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Zärtliche Samenräuberinnen Teil 02

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Der Sohn grinste im Besitzerstolz eines Rennstallbesitzers, dessen bestes Pferdchen gerade mal wieder ein paar Millionen gewonnen hatte „Die Allerschlimmste ist meine Biene? Nicht schlecht irgendwie, findest du nicht? Jaaa, jaaa, die beiden haben Klasse, Rasse, Stil, Format, zwei vollkommene Weiber sind sie, brutal ist das. Und sie gehören uns. Da weiß ich aber trotzdem nicht, welche schlimmer ist. Von wegen Krankenschwestern, dass ich nicht lache. Unsere Mädchen sind die schönsten und geilsten Stuten und versautesten und verruchtesten und perfektesten Ladies der ganzen Welt! Genau, Ladies sind sie, vollkommene Ladies, einfach vollkommene Frauen, sind sie. Mein Gott, und diese beiden vollkommenen Frauen sind die Mütter unserer Kinder, ich werd wahnsinnig. Ich würde jeden umbringen, der sie nur anfasst, ja, ich würde ihn umbringen, wenn einer meine göttliche Biene anfassen würde ... das steht fest ...!"

Dietrich flüsterte weiter „Verstehe ich, ich würde es bei Marion auch machen, sofort! Sie können so viel Liebe schenken, unsere geliebten Mädchen, so viel, so unendlich viel und immer wieder so wunderschön. Sieh nur, was sie jetzt machen, unglaublich, dass sie uns da zusehen lassen, unglaublich, findest du nicht? Das macht doch eine Frau nur bei totaler Liebe und größtem Vertrauen, sonst doch niemals, die lassen doch einen Mann nicht einmal zusehen, wenn sie sich streicheln."

Sabine drückte immer wieder Marion ihr Becken entgegen und fing so richtig etwas zum Reiben und Stoßen an. Marion stand ihr allerdings in Nichts nach. Sie stand auch mit gespreizten Beinen da. Ihre Kleider waren schon bis zum Nabel heruntergeschoben. Die dicken Euter beider gierten förmlich nach jeder Berührung, nach jedem Griff. Die Zitzen warteten nur darauf, dass sie gesaugt wurden. Sie waren dick und lang, richtig angeschwollen sahen sie aus. Man konnte sie ganz genau sehen, ihre strammen Zitzen, die herausfordernd nach vorne schauten. Marion rieb jetzt ihren Bauch an dem von Sabine. Das sah natürlich bei den hochhakigen Schuhen, die beide anhatten, so richtig nuttig, so richtig versaut aus, vor allem, wie sie sich ihre Brüste aufeinander pressten. Mit geilem Griff packten sie sich dort immer wieder einander und fingen zum Küssen und Saugen an.

Ihre Hände gingen immer wieder zum Rücken und zu den Pobacken oder der anderen geil unter das Kleid und zwischen die Schenkel an ihr erregtes Geschlecht.

38.

Die Stuten sind rossig

Die beiden Stuten waren tatsächlich total rossig. Kein Wunder, sie hatten ja beide gerade ihre fruchtbaren Tage und hätten sich am liebsten sofort etwas in den völlig erhitzten Schoß gestoßen, so sehr loderte es in ihnen. Wenn sie richtige Stuten gewesen wären, dann hätte man geschrieen, ‚Sofort zum Deckplatz und den Hengst her, die sind so total rossig. Und ja nicht am Hengststall vorbeiführen, sonst drehen alle Hengst durch und zertrümmern uns den ganzen Reitstall'! Genau das hätte man gerufen.

Jeder Kubikzentimeter Luft auf der Terrasse war wirklich voller brünstigem Knistern, der totalen Wollust dieser Weiber. Wenn man ihnen ganz nahe an die Muschi kam, konnte man mit einer feinen Nase nicht nur ihre betörenden Parfüms sondern auch ihre eindeutigen Duftnoten schnuppern und ihre volle Läufigkeit intensiv riechen. Langsam schob zuerst Sabine der Marion und dann Marion der Sabine das Kleid herunter. Beide hatten sie nur schwarze Dessous, geile Büstenhebe und einen ultrasparsamen String an. Jetzt war nichts mehr verborgen. Die prallen, vom Schweiß glänzenden Leiber waren nahezu nackt. Die Stoffstreifen zeigten sehr viel mehr, als sie verdecken konnten. Sie sorgten erst für den richtigen Blickfang. Zwei nackte Vollblutweiber, die sich wollüstig ganz langsam mit gespreizten Schenkeln auf die große Liege zu bewegten. Als sie dort waren, legten sie sich sofort hin und fielen in der 69-Position über einander her.

Was sie jetzt im flackernden Licht der Kerzen zeigten, war wirklich am Rande des für einen Mann noch Erträglichen. Jeder andere wäre schon längst, und erst recht jetzt, bei diesem geilen Anblick, über die beiden hergefallen und hätte sie einfach niedergefickt, hätte sie brutal vergewaltigt. Dietrich und Jürgen wollten und mussten es aushalten. Ihre Liebsten sollten ganz glücklich sein und sich das geben, wonach sich beide sicherlich schon so lange gesehnt hatten, einander ihre Leiber, ihre feuchte, heiße Haut, ihr wulstiges, tropfnasses Geschlecht, ihre erregten Zitzen und jetzt heftig atmenden Bäuche, die fast aufeinander lagen, ihre Körper, ihre Lippen und Zungen. Biene lag über Marion und leckte und saugte an ihrem Schoß. Marion machte das Gleiche mit Biene. Ihre Becken zuckten unentwegt.

Man hörte sie stöhnen. Man sah, dass sie das nicht zum ersten Mal genossen. Das sah alles so perfekt und geübt aus. Sie wussten ganz genau, wie sie die andere ganz glücklich machen konnten. Und sie taten es. Schon nach kurzer Zeit kam Marion wie ein Orkan. Sie keuchte und wimmerte, schrie schließlich verhalten. Man sah nur noch die heftig an ihrem Kitzler saugende Biene, die über ihr kniete und die sich aufbäumende und geil jammernde Marion unter ihr. Mit ihren Händen hielt sie Bienes Schenkel gepackt und ihr Kopf flog wie irr hin und her. Die erste der beiden war als angekommen. Sie legten sich nebeneinander.

Nach etlichen Sekunden erhob sich Marion und legte sich zu Biene. Innig küssten sie sich immer wieder und streichelten sich, bis Marion nach unten zu Bienes Schoß sich wandte. Weit hatte Biene ihre Schenkel aufgespreizt. Marion küsste sie überall und schmuste mit ihren Lippen. Sie ließ sich etwas Zeit, bis sie sich Bienes Kitzler zuwandte und ihr jetzt wirklich den Rest geben wollte. Es ging sehr schnell. Marion war gnadenlos. Sie ließ Bienes Kitzler nicht mehr aus dem Mund. Biene schrie und heulte. Sie schien, als ob sie durchdrehen würde, so wild schlug sie um sich und wimmerte. Mit einem Mal brach alles ab. Biene sank zusammen und rollte sich ein, wie ein kleines Mädchen lag sie da mit ihrem zuckenden Leib. Marion hatte sich hinter sie gelegt und sie zärtlich umfangen. Sie genossen jetzt nur noch ihre wunderbaren Erlösungen, die sie sich geschenkt hatten.

Die beiden Männer mussten in dieser Stunde noch sehr viel mehr aushalten. Ihre Frauen waren nicht mehr zu bremsen. Sie hatten ihre anfängliche Scheu und Scham völlig abgelegt. Ihre Läufigkeit hatte sie so richtig hemmungslos werden lassen. Um sie herum war die ganze Welt versunken. Schon lange konnten sie nicht mehr so besonders zärtlich zu einander sein und hatten doch oft so große Sehnsucht nach einander. Die mussten sie jetzt befriedigen. Sie spürten nur noch einander, jede den Körper der so geliebten Frau. Und sie hatten sich diese große Sehnsucht befriedigt, genau so, wie sie es vor nicht allzu langer Zeit auch immer wieder getan hatten.

Wenn man ganz genau hinsah, dann konnte man sehen, dass sie auf der großen Liege nicht nur mit einander schmusten. Sie flüsterten mit einander und amüsierten sich offensichtlich unheimlich über irgendwas. Sie heckten etwas aus. Jetzt wollten sie ihren Männern einmal so eine richtig brutal geile Lesbenshow servieren, die sie garantiert nie mehr vergessen würden. Sabine hatte dazu die Idee und sie wusste auch, wo das dafür nötige Untensil sich befand. Es lag im Nachtkästchen in ihrem Schlafzimmer.

39.

Sie haben nur noch Sehnsucht nach ihren Hengsten

Mit einem Mal sprang Sabine auf, und lief durch das Wohnzimmer zur Treppe. Schon nach kürzester Zeit kam sie wieder zurück. Marion war währenddessen auf der Liege liegen geblieben. Die beiden Männer ahnten, dass es noch nicht vorbei war, was hier ablief. Sabine war nicht ohne Grund so blitzschnell ins Haus gelaufen und hatte etwas Fleischfarbenes geholt, das sie jetzt auf die Liege zu Marion legte. Langsam zog sie sich den String aus der Furche und aus den Lippen und warf ihn zur Seite. Marion machte das Gleiche. Marion legte sich mit gespreizten Schenkeln, die sie weitest möglich nach oben gezogen hatte, so in Position, als ob sie gefickt werden wollte.

Das wollte sie natürlich auch. Beide waren sie heiß in zweifacher Hinsicht. Beider Schoß war fruchtbar, geil. Er verlangte nach einer Besamung. Zudem hatten sie sich die ganze Zeit furchtbar aufgeheizt. Ihre Becken glühten und warteten sehnsüchtig auf einen unbeherrschten Schwanz, ein vergleichbares Etwas oder eben nur die eigenen Finger und Hände; am allerliebsten natürlich das wunderschöne Orginal, das ihnen ja schließlich gehörte. Mit ihrem kostbaren Saft konnten nur ungestüme Eroberer ihre Glut etwas lindern. Und hier gab es immerhin ein gigantisches Feuer zwischen den Schenkeln dieser Mädchen zu bekämpfen.

Sabine hatte einen Vibrator in der Hand, blitzschnell macht sie ihn mit ihrer Spucke schön gleitfähig. Die Muschis der beiden waren schon längst tropfnass und quollen förmlich über. Ihre schon etwas andauernde ausgeprägte Wolllust hatte natürlich vor allem zwischen ihren Beinen auch eindeutige Spuren hinterlassen und alles für das große Finale schon längst wunderbar vorbereitet. Sabine kniete schon zwischen ihren Schenkeln und Marion flüsterte etwas lauter geil aufstöhnend „Gib ihn mir ... Biene ... mach ganz schnell ... fick mich ... meine Süsse ... meine Biene ... fick mich ...!"

Sabine hatte den Vibrator Marion so richtig schön in den Leib geschoben. Man sah, dass sie ganz tief drinnen war. Ganz langsam und vorsichtig begann sie Marion zu stoßen. Die beiden Männer trauten ihren Augen nicht mehr. Das, was sich hier in kürzester Zeit abgespielt hatte, konnte unmöglich wahr sein. Sabine fickte Marion mit einem richtigen Vibrator. Beide stöhnten sie geil. Dass die beiden das nur für sie beide machten, ahnten sie natürlich nicht. Sie waren aufgestanden und hinter einer Säule etwas versteckt im Dunkeln konnten sie jetzt die ganze Zeit schon wieder alles zumindest in den Umrissen beobachten.

Immer wieder hörten sie, wie Marion ihre Brüste mit den Händen gepackt hielt, mit geschlossenen Augen ständig ihren Kopf hin und her warf und stöhnte „Fick mich Süsser ... fick mich. Fick mich mein Liebster ... gib mir deinen Schwanz. Fick mich nur ... Dietrich fick mich. Jaaaaaaa, gib mir deinen geilen Schwanz ... gib ihn mir nur ... Diiiiietrich ... ganz fest ... Dietrich ... , mein Liebster ... deinen Samen brauch ich ... schenk ihn mir ... Liebster ... deinen Samen ... schnell ... bitte Liebster ...!"

Sabine drückte ihr den Vibrator immer wieder schön langsam in die Muschi. Sie flüsterte laut aufstöhnend „Ich bin nicht dein Liebster, ich bin es, deine Biene fickt dich, Süsse ...!"

Da quoll es förmlich aus Marion heftig heraus „Ich will aber meinen Süssen ... meinen Süssen ... meinen Liebsten. Er muss mich ficken ... jetzt gleich. Ich hab so Sehnsucht ... nach seinem Samen ... nach seinem Schwanz ... mein Dietrich. Ich brauch meinen Mann ... mein Mann muss mich ficken. Ich sehne mich doch so danach, dass er mir noch ein Kind macht ... wo doch mein Bauch heute so heiß ist ... ganz fruchtbar bin ich für ihn ... für ein Baby ...!"

Sabine setzte noch Eines oben drauf und flüsterte sehr laut wieder geil stöhnend „Ich doch auch. Ich brauch meinen Jürgen ... meinen tollen Hengst. Ich brauch doch auch meinen Liebsten. Meinen starken, lieben, hübschen Mann brauch ich jetzt ... meinen geliebten Jungen ... meinen Süssen. Das ist vielleicht ein ganz wilder Hengst, du. Brutal, und ich liebe ihn doch so, meinen Jungen. Meine Muschi ist auch so heiß ... ich möchte doch auch noch ein Baby von meinem Liebsten. Ich will ihn jetzt spüren ... seinen Schwanz ... ich brauch ihn doch ... und seinen Samen für mein Baby ... jetzt ... gleich ... sofort. Er muss mich jetzt ganz fest ficken ... mein Liebster. Ich bin doch so geil auf meinen Liebsten. O Gott, ich brauch seinen Schwanz ... von meinem Liebsten ... Jürgen ... bitte ... Liebster ... Jürgen ... dein Schwanz ... für deine geile Biene ... mach deiner heißen Biene ein Baby ... bitte ... bitte ... fick mir noch ein Kind.

40.

Alle Sicherungen brennen durch

Jetzt brannten bei den beiden Männern wirklich alle Sicherungen durch. Das war auch Sinn und Zweck der Übung. Jeder, der das beobachtete, was jetzt ablief, der musste denken, dass jetzt zwei Frauen von Männern vergewaltigt wurden. Jetzt waren sie gefordert. Jetzt und hier mussten sie sofort eingreifen. Die beiden Ladys waren sozusagen im allerhöchsten Muschinotstand. Jürgen flüsterte zu seinem Vater „Ich geh mit Biene ins Wohnzimmer, bleib du hier ...!" Der nickte nur und schon stürmten sie zur Liege. Sabine war gerade mit dem Gummischwanz in Marion drinnen, da hörte sie hinter sich das Gerumpel und sie wussten, dass es jetzt geknallt hatte, dass sie jetzt das bekamen, was sie sich so wünschten, ihre geliebten Männer. Jetzt waren sie fällig.

Jürgen packte sie von hinten und schon trug er sie auf den Armen in das Wohnzimmer und legte sie dort auf die Couch. Jürgen fiel sofort über seine Frau her und flüsterte in höchster Erregung „Du bekommst jetzt dein Baby ... Liebste ... mein geiles Luder du ... ich werd dir helfen... dir fick ich jetzt dein Hirn aus dem Kopf ... du geiles Luder du ... ich liebe dich ... ich fick dich jetzt und pump dich voll ... mit meinem Samen ... mein Liebling ... jetzt gibt es meine Spritze ... du machst mich mal wahnsinnig ... du göttliches Mädchen du ... ich liebe dich ... ich liebe dich ...! Er küsste sie unentwegt und wusste gar nicht, wo er bei ihr zuerst hingreifen sollte. Es schien ihm, als ob ihr ganzer Körper nur noch glühende Lava wäre.

Schnell erhob er sich, riss sich die Kleidung vom Leib. Sabine lag mit weit gespreizten Schenkeln bereit und sagte zärtlich lächelnd „Fick mich mein Liebling ... gib mir deinen Samen ... fick mich jetzt ganz brutal ... ich möchte jetzt meinen Mann spüren. Spritz mir deinen Samen ... mach mir noch ein Kind ... komm, Liebster, spritz mir deinen Samen ... ich bin wirklich heiß ... ich bin fruchtbar ... für dich Liebster, für dich, für deinen Samen ... für dein Kind ... mach mir noch ein Kind ... ich will es von dir ... bitte, bitte ... besame mich ...!"

Sehr laut schrie sie auf, als er sofort zwischen ihren Schenkeln kniete und seinen so lange geprüften Schwanz mit einem heftigen Stoß gnadenlos in ihr bis zum Anschlag versenkte. Er gab ihn ihr mit rasenden Stößen. Und sie genoss es sehr. Sie schrie ihre Lust und ihr Glücklichsein heraus „Jaaaaaaa ... mein Mann ... fick mich ... zeig mir ... dass ich deine Frau bin ... benutz mich ... und beherrsch mich ... total, total ... zeig mir ... dass ich nur dir gehöre ... mein Liebling ... mein Mann ... ich liebe dich ... du toller Mann du ... mein toller Hengst ... ich liebe dich. Mach deiner willigen Stute ein Fohlen ... du toller Hengst ... bespring mich ganz fest ... gibs mir ... ganz fest ... und pump mich voll ... sei gnadenlos ... fick mich nieder ... ich brauch das jetzt ... Liebster ... dein Samen ... gib ihn mir ...!"

Während sie das herausschrie, kam es Jürgen schon. Er konnte nicht mehr. Er musste dieses furchtbare Glühen in seinem Schwanz etwas dämpfen und spritzen. Er wollte nur noch spritzen und schrie „Ich liebe dich ... Biiiiiiiiiene ... mein Samen ... Liebling, Liebling ... für dich ... für dich ... ich spritz dich ... ich fick dir dein Baby ... ich mach dir wieder ein Kind ... mein Liebling ... meine Biene ... meine vollkommene Frau ... ich spritz dich ... mein Liebling ... du göttliches Weib du ... meine kleine Biene ... jetzt spritz ich dir meinen Samen ... für unser Baby ... ich hab dir meinen Samen für unser Kind in den Bauch gespritzt ... meine Liebste ... meine kleine, göttliche Frau ... du bist so wunderbar ... ich liebe dich so ... meine kleine Frau. Meine Biene ... ich liebe dich so ...!" Jürgen war erledigt. Die paar Minuten hatten ihn wesentlich mehr fertig gemacht als ein stundenlanger Fick.

Er sank auf seiner Biene völlig kraftlos und total ausgelaugt zusammen und zuckte nur noch ein paar Mal, bis sie sich beide auf die Seite legten. Schnell griff er nach seinem Hemd, das neben der Couch lag und gab es Sabine, damit sie es sich unter ihre Muschi legen konnte. Sein Samen lief aus ihr in einem dicken Strom heraus.

Sie flüsterte ihm zärtlich ins Ohr „Mein geliebter Ehemann ... mein Liebster ... deine kleine Frau hat wirklich ihre fruchtbaren Tage ... das war kein Scherz ... wäre es schön für dich ... wenn du deiner Biene jetzt gerade ein Kind gemacht hättest? Ich wünsch es mir doch so sehr von dir ... noch ein Kind von dir ... mein geliebter Junge du ...!" Sie hatte dabei Tränen in den Augen. Jürgen erhob sich, nahm ihr Gesicht in seine zitternden Hände und sagte sehr zärtlich „Mein Liebling, das wäre wunderschön, bitte, bitte, meine Prinzessin, mein Liebling, schenk mir noch ein Kind, meine kleine wunderbare, so göttliche Frau du ...!"

Langsam ging seine Hand zu ihrem Bauch und als er zärtlich immer wieder darüber strich, sie dabei liebevoll ansah und sie am ganzen Bauch und der Scham küsste, flüsterte er nur „Ich liebe dich so sehr. Ich liebe dich so sehr ... meine kleine Biene ... meine Biene ... ich wäre der glücklichste Mann auf der Welt, wenn meine kleine Frau mir noch ein Kind schenken würde. Ich möchte so sehr ... dass du jetzt von mir ... genau jetzt in diesen Sekunden ... von meinem Samen schwanger wirst ... meine geliebte kleine Biene ... du wunderbare Frau du ... du vollkommenes Wesen du ... du bist eine Heilige ... wirklich, eine richtige Heilige bist du ... meine kleine Biene ... ich liebe dich doch so sehr ... meine liebste kleine Biene ... mein geliebtes kleines Mädchen ...!"

Auf der Terrasse trugen sich zum der gleichen Zeitpunkt ähnliche Ereignisse zu. Dietrich riss sich sofort die Kleidung vom Körper und war mit seinem schon lange ungeduldig wartenden Schwanz blitzschnell in seiner Marion. Sie erwartete ihn sehnsüchtig. Weit hatte sie die Schenkel gespreizt und die Knie bis zu den Brüsten hochgezogen. Sie wollte ihn, ihren geliebten Mann jetzt spüren und ihr Innerstes, ihren Körper ihm schenken. Wusste sie doch, dass er sich schon längst danach so sehr sehnen würde. Mit beiden Händen hielt sie ihm ihre weit auseinander gezogenen Lippen entgegen und öffnete ihr Loch für seine Samenspritze, die sie sich jetzt aus ihm holen wollte.

Wie ein Berserker stieß er in sie hinein. Das, was sie ihm dabei immerzu zärtlich ansehend laut ins Gesicht stöhnte, war wie die berühmte Peitsche, die zu Höchstleistungen anspornte „Mein Liebster ... endlich spür ich dich ... ich spür dich so ... das tut so gut. Ich liebe dich ... mein Liebster ... fick mich nur ... fick mich ganz fest. Ganz fest stoßen ... musst du. Jaaaa ... noch fester ... noch fester ... gibs mir nur ... gibs mir ... jaaaaa ... fick dein Mädchen ... jaaaaa ... ich muss dir was sagen ... Liebster ... deine kleine Frau ist so fruchtbar ... Ich bin so läufig ... für dich ... für deinen Samen ... den hole ich mir jetzt ... für ein Baby von dir ... mein Liebster. Bitte ... fick mir ein Kind ... spritz es mir in den Bauch ... jetzt gleich ... spritz mich ganz fest ... spritz deine Marion ... ganz tief rein spritzen musst du ... ganz tief ... mein Liebster ... und ganz fest spritzen ... mein Süsser ... mein geliebter Mann ... du ... ich möchte dir doch wieder ein Baby schenken. Ich liebe dich doch so ... mein Liebling ... mein großer, starker Mann du ... ich liebe dich so sehr ... so sehr ...!"

Darauf war er nicht vorbereitet. Das hatte ihm wirklich den Rest gegeben, als er seine Marion hörte, und es ihm jetzt noch mal sagte, dass sie tatsächlich fruchtbar war und er ihr heute, jetzt, ein Kind machen konnte, durfte und sollte. Sie hatten darüber gesprochen. Dass es aber heute schon sein sollte, war zu schön, um wahr zu sein. Seine Eruption schoss aus ihm heraus bei ihrem laut herausgestöhnten „Schwänger mich. Gib mir deine Spritze. Schön spritzen mein Liebster ... schön spritzen ...!"

Alles, was er ihr nur geben konnte, jagte er mit aller Kraft und Druck tief in den so überaus fruchtbaren, wartenden Schoß. Mit letzter Kraft flüsterte er keuchend „Ich schwänger dich ... mein Liebling ... ich mach dir jetzt ein Kind ... mein Kind mach ich dir ... ich möchte noch ein Kind von dir ... meine Liebste ... meine Marion ... mein Mädchen ... meine kleine Frau ... du geliebte Frau du ... du wunderbare Frau du ... ich liebe dich so ... ich liebe dich doch so sehr. Bitte ... mein Liebling ... schenk mir noch ein Kind ... aus deinem Schoß ... von meinem Samen." Kraftlos fiel er auf seine Marion, die ihn ganz fest hielt und immerzu nur küsste und streichelte.

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