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Wenn Erniedrigung Zur Sucht Wird 02

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Angst und Hoffnung

In Fieby hatte ich meine Partnerin gefunden, so gleich wie wir uns fühlten, war es doch nicht normal. Na gut, was wir zusammen taten, war genauso wenig normal, eher abartig, pervers, abscheulich krank. Es gibt so einige schlimme Bezeichnungen und die Meisten treffen zu.

Doch etwas passte nicht zwischen uns, wir hatten beide die Sehnsucht nach Jemandem, der uns leitete, das musste aber eine Frau sein, anders konnten wir es uns nicht vorstellen.

Die nächsten Tage blieben wir Zuhause, denn unsere Verletzungen sollten erst abheilen. Es hätte eine Katastrophe ausgelöst, wenn ein Falscher uns so zugerichtet gesehen hätte. Hätte uns jemand schützen wollen, hätte er einen irreparablen Schaden ausgelöst. Überlegt mal, die Polizei oder meine Eltern, bei Fieby wäre es nicht anders gewesen.

Was hätten wir ihnen denn sagen können?

Wir sind unschuldig, das waren die bösen, bösen Männer?

Wir waren selber schuld, denn uns erregten diese perversen Handlungen?

Endziel Klapse!

Na gut, in der Zeit habe ich viel mit Fieby gearbeitet, sie bekommt jetzt auch eine Wasserflasche vorne rein und hinten ist sie auf einem guten Weg dorthin.

Bei unserer nächsten Tour zum Bahnhof bekam ich es aber mit der Angst zu tun. Wir kamen recht aufgedonnert aus dem Park und betraten den Bahnhofsvorplatz, da stand SIE an einen Pfeiler gelehnt. Panisch zog ich Fieby zurück, denn bei IHREM Anblick war mir so gar nicht mehr nach irgendwelchen Spielchen. Schnell wollte ich nach Hause, mich verstecken und hoffte, SIE würde sich in der Zwischenzeit ein anderes Opfer suchen. Bisher hatte ich ja immer Glück und kam erst her, wenn SIE sich schon ein anderes Opfer vorgenommen hatte.

An der Parkbank, also die mit der Laterne, bremste mich Fieby: „Was ist denn los mit dir?" Nun erlebte mich Fieby mal von der ganz schwachen Seite, denn zitternd erzählte ich ihr, was ich von dieser Frau gesehen hatte, und dass ihre Opfer meist mit dem Krankenwagen abgeholt wurden. Doch schließlich erwähnte ich, dass diese Schlägerin wohl lesbisch sei.

Darauf übernahm Fieby die Kontrolle und zog mich hoch. Fest beide Hände haltend, zerrte sie mich zurück zum Bahnhof und steuerte direkt die Schlägerin an.

„Man sagt, du bist lesbisch", sprach Fieby die Schlägerin an und mir blieb fast das Herz stehen.

©Perdimado 2021

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1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor mehr als 2 Jahren

Die erstebn zwei Teile sind sehr gut geschrieben. Bitte schreib schnell weiter - wäre super

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