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Zärtliche Samenräuberinnen Teil 02

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„Darf ich dir dabei zusehen, bitte, Engelchen, bitte, bitte ...!"

„Jaaa, darfst du, gerne, aber so siehst da ja nichts! Warte, mein Junge, ich setz mich wieder auf deinen Schwanz." Schon hatte sie sich wieder umgedreht, ihn wieder blitzschnell in ihrer patschnassen Muschi versenkt und ritt ihn langsam.

„Und wie machst du das denn?"

„Ich streichle meine ganze Muschi, wenn ich keinen Schwanz drinnen habe, stecke ich mir die Finger in die Muschi, massiere ich meinen Kitzler ...!"

„Zeigst du mir den bitte?" bat er sie leise.

„Ich verwöhne ihn gerade. Schau hier ...!"

„Der ist aber groß und so geschwollen und so rot. Tut dir das so gut, mein Liebling? Deine ganze Muschi ist so schön rot und schaut so nass aus ...!"

„Ja, das tut schrecklich gut, wie dir das Wichsen und das Ficken. Fast so schön ist das. Ich bin jetzt ganz geil. Noch geiler als du, mein Liebster, ich spür es so. Ich glaub es kommt mir auch gleich. Ich muss dir jetzt den Samen rausholen. Liebling, es kommt mir gleich ... mein Liebster ... ich liebe dich so ... ich muss jetzt deinen Samen spüren ... bitte Liebster, gib ihn mir ... spritz ... spritz ihn mir rein ... komm ... spritz ... spritz, mein Liebster ... ich muss ihn spüren ...!"

Heftig begann sie ihn zu reiten. Sie kamen gemeinsam und schrien ihre Lust und so übergroße Geilheit laut heraus. Als es vorbei war, legte sich Sabine auf Jürgen. Sie wollte, dass er noch ganz lange in ihr blieb.

30.

Auch Marion ist so glücklich

Marion war sehr schnell wieder zurück im Hause der Kochs. Sie dachte „Was soll ich hier noch!" Heulend suchte sie sich alle Kleidungsstücke zusammen und warf sie auf das Bett. Als sie den Koffer vom Schrank herunterholen wollte, schaffte sie das nicht. Da warf sie sich auf das Bett und ließ jetzt ihren Tränen den freien Lauf. Warum sie heulte, wusste sie genau genommen gar nicht so recht. Bei ihrem Kommen hatte sie Dietrich in seinem Arbeitszimmer gesehen und ihre Zimmertüre offen gelassen. Wenn er nicht taub war, musste er das Weinen hören. Er hörte es.

Dietrich Koch saß in seinem Arbeitszimmer. Er wunderte sich darüber, dass Marion zur Treppe gelaufen war. Durch die offene Arbeitszimmertüre hatte er sie gehört, wie sie schnell die Treppe hinauf rannte. Da musste irgend etwas geschehen sein. Leise ging er zu Jürgens Zimmer und sah dort auf dem Schreibtisch Sabines Brief liegen. Er las ihn und war bestürzt. Sabine und Marion hatten es also gemerkt. Und jetzt hatte es, wie befürchtet, geknallt. Sabine war offensichtlich schon weg und Marion war sicher gerade im Begriff sich klammheimlich zu verdrücken. Das musste er verhindern. Ihr Platz war in diesem Haus. Er würde sie nie mehr auslassen. Er hörte, wie sie in ihrem Zimmer heftig schluchzte. Das vertrug er schon gar nicht. Was war da nur los? Er eilte zu Marions Zimmer. Ihre Türe war nur angelehnt. Marion lag immer noch auf dem Bett und heulte. An der knarrenden Treppe hatte sie sehr genau mitbekommen, dass Dietrich heraufgestürmt kam. Sofort setzte sie sich auf. Dietrich klopfte, trat ein und fragt sie leise „Ist Sabine weg?" Marion sagte leise mit tränenerstickter Stimme „Ja ...!"

„Weshalb ist sie denn weg?" Marion schüttelte nur ihren Kopf.

„Und du willst uns jetzt auch ganz schnell verlassen?" Er merkte gar nicht, dass er sie dabei erneut, wie schon im Garten, duzte.

Dietrich ging langsam auf Marion zu, die sich erhoben hatte. Lange standen sie sich schweigend gegenüber und sahen sich nur an, bis Dietrich meinte „O, ich glaube, dass die beiden sehr schnell wieder zurückkommen werden. Möchtest du nicht noch etwas warten mit deinem Weggehen, bitte, Marion, bitte, bleib hier bei mir ...!"

Marion hörte seinen zärtlichen Unterton. Sie wollte es ganz genau wissen, sehr genau wollte sie es wissen, und ließ ihn etwas zappeln, während sie vorsorglich wieder zu weinen begann „Wozu denn noch, wir werden doch hier nicht mehr gebraucht ... von Jürgen nicht mehr und von dir schon gar nicht ...!"

„Doch, Marion, wir brauchen beide eine Krankenschwester. Mein Sohn braucht seine Sabine und ich brauche bitte sehr dringend und ganz, ganz lange die kleine Marion. Ich brauche dich, Marion und möchte ohne dich nicht mehr sein ... nie mehr sein ...!"

Marion grinste „Weil du jemand brauchst, dem du ein Kleid schenken kannst, damit du ... du weißt noch unsere kurze Begegnung im Garten, mein Lieber?"

Dietrich lächelte. Jetzt wusste er, dass alles wieder gut werden würde. Er sagte leise „Eine Frau dafür, die wünscht sich jeder Mann, wenn sie so vollkommen ist, wie du. Was ich dazu wollte, das ist auch wichtig. Ich wollte doch nur einmal im Leben so was Wunderschönes und das nur mit dir erleben ... dich nur etwas in den Arm nehmen ... na ja, und vielleicht auch ...! Aber ich bräuchte ganz dringend immer seelischen und psychischen Beistand von einer kleinen, so wunderbaren und so hübschen, aufregenden Krankenschwester, nur eine ganz bestimmte ist es, die Marion. Ich liebe dich ganz schrecklich, kleine Marion, schon von der ersten Sekunde an. Und ich bitte dich, dass du für immer bei mir bleibst, als meine Ehefrau und Geliebte. Ich möchte dich ganz und für immer und ewig, Marion ...!"

Marion flüsterte leise zärtlich mit tränenerstickter Stimme „Ich liebe dich auch so furchtbar. Willst du mich wirklich haben, ich meine so für immer und ewig?"

„Ja, das will ich ...!"

Beide waren sie sichtlich aufgeregt. Sie betrachteten sich gegenseitig, was wohl jetzt der andere machte und sagte. Keiner von beiden konnte etwas sagen. Schweigend standen sie sich sehr nahe gegenüber und sahen sich nur zärtlich an. Ihre Augen hingen ineinander fest, keiner konnte den Blick senken. Nach Sekunden fielen sie sich beide in die Arme und ihre Lippen fanden sich zu einer wilden Küsserei. Als Dietrich sie für ein paar Sekunden wieder durchatmen ließ, flüsterte Marion „Möchtest du, dass ich mit dir auch einmal so eine richtige ‚Therapie' mache, mein Liebling? Ich glaub, du brauchst da auch ganz dringend eine extrem lange Langzeitherapie ...!"

„Jaaaa, jaaaa, mein Liebling, biiiitte, ich sehne mich doch schon so lange nach dir. Ich mache alles, was du willst, wenn du tust, was ich will ...!"

Und was wäre das mein Liebling?" fragte Marion ihn zärtlich anlächelnd.

„Es ist das meine kleine Marion, was ich von Anfang an wollte ...!" sagte er leise und nach einer kurzen Pause redete er weiter „Ich habe dich jede Sekunde so wahnsinnig begehrt und immer nur gedacht, dass ich dich in mein Bett und für immer an meine Seite bekommen muss. Was glaubst du, was ich mit dir in meinen Träumen schon alles gemacht habe. Meinst du, wir könnten das jetzt gleich dann in geordnete Bahnen bringen, ich meine in meinem Schlafzimmer, ob ich dich da dann was Wichtiges fragen kann?"

„Jaa, ich will es doch auch! Du hast mir auch von der ersten Sekunde an gefallen! Und ich hab immer nur gedacht, wie ich dich in meine Hände bekommen kann. Ich ziehe mich jetzt schnell um, mach mich ganz chic für dich, wie du es dir wünscht, und komme dann zu dir, mein Liebling, einverstanden? Und dann gehöre ich dir und du mir ganz ... und total ...!"

Und er setzte hinzu „...und für immer und ewig ...!"

Marion hatte Freudentränen in den Augen als sie sagte „Jaaaa ... mein Liebling ... das wünsch ich mir so sehr. Ich möchte dich ganz glücklich machen ... ganz glücklich ... mein Liebster ...! "

Dietrich konnte vor Rührung nichts mehr sagen. Er nickte nur und drückte sie fest an sich. Die Tränen rannen ihm über die Backen.

Leise sagte Marion mit zärtlicher Stimme „Wir könnten ja dort weitermachen, wo wir im Garten aufgehört haben, mein Liebster, was meinst du?"

Dietrich ließ sie los. Er strahlte und konnte nur nicken. Er spielte perfekt mit, als Marion jetzt loslegte „Also, Herr Koch, ach, sie können das gerne mal sehen und dürfen mich auch für 10 Sekunden umarmen, aber nicht mehr, Herr Koch. Oder soll ich so eine Behandlung einfach nur mal bei ihnen so eine spezielle Behandlung, wie Sabine sie bei Jürgen macht, auch bei ihnen machen, sozusagen eine Dauer-Einzelspezialtherapie ...? Dabei könnten sie es ja einfach wunderbar am eigenen Leib erfahren. Das tut ganz gut. Und ich würde natürlich mein Bestes geben. Ich kann das, und wie. Natürlich will ich kein Geld. Ich mach doch keine Spezialbehandlung für Geld, sonst noch was. Eigentlich bin ich ganz bescheiden. Ich will nämlich nur ein einziges Kleidchen, das ich mir selbst aussuchen darf, einverstanden? Wissen Sie Herr Koch, die kleine Schwester Marion hat auch ihren Stolz und ihre Spezialtherapie, ihre Muschi und alles, was dazu gehört, gibt es eben nur ... für ein ganz bestimmtes Kleid ...!"

Er fragte lächelnd „Und was wäre das bitteschön für Eines, Schwester Marion?"

„Genau genommen ist es ja überhaupt nichts Besonderes, nur schlichtes, gedecktes Weiß, lang muss es sein, einfach wunderschön, verstehen sie, so wie eben Brautkleider aussehen. Das kostet ein paar Euro, weil ja auch der Brautstrauß, die Schuhe, die Strümpfe, Straps natürlich, Höschen, BH und so weiter noch dazu kommen. Aber das muss schon komplett sein, auch wenn ich das klitzekleine Höschen für die Spezialtherapie in der Hochzeitsnacht wieder ausziehen muss. Wären sie damit einverstanden, lieber Herr Koch?"

Er sagte leise „Ja, mein Liebling, das wünsche ich mir so sehr ...!"

Mit einem geilen Unterton fragte jetzt Marion „Möchten der Herr jetzt gleich anschließend das volle Programm haben, so mit allem Drum und Dran, Nutten-Kleidung und, na ja, eben alles hautnah ... ein richtig geiles, verruchtes und versautes Weib ... eine ganz geile Hure ... schließlich werde ich ja auch gut entschädigt? Ich meine, für so ein schönes Brautkleid, da tut doch ein richtiges Weib so ziemlich alles, muss sie ja, ist ja auch ihre große Pflicht, oder?"

Dietrich tat ganz verdattert „Ja, ja, große Pflicht, und wie. Natürlich, Schwester Marion, das ganze Programm, bitte. Da wird es natürlich ein besonders schönes Kleid und so ein bisschen Glitzerzeug mit ein paar glänzenden Steinchen, Klunkerchen, Verzierungen an den Ohren, am Hals und an den Fingern. Das gehört da natürlich selbstverständlich auch dazu, finden sie nicht, Schwester Marion? Sonst sieht das ja fad aus."

Marion spielte weiter ihre Rolle „Also, lieber Herr Koch, fassen wir zusammen, das bedeutet dann so richtig geiles Weib, Nutten-Outfit schwarz, total durchsichtig, ultraschmal und kleine Textilien, man muss ja sparen. selbstverständlich mit überall küssen, überall streicheln und schmusen, innen und außen, natürlich auch schön ficken, wo sie halt rein wollen, Dauer unbegrenzt, das ist klar. Darum geht es ja wohl nur, Herr Koch, um das geile Ficken ... und in die Muschi spritzen natürlich? Das muss sein. Das tut auch gut, so eine schöne heiße Samenspritze von einem richtigen Mann. Ihnen geht es ja schließlich nur darum, dass sie von einer Krankenschwester ordentlich vernascht und total entsamt werden, sie der Krankenschwester endlos tiefstmöglich und immer wieder in den Bauch spritzen können ...!"

„Ja ja, genau, nur darum geht es, sonst nichts! Einmal total entsamen und das natürlich ohne Gummi tief in die Muschi, live, verstehen sie Schwester Marion. Da klappt das wohl am besten. Ihre Titten muss ich mir dabei auch näher ansehen."

„Klar doch, Herr Koch, da können sie gerne stundenlang an den Zitzen saugen. Tut auch gut, gell. Und wie ist es mit meinem Arsch? Der muss wohl auch irgendwann mal ordentlich herhalten und daran glauben. Das wäre allerdings ein Premierenzuschlag. Der ist noch gar nicht eingeritten. Das kostet also zusätzlich, Herr Koch. Na ja, sie haben es ja ...!" Er nickte nur unentwegt und grinste geil.

„Und wie hätten sie es denn gerne? Wollen sie mich durchficken oder darf ich sie schön vernaschen, lieber Herr Koch. O, ich hoffe, sie mögen meine kleine, enge Mädchenmuschi. Seit vielen, vielen Jahren ist ja leider ganz unbenutzt ... eigentlich längst wieder jungfräulich, eine richtig unschuldige Mädchenfotze, mein Schoß, das ganze geile Zeugs da unten und alles, was dazugehört. Moment, das wäre dann sowieso mit Erstbesteigungs- und Entjungferungszuschlag aber, wie hinten auch, leider. Was wäre denn für ihren Schwanz lustvoller? O.K., ich soll sie also so richtig brutal vernaschen, bzw. sie mich niederficken. Gut, sie nicken, in der richtigen geilen Verpackung? Ist auch genehmigt. So richtig als ihr geiles, wie gesagt, versautes und ordinäres, natürlich auch verruchtes Weib, O.K.? Diese Rolle kann ich ganz bestimmt vorzüglich ... da bin ich ein Naturtalent ...! Die hab ich doch in meinen Träumen mit ihnen schon oft gespielt ... perfekt ... und mir ganz genau ausgedacht ... wie ich sie ganz glücklich machen kann. Man hat – auch als Frau – manchmal so blöde Träume bei einem Mann."

Marion überlegte krampfhaft „Wenn der Liebste mir jetzt gleich reinspritzt, dann kann es sein, dass er mir ein Kind macht. Soll ich ihm sagen, dass ich meine fruchtbaren Tage habe, oder besser nicht und ihn einfach reinspritzen lassen? Nein, das geht nicht, ich muss es ihm sofort sagen ...!"

„Lieber Herr Koch, tja, mit Samenspritze, ich überlege gerade. Das ist aber etwas sehr riskant, wissen sie, ich hab nämlich meine fruchtbaren Tage. Meine Muschi ist ganz heiß, heißer geht es gar nicht mehr, da ist das mit dem Ei in meiner Gebärmutter schon so eine Art Russisches Roulett. Da könnte es knallen, ich meine, sie könnten mir ein Baby machen, mich schwängern. Das ist aber jetzt sehr schwierig, was machen wir denn da? Gummis vertrage ich sowieso nicht, Pille ist nicht. Bei eurem Talent für die Schwängerung der Frauen, kann es schon sein, dass sie mir gleich ein Kind machen, mein Lieber ... ganz bestimmt sogar. Jürgen hat der armen Schwester Sabine gleich Zwillinge gemacht. Die ist schon im fünften Monat. Jaja, so schnell kann es gehen. Peng, und schon hat man der Frau ein Kind gemacht, oder gleich zwei. Das hätte ich auch so gerne, wünsche ich mir so, hat aber nicht sollen sein, leider, leider. Das wäre dann ausnahmsweise sozusagen mein Spezialprogramm, also außerplanmäßig, wenn sie das übernehmen könnten, Herr Koch. Ich glaub, sie haben auch so einen schönen starken Kindermacher? Ach ja, das werden wir ja gleich sehen. Ich werd ihn natürlich mir sehr genau unter die Lupe nehmen, ihren Kindermacher. Also ich möchte ja unbedingt, dass sie mir ein Kind in den Bauch ficken. Was meinen sie denn dazu, dass meine Muschi so heiß ist. Wollen sie trotzdem mir die volle Spritze geben. Vorsicht, dann knallt es aber total da drinnen ...!"

Dietrich ist jetzt offensichtlich aus dem Häuschen. Ein freudiger Schreck durchfuhr ihn in mehrfacher Hinsicht. Sabine bekam Zwillinge und Marion war fruchtbar. Das machte die Sache erst so richtig spannend und wunderschön, furchtbar aufregend. Er meinte „Nein, nein, ich möchte schon sehr, das es furchtbar knallt. Ganz fest, so richtig total muss es knallen. Ich möchte sie schwängern, Schwester Marion ... oft möchte ich sie schwängern ... so richtig gepflegt ihnen einen Kind in den geilen Bauch ficken ... eine hundertprozentige Schwängerung möchte ich ganz korrekt in ihrem Schoß durchführen. Ich mach doch mit ihnen keine halben Sachen, wenn, dann sofort nur das ganze Programm. Sie sind die wunderbarste Mutter, die ich mir für meine Kinder wünschen könnte. Ich möchte nichts sehnlicher, als ihnen nicht nur ein Kind machen. Es wäre mir also schon ganz recht, wenn ich richtig ganz tief reinspritzen und sie besamen dürfte ...!"

„O.K., natürlich dürfen sie das! Das ist doch klar, das gehört bei dem Service für das eine Kleid natürlich dazu, ist ja Pflicht, verstehen sie! Jetzt ist ja alles wunderbar geklärt, also auch mit Samenspritze und Schwängerung. Sie möchten mir ein Kind machen. Na, wenn es sonst nichts ist. Das bedeutet, dass sie mir aber morgen und übermorgen noch mal eine Samenspritze geben müssen, damit das mit dem Baby da drinnen auch sicher klappt, Herr Koch. Das machen sie doch sicher nicht ungern? Ich wünsche mir auch ein Kind von ihnen. Bitte machen sie mir eines. Das machen wir wie bestellt. Sie werden sehr zufrieden sein, das verspreche ich ihnen, lieber Herr Koch ...!"

Beide sind sie jetzt über alle Maßen richtig aufgeheizt und aufgeregt. Sie grinsen und schauen sich unentwegt liebevoll an. Dietrich hätte sie jetzt am liebsten gleich in ihrem Zimmer auf das Bett geworfen. Höflich verabschiedeten sie sich von einander, wie das eben bei Kunden so üblich ist, natürlich noch mit einem langen zärtlichen Kuss dazu und ein paar „Ich liebe dich...!" In etwa einer Stunde wollten sie sich in seinem Schlafzimmer treffen.

Dietrich duschte, rasierte sich, nahm die längst gekauften Ringe aus der Nachttischschublade und versteckte sie unter dem Kissen. Er dachte, dass sich irgendwann schon die richtige Gelegenheit dafür ergab. Sie kam jetzt schneller, als er gehofft hatte. Er lag auf seinem Bett und wartete verständlicherweise über alle Maßen aufgeregt auf seine Marion. Am meisten beschäftigte ihn die Frage, wie sie wohl aussah, seine kleine Frau in dem angekündigten Outfut.

In ihrem Zimmer überlegte Marion sofort, in welcher besonders verruchten Verpackung sie ihm ihren Körper präsentieren sollte. Zuerst schaute sie, was sie alles dabei hatte. Sie überlegte „Zur Not kann ich mir ja bei Sabine noch etwas holen. Die hat ja noch mehr von den geilen Dingern, wie Büstenhebe, Strapse, Stringtangas, Strümpfe, Schuhe, Halsband mit Blüte und so weiter für Jürgen, und alles in schwarz und durchsichtig. Schnell fand sie das Richtige. Sofort duschte sie und ‚kleidete' sich an. Anschließend brauchte sie noch sehr viel Zeit für ihre speziellen Verschönerungsmaßnahmen, wie die Haare, dezente Schminke und hübsche große Ohrringe. Sogar Gleitmittel strich sie sich in die Muschi. Nichts sollte ihn bei seinem ersten Eindringen in ihren Körper behindern.

Am geilsten war, wie sie fand, der Stringtanga zwischen ihren dicken Backen. Wenn sie sich damit bückte, dann konnte man zwischen ihren Backen unten alles sehen, weil sie den schmalen Streifen sich total zwischen die Lippen gezogen hatte. Zuletzt kam noch ihr teuerstes Parfüm und ihre hochhakigen Schuhe. Sie fühlte sich unheimlich geil, wie immer an ihren fruchtbaren Tagen. Ihre ganze Scham war irgendwie heiß und geschwollen. Sie hatte richtiges Verlangen nach diesem Mann und seinem Schwanz.

Er hörte sie schon, wie sie den Flur entlang stöckelte. Man sah ihm an, dass er unheimlich aufgeregt und angespannt war. Stramm lag er im Bett und spielte den Regungslosen. Das Zimmer hatte er optimal vorbereitet. Gedämpftes Licht und leise Musik schafften eine fast geheimnisvolle Atmosphäre.

Marion klopfte und betrat langsam das Schlafzimmer. An der Türe blieb sie stehen. Vor ihm stand die personifizierte Sünde, das geilste Weib, das er jemals gesehen hatte. Es hätte ihn wirklich beinahe umgehauen. Es dauerte jetzt nur Sekunden und sein Schwanz hatte sein Volumen schon verdoppelt. Dietrich sprang auf und ging langsam auf sie zu. Vor ihr blieb er stehen. Sein Schwanz war jetzt stahlhart. Sie fielen sich wieder in die Arme und er spürte ihren für ihn so aufregenden Körper, spürte, wie heiß und wie weich er war, wie Samt fühlte er sich an. Leise flüsterte er „Ach Schwester, gut, dass sie kommen, mich juckt es da so, bitte helfen sie mir! Das blöde Ding da pumpt sich immer wieder ganz fest auf und wird so hart. Ich hab da ein großes Problem, wissen sie. Immer wenn ich Schwester Marion und ihrem geilen dicken Arsch und ihrem Wahnsinnseuter sehe, und mir vorstelle, was sie für eine brutal geile, dicke Muschi hat, hab ich immer so große Probleme. Das Weib ist ja wirklich ein ganz geiles Luder, das geilste und schönste Weib der ganzen Welt, finden sie nicht auch? Kann man denn da nichts gegen machen? Bestimmt haben sie doch eine gute Medizin, Schwester?"

Marion spielt weiter die Krankenschwester „Natürlich hab ich ihnen Medizin mitgebracht, darf ich ihnen die jetzt verabreichen? Ach ja, ich hab auch ein kleines Problem. Wäre es schlimm, wenn ich jetzt zugeben müsste, dass ich sehr geil bin? An meinen fruchtbaren Tage bin ich im Schritt immer so heiß und bräuchte jetzt gleich einen so schönen Schwanz, wie sie ihn da haben, zwischen meine heißen Lippen in meine läufige Fotze! Der täte mir sooooo gut. Und wenn ich dann noch ihren kostbaren Samen dazu bekommen könnte, vielleicht ein paar ordentlich, kräftige Spritze voll auf den Muttermund? Das wäre natürlich der Wahnsinn. Ich glaube, sie haben genau das Richtige für meine geile Muschi. Wenn sie ihn in meinem Bauch haben, dann kann ich sie schön entsamen, und sie können mir gleich ein Baby reinspritzen. Und hier, sehen sie, habe ich zwei ganz besondere Spielsachen, an denen sie saugen könnten, wegen der Medizin meine ich. Das sind doch nette Spielzeuge für kleine Jungen, nicht?"

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