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Zärtliche Samenräuberinnen Teil 02

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41.

Sie sind die klügsten und wunderbarsten Frauen

Marion ahnte es schon am Abend des zehnten Tages nach ihrer jüngsten Besamung, als Sabine sie fragte „Sag mal, kann es sein, dass du wieder schwanger bist?"

Sie meinte „Jaaa, schon, aber das geht doch nicht so schnell, wir haben doch erst vor ein paar Tagen. Du doch sicher auch?"

„Ohh ... Süsse ...!" sagte Sabine „Das geht schneller, als du denkst. Süsse, du siehst wirklich aus, als ob du wieder ein Kind bekommst. Du bist wieder schwanger, ganz bestimmt bist du das. Du wirst es sehen ...!" Marion grinste „Mein Liebling ist aber auch immer so ein geiler Hengst. Deiner ist aber auch ein ganz schön Schlimmer, stimmt es? Biene, Moment, lass dich genauer ansehen. Wenn ich jetzt richtig sehe, mein Süsse, dann siehst du aber auch ganz schön geschwängert aus, richtig schwanger sind deine Augen. Du warst auch heiß, bist du doch immer mit mir. Dein Süsser hat dir auch wieder eins gemacht. Du kriegst bestimmt auch ein Kind. Unsere Männer haben uns beide wieder geschwängert. Sie fielen sich in die Arme und küssten sich unentwegt. Beide sagten sie dabei nur „Ich bin so glücklich ...!"

Die Männer sahen und hörten die beiden vom Fenster aus, wie sie sich lange einander im Arm hielten und beide schnieften. Dietrich weinte sogar sehr heftig und Jürgen versuchte seinen Vater zu beruhigen. Mit Tränen in den Augen sahen sie ihnen zu, wie sie beide in den Garten gingen und mit ihren Kindern spielten. Es waren bei beiden sonst so starken Männern Tränen des Glückes, Freudentränen.

Marion und Sabine sahen es dann auch ein paar Tage später beim Test. In ihnen wuchs ein Kind, endlich bekamen sie das so lange schon ersehnte zweite Baby. In der ganzen Schwangerschaft hätte sie ihr Männer am liebsten wieder in Watte gepackt und auf einer Sänfte herumgetragen. Nichts sollte ihren Frauen und ihren Kindern passieren können. Sie wollten sogar, ganz scheinheilig natürlich nur, darauf verzichten, sie zu ficken. Marion und Sabine wollten nicht, dass sie es tun, weil sie wussten, dass sie es brauchten. Als die Kinder dann geboren waren, war das Glück der beiden Familien vollkommen. Bald schon widmeten sie sich einem weiteren.

Dietrich und Marion genossen, wie natürlich auch Jürgen und Sabine, jedes intime Zusammensein immer lange aus. Besonders liebte er es, wenn sie mit ihm das Doktorspiel machte oder er sie im Sommer bei einem Spaziergang im Gebüsch, auf einer Wiese oder im Wald so richtig hemmungslos ficken durfte. Er liebte es auch, wenn sie ihn so richtig mit der Hand oder ihrem zärtlichen Mund verwöhnte. Das Größte war allerdings immer, wenn sie ihm beim Doktorspiel mit dem Finger seine Prostata massierte und ihn regelrecht zum Spritzen zwang. Das liebte er unheimlich, auch noch im fortgeschrittenen Alter.

Und weil er sich scheute, pornografische Filme in einer Videothek auszuleihen, fuhr sie einfach in die nächste Stadt und besorgte sich welche. Sie wollte, dass er mit diesen anregenden Filmen seinen Spaß hatte, und sie dabei dann manchmal auch nicht zu kurz kam, hatte allerdings auch größtes Verständnis dafür, wenn er seinen Samen sich selbst herausholte. Sie sagten es sich auch im höheren Alter noch gegenseitig, wenn sie sich selbst verwöhnt hatten oder fragten sogar vorher, ob sie das tun dürften. Oft sahen sie dabei auch einander nur zu und zärtlich in die Augen. Für Marion war es immer wieder aufs Neue etwas Faszinierendes, wenn er bei ihrer liebevollen Massage seinen Samen herausspritzte. Es war immer ein Ausdruck allergrößter Liebe und Vertrauens und der innigen Zärtlichkeit, die sie einander schenkten und die ihnen immer erhalten blieb. Ja, sie wurde sogar im Laufe der Jahre immer noch sehr viel stärker und fester.

Marion war – wie natürlich Sabine auch – eine überaus kluge Frau. Sie überforderte ihn nicht, sorgte aber auch dafür, dass sie immer ganz besonders begehrenswert aussah, und das nicht nur, wenn sie ein schönes ‚Schäferstündchen' planten.

Und weil sie natürlich ein paar Jahre später dann auch merkte, dass sein Schwanz mitunter nicht mehr die für ein problemloses Eindringen und ein längeres Stoßen nötige ‚Stabilität' hatte, wollte sie sich bei Dietrichs Urologen ein Rezept für Viagra besorgen. Der meinte nur „Das ist sehr klug, Dietrich ist kerngesund, wenn man von den paar Problemen mit dem Rücken absieht. Das ist die ideale Lösung für Euch ...!"

Passiert war es schon ein paar Jahre nach der Heirat. Da hatte ihr Liebster einmal ein richtiges kleines Problem und überhaupt keine Erektion mehr zustande brachte. Sie ging gar nicht näher darauf ein, übersah es einfach, rettete die ihm sichtlich peinliche Situation sehr gekonnt und befriedigte ihn sehr zärtlich mit der Hand.

Sie dachte dabei nur „Für seine Erregung, sein Begehren, bin ich zuständig. Das ist die Aufgabe der Frau, ihn mit ihren aufregenden Formen, den raffinierten Dessous, ihren Worten und das Drumherum ganz geil zu machen!" Damit lag sie genau richtig. Nur dann, wenn dem Mann die Frau als begehrenswert erscheint, wird er die für ein Eindringen notwendige stabile Erektion erhalten, getreu dem schon erwähnten Grundsatz „Der Mann begehrt die Frau und die Frau liebt das Begehren des Mannes ...!"

Marion wusste, dass – neben Vielem anderen - sein Alter, die zunehmend schwindenden Kräfte, seine Arbeitsbelastung, sein lädierter Rücken, die Hüftprobleme ihm zunehmend Schwierigkeiten bereiten mussten. Zu oft hatte sie von Patienten dazu, wenn sie sich dann einmal aussprachen, Bedrückendes gehört. Solche schweren Fehler wollte sie auf keinen Fall machen.

Marion war an jenem Abend noch lange wach und überlegte, wie sie ihrem Liebsten aus dieser Situation heraushelfen konnte. Potenz und der vollzogene Sex war den Männern naturgemäß überaus wichtig, weit mehr als einer Frau, die auch ohne ganz gut leben konnte oder nicht mehr wollte, als sich manchmal selbst etwas zu verwöhnen. Sie wollte deshalb sehr klug handeln. Bald war sie bei seinem Urologen. Er besprach mit ihr die Möglichkeiten, hatte unzählige Muster der relevanten Tabletten in einer Schublade und gab ihr sofort welche mit. Er kannte Dietrich und wusste nach einem Telefonat mit seinem Hausarzt, dass er sie bedenkenlos nehmen konnte. Am Abend legte sie ihm eine der Schachteln mit vorerst vier blauen Diamanten auf den Teller und sagte nichts. Sie sah ihn nur zärtlich lächelnd an.

Er war sehr überrascht und er war über alle Maßen glücklich, stand auf und nahm seine kleine Marion in den Arm. Leise sagte sie „Ich möchte dich doch noch ganz oft und lange ganz tief und ganz fest spüren, mein Liebster. Ich brauch doch deinen Schwanz und deinen Samen, dich, dich, mein Liebling! Dein Samen wird immer mein Jungbrunnen bleiben, der macht mich glücklich. Wenn ich deine Samen spüre, geht es mir besonders gut, dann bin ich einfach glücklich, weil ich weiß, dass du glücklich bist und du mir wieder etwas geschenkt hast, das von dir ist und nur mir gehört. Ich möchte, dass mein Mann glücklich ist und dabei auch mich glücklich macht und verwöhnt, du weißt schon ... mein Süsser ... was dein Mädchen so gerne mag ...!" Sie lächelte dabei zärtlich, als sie es leise zu ihm aufblickend sagte. Dietrich konnte nichts weiter dazu sagen. Er hatte Tränen in den Augen und weinte heftig als sie sich in die Arme fielen. Er war ihr einfach nur unendlich dankbar, seinem wunderbaren so unendlich geliebten, seinem vollkommenen Mädchen.

Nach der Geburt ihres ersten Kindes, ein hübsches Mädchen, wurde sie schon bald erneut von Dietrich wieder schwanger. Es war ein strammer Junge. Es geschah bei Marion und auch bei Sabine – wie geschildert – an dem Abend, an dem sie sich als Lesben offenbart hatten. Ab dem Zeitpunkt waren Marion und Sabine mit kleinen Zärtlichkeiten ein klein wenig offener umgegangen, wenn ihre Männer das sahen. Nur sie wussten und sahen oder besser konnten manchmal ahnen, dass sich die beiden auch sehr innig liebten. Eine Wiederholung der geschilderten Ereignisse gab es allerdings nicht mehr. Da hatte an diesem Abend alles irgendwie dafür gepasst und deshalb konnten sie sich auch vor ihren Männern so einander wieder einmal hingeben. Sie erinnerten sich alle sehr, sehr gerne an diese so intimen Stunden.

Jürgen wurde wieder fast ganz gesund. Es dauerte noch eine Weile. Ein Bein blieb etwas gelähmt und ein Arm auch. Er konnte es aber ganz gut überspielen. Sicher, Vieles konnte er dadurch nicht so machen, wie andere. Es war ihm und erst recht seiner Biene unwichtig. Dafür war er der liebevollste und zärtlichste Mann und Vater, den man sich vorstellen konnte. Und Sabine hätte niemals etwas gemacht, was ihrem Süssen vielleicht nicht so gefallen oder gar unglücklich gemacht hätte. Sie vermisste nichts und fühlte sich so glücklich und zufrieden wie noch nie zuvor in ihrem Leben. Sie dachte immer wieder nur „Jetzt bin ich da angekommen, wo ich immer hin wollte ... wovon ich geträumt habe ... und mir so sehr gewünscht habe ... bei meinem Liebsten und unseren Kindern ...!"

42.

Innige Liebe und Zärtlichkeiten endlos

Sabine und Jürgen wohnten in ihrer eigenen großen Wohnung in Dietrichs großer Villa. Sie lebten alle, auch die Familie seines Vaters, sehr zurückhaltend und bescheiden, obwohl sie sich jeden Wunsch hätten erfüllen können. Sie wussten zu gut, wie schnell ein Leben seinen Sinn verlieren oder gar vorbei sein und alles bedeutungslos werden kann.

Auch ihre religiöse Einstellung hatte schließlich bei allen Vieren ihren beständigen Platz gefunden und erhielt vor allem mit den heranwachsenden Kindern neue Impulse und Inhalte. Sabine und Marion waren schließlich nach etlichen Jahren sogar zum Katholischen Glauben übergetreten. Ein befreundeter Pfarrer hatte sogar noch den Bund beider Paare in einer sehr würdigen, kleinen Feier im Kreis der beiden Familien gesegnet. Dietrich war zu diesem Zeitpunkt schon in den Siebzigern und die anderen entsprechend alt. Ihre Kinder waren fast schon erwachsen. Mehr waren nicht dabei. Es gab damals wohl niemand, der nicht in dieser unglaublich gefühlsgeladenen Stunde geweint hätte.

Schon bald trat Jürgen in der Firma in seines Vaters Fußstapfen, der sich dann vorrangig seiner Familie widmen konnte. Sabine und seine Kinder waren – wie gesagt – Jürgens Ein und Alles. Seine hübsche Frau verehrte, er regelrecht, liebte er abgöttisch, wie auch sein Vater seine Marion. Er betete sie an. Sie hatte das sehr gern. Sie blieb für ihn immer dieses wunderbare Wesen, das so unvergleichlich war. Und er blieb für sie immer der große Junge, den sie gerne verwöhnen und glücklich machen wollte.

Es funktionierte vermutlich auch deshalb so besonders schön, weil sie beide ein ganz besonderes Talent in der Kunst und richtigen Dosierung und Wahl der Zeiträume einerseits der richtigen innigen Nähe, der bedingungslosen Liebe, Treue und der Zärtlichkeiten und anderseits der liebevollen Distanz beherrschten. Über allem schützte sie immer das Dach eines vorbehaltlosen Vertrauens zu einander, egal, was passierte. Und sicher lag es auch daran, dass sie beide, wie auch Marion und Dietrich, immer sehr viel über den Mann, die Frau und ihre Bedürfnisse, ihre Sorgen und Nöte nachdachten und sehr viel miteinander redeten.

Jürgen begegnete Marion immer mit einem ganz besonderen Respekt. Sie war für ihn ein klein wenig das geworden, was er nie kennen gelernt hatte, so eine Art Ersatzmutter, auch wenn er sie so nur dann bezeichnete, wenn sie alle Vier zusammen saßen und er ihr ganz besonders liebevoll etwas sagen wollte. Dann konnte es schon passieren, dass ihm die respektvolle Ehrenbezeugung ‚Mama' herausrutschte. Es stimmte ja, Marion war ja tatsächlich seine Stiefmutter. Krach oder gar Reibungsverluste gab es zwischen den beiden Ehepaaren nie; eher dann schon immer harmlose Rangeleien zwischen den Kindern, die sie stets selbst bewältigen mussten.

Jürgen war sehr viel jünger und deshalb die ersten Jahre auch strapaziös; auch während der Schwangerschaften. Sehr umsichtig und dosiert sorgte seine Sabine dafür, dass er immer schön unter Dampf blieb, und ihn natürlich dann auch so oft wie nötig ablassen konnte. Auch noch nach vielen Jahren war er furchtbar geil auf sie und drehte förmlich durch, wenn er sich unter ihr, auf ihr und hinter ihr in ihrer Muschi so richtig total ausspritzen durfte, wenn sie ihm ihre Muschi schenkte, wenn sie sich innigen Zärtlichkeiten hingaben und wenn sie natürlich auch all das machten, was Marion mit ihrem Mann schon so alles besprochen hatte.

Die beiden waren sogar noch sehr viel kreativer. Sabine war im Bett noch um einen Touch versauter; Jürgen auch. Und beide hatten sie immer einen geradezu unerschöpflichen Einfallsreichtum, allerdings immer in gewissen Grenzen, die niemals in Perversitäten abgleiten oder den Respekt und die Ehrfurcht vor der Ehefrau bzw. dem Ehemann verletzen durften. Partnertausch oder Swingerclubs, Gewalt, Schmerzen und Ähnliches empfanden sie als eine Art Genickschuss für jede Beziehung. Sie liebten die intime und innige Zweisamkeit und den sehr zärtlichen Umgang mit einander nicht nur im Bett. Da allerdings war er ganz besonders innig und zärtlich und oft natürlich auch so richtig total hemmungslos und geil.

Sabines Po blieb für ein Eindringen und Samen-Einspritzung allerdings immer so eine Art besondere Rarität; auch ihr Mund. Beides gab es nur zum Hochzeitstag und bei besonderen Gelegenheiten. Sabine und Marion wussten sehr genau, wie sie ihre Männer auch noch nach vielen Jahren unter Spannung halten und ihr Begehren sich erhalten konnten. Ihre Geschlechtsorgane sahen und benutzten sie immer als das, was sie ihnen waren, nämlich etwas unermesslich Kostbares, da sie sich damit neues, gemeinsam gezeugtes, Leben schenken konnten. Sie nutzten sie sehr gerne, aber immer mit allem Respekt, größter Freude und Zärtlichkeit.

Sie wussten, die eigene, die Sexualität des geliebten Mannes, der immerwährende Wunsch danach, sie zu spüren, und die Sehnsucht nach Zärtlichkeit gehörten zu ihnen, wie ihre Sinne. Sie würden sich niemals leugnen oder verdrängen lassen. Sie bestanden in jedem Menschen bis zur letzten Sekunde. Eine Ehe, in der man sich nicht immer und immer wieder Sexualität und innige Zärtlichkeit, soweit es nach Alter und Gesundheit möglich war, einander schenkte, hatte schon lange aufgehört zu bestehen. Oft hatten sie sich darüber unterhalten und einander mit größtem Vertrauen nach den Wünschen und Sehnsüchten gefragt und sie dann auch so zu erfüllen versucht, wie sie es konnten. Und das war meistens schon sehr, sehr viel. Und es erforderte doch nur so wenig, um einander Glück, Lust und Freude zu schenken.

Dazu gehörte auch, dass Sabine ihren Jürgen ausnahmsweise auch mal mit einem Umschnalldildo so richtig geil in den Po fickte und vernaschte und sich dabei als seine professionelle, versaute Ehehure gebärdete. Das konnte sie einmalig. Er liebte es von ihr so richtig vernascht zu werden. Er hatte das Ding in einem Sexshop erstanden. Und sie wollte ihm ganz einfach seinen Wunsch erfüllen und ihm eine Freude damit bereiten.

Sie gab ihm das, was er so sehr brauchte. Sie wollte, dass er immer, vor allem in ihren Armen, ganz glücklich war. Er gab ihr das, was sie so sehr brauchte. Auch er wollte, dass sie immer, vor allem in seinen Armen, ganz glücklich war. Im Bett und an allen möglichen und unmöglichen Orten war er für Sabine immer ein überaus gelehriger, allerdings eben oft dann auch ein ziemlich strapaziöser Schüler, weil er lange Zeit nur schwer satt zu bekommen war. Die Rolle des Schülers behielt er allerdings immer bei. Er liebte es, wenn ihn seine Frau beim Sex auch noch nach Jahren verführte, zeigte, wo es lang ging, und ihm zeigte, wem er gehörte.

Sie ergänzten sich ideal und sie liebten sich innig und heiß. Sie hingen aneinander wie die Kletten und hätten niemals mehr von einander lassen können. Sie konnten sich aber auch zur rechten Zeit streiten. Da stieg dann schon etwas der Staub auf. Immer endete es rasch damit, dass Jürgen sofort zugab, alle eifersüchtigen Anschuldigungen und Behauptungen erstunken und erlogen zu haben und sich entschuldigte und sie ihrem großen Jungen ganz großzügig verzieh.

Es blieben nicht die einzigen Kinder, die Jürgen seiner Frau machte. Weitere folgten in den anschließenden Jahren. Sabine gab ihm immer das, was er brauchte. Sie gab es ihm mit großer und inniger Liebe und unendlich viel Zärtlichkeit und lebte auch ihre eigene Geilheit dabei aus und ließ ihn dabei wunderbar teilhaben. Und wenn er einmal nicht da oder zu müde war, na ja, dann mussten halt ihre flinken, kleinen Fingerlein etwas herhalten. Die mussten sogar öfters herhalten, weil sie es einfach brauchte, so schön fand, warum auch nicht. Manchmal ‚beichtete' sie ihm ihr kleines Vergehen. Sie tat es, weil sie wusste, dass sie angesichts eines solchen ‚Geständnisses' ganz bestimmt schon bald das bekam, wonach sie beide sich sehr sehnten.

Manchmal musste er allerdings auch seiner kleinen, süssen Göre, was sie sich dann natürlich auch immer gewünscht hatte, ein klein wenig ihre Grenzen aufzeigen; sie ihm übrigens auch, allerdings auf eine ganz andere und noch wirkungsvollere Art und Weise. Sie konnte schon auch eine kleine, süsse Kratzbürste, so ein richtiges, süßes Teufelchen, sein. Das schnurrende Kätzchen konnte auch sehr lange und kräftige, spitze Krallen haben, und sie auch benutzen. Am liebsten zeigte sie ihm aber immer schon nach kürzester Zeit entweder unter ihm mit hervorragend trainierten Muskelkräften, sehr erfahrenen Armen und Händen und kräftigen Beinen, oder auch auf ihm bei einem heftigen Galopp mit Schenkeldruck, Sporen und kundigen Händen, wer der wirkliche Herr in der Familie war. Der ganz schnelle und heftige Galopp war und blieb immer Sabines besonderes Glanzstück; ansonsten hielt sie, wie Marion und wohl die meisten aller Frauen, immer und ganz besonders in intimen Stunden für ihren Liebsten stets nur innige Zärtlichkeit und eine so wunderbare Liebe bereit, die nur eine Frau so vollendet schenken kann.

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ANMERKUNGEN [ :-))) ]:

}} Alle Angaben sind ohne Gewähr! Entsamungen sind ausdrücklich kein Heil- / Hilfsmittel oder Medikament für jegliche anhand der nachfolgenden Schilderungen relevanten Erkrankungen und Probleme!

}} Ein ‚Straftatbestand' nach deutschem Recht ist trotz eines gewissen, nur äußerst bedingt denkbaren, generell bei einem solchen Sachverhalt zu prüfenden, Anfangsverdachtes für eine ‚Art von Diebstahl' der Akteurinnen in keiner Phase auch nicht annähernd erfüllt. Eine ‚schädigende Absicht' bestand zu keiner Zeit. Das Ende der Geschichte würde überdies alle Tatbestandsvermutungen vollständig heilen bzw. restlos beseitigen!

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18 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 1 Jahr

Jetzt erst entdeckt. Großartige Geschichte. Kompliment 5*

Achim260357Achim260357vor fast 3 Jahren

Die letzten 5 Volken hättest du die sparen können ich kann mir nicht vorstellen so miteinander beim Liebesakt zu reden 👎

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren

schluss mit lustig

rosettenfreakrosettenfreakvor mehr als 14 Jahren
Waaaahnsinn!!! ("Samenräuberinnen"01+02)

Schon etwas älter, aber ganz stark! Kompliment, "YOGI"!

"Lit-Ranicki" "rosi" (johannes)

AnonymousAnonymvor mehr als 14 Jahren
Sehr geil, viel geiler

als andere Stories......vielleicht etwas trivial, aber saugeil. was will man mehr...

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