehen. Er ist natürlich auch nicht abgeneigt und beginnt sogleich typisch männlich gleich vor Klaus mit mir zu prahlen. „OK, aber ich komme dann auch mit". Damit hatte ich nun nicht wirklich gerechnet, wäre es ab und biete Klaus an, uns doch erst mal durch die Spiegelwand zuzusehnen. Eventuell später ein mal...

Am Weg zum dark romm trennt sich Basti kurz von mir und bittet mich schon mal alleine vorzugehen weil er nur noch kurz vorher mal für kleine Jungs müsste.

Dem hab ich nichts entgegenzusetzen und begleite Klaus einstweilen in das neben Zimmer. „Du kannst dich hier gut amüsieren, viel Spaß Klaus" und ich verziehe mich in den dark room hinüber. Im düsteren Lichtschein der durch die Spiegel auf mich geworfen wird, streife ich mir lüstern meine weiße Jacke ab. Im Wissen, nebenan sitzt ja der Klaus und wird sich wohl oder übel an mir und Bastis treiben bald ordentlich aufgeilen. Vielleicht sich sogar auch einen runterholen. Sicher sogar, aber das ist eigentlich seine Sache, mir doch jetzt gleich.

Ich möchte mich nun endlich mal wieder nach langem meinem Sebastian uneingeschränkt hingeben. Und da höre ich ihn auch schon hereintrapsen. Es fallen keine Worte, aber ich spüre seine kräftigen Hände wie sie zielstrebig nach meinem Top fassen und es mit heftigem Ruck von mir reißen. Ob wohl es in einem dark room relativ finster ist, findet Basti auch gleich meinen Slip, dessen rotes schimmern ihm offenbar behilflich dabei war und reißt nun auch diesen mir forsch vom Leib.

Erinnerungen an jene Zeit der leichten Dominanz Sebastians welche ich ihm mühsam beibrachte werden in mir wieder wach und ich kauere mich mal erwartungsvoll vor ihm auf den Ledergepolsterten Boden. Basti ertastet mich, richtet mich sogleich wieder auf, spreizt mir Arme und Beine heftig auseinander und beginnt mich wie wild zu küssen.

Seine Küsse sind irgendwie Anders, Neu. Auch sein Geschmack ist heute herber. Gut, ich hatte Basti auch schon sehr lange nicht mehr so intensiv geschmeckt wie eben. Basti erhebt sich und eilt zur Türe, ich höre wie er sie fix verschießt und mit stolperndem Schritt sich wieder mir nähert und sich auf mich wirft. Sein großes Gewicht drückt mich weiter zu Boden, quetscht mir förmlich meine Brüste zusammen. Ich spüre seine Männlichkeit welche schier unerhört zu wachsen begonnen hat. Seine Eichel scheint schon sehr feucht und prall zu werden, denn ich spüre etwas wie eine Schleimspur die sich um meinen Nabel zu legen beginnt. Basti beginnt nun meinen Nabel zu bumsen. Er merkt, ein eindringen ist hier nicht möglich und rutscht nun etwas tiefer. Ein starker, heftiger Ruck und ich bin gepfählt von seinem Schanz. Ich spüre wie sich etwas ungeheuer rasch in mir ausdehnt. Obwohl ich in dem dunklen Raum sowieso nichts sehen kann, wird mir zusätzlich noch schwarz vor Augen. So heftig reagiere ich auf die explosionsartige Ausdehnung des Schwanzes in meiner Spalte. Sehe nun absolut gar nichts mehr. Und schon beginnt dieser gefühlt mächtige Kolben mich zu stoßen.

Auch spüre ich kräftige Finger die sich in meine Pobacken krallen und mich wie irrsinnig an das pulsierende Becken pressen. Von diesem wieder wegziehen und erneut darauf pressen. Endlos werde ich hier und jetzt, wie erwartet und erhofft hart rangenommen bis ich nicht mehr weis wer ich bin und wo ich mich befinde. Planlos zapple ich bald mit meinen Armen in der Dunkelheit herum. Lusttrunken verfange ich mich aber bald am kräftigen Oberkörper des Mannes dessen Schwanz mich noch immer aufgespießt hält und mein Lustempfinden kontrolliert. Meine eben noch weit gespreizten Beine unklammern reflexartig nun aber dessen wuchtiges Becken und lassen ihm so auch kaum eine Chance mich doch noch bald zu verlassen. Mein Körper gibt ihm instinktiv zu verstehen, dass ich noch nicht Genug von allem bekommen habe. Mein Verstand ist schon seit kurzem ausgeschaltet. Und so wird die leichte Entspannung welche bereits durch das offensichtliche erste leichte Abschwellen des penetrierenden Schwanzes eingetreten war wieder umgekehrt. Ich spüre wie sich mein Bauch nach außen zu wöben scheint, um jenem Druck der durch diese mächtige, weitere Eruption in mir ausgelöst wird Platz zu machen. Ich scheine bald zu platzen, bekommen durch weitere mächtige Schübe Männerfruchtwasser schlagartig einen prallen Bauch verpasst.

Es wird in mir sogleich warm, sehr warm, heiß. Ich beginne innerlich überzukochen, bäume mich heftig, von mir unkontrolliert auf. Wie glühende Lava nimmt körperwarmes Sperma nun ein schon ein weiteres mal heute von mir Besitz und steigt wieder in mir hoch. Ich spüre ein tänzeln, ein schwänzeln, dieses bekannte unverwechselbare welches mich an eine Zeit erinnert, als ich kurz vor der Empfängnis stand.

Nur waren all diese Gefühle heute zwar sehr gut bekannt, auch sehr toll, befriedigend aber doch irgendwie ganz anders, fast schon fremd. Gut, unser letzter richtiger Sex ist auch son länger her...

Als ich meine Sinne wieder langsam zu kontrollieren imstande bin, stottere ich ins Dunkle: „Sebastiaaaaannnnn, was war das heute? So heftig warst du ja noch nie in mir zugast.

" Bekomme jedoch keine Antwort mehr von ihm. Stattdessen tapst der Mann aus dem dark room zur Türe hinaus und huscht eilig davon. Etwas später, ich liege weiterhin noch immer erschöpft am weichen Lederpolsterboden, kommt er zurück. „Sorry, ich musst mal wieder kurz.... Noch eine Runde?" Im fahlen Lichtschein der durch die nun nur mehr angelehnte Tür einfällt nicke ich erwartungsvoll, und er schläft erneut heftig mit mir. Und nur diesmal erkenne ich nicht nur an der Stimme meinen Sebastian auch eindeutig wieder.

Als ich Wochen später beim Einkaufen zufällig auch den Klaus in der Stadt wiedersehe, unterhalten wir uns eine Weile vorzüglich. Bis er mich keck und kess mit einem „Na wann ist es denn nun soweit bei dir? herausfordert und mich dann doch mehr als nur etwas nachdenklich macht. Ich rolle aber erstmal nur mit den Augen, klimpere kurz mal mit den Lidern hoch und murmle ein: „Ahhaa, sieht man es leicht schon so deutlich? Eigentlich hatten wir es noch nicht so rasch für ein weiteres Mal mehr vor. Besonders deshalb weil ich als Frau zum Phänomen einer Superfötation neige."

Und wechsle galant unser Thema.

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