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Zärtliche Samenräuberinnen Teil 02

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„Nein, mein Liebling, da kannst du nichts verletzen. Die beiden sitzen da drinnen bombenfest. Die kommen erst in vier Monaten heraus. Bis dahin musst du dann ganz fit sein, mein Liebling!" Sie lachte wieder und sah ihn zärtlich an.

„Na ja, meinst du nicht, dass wir jetzt gleich wieder etwas dafür tun müssen, meine kleine Biene ...!"

„Jeden Tag müssen wir was tun, mein Süsser, immer, wenn du es willst. Du siehst doch, dass es dir so gut tut ... und so gesund für uns beide ist!" sagte sie zärtlich lächelnd und strich ihm mit der Hand über seine Unterhose. Meinst du nicht, dass du die besser ausziehen solltest, wenn du bei deiner kleinen Biene und deinen Kindern tief drinnen einen Besuch machen möchtest, mein Liebster?" Sabine überlegte „Ich möchte, dass er schnellstens in mir ganz tief drinnen ist. Er hat ja gesagt, dass er mich dann was fragen muss, aber da möchte er eben ganz tief in mir drinnen sein, mich also ficken. O.K., dann muss ich meinen Liebsten schnellstmöglich zwischen meine Schenkel bekommen. Nichts ist leichter als das ... mein Liebster."

Jürgen war schon auf dem besten Weg mit seinen Andeutungen „Der braucht ganz viel ‚Therapie' von dir, mein kleines Mädchen, ganz viel, der muss auch noch diese komischen Lähmungen verlieren, meinst du nicht? Der ist oft so dick und so hart, wenn er dich wittert oder sieht ...!" Er grinste. Sie schauten sich nur zärtlich in die Augen und sprachen sehr leise. „Die werd ich ihm hoffentlich nie abgewöhnen können. Die gehören mir, mir ganz alleine. Die müssen immer bleiben ... und die werde ich immer ganz fest fördern, weil ich das von dir auch so sehr brauche und immer brauchen werde, dich in meinem Bauch tief drinnen spüren ...!"

„Möchtest Du Deine beiden Babys einmal besuchen, ihnen ganz, ganz nahe sein? Sie vielleicht sogar fast berühren?"

„Ja, bitte, bitte Biene."

Sie erhob sich und knöpfte sich ganz langsam und aufreizend vor ihm ihren BH auf und zog ihr Höschen aus. Jürgen versuchte ihr sehr umständlich dabei zu helfen. Sie sah, wie unbeholfen er das machte und dachte „Süß ist er, mein großer Junge ... mir gehört seine Unschuld ... nur mir. Schweigend sah sie ihn dabei zärtlich lächelnd an. Er starrte mit gebanntem Blick auf ihren Körper. Er wusste nicht, was er zuerst ansehen sollte. Alles war sooo schön und soo aufregend und soooo unglaublich aufgeilend. Furchtbar geil sah sie überall aus, seine Biene, ihr sündhafter, properer, reifer Körper, ihre Nacktheit, die er bisher noch nie so sehen durfte. Sie zeigte ihm alles, drehte sich, präsentierte ihm ihre prallen Brüste, bückte sich, zeigte ihm ihre dicken Backen, die Furche und die so dominierend herausschauenden Muschilippen. Weit spreizte sie ihre Schenkel, damit er ihre dicke Muschi von hinten und von vorne voll und ganz nahe sehen konnte. Alles sollte er sehen. Es gehörte ihm jetzt ja für immer. Und über Allem thronte ihr so zärtliches Lächeln und ihre großen, dunklen Augen, die ihn unentwegt anschauten und ihm signalisierten „Ich gehöre nur noch dir, alles gehört nur noch dir, alles, jeder Quadratzentimeter, überall, innen und außen!"

Sein Schwanz war währenddessen unter der Decke noch eine Idee stahlharter geworden. Er spürte, dass sein ganz Körper unermessliche Sehnsucht nach Sabines heißer Höhle, ihre Hände, ihren Körper und ihren Mund hatte. Er spürte dieses geile, zwingende Jucken tief in seinem Becken und an der Schwanzwurzel. Das musste weg. Seine geliebte Sabine musste das wegmachen, ganz tief in ihrem Bauch, wo er sein Zuhause hatte. Jetzt gleich, sofort musste er diesen wahnsinnigen Druck in seinem Bauch loswerden. Nur sie konnte das und machte das so göttlich schön.

Sabine nahm seine Hände und legte sie sich auf den Bauch. „Du musst schön aufpassen, nicht zu tief reinstoßen, mein Liebster. Das darfst du, wenn sie nicht mehr in meinem Bauch sind. Dann darfst du, ja Süsser, dann musst du mich so richtig ficken! Weißt du, dann musst du ganz brutal sein und mich so richtig geil packen, niederficken. Da musst du mir dann sagen, dass ich dir gehöre, nur dir, mein Liebster. So richtig total und ganz tief muss ich dich dann spüren ... ganz tief drinnen ... bis hierher ...!" Sie zeigte auf die untersten Rippen.

„Nein, nein meine Süsse, ich würde dir niemals weh tun; und niemals unseren Babys. Am schönsten ist es aber, wenn du mich vernascht, mich so richtig total fertig machst, mich beherrscht. Das ist so wunderschön. Ich kenne es bis jetzt nicht anders. Und das ist einfach so schön. Wenn ich meinen Schwanz in dir drinnen hab, bist du der Boss. Und wenn deine Muschi wieder nach unseren Babys ganz in Ordnung ist, weißt du was ich dann mache? Nein, weißt du nicht, mein Liebling, dann fick ich dir gleich das nächste Kind in deinen geilen Körper! Ich mach dir jedes Jahr eins, nein, ich mach dir jeden Tag eines, du wunderschönes Weib du ...!"

Sie lächelte zärtlich „Dann fangen wir am besten jetzt gleich damit an, sonst versäumen wir so viel, mein Liebster ...!" Sabine zog die Bettdecke beiseite und nahm seinen Schwanz zärtlich in die Hände. Sie schmuste mit ihm und küsste ihn, streichelte seine Scham und seine Eier zärtlich und stieg schließlich über ihn. Jetzt war sein Schwanz wieder direkt vor ihren Lippen. Die Eichel war schon dazwischen fast verschwunden. Ganz bewusst ließ sie ihn noch ein paar Sekunden warten.

Jürgen flehte sie an „Bitte gib mir deine Muschi, bitte Sabine, ich möchte in deine Fotze rein. Schenk sie mir, bitte, bitte gib sie mir, ich brauche sie so. ich möchte unsere Kinder besuchen, bitte Liebling, gib mir deine geile Fotze ...!"

„Du kennst aber ganz schön geile, schlimme Worte, du! Magst du das denn so gerne, so ein bisschen ganz schmutzige geile Sachen sagen ... mh ...?"

„Ja, ich glaub ich werde im Bett mit dir immer eine ganz großes Schwein sein. Aber schuld hast du, mein Liebling, weil du so geil bist, so ein geiles Weib bist, verstehst du, mich wahnsinnig machst, mein Liebling. Du bist so ein furchtbar geiles Weib, so ein Luder, einfach so wahnsinnig geil, verstehst du, mein Liebling. Wenn du nicht so geil wärst und mich so geil machen würdest, dann würde mir so was nie einfallen. Ein Bisschen hab ich es Gott sei Dank so schön von dir schon gelernt, der besten Lehrmeisterin, die sich ein Mann nur wünschen kann. Mir fällt es nur ein, wenn ich dich sehe und ganz schlimm ist es, wenn ich in dich rein darf und in dir drinnen bin." grinste er „Du bist meine große Lehrmeisterin, mein Liebling ...!"

„Ganz Schweiniges, nichts Böses, Gemeines oder so, aber so richtig obszön darf es schon sein, mein Liebster. So richtige, kleine Sauereien dürfen dir gerne einfallen und musst du mir sagen. Ich will ja auch wissen, was du magst und denkst. Das muss ich immer alles ganz genau wissen. Ich mag das, aber nur, wenn du es zu mir sagst und wenn wir beide dabei uns im Arm halten und in unserem Schlafzimmer sind. Soll ich denn auch so was zu dir mal sagen?"

„Ja, bitte, bitte, mein Liebling, sag ganz ordinäre, richtig schweinige, obszöne, ganz schmutzige, geile Sachen zu mir, bitte ...!"

Ganz langsam setzte sie sich jetzt auf ihn und drückte sich den Schwanz behutsam tief in den Leib bis er ganz drinnen war. So blieb sie ganz still sitzen.

„Spürst du mich schön ... mein Liebster? Du bist mein richtig geiles geliebtes Schweinchen, duuu Schlimmer, duuu! Jetzt vernasch ich dich, mein Süsser. Deine Biene holt sich jetzt deinen Samen. Und du kannst gar nichts machen. Den musst du mir jetzt gleich ganz brav geben. Ich lass dich erst wieder raust, wenn du mir wieder alles ganz fest in den Bauch gespritzt hast! Ich hol ihn mir jetzt, deinen Samen. Soll ich ihn dir jetzt herausholen? Möchtest du mir deine Samenspritze geben oder muss ich dich dazu zwingen, mein Süsser? Ich krieg ihn in jedem Fall. Ich brauche ihn nämlich. Er gehört nur mir. Ich muss deinen Samen spüren. Gib ihn mir. Schenk ihn deiner Biene.

„Jaaaaa Sabine ... ich bin ein geiles Schwein ... mein Liebling ... ich bin so geil auf dich? Bitte ... biiiiiittte ... vernasch mich ... bitte, bitte ... maaaaach ... biiiiiiiiiitte, Liebling .... Maaaaach ... ganz fest. Schnell ... bitte Biene ... meine Biene ... ... bitte, bitte ... jaaaaaaaaa ... du geiles Luder duuu ... du bist mein geiles Luder, duu ... duuuu. Bitte vernasch mich ... bitte? Ich mach alles, was du willst ... alles ... mein Liiiiiiebliiiiing ... vernasch mich! Mach ... bitte mach mich fertig ... mach mich alle ... gibs mir ... hol mir den Samen raus ... bitte ... hol ihn mir doch raus ... O Gott ... den Samen raus ... ich spür deine Fotze so ... deine geile Fotze ... du geile Fotze duuuuu ... du bist meine geile Fotze ... du Hure du ... du bist meine Hure ... ich liebe dich, du Hure ... du bist die geilste Sau, die es gibt ... meine geliebte geile Sau bist du ... du bist meine verfickte Hure ... du gehörst nur mir!" Er wurde jetzt ein klein wenig energisch. Er war am Ausrasten, am Durchdrehen. „Das ist dir doch hoffentlich klar ... du geiles Luder du ... du geliebtes Luder duuuu ... mein Luder du ... mein Luder bist du ... nur meines. Jaaaa, und ich bin so glücklich! Ich möchte Dich immer nur anschauen ... einfach nur anschauen ... du Heilige du ...!" Er jammerte es sehr laut heraus.

Sabine flüsterte laut „Bitte, schau mich nur an, mein Süsser ...!"

Es verging eine halbe Minute, in der er sich wieder etwas beruhigt hatte, in der beide nichts sprachen und sich nur in die Augen schauten.

„Ich werde mir ganz oft deinen Samen holen, und weißt du warum?"

„Ich brauche ihn auch. Ich liebe ihn, deinen Samen. Ich muss ihn spüren, ich muss ihn sehen, ich muss sehen, wie du ihn mir schenkst, ich muss ihn riechen und schmecken. Er gehört nur mir. Und ich will deinen Schwanz spüren. Dann bist du ganz tief in meinem Körper, mit mir ganz fest zusammen. Dann sind wir wie ein einziger Körper. Und wenn mein Süsser immer alles schön in seiner Sabine herausspritzt, dann kommt er nie auf dumme Gedanken. Ganz einfach, oder? Gut nee, mein Süsser? Warts nur ab. Deine Samenblasen und deinen Schwanz habe ich immer schön perfekt unter Kontrolle!"

„Jaaaa, Kontrolle, das ist gut, ganz gut ist das, mein Liebling, ganz oft krieg ich deine Muschi. Du musst oft kontrollieren ... ganz oft ... jaaaa ... deine Muschi ... krieg ich ganz oft ...!" Und Sabine ergänze leise „... und meine Hand ... und meinen Mund ... und meinen ... na ja, wir werden sehen!"

„Meinst du deinen geilen Arsch vielleicht auch ... der ist auch so schön, so furchtbar geil ...? Sag, darf ich da auch mal rein ... bitte, bitte, ich muss da mal rein, unbedingt, bitte Biene!"

Sie nickte „Wenn du immer schön mein artiger und braver Junge bist, mein Süsser, deine kleine Biene immer fest streichelst und küsst und ganz zärtlich zu ihr bist ... mhhh ... dann ließe sich gerne darüber reden ...!"

„Alles mein Liebling ... alles von dir gehört nur mir ... für immer und ewig ... in guten und in schlechten Tagen ... und bis der Tod uns?"

28.

Nie mehr gibt er sie her

Jürgen unterbrach die minutenlange Stille, in der sie sich nur zärtlich anschauten und immer wieder küssten. Plötzlich fragte er flüsternd „Willst Du bitte, bitte meine Frau werden?"

„Ja, ich will ...!"

„Und wir heiraten bitte sofort die nächsten Tage ...!"

„Jaaaa, mein Liebling, wenn Du das möchtest, möchte ich das auch ...!"

„Ich liebe dich so, meine kleine Biene, meine kleine Frau ...!"

„Ich dich auch, mein großer Junge, mein starker Mann, mein Geliebter. Spürst du denn unsere beiden Kleinen ein bisschen?"

„Ich kann das noch nicht glauben. Ich habe meine Traumfrau, meinen Engel, der jetzt für immer zu mir gehört, der mich liebt und verwöhnt. Und ich werde mit ihr schon bald zwei Kinder haben ...!" Er weinte jetzt, als er das sagte.

Sabine hatte währenddessen ganz langsam begonnen, ihn wieder etwas schneller zu reiten. Sie hielten sich beide an ihren Händen ganz fest.

„Biene, Liebling, weißt du, was auch so wunderschön war? Es waren Deine so zärtlichen und so lieben Worte, all das, was Du zu mir gesagt hast. Bitte Liebling, sprich mit mir wieder genau so. Bitte, bitte sag zu mir auch immer wieder „mein lieber Junge". Ich war dein Junge, und ich möchte es immer sein, verstehst du, bis an unser Lebensende möchte ich es sein, verstehst du das?"

Sabine lächelte zärtlich. "Wenn du das so gerne hörst. Dann musst du aber zu mir auch immer „mein Mädchen" sagen. Du weißt aber noch nicht, dass dieses Mädchen schon 38, also mehr als 10 Jahre älter ist als du? Ich bin doch für dich keine junge Frau mehr?"

„Doch Sabine, das weiß ich, immer schon, von Anfang an. Es war, ist und bleibt mir immer egal, scheißegal, verstehst du? Du bist nicht alt. Du bist mein junges Mädchen. Übrigens siehst du sehr viel jünger aus. Das Kostbarste an dir ist tief in dir drinnen, dein Herz, deine Zärtlichkeit und Liebe und tausend Anderes mehr, zum Beispiel deine Muschi und deine Titten, dein Arsch und so, alles an dir und in dir!" lachte er. „Dass du so geil aussiehst und so eine schöne Frau bist, ist nämlich auch ganz toll. Aber es wäre etwas zu wenig für den ganz langen Weg, den wir hoffentlich vor uns haben, verstehst du das? Ich will dich jetzt und für immer, verstehst du? Vater hat es mir auch gesagt. Er hat mich in meinem Willen bestärkt und gesagt, ‚wenn du klug bist, dann lässt du diesen Engel nie mehr aus deinen Armen und hältst ihn ein Leben lang fest. Du und Marion, ihr seid die wunderbarsten Frauen, die ich kenne', hat er gesagt ...!"

„Ich hab ihn gleich gefragt, ob er denn mit Marion schon gesprochen hat. Da hat er gesagt ‚Sie muss und sie wird mich schon heiraten. Ich werde diese Frau auch nie mehr loslassen. Ich will sie für immer und ich bekomme sie auch für immer und zwar jetzt. Sie kommt jetzt dort hin, wo sie hin gehört!.' Und auf meine Frage, wo sie denn hingehört, hat er gesagt, ‚für immer als meine Frau an meine Seite und in mein Bett' und hat dabei gelacht ...!"

„Das hat Dein Vater gesagt? Dann weiß ich auch, wo die beiden jetzt sind. Vielleicht eben in einer ähnlichen Situation, wie wir beide ...!" sagte Sabine lächelnd und verwöhnte ihn weiter.

29.

Auch mein Po gehört dir – nach der Hochzeit!

„Soll ich dir jetzt deinen Samen herausholen?" Möchtest du, dass ich ihn dir mit der Hand heraushole und du spritzt mir alles in den Mund, damit ich es trinken kann?"

„Das würdest du wirklich für mich tun?"

„Jaa, das tue ich, eine Braut tut noch mehr für ihren Bräutigam. Und schließlich bin ich doch jetzt deine kleine Braut. Da hat der Bräutigam schon ganz besondere Rechte und die Braut Pflichten, findest du nicht?"

„Was darf ich denn noch alles erleben?"

„Möchtest du auch, dass ich dir meinen Arsch schenke?"

„Du meinst so richtig ganz mit dem Schwanz dort rein und richtig ficken und reinspritzen?"

„Ja, genau das meine ich ...!"

„Das darf ich auch wirklich?"

„Jaa, das darfst du, mein Liebster, aber erst nach der Hochzeit. Das darf nur mein Ehemann mit mir machen ...!"

„Ich warte gerne, die paar Tage. Er gehört mir ja schon ganz ...!"

„Darf ich dir denn mal zumindest einen Finger, ich meine nur so ein kleines Bisschen reinstecken ... und etwas nachschauen, ob da alles in Ordnung ist?"

„Ja, das darfst du, warte Liebster, ich dreh mich um, da hast du mich von hinten schön vor dir und kannst schon mal schauen, wie du das machen willst. Da bin ich sogar noch Jungfrau. Da war noch kein Schwanz drinnen. Da habe ich noch nie einem anderen Mann gehört. Da bist du mein Erster und Einziger ... nur die Marion hat mir da mal einen Gummidingsbums reingeschoben, sonst nichts!"

„Ahhhh, Wahnsinn, Marion, einen Gummidingsbums, na so was, in meine kleine schüchterne Biene ...! Das ist ja obergeil. Meine kleine Frau steckt voller schöner Geheimnisse. Darf ich das auch mal machen?" lacht er und küsste sie zärtlich. Sabine nickte „Wir haben uns manchmal gegenseitig ein bisschen verwöhnt, weil wir so einsam waren. Das war auch sehr schön."

„Und vorne, in deiner Muschi?" „Liebster, es gab in meinem Leben nur einen einzigen Mann, und der war schrecklich. Der hat mit mir Vieles gemacht, was ich heute nur bei dir gerne tun würde. Alles erzähl ich dir mal. Er hat mich auch oft sehr gequält und mir weh getan. Seit über 10 Jahren hab ich es nicht mehr gemacht und davor jahrelang nur alle heiligen Zeiten, weil er wegen seiner Alkoholsucht nicht mehr konnte. Das war ein schrecklicher Kerl und ich war so naiv, jung und dumm und hab das alles ertragen, um die Ehe zu retten. Da war von Anfang an nichts zu retten.

Du warst der erste, mein Jürgen, der mich richtig entjungfert hat, mich zur Frau gemacht hat, wo ich wirklich die innige Liebe dabei gespürt hab und es jedes Mal auch selbst sehr, sehr gewollt hab. Seit Jahren warst wirklich nur du mein einziger Mann. Es gab auch keinen, der mir gefallen hätte, bis ich dich da liegen sah und mir deinen Samen geholt hab. Liebster, mein geliebter Junge, du bist mein zweiter und letzter Mann. Dir gehöre ich ganz und für immer. Mit dir und unseren Kindern gehe ich hin, wo du hingehst. Wir gehören zusammen, wir vier. Jetzt ist nur noch wichtig, dass wir unsere Babys gesund und munter zur Welt bringen und immer für sie und für einander da sind, mein Liebster.

Die ersten Male hat das ja ganz schön wehgetan. Du mit deinem Mörderprügel an Schwanz und ich mit meiner engen, kleinen Mädchenmuschi. Ich liebe ihn, deinen herrlichen Schwanz. Der passt ganz genau in meine Muschi. Ich musste ihn einfach drinnen haben und deinen Samen auch. Und gebe ihn nie mehr her, weiß du das, mein Liebster. Er gehört jetzt nur noch mir ...!"

„Und deine Muschi gehört nur noch mir, für immer, mein Engelchen ...!"

Jürgen war mit dem Finger schon an ihrem Poloch. Sabine instruierte ihn, wie er am leichtesten dort reinkommt „Liebster, du musst etwas Spucke auf das Loch tun, dann kommst du leichter rein. Warte, Liebster, ich weiß noch was Besseres. Ich hol dir schnell die Creme aus dem Schrank!" Schnell sprang sie herunter, ging zum Schrank und holte das Gleitmittel, das sie bisher schon oft mit Marion verwendet hatte.

„Möchtest du es mir reinschmieren?" fragte sie ihn grinsend, als sie wieder auf ihm saß.

„Jaja. Wo hast du denn das so schnell her?" Er war ganz aufgeregt. Seine Hände zitterten richtig. Sabine lachte „Ach weiß du, das glaube ich, haben Marion und ich manchmal ganz gut gebrauchen können. Gefällt dir mein Arschloch?"

„Dein Arschloch ist der Wahnsinn, auch so göttlich schön ...!"

„Das kann ich mir denken, mein Liebling."

Jürgen war in Gedanken noch ein klein wenig bei seiner Biene mit Marion. Er dachte „Da muss ich alles ganz genau wissen. Das muss ja furchtbar geil gewesen sein, wie die beiden Frauen sich so geliebt haben." Das war nur zu verständlich. Intimitäten und Zärtlichkeiten zwischen zwei Frauen ließen vermutlich keinen Mann ganz unberührt.

Jürgen war schon dabei, ihre Rosette und alles Drumherum genau zu untersuchen und das Loch einzuschmieren. Sabine kniete jetzt umgekehrt über seinem Bauch und streckte ihm ihr Hinterteil entgegen. Ganz bückte sich herunter und zog sich mit beiden Händen ihre Arschbacken weit auseinander. Total offen hatte er jetzt alles vor sich. Alles konnte er sehen, alles und so nah und so schön. Behutsam nahm er eine ordentliche Menge des Gleitmittels und strich es auf ihr Loch.

Sabine spürte genau, was er machte und flüsterte jetzt „So, mein Liebster, und jetzt steck mir deinen Finger ganz langsam rein ...!"

Mit dem Zeigefinger setzte er an und drückte ihn ihr ganz langsam in den Po bis es nicht mehr weiter ging.

„Und jetzt musst du mich richtig damit ficken, so richtig rein, raus, rein, raus.

Das machst du aber schön. Ahhh, das tut so richtig guuuut ... Jaaa ... das mag ich ... massier mein Arschloch ... jaaaa ... schön massieren ... fick mich ... mach nur schön weiter ... jaaaaa ... immer schön weiter ficken ... schön ficken ... Ahhhh ... das tut aber gut. Ich bin so arschgeil ... fick nur ... Jaaaa ...!" rief sie ununterbrochen. „Meine Muschi glüht auch so ... ich tu sie mir etwas streicheln ... das brauche ich jetzt ... ich bin auch so geil ...!" keuchte sie in der total gebückten Haltung. Längst spürte er das Vibrieren ihrer Massage in ihrem Darm.

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