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Zärtliche Samenräuberinnen Teil 02

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Zärtlich anlächelnd sagte er „Ich liebe dich so sehr ... du wunderbare, göttliche Frau du ...!"

31.

Ich will dich für immer und ewig!

Innig küssten sie sich und immer wieder, bis er sie an der Hand nahm und zum Bett führte „Ich muss jetzt zuerst meinen Liebling etwas fragen. Das kann ich aber nur, wenn ich ganz tief in dir drinnen bin, mein Liebling ...!"

Marion wusste, dass es jetzt sehr ernst wurde. Ihre Spielerei, mit der sie sich nur die Nervosität und Aufregung etwas gegenseitig genommen hatten, war jetzt vorbei.

Zärtlich lächelnd sagte sie leise „Komm nur, mein Liebling, gib mir deinen Schwanz, ganz tief. Du weißt, mein Liebster, ich hab aber meine fruchtbaren Tage, ich bin ganz toll heiß. Du darfst nicht reinspritzen, sonst bekomme ich ein Baby von dir, mein Liebster ...!" Sie lächelte dabei. Er lächelte auch und nickte. Sie wusste genau, dass sie mit solchen Bemerkungen genau das Gegenteil herausforderte.

Er ging gar nicht darauf ein und fragte sie leise „Möchtest du dich auf mich setzen? Dann können wir schön miteinander reden?"

Sie nickte, schon lag er bereit und Marion setzte sich über ihn. Sie nahm seinen Schwanz und führte ihn sich ein. Als seine Eichel in ihr war, drückte sie ihn sich bis zum Anschlag rein. Er schrie dabei auf. So blieb sie. Er hatte einen ähnlich langen Schwanz wie sein Sohn und füllte sie bis auf den Grund total aus. Er empfand ihren Muschischlauch als richtig heiß und sehr nass. Er spürte ihre mädchenhafte Enge, die ihm sehr zu schaffen machte. Sie umklammerte seinen Schwanz, als wollte sie ihm sagen, jetzt gehörst du mir, nur noch mir. Marion drückte sich die Eichel richtig fest rein, damit er sie in ihrem Innersten berührt. Schließlich hatte sie ja schon sehr lange Zeit nur sporadisch etwas in ihrer Muschi gehabt und war ziemlich aus der Übung.

Sie schauten sich nur sehr zärtlich lächelnd in die Augen. Dietrich hatte seine Hände zärtlich um ihre dicken Brüste gelegt, die über ihm hingen und küsste sie. Marion stützte sich mit ihren Händen auf. Immer wieder küssten sie sich sehr zärtlich und lange und ließen dabei ihre Zungen hemmungslos sich austoben, bis Dietrich leise sagte „Darf ich meine kleine Marion jetzt etwas ganz Wichtiges fragen?"

Marion flüsterte „Jaaa, mein Liebster ...!"

Er begann „Genaugenommen sind es ja drei Fragen, mein Liebling. Die Wichtigste ist die Zweite. Und es gibt bei einer Antwort kein Zurück. Die Antwort ist absolut endgültig und kann nicht mehr korrigiert werden, wenn es die richtige Antwort ist. Sag einfach immer nur „Ja ...!", dann kann mein Liebling nichts verkehrt machen." sagte er leise lachend. Bei Marion kullerten wieder die Tränen. Sie lächelte so richtig glücklich und flüsterte mit tränenverschleierter Stimme „Ich tue es, ganz bestimmt. Ist schon versprochen ... mein Liebster ... ganz bestimmt ... Ja, ja, ja, ja, ... ich liebe dich doch so ... mein Liebster ...!"

Sie schauten sich zärtlich in die Augen. Er sprach jetzt laut „Meine Liebste, meine kleine Marion, bist du wie ich der Meinung, dass eine Ehe unauflöslich ist, dass sie in guten und in schlechten Tagen bestehen muss, bis dass der Tod sie scheidet, dass man immer danach trachten muss einander glücklich zu machen und dass in einer Ehe bedingungslose Treue und Liebe immer die Grundlage für alles sein müssen?"

Unter heftigem Schluchzen sagte sie leise „Jaaaa, jaaaa ... mein Liebster ... bedingungslose Liebe und Treue ...!"

„Und jetzt kommt meine zweite Frage." Er machte eine kurze Pause, in der sie sich nur ansahen. Jetzt fuhr er fort „Willst du, meine geliebte, kleine Marion, meine Ehefrau werden?"

Marion weinte jetzt ganz laut. Sie schluchzte und die Tränen rannen ihr in Bächen über die Wangen, als sie leise abgehackt flüsterte „Jaaaaa ... jaaaaa ... jaaaaa, mein Liebster! Ich will deine Ehefrau werden, ich will es. Davon träume ich doch so sehr. Ich liebe dich doch auch so furchtbar ... und möchte dich nie mehr hergeben ...!"

Dietrich nahm den für Marion bestimmten Ring und schob ihn ihr über den Ringfinger der linken Hand. Dabei sagte er „Mit bedingungsloser Liebe und Treue für immer und ewig, in guten und in schlechten Zeiten!"

Anschließend gab er Marion den für ihn bestimmten Ring und sie schob ihn über seinen linken Ringfinger. Auch sie sagte dabei das, was eben Dietrich zu ihr gesagt hatte. Ein inniger, langer Kuss besiegelte die Gelöbnisse.

Und bist du damit einverstanden, dass wir das schon in den nächsten Tagen tun?"

„Jaaaa, mein Liebster ... jaaaaaaaa ...!"

32.

Mein Schoß ist fruchtbar für deinen Samen

Komm, meine liebstes Mädchen, leg dich jetzt auf den Rücken. Ich möchte dich jetzt ganz heftig und ganz tief in deinen Bauch reinficken. Ich muss dich jetzt in Besitz nehmen, verstehst du? So richtig ganz offiziell in Besitz nehmen. Jetzt gehörst du mir ganz und ich gehöre dir ganz. Und wem gehört mein Schwanz und mein Samen?"

Marion sagte zärtlich mit leiser Stimme „Nur mir, mein Liebster! Nur noch mir gehört dein Samen und dein Schwanz und du, alles von dir. Und meine Muschi und meine Titties und alles in und an mir gehört nur dir. Alles bekommst du, wirklich alles will ich dir schenken, und dich ganz glücklich machen. Ich möchte dich verwöhnen und dich lieben und reizen, bis du mich brutal vergewaltigst, so werde ich dich geil machen. Pass auf mein geliebter Süsser, ich bin eine richtige Eva und die gibt es entweder ganz und total oder gar nicht und nur für immer und ewig; und sie will den Mann ihrer Liebe entweder ganz und total oder gar nicht und die kleine Marion will ihren Liebsten für immer und ewig ...!"

Dietrich sagte darauf „Wir dürfen diese Minuten unserer besonders innigen Liebe niemals vergessen! Versprechen wir uns das gegenseitig?" Schnell lag sie auf dem Rücken und spreizte weit ihre Schenkel. Dietrich drang mit einem schnellen Stoß ganz in sie ein. Er sagte sie ansehend „Ich muss dich aber noch etwas fragen, mein Liebling! „Möchtest du ein Kind von mir? Darf ich dir ein Baby in den Bauch spritzen? Ich werde nämlich vor dem Spritzen meinen Schwanz niemals herausziehen, weil ich meiner Liebsten unter allen Umständen ein Kind machen möchte ...!"

Marion flüsterte nur leise „Jaaaa ... bitte ... mein Liebster ... bitte .... ich möchte ein Kind von dir. Mach es mir ... jetzt ... ganz schnell ... bitte mein Liebling ... fick mir ein Baby in den Bauch ... mach mich schwanger ... schwänger deine kleine Marion. Ich möchte jetzt ein Kind von deinem Samen, mein Liebster. Mach es mir, bitte Liebster ...!" Sie hatte ihn jetzt ganz fest im Griff.

Er schrie nur noch „Fest spreizen ... Liebste ... ganz fest spreizen. Jaaaa so ... das ist gut ... jetzt hab ich dich ... deine Fotze ... da ist es schön ... so schön ... ich liebe deine Fotze ... ich liebe dich ... meine geliebte Hure ... bist du ... nur mir gehörst du ... und jetzt fick ich dir ein Kind ... meine Liebste ... ich muss ganz rein ... ganz rein ... noch weiter rein ... Liebling ... in mein Mädchen ... rein. Ich spritz dich gleich ... ich fick dir ein Kind ... meinem kleinen Mädchen ... meiner kleinen Marion. Ich bin so furchtbar geil ... Liebste ... so geil bin ich ... du bist so eng ... Liebste ... so wahnsinnig eng ... das ist so schön ... es ist so heiß in dir drinnen ... Ich liebe dich so ... du Liebste du ... meine kleine Marion ...!"

Lange hatte er auf die Wonnen im Schoß einer Frau verzichten müssen. Er fühlte sich im Himmel und seine Marion war für ihn eine Madonna, eine Heilige, eine vollkommene Frau. Und sie war so zärtlich, so lieb und innig. Der Gedanke, dass er dieser Frau jetzt gleich ein Kind machen konnte, machte ihn besonders geil und glücklich. Das hatte er so wirklich noch nie erfahren. Nie hätte er gedacht, dass man sich mit seiner Frau so total vereint, als ein Körper vereint, fühlen könnte.

Marion wurde heftiger und lauter. Sie schrie jetzt förmlich „Jaaaa ... Liebling ... komm ... spreiz mich ... mach mich ganz auf ... pack mich am Arsch ... sein ganz brutal ... fick ganz brutal ... du musst mir ein Kind machen ... hörst du Liebling ... ich möchte ein Kind von dir ... ich bin doch so geil ... und so läufig ... ich bin fruchtbar ... für deinen Samen ... meine Gebärmutter ist ganz heiß für deinen Samen ... bitte, Liebster ... fick mir ein Baby in den Bauch ... fick mir dein Kind ...!" Sofort packte er sie unter den Kniekehlen und drückte mit Marions Hilfe ihre Beine nach oben. Jetzt war sie offen, total offen für ihn und seine tief reingehenden Stöße. Geil packte er sie mit beiden Händen unter ihren Arschbacken. Das musste sein. Damit konnte sie ihm beim Spritzen nicht ausbrechen. Von oben musste er ganz brutal seine Eichel in ihre Gebärmutter drücken und von unten musste er ihren Unterleib mit äußerster Kraft sich entgegenziehen, damit er wirklich jeden Millimeter von Marions so göttlichen Muschischlauch erwischte. Beiden ging es nicht mehr um das Ficken als Solches. Sie wollte nur noch, dass er sie jetzt schwängert und er wollte nur noch seiner Marion ein Kind machen und dafür seinen Samen ihr direkt in die Gebärmutter pressen.

Sie ahnte, dass er bald kommen musste. Laut stöhnte sie ihre eigene Geilheit heraus und peitschte ihn noch weiter auf. Sie gab ihm jetzt mit ihren Worten regelrecht die Sporen „Komm ... mein Liebster ... fick mich ganz fest ... spritz deine Marion ... spritz dein Mädchen ... mach mir ein Baby. Ich möchte es doch von dir. Mach es mir ... Bitte. Mein Liebster, ich brauch deinem Samen. Gib ihn mir ... komm ... , mein Liebster ... fick deiner kleinen Marion ein Baby. Ich möchte doch ein Kind von dir. Mach es mir. Spritz deinen Samen. Stoß mich ganz fest. Spritz mich ... jaaaa . Spritz mich. Jaaaa. Deine Spritze ... Liebling ... jaaaa ... deine Spritze ... Jaaaaa ... ganz fest ... jaaaaa. Bitte spritz ... jetzt gleich ... spritz dein Weib ... deine Spritze für mich ... bitte ... Liebster ... gib mir die Samenspritze ...!"

Er gab ihr seinen Samen im Übermaß und überschwemmte ihren Schoß. Etliche Wochen hatte er sich nicht mehr entleert. Das ganze Becken war total auf Explosion ausgerichtet. Der Samen musste raus, unbedingt in diese göttliche Muschi, die nur noch ihm jetzt für immer und ewig gehörte. Alles in ihm war total gereizt. Sein Schwanz, sein ganzes Becken kochte schon die ganze Zeit. Diese mörderische Enge ihrer göttlichen Mädchenmuschi, ihre Nässe und Hitze und das Geile und Schöne, was sie ihm so zärtlich gesagt hatte, ließen ihn schon sehr bald die höchste Lust erleben. Er schrie sie heraus, seine totale Wolllust, als sein Samen kam „Ich mach dir jetzt ein Kind. Mein Liebling. Der Samen kommt schon ... Liebste ... er kommt ... dein Baby kommt ... in deinen Bauch. Ich spritz dich ... Liebste ... ich schwänger dich ... ich fick dir ein Baby ... Liebste ... ich mach dir jetzt unser Kind. Ich liebe dich so ... Ich liebe dich doch so sehr ... meine kleine Frau ... meine Liebste ...!"

Marion hörte, wie er mit dem Gesicht im Kissen schrie und immer noch heftiger geil aufjaulte. Sie schrie auch, jeden Stoß ihres Liebsten genoss sie. Ganz, ganz glücklich sollte er sein. Es sollte einfach nur schön für ihn sein. Er brauchte es doch so. Und sie brauchte auch den Schwanz und den Samen ihres Liebsten. Sie musste ihn ganz tief in ihrem Bauch spüren. Da war jetzt seine Heimat. Dort war er jetzt zu Hause für immer und ewig. Und dieses Zuhause sollte immer ganz wunderbar für ihn sein, wenn sie sich ihm liebevoll hingab und in inniger Liebe schenkte. Marion war voller geiler Hektik, als sie dabei immer nur laut aufschrie „Jaaaaa, mein Liebling ...!" als er kam und ihr seinen ganzen aufgestauten Samen tief in den Bauch spritzte. Die riesengroße Sehnsucht der beiden nach einem Kind ging in Erfüllung. Gleich mit seiner ersten Spritze hatte er seine kleine Marion geschwängert, wie sie schon bald erfahren sollten.

33.

Geständnisse – Wünsche – Sehnsüchte

Als sie zwei Tage später, es war ein Sonntag, sich nach dem Mittagessen zu einem ‚Mittagsschläfchen' ins Schlafzimmer begaben, wollten sie einfach nur sehr zärtlich und innig miteinander schmusen und kuscheln. Marion hatte sich ein durchsichtiges schwarzes Neglige und einen Stringtanga angezogen und sich etwas hübsch gemacht. Als sie gerade sehr heftig am Schmusen waren, flüsterte Marion auf einmal „Mein Liebling wollte mir doch noch beichten, was er in seiner Phantasie mit mir schon alles so gemacht hat ...!"

Dietrich lachte „Wirklich alles, alle meine Gedanken und Wünsche, Sehnsüchte und Phantasien um dich und deinen geilen Körper. Das sind aber alles ganz unanständige Sachen und ich hab auch viel Obszönes und Schweiniges zu dir gesagt. Ist das schlimm, meine Süsse?"

„Bestimmt nicht, ich mag das auch. Deine Süsse kann auch so eine richtig versaute und verruchte Hure sein, aber nur für meinen Liebling, wenn ich dir damit eine Freude machen kann! Und nur hier im Schlafzimmer ... "

„Und ob mir das gefallen würde. Das wäre das Größte ...!"

„Also mein Schatz, dann beginne ich mal mit meiner Beichte. Dass ich dich tausendfach in deine göttliche Muschi gefickt und hunderttausendfach geküsst und mit dir geschmust habe, kannst du dir ja denken. Ich hab deinen ganzen Körper geküsst, besonders natürlich deinen Schoß, deine Scham, Muschi, Kitzler, Damm, Poloch, Furche und besonders auch deine Brüste ...!"

„Mein Poloch wirklich auch, so richtig fest geküsst, hast du mich da auch?"

„Jaaa, sehr oft. Da hab ich dich dann danach eingeschmiert und einen Finger ganz vorsichtig dir reingedrückt. Ich hab da dann immer bei dir eine Untersuchung gemacht. Du hast mir vorher im Bett kniend immer so richtig geil deinen Arsch entgegengestreckt und die Schenkel fest gespreizt und dabei sogar die Backen ganz fest auseinandergezogen, damit ich alles gut sehen, küssen und lecken konnte. Ich hab dich aber auch in der Rückenlage im Po und natürlich in der Muschi ganz tief drinnen untersucht. Da hast du dann die Beine unter den Knien gepackt und ganz weit raufgezogen. Oder ich hab das in der Seitenlage gemacht. Da hast du dann die Beine auch bis nach oben gedrückt und den Po mir so richtig entgegengestreckt.

„Möchtest du denn mich auch einmal im Po ficken, so richtig mit dem Schwanz ficken und dann reinspritzen? Ich mag das schon, auch deinen Finger. Der muss mich dann aber ganz zärtlich so richtig etwas ficken. Das massiert dann den Schließmuskel so schön. Am liebsten mag ich es, wenn du meinen Kitzler mit der Zunge bearbeitest und daran saugst und gleichzeitig meine Löcher mit deinen Fingern zärtlich aber schon etwas kräftig fickst. Da glüht dann mein ganzes Becken. Sabine hat das bei mir oft gemacht und ich bei ihr. Wir haben dafür sogar Gummihandschuhe angezogen. Ein Mann war in meinem Po noch nicht, den bekommst nur du ganz alleine und sonst niemand ...!"

„O, da freu ich mich ja schon, wenn ich dich da entjungfern darf ...!"

Marion sagte lächelnd „Weißt du, was wir einmal spielen könnten, abgesehen vom Freier und der Edelnutte?" Dietrich verneinte. „Wir machen mal das Doktorspiel ...!"

34.

Sie sind einfallsreich:

Doktorspiele, Muschi-, Podusche

„Und wie geht das, sag es mir bitte, ich bin schon ganz aufgeregt ...!"

„Du bist der Patient und ich bin die Ärztin. Unter meinem Arztmantel trage ich nur schwarze, versaute Dessous, Strapsgürtel, Strümpfe und Pumps. Du hast eine kurze Hose an und liegst auf dem Bett. Du klagst über Probleme im Becken und Schwanz. Und ich muss das natürlich ganz genau untersuchen. Ich bereite allerhand Sachen vor, die ich für meine Untersuchung brauche. Das wäre zum Beispiel Fieber messen im Po und im Schwanz. Ich hab ein kleineres Thermometer, das kann ich dir weit in deinen Schwanz reinschieben. Damit muss ich dann deinen Samenpegel messen, verstehst du, mein Liebling?"

„Wir bräuchten dann auch eine große Spritze mit Schlauch für einen Einlauf. Einen schönen Blasenkatheter, natürlich alles ganz fachmännisch gemacht, könnte ich dir auch legen und du bei mir. Da muss es dann aber schon mit sterilen Handschuhen und sterilen Sachen zugehen, damit keine Infektion passiert. Aber, das kann ich ja ...!"

„Dann mach dir auch einen ordentlichen Einlauf und danach die Spülung und dann musst du die Spülung drinnen lassen. Ich mach dann nämlich dein Arschloch richtig dicht. Ach weißt du, noch besser ist bestimmt die Prostatamassage. Da kann ich dich schön ärgern und zum Spritzen zwingen. So, wie wir das mit Jürgen immer gemacht haben ...!"

„Deinen Bauch, Schwanz, Eier und deinen Arsch muss ich natürlich mit ausgiebigem Tasten und zärtlichem Massieren untersuchen, das ist klar. Die Eier von meinem Liebling müssen immer wieder mal ganz zärtlich etwas massiert werden, oder mein Süsser? Ein Mann braucht ab und zu auch eine ganz leichte Eiermassage. Schließlich muss ich doch in den Eiern die Samenproduktion etwas anregen. Und wenn du nicht brav bist, mein Liebling, dann muss ich sie dir leider ein klein wenig zerquetschen. Du, das mach ich wirklich, wenn deinen Schwanz auch nur einmal eine andere Frau zu nahe kommt! Der gehört nur mir, mein Liebling, hörst du, nur mir gehört der. Sonst muss er weg, Ritsch-Ratsch und mein Süsser singt dann leider im Knabenchor ...!" Sie lachten beide und fielen sich für zärtliche Küsse in die Arme.

„Du könntest aber auch in einen Becher spritzen. Ich sehe es nämlich auch schon sehr, sehr gerne, wenn der Samen so total herausspritzt. Das ist so geil, wenn man den Liebsten beim Orgasmus, beim Spritzen, beobachtet. Das ist bestimmt auch so schön, wenn ich dich so richtig total besiege und du dich mir völlig hilflos ergibst, deinen ganzen Samen mir schenkst. Dem Samen füge ich etwas Wasser zu und trinke ihn. Warum auch nicht. Der Samen ist ganz gesund. Oder wir trinken ihn beide, die flüssige Liebe aus deinem Körper ... das ist doch dein Samen. Marion war jetzt so richtig in ihrem Element. Dietrich schlackerte nur noch mit den Ohren, was seiner kleinen Marion da so alles an wunderschönen Sauereien einfiel. Und das war noch eine ganze Menge, wie er noch hören durfte „Du könntest aber auch meine Muschi mit einem angewärmten Spekulum schön aufspreizen, mich untersuchen, mit deinem Schwanz reinspritzen. Oder wir bereiten die Samenspritze schön gemeinsam vor und tust du mich so richtig total besamen. Da kannst du mir deinen Samen so richtig schön direkt vor den Muttermund oder auch in den Po oder in den Mund spritzen. Samen ist eben sehr gesund und macht schön. Je mehr die Frau über ihre Muschi, den Po die Haut, auf den Titties und so aufnimmt, desto besser und gesünder ist es für sie, weißt du ...! Ich will den auch trinken, mit dir zusammen. Du musst schön in ein Glas spritzen, Wasser drauf und wir beide trinken ihn und sehen uns dabei nur an ...!"

„Nach deiner Samenspritze tu ich mir deshalb immer gleich ein Tampon reinschieben, oder du musst das schön machen, damit nichts herauslaufen kann. Jetzt mach ich das, damit ich von deinem Samen ein Baby bekomme. Dann hab ich immer, die ganze Nacht und den ganzen Tag, deinen Samen in meiner Muschi. Das ist doch so schön, das Kostbarste des geliebten Mannes immer im Bauch zu haben und zu spüren. Das ist für mich ein Wahnsinnsgefühl, weil es von dir ist, mein Liebster ...!"

Wenn mein großer Junge möchte, kann ich ihn auch mal mit einem Umschnalldildo in den Po ficken oder vielleicht deinen Schwanz blitzschnell mit Injektionen versteifen. Ich muss doch schließlich öfter mal zwischendurch abends die Härte von deinem Schwanz testen. Es muss nicht oft sein, wo wir uns einander ganz fest spüren, und du mir deinen Samen schenkst, ganz fest und total, aber es muss immer für uns beide ganz schön sein. Du musst deine kleine Frau verwöhnen und ich verwöhne dich ... mein Liebster ...!"

„O.K., beim Streicheln darfst du manchmal zusehen, aber nicht immer. Da muss ich dazu in Stimmung sein. Ich möchte bei dir auch manchmal zusehen, mein Süsser und ich möchte dir auch den Samen mit der Hand mal schnell rausholen, wenn es pressiert, zum Beispiel, wenn du in der Firma mal ganz schnell Erleichterung brauchst und ich zufällig da bin, da bekommst du die von mir natürlich. Dann massier ich dich schnell ...!"

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