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Vom Schwager Betrogen 05

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"Was heißt vorne hinein und... und auch hinten?" wollte ich es genau wissen.

Die Antwort kam, wie ich sie erhofft und herausgefordert hatte: Hart, unmißverständlich, herrlich obszön.

"Ich will deine Fotze mit meiner Zunge ficken.... ich werd' sie ganz steif und spitz machen und sie dann fickend in dein nasses Lustloch stoßen.... wieder und immer wieder.... und deinen Damm will ich lecken und deinen Arsch.... dein Arschloch... mit meiner Zunge in dein geiles Arschloch ficken.... genauso wie in deine Fotze.... aaacchhh.... Mutti... wie... wie kommt es nur, daß..... daß ich so analgeil bin.... und du.... könntest du dir vorstellen....."

".... dich auch mit meiner Zunge in dein süßes Arschloch zu ficken? Meinst du das?"

"Jaaaa.... Mutti.... ja..... könntest du....?

"Alles.... alles, was du willst, Liebes. Und nun komm'.... deine Mutter ist mindestens ebenso geil wie du und nicht weniger scharf darauf, deinen Fotzensaft auf ihrer Zunge zu spüren und.... und dir ihre Zunge in den Arsch zu treiben...."

Wenig später wälzten wir beide uns in meinem Bett, wo die Post sagenhaft abging. Weil wir ja allein waren, sahen wir keinen Grund uns zurückzuhalten und so hallten die wildesten Lustschreie, gewollt lautes Stöhnen, Wimmern, Ächzen und Keuchen von den Wänden meines Schlafzimmers wider, was unsere Wollust in noch höhere Höhen trieb. Unsere Orgasmusschreie.... sie mußten auch außerhalb unseres Hauses gehört werden können. In hirnverdrehender Wollust leckten wir einander die immer wieder von unserem Geilsaft überlaufenden, stark angeschwollenen Fotzen, saugten uns am Anus der anderen fest und stießen unsere Zungen fickend immer wieder dort hinein.

Sandra fickte mich mit dreien ihrer Finger in die Fotze und lutschte dabei meine hochsteifen Brustwarzen. Ich vergalt es ihr damit, daß, ich genauso emphatisch an ihrem Kitzler lutschte, wobei ich es bedauerte, sie nicht auch mit meinen Fingern ficken zu können. Das aber verbot ihr Hymen, das sie für ihren Vater intakt halten wollte. Dafür aber verriet ich ihr noch ein Geheimnis und als ich sie mit dem kleinsten und dünnsten Exemplar meiner Dildo-Sammlung richtig tief und hart in ihren Anus fickte, drehte sie fast ab.

Waren es zehn Orgasmen, die wir uns abfingerten und leckten oder noch mehr? Ich weiß es nicht und es ist ja auch nicht wichtig. Wichtig ist, daß wir uns bis zu totalen Erschöpfung einander hingaben und nach dem letzten Höhepunkt eine in den Armen der anderen einschlief.

Am nächsten Morgen sahen wir beide nicht sehr gut aus. Mit verquollenen Gesichtern und zittrig vor Schwäche wachten wir auf und ich befand, daß es besser sei, wenn Sandra einmal nicht zur Schule ginge, womit sie sehr einverstanden war.

Trotzdem aber gab es Schule für sie, Lebensschule nämlich. Nach einem guten Frühstück nämlich erzählte ich meinem Kind aus meinem Leben, insbesondere meinem Sexualleben mit ihrem Vater und ich gab ihr das zu lesen, was ich bis am Tag zuvor in das für Axel bestimmte Tagebuch geschrieben hatte.

"So scharf ist mein Papa? So scharf und so geil?" fragte meine Tochter immer wieder und stellte dann schlicht fest:

"Je mehr ich von euch weiß, umso mehr wundere ich mich, daß du glaubst, Papi würde vielleicht Hemmungen haben, mit mir ins Bett zu gehen. Nach dem, was du erzählst und danach, was du geschrieben hast.... also ich glaube, daß es früher oder später so oder so auch dann passiert wäre, wenn Vati nicht im Gefängnis säße und solche Not leiden müßte. So geil, wie ihr beide seid..... von Michael weiß ich es ja nicht, aber von mir.... ich denke mal, er ist nicht anders als ich.... und wenn das so ist..... von wem anders werden wir unsere Empfindungen geerbt haben, wenn nicht von euch beiden? Ich jedenfalls...ich habe... das kann gar nicht anders sein, meinen starken Trieb von euch beiden geerbt."

.

"Kann schon sein," bestätigte ich lapidar.

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5 Kommentare
Harald54Harald54vor mehr als 1 Jahr

Sehe ich ebenso wie der Kommentator vor mir, werde allerdings weiterlesen.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Schade die Geschichte hat jetzt mit dem Titel nichts mehr zu tun.

Ich bin jetzt raus. Mit der Rache hätte man viel anfangen können.

Jetzt ist es nur noch eine primitive Inzeststory und maßlos übertrieben.

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Wie wäre es mit einem Knastfick? Frisches Sperma von Knackis würde den Damen gut tun!

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Wie wäre es, wenn die Mutter mit einem Schlösser fickt und die Tochter in der Zeit vom Vater entjungfert wird!

AnonymousAnonymvor fast 3 Jahren

Keine schlechte Geschichte, allerdings auch hier Inzest. Irgendwie ist das hier inflationär! ☹

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