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Zärtliche Samenräuberinnen Teil 02

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Er fragte „Legst du dich denn auch auf meinen Schreibtisch für eine ganz schnelle Samenspritze, ich meine mal schnell dein Höschen runter, Beine spreizen, meine Hose runtergeschoben. Schnell die Muschi eingeschmiert, rein in meine kleine Frau und gleich schnell spritzen und schon ist mein kleines Mädchen wieder fertig und frisch gestärkt ...?" fragte er grinsend mit lauerndem Blick.

Marion lächelte zärtlich als sie sagte „Natürlich, mein Geliebter, das bekommst du natürlich, aber immer, wenn das mein Liebster braucht. Das gehört für eine gute Ehefrau zu den Pflicht-Serviceleistungen, die sie erbringen muss, ist doch ganz klar, mein Liebling ...!" sagte sie ihn zärtlich anlächelnd und küsste ihn immer wieder. „Du bist aber auch ein Geiler du. Nein, ich möchte dir immer das geben, was dich ganz glücklich macht, mein Liebster. Wenn du ganz glücklich bist, dann ist es deine kleine Marion auch. Und wenn ich zu dir komme, kann es im Sommer ja auch sein, dass ich mein Höschen im Aufzug schon ausgezogen habe, weil ich dir einfach nur mal meine heiße, nasse Muschi zeigen will. Wenn mein Geliebter es dringend braucht, kriegt er sie, mein Muschi, oder meine Hand oder, wenn er ganz brav ist, schnell mal meinen Mund. Magst du das, mein Liebling? Den Po bekommt mein Liebling aber nur ganz selten, und nur, wenn mein großer Junge ganz brav ist ... und es sich ganz dringend wünscht ...!" lachte sie.

„Du weißt doch, mein Liebling, ihren Samen in fremde Löcher reinspritzen wollen nur Männer, die zu Hause nicht genug bekommen, also unbefriedigte Ehemänner. Mein Liebling wird immer genug von mir bekommen. Weißt du, mein Liebling, die Frauen sind ja so dumm. Wenn sie etwas mehr darauf achten würden, dass sie für ihre Männer immer schön begehrenswert sind und die Männer nie in den Samenkoller kommen, kämen sie auch nie in Versuchung. Die Frau und ihr Körper muss nur immer so etwas Besonderes, Geheimnisvolles, auch Rares und Schönes bleiben, dann hält man den Süssen immer schön unter Dampf und am Köcheln. Statt dessen lassen sie sich gehen, kneifen die Schenkel zusammen, kleiden sich wie eine Vogelscheuche und kriegen den Po beim Ficken nicht mehr hoch. Das ist doch schrecklich. Ich krieg dich schon satt, mein Liebster, keine Sorge ...!"

35.

Aufregende Einblicke und geheime Wünsche

Nach einer Pause fragte ihn Marion leise zärtlich „Magst du es eigentlich auch, wenn du mir beim Pissen zusehen darfst?"

„Liebling, das wünsche ich mir immer schon und ich hab es noch nie so richtig gesehen. Das ist doch wirklich das Geilste überhaupt, vor allem, wenn es so nebenbei, so ungeplant passiert, wie bei einem Spaziergang oder in der Dusche, wenn du auf der Badewanne sitzt und dir die Muschi rasierst, oder im Garten direkt vor mir. Davon hab ich auch so oft geträumt, wenn ich dich im Garten gesehen habe. Es geht so schnell und die Frau hat damit keine Mühen, kann aber ihren Mann damit regelrecht zum Rasen bringen, das weißt du doch bestimmt. Wenn du das im Garten oder irgendwo vor mir machen würdest und ich kann dir ganz nah genau auf die Muschi schauen, dann müsstest du damit rechnen, dass ich dich sofort hinter dem nächsten Busch brutal vergewaltige. So was Geiles könnte ich nicht aushalten. Da müsste ich gleich so richtig über dich herfallen und dich nur noch hemmungslos niederficken ...!" sagte er lächelnd und küsste sie innig.

„Wenn ich das mache, mein Liebling, dann will ich auch, dass du es genau so mit mir machst. Dann will dich dein kleines Mädchen auch ganz fest spüren. Sag mal, Liebster, magst du es denn auch, wenn ich mal kein Höschen anziehe und mit dir spazieren gehe, im Auto fahre und so, oder nur mit String und BH und einer Schürze, Pumps, und Straps oder einen hübschen, schwarzen Body abends was für uns koche und dir als deine Bedienung serviere ...?"

„Ja, das wäre wunderschön, so wahnsinnig geil. Da träume ich schon so oft davon, dass du es für mich machst, meine Prinzessin. Ich fürchte, dann werden wir bestimmt nicht so schnell zum Essen kommen, weil ich dich dann einfach nur noch ganz fest im Arm halten will ...!"

„Na ja, dann gibt es ja zumindest mal gleich eine etwas üppigere Vorspeise ...!"

„Und wenn meine kleine Marion dann unartig war, dann bittet sie mich bestimmt um einen Arsch voll, so richtig mit der blanken Hand auf den nackten Arsch, was meinst du? Man kann doch einer Frau nicht alles durchgehen lassen, findest du nicht auch? So ein klitzeklein nur ein Bisschen brennende Arschbacken, nur meine Hand auf deine dicken, geilen Backen, ist ganz heilsam. Das reicht wieder für ein ganze Weile artig sein. Liebste, du hast den schönsten Arsch aller Frauen auf der Welt und die schönste Fotze, die schönsten Schenkel, das schönste Euter und den geilsten Bauch ... das schönste Köpfchen ... das schönste Lachen ... die zärtlichsten Hände ... die süßeste Stimme ... und die schönsten Augen. An dir ist alles einfach vollkommen ... einfach nur vollkommen ... und du gehörst nur mir ganz alleine ... nur mir und für immer und ewig ... meine Liebste ...!" lachte er zärtlich und streichelte sie. Er hatte dabei Tränen in den Augen.

Marion phantasierte immer lustig weiter „Ganz klar, mein Süsser, das muss sein. Wenn deine Süsse ungezogen ist, dann musst du ihr auch mal den Po etwas stramm ziehen. Das brauchen manche Mädchen so ab und zu, ich auch, Biene auch, nicht oft, aber manchmal tut es einem Mädchen ganz gut, wenn sie die blanke Hand oder eine Reitgerte etwas tüchtiger von ihrem Süssen spürt, wenn das Mädchen mal wieder so richtig ungezogen war und meint, dass sie es verdient hat! Kannst dem Jürgen ja mal einen kleinen Tipp geben, das die Biene da drauf manchmal steht, so ein bisschen mit der Gerte auf die blanken Backen. Die braucht das bestimmt auch viel öfter als ich, weil sie wie ein kleines Mädchen richtig zickig und frech zu ihrem Liebsten sein kann ...!" grinste Marion. „Das macht sie aber nur, weil der Jürgen das so liebt, wenn sie so ein kleines, liebes Teufelchen ist und ihn ganz zärtlich triezt ...!"

Nach ein paar Sekunden redete sie leise weiter „Weißt du, ich finde, da soll die Göre dann auch ruhig ein bisschen schreien, schließlich war sie ja unartig. Das Mädchen bekommt aber eine solche Strafe nur, wenn sie selbst darum bittet und sagt „Liebster, jetzt musst du mir wohl den Po verhauen, weil dein Mädchen so unartig war ...?" Sonst geht das nicht.

Dietrich hörte ihr unheimlich fasziniert zu. Seine Marion sagte das alles so, als ob es was ganz Selbstverständliches wäre. Alles, was sie sagte, war für ihn traumhaft und unvorstellbar schön. Es musste ja nicht so passieren. Alleine die Tatsache, dass sie so darüber sprach, war für ihn schon etwas überaus Wunderbares.

Ein paar Minuten druckste er schon herum und wollte etwas sagen. Marion sah, dass er ihr etwas sagen wollte, sich aber offensichtlich nicht so recht getraute. Sie nahm ihn zärtlich in den Arm und flüsterte „Sag es mir mein Liebling, was möchtest du ... komm ... sag es mir ... wir müssen uns alles immer sagen ... alles ... auch das, was du dir von mir wünscht. Komm ... mein Liebling ... sag mir ... was du dir von mir wünscht ... ich spür doch ... dass du dir was wünscht ... sag es mir doch ... bitte ...!"

36.

Er will Marions Mädchensekt

Er versteckte seinen Kopf an ihrer Brust, als er ihr dann leise loslegte „Ich wünsch mir, dass ich mal deinen Saft trinken darf ... ganz frisch ... wenn er aus dir herauskommt ... ich möchte mit dem Mund direkt auf deinem Loch sein ... und du spritzt mir in den Mund rein ... und ich trink alles ... was du mir reinspritzt ... das wünsch ich mir ... das ist mein ganz geheimer Wunsch für dich schon seit ich dich kenne. Mein Liebling ... ich wünsch mir so ... dass du mir so richtig alles, was du drinnen hast, direkt in den Mund pisst ... und ich bin dabei eben mit meinem Mund direkt an deiner Öffnung, wo du rausspritzt ... dann kann nichts verloren gehen ... ich möchte alles von dir trinken ... alles ... dich richtig aussaugen ... ist das schlimm?" Er schämte sich, dass er das gesagt hatte.

Marion war im ersten Moment auch etwas verwundert. Wie gebannt hatte sie ihm zugehört und dabei gedacht „Wenn ein Mann sich das wünscht, dann ist das ein ganz großer Vertrauens- und Liebesbeweis, seine absolute und totale Liebe, Vertrauen und Ergebenheit ...!" Sie fühlte sich sehr glücklich und nahm sein Gesicht in ihre Hände. Während sie ihn unentwegt küsste, flüsterte sie zärtlich „Natürlich darfst du das ... das ist so schön ... dass du dir das wünscht ... ich bin darüber sehr glücklich ...!" Er sah, dass sie dabei Tränen in den Augen hatte und vor Rührung nicht mehr weitersprechen konnte.

Schon kurz danach nahm ihn Marion an der Hand. Sie wollte ihm seinen Wunsch erfüllen. Zärtlich lächelnd führte sie ihn in das Badezimmer. Dort nahm sie ihn in den Arm und sie küssten sich. „Weißt du, was ich jetzt möchte, mein Liebster?" Er nickte und schaute sie nur zärtlich an. „Hat mein Liebster ganz großen Durst?" fragte sie ihn leise. Er nickte nur „Den muss ich ihm jetzt ganz schnell stillen. Dann bekommst du jetzt eine ganz große Portion Marions Mädchensekt. Möchte mein Liebster meinen Mädchensekt trinken, alles, bis zum letzten Tropfen aus meiner Muschi?" Er nickte nur.

Marion legte Badetücher auf den Boden und sich darauf. Ihre Beine zog sie ganz hoch. Nichts sollte ihn beim Schmusen mit ihrer Muschi und beim Trinken behindern. Sie half ihm etwas und zog sich die Lippen auseinander. Alles konnte er jetzt so herrlich sehen.

Vor seinen Augen wischte sie sich die Muschi mit einem bereitgelegten Waschlappen ab und stöhnte dabei „Das tut gut, ach jetzt muss ich mich dann noch etwas erleichtern. Könntest du mal an meiner Muschi genauer nachsehen. Weißt du, mein Liebling, die ist so heiß und alles juckt so, besonders innen drinnen und an den Lippen und am Kitzler ...!" Er tat es und bereitete ihr mit seiner Zunge und seinen saugenden Lippen an ihrer Muschi, am Poloch und vor allem an ihrem Kitzler allerhöchste Freuden. Sie jaulte richtig, als sie kam.

Schon nach wenigen Sekunden, sie keuchte immer noch von der wunderschönen Explosion in ihrem Schoß, sagte sie „Liebling, hier, mit der Taschenlampe, damit könntest du mal in mein Muschiloch reinschauen, ob da wirklich alles in Ordnung ist, tust du das bitte, mein Süsser. Dein Liebling muss jetzt nämlich auch gleich spritzen, weißt du. Und da musst du doch zuerst mal nachsehen, ob auch alles in Ordnung ist am Pissloch, machst das mein Junge mal schnell.

Dietrich dachte nur noch „Was für eine wunderbare Frau, was für eine Muschi und sie macht das alles so ... so, als ob das ganz selbstverständlich wäre ...!" Er war sehr aufgeregt und auch über alle Maßen fasziniert von diesem so göttlichen Anblick. Und jetzt würde er ihr sogar noch direkt in ihr Loch schauen dürfen. Er wusste gar nicht, wie es da drinnen aussah. Schnell nahm er die Taschenlampe. Marion nahm sie in die Hand, leuchtete auf ihre Muschi und sagte ihm leise „Liebling, jetzt musst du meine Lippen schön auseinanderziehen. Steck am besten beide Daumen rein. Genau so, ja, das machst du schön! Und was sieht mein Liebling da?" fragte sie leise ihn zärtlich anlächelnd. Er krächzte „Dein Loch, dein Fotze, dein Fickloch. Du hast ein ganz brutales Fickloch. Das ist so schön, so tief rot und so nass, ganz nass ist es da drinnen, alles ist so herrlich! Mein Liebling ist immer noch ganz geil. Ich sehe es an deinem Kitzler. Der ist noch dick geschwollen. Ich kann jetzt alles ganz genau sehen ...!"

„Ja, mein Süsser, deine Süsse ist noch furchtbar geil. Sieht mein Liebling auch das kleine Löchlein ganz oben im Fickloch?"

„Ja, ich sehe es ganz genau. Das ist dein Pissloch?"

„Genau, mein Liebling, kannst du da mal mit deiner Zunge etwas daran fühlen und deine Lippen drüberlegen. Genau, da bin ich nämlich so heiß und da juckt es mich so! Warte Liebling, ich spritz mal ein ganz klein wenig raus. Dann siehst du genau, ob du richtig bist, möchtest du das sehen?"

„Ja, bitte meine Liebste spritz ein wenig raus. Den anderen Sekt bekomme aber dann ich allen, bitte mein Liebling ...!"

„Natürlich, den bekommst du, den ganzen Sekt, den ich im Bauch hab, den kriegt mein Süsser jetzt ...!"

Plötzlich sah er, wie aus dem Loch ein kleiner Strahl herausspritzte. Es war unvorstellbar geil. Es war für ihn unglaublich, dass seine Frau das für ihn machte und sich so total für ihn geöffnete hatte. Zärtlich küsste er die ganze Muschi und ging dann ganz vorsichtig mit der Zunge zu ihrem Pissloch.

Wunderbar konnte er ihr Loch mit seinem Mund erreichen. Sofort sah er das kleine Loch, das am oberen Rand des Muschischlauches zum Bauch hin fast etwas verborgen inmitten des tief roten, samtweichen und patschnassen, und so schön warmen Fleisches lag. Marion flüsterte „Küss meine Muschi und trink schön, mein Junge ... trink schön ... jetzt bekommt mein Junge ... meinen Sekt ... komm nur ... mein Liebster ... drück deine Lippen nur fest drauf ... dann kann nichts daneben gehen ... ich spritz ganz langsam ... dann bekommt mein Junge alles ... sooo ... jetzt trink schön mein Liebster ... trink schön ...!"

Zärtlich sahen sie sich unentwegt in die Augen. Als er den ersten schwachen Strahl spürte, war es für ihn, als ob ein wunderbarer Traum in Erfüllung ging. Schnell folgten weitere Spritzer. Langsam und gleichmäßig spritzte sie ihren heißen Mädchensekt ihm in den Mund. Alles konnte er wunderbar trinken. Sie gab ihm alles. Gierig saugte er alles in sich hinein. Nichts ging verloren. Es muss sehr viel gewesen sein. Die letzten Tropfen spritzte sie ihm noch in den Mund. Solche intimen und innigen Minuten hatten sie beide noch nie erlebt. Lange lagen sie sich danach in den Armen und wollten nur einander spüren. Immer wieder fanden sich ihre Lippen zu zärtlichen Küssen. Und immer wieder flüsterten sie „Ich liebe dich, ich liebe dich so sehr ...!"

Sie sollten solche Stunden noch öfter erleben. Es war nicht oft, aber immer, wenn er zu ihr sagte „Ich hab so Durst nach dir ...!" wusste sie sofort, was er wollte. Und er bekam es, immer wieder. Und sie gab es ihm immer sehr gerne und mit größter Liebe und Zärtlichkeit. Und es blieb immer etwas ganz Besonderes, das Intimste, was sie sich gegenseitig schenken konnten. Auch das, was er ihr dann danach immer gab, gab er ihr auch mit seiner größten Liebe und Zärtlichkeit. Es war immer sein Samen.

37.

Lesbische Sehnsüchte und Liebe

Marion und Dietrich saßen im Wohnzimmer und unterhielten sich. Da fragte Dietrich mitten aus dem heiteren Himmel seine Marion zärtlich anlächelnd „Sag mal, mein Liebling, Biene und du, ihr ward doch vor uns so eine Art lesbisches Paar?"

„Mhh, ja, das waren wir, mitunter ganz schön heftig! War auch immer sehr schön! Da haben wir es einfach gebraucht ...!" lachte sie.

„Und warum seid ihr es dann heute nicht mehr? Genau genommen hat sich doch gar nichts geändert ...!"

„Na ja, weißt du, Liebling, wir haben jetzt beide einen über alles geliebten Mann und unsere Familie, da passt das irgendwie nicht mehr. Wir lieben uns immer noch sehr und wenn Sabine und ich alleine sind, nehmen wir uns schon mal schnell mal in den Arm drücken uns und geben uns schnell mal einen zärtlichen Kuss. Aber sonst geht das nicht mehr und wollen wir auch nicht mehr! Wir lieben eben jetzt noch tausend Mal mehr unsere Männer ...!"

„Wieso sollte das denn nicht mehr gehen? Ich hätte nichts dagegen. Im Gegenteil, ich fände das sogar wunderschön, wenn ihr euch so richtig zärtlich umarmt und schmust und ich darf vielleicht auch einmal zusehen oder nur dabei sein. Jürgen sieht das ganz sicher genau so ...!"

„Meinst du? Na ja, du Schlimmer, das kann ich mir gut vorstellen ...!" lachte sie. „Warum auch nicht? Das ist auch eine wunderschöne Liebe, zärtliche und innige Liebe. Sie ist halt nur etwas anders ...!" Marion hörte natürlich sehr genau, worauf ihr Süsser hinaus wollte. Sie dachte „Lesben beim Sex zusehen und sich total aufgeilen, das gefällt ja wohl allen Männern. Ist ja schließlich auch was Schönes. Und warum sollten die beiden nicht zusehen. Also ich freu mich doch unheimlich, wenn die liebsten Menschen, die ich habe, alle beim Intimsten beisammen sind ...!"

Und genau das bekamen sie dann auch einmal zu sehen, als sie in Sektlaune auf der großen, uneinsehbaren Terrasse alle zu fortgeschrittener Stunde beisammen saßen. Es war eine lauschige Sommernacht. Die Luft war noch unheimlich aufgeheizt. Sie schwitzten, obwohl sie alle nur leichte Mindestbekleidung an hatten. Sie hörten Musik und unterhielten sich. Auf einmal wollte Sabine mit Marion tanzen. Sie tanzten ganz langsam und hielten sich gegenseitig eng umschlungen. Das war ja nun noch nichts Besonders. So richtig interessant wurde es allerdings schon sehr bald, als sich ihre Lippen für lange, innige Küsse, immer wieder und immer wieder trafen und man sehen konnte, wie heftig Lippen und Zungen ineinander kämpften.

Die beiden Männer hatten das anfangs gar nicht so recht mitbekommen, bis Dietrich dann seinen Sohn am Arm packte und flüsterte „Sieh mal, unsere beiden, schau nur, wie sie schmusen. Das gibt es doch nicht. Du, die sind richtig verliebt! Schau nur, wie sich küssen und abgreifen, wie zwei richtige Lesben ...!"

Auch Jürgen war über alle Maßen aufgeregt und weidete sich an dem Anblick. Wie elektrisiert saß er da. Er empfand es – wie Dietrich – als unüberbietbar schön und geil, wie sich die beiden da direkt vor ihnen hemmungslos einander hingaben. Jürgen flüsterte zurück „Ich weiß ja, dass sie vor mir so eine Art lesbische Beziehung hatten und es auch so richtig herzhaft trieben. Aber gesehen hab ich sie noch nie. Ich glaub nicht, dass sie es immer noch irgendwie machen, wenn sie niemand sieht. Ab und zu vielleicht mal ein Küsschen, aber sonst? Wahnsinn, dass wir das heute so sehen dürfen. Unsere Mädchen lieben sich so wahnsinnig zärtlich, so unglaublich zärtlich sind sie zueinander, sieh nur ...!"

Dietrich war fasziniert und flüsterte leise „Schau nur, schau nur, deine Biene geht jetzt Marion an den Busen. Sie will ihr das Kleid ausziehen. O Gott, die wollen nicht nur knutschen, sieh doch nur! Die wollen mehr. Das darf doch nicht wahr sein. Meine kleine Marion, so ein geiles Luder. Das ist doch der Wahnsinn. Das ist die totale Geilheit. Und die Frau gehört mir, mir ganz allein, meine Frau ist sie ...!"

Jürgen flüsterte „Und das andere geile Luder ist meine, dieses verdammte Luder. Wie eine richtige Edelnutte, meine kleine Biene, brutal was sie alles macht. Beide sind sie so richtig geile Edelnutten, nein, heilige geile Edelnutten, findest du nicht auch?"

Dietrich nickte heftig und flüsterte „Ja, ja, mein Junge, Edelnutten, nein, die edelsten Edelnutten, die es nur geben kann. Das sind sie! Da gibt es nur unsere beiden Mädchen! Tu so, als ob wir es gar nicht sehen, sonst hören sie auf. Das gibt es doch nicht ...!"

Beide konnten sie keinen Blick von den mit gespreizten Beinen immer noch sich im sehr langsamen Sound der Musik sich bewegenden Frauen lassen. Ihr besonderer Blickfang waren die prallen Ärsche, die so richtig lasziv hin und her gingen und ihre dicken Brüste, die man immer wieder dazwischen in der vollen Größe schwer über die Büstenhebe hängen sah, als sie oben etwas auseinander gingen und den Kopf nach hinten warfen.

Beide waren sie total fassungslos und am Durchdrehen. Was von ihnen hier an Geduld verlangt wurde, war entschieden längst zu viel. Sie wussten aber, dass sie es aushalten mussten und sich keine Sekunde dieser so erregenden Szenerie entgehen lassen durften, keine einzige Sekunde. Dietrich konnte es einfach nicht raffen „Und jetzt ... und jetzt, sieh nur, geht Marion deiner Biene an die Wäsche. Sie schiebt ihr die Träger vom Kleid runter! Schau nur, wie sie sich gegenseitig am Bauch und Becken scheuern. Mein Gott, sind die geil. Die beiden sind furchtbar geil, sieh nur, wie heiß sie sind. Mein Gott, was haben wir nur für geile Weiber, richtig brutal geile Weiber! Ein göttlich schöner Anblick! Das ist doch nicht zum Aushalten! Und deine Biene ist ja die Allerschlimmste, sieh nur, was sie macht. Schau nur, wie schön sie meine Maus beherrscht! Man sieht es ganz genau, Biene ist der Boss bei den beiden ... Wahnsinn ...!"

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