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3 Generationen Teil 08

Geschichte Info
Oma, Opa und Anna
1.8k Wörter
4.58
15.2k
2
Geschichte hat keine Tags

Teil 6 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 06/13/2023
Erstellt 12/14/2022
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8. Anna

Am Sonntagnachmittag hatte Sabine, wie gewohnt, mit ihren Eltern telefoniert. Normalerweise ging ihre Mutter ans Telefon, aber die war eben draußen im Garten und Ihr Vater ging dran. Nach dem üblichen Vorgeplänkel fragte Sabine ihren Vater direkt: „Sag mal, du alter Lüstling, Du hast die Videos ja doch nicht vernichtet. Und ich meine nicht die Urlaubsvideos."

Vater druckste etwas herum, meinte aber dann: „Wie hätte ich sowas geiles wegtun können. Ich ärgere mich die ganze Zeit, dass ich sie nicht mitgenommen hatte, wenn ich mich auch mit deiner Mutter in dieser Richtung immer noch blendend verstehe, vermisse ich doch ab und zu den Blick auf meine süße Tochter. In ihrer ganzen Schönheit". „Naja, Rolf hat sie inzwischen gefunden und ist ebenfalls ziemlich begeistert davor, wie Du Dir ja vorstellen kannst", antwortete sie, ließ eine kleine Pause und ergänzte dann: "Und Lara erst. Sie hat uns erwischt, wie wir das Video geschaut haben". Ihr Vater war zuerst einmal stumm, wusste nicht, was er sagen wollte. Sabine wartete. Dann: „Es tut mir leid, ich weiß, dass das nicht jeder richtig findet, was wir damals getan haben. Aber wir hatten alle unseren Spaß und ich ...". „Ich finde, das kannst Du uns ja am Wochenende erzählen.", unterbrach Sabine ihren Vater. „Ihr kommt Samstagnachmittag zum Kaffee und dann werden wir mal ein intimes Familiengespräch führen. Da könnt ihr ja Rolf und Lara erklären, wie das damals war. Verstehe mich richtig. Ich mach Euch keine Vorwürfe, ich fand es auch sehr schön und als wir das Video gesehen haben, sind wir geradezu übereinander hergefallen. Rolf war nicht zu bremsen. Aber es ist eben jetzt ein Familienthema geworden und wir sollten mal ruhig darüber sprechen. Keine Widerrede", unterbrach Sie einen Versuch ihres Vaters, sie zu unterbrechen, „Ich weiß von Mama, dass ihr dieses Wochenende nichts vorhabt und ihr könnt ja im Gästezimmer übernachten. Lara freut sich sicherlich, ihre Großeltern zu sehen.".

Sie hatte im Hintergrund gehört, dass Ihre Mutter wohl hereingekommen war und Walter, ihr Vater, hatte das Telefon ohnehin lautgestellt. Mutter wusste also Bescheid. „Was ist denn los, woher kommt die Ehre, dass ihr uns einladet?", fragte Oma Marianne, die ja den Anfang nicht mitbekommen hatte. „Rolf hat die Videos von damals gefunden", versuchte ihr Vater seiner Frau zu erklären und als sie nicht sofort verstand fügte er in den Worten seiner Tochter hinzu: „Nicht die Urlaubsvideos". Sabine hörte ein lautes Lachen, dann: „Ich hab's gewusst, dass du die Videos nicht vernichtet hast. Aber getraut, sie mitzunehmen hast du dich auch nicht. Nach deiner ausführlichen Beschreibung, wie sie vernichtet wurden. Ich hätte sie ja finden können. Und jetzt macht Rolf sich Gedanken über die eheliche Treue seiner Frau. Kindskopf". Walter sagte nichts und ihre Mutter rief aus dem Zimmer: „Wir kommen, mach Dir keine Sorgen. Ich freue mich darauf, meine Enkelin zu sehen und Euch natürlich auch. Wir bringen Kuchen mit, bis Samstag, mein Schatz". Sabine bestätigte noch einmal kurz und legte dann auf. Das konnte ja heiter werden. Aber zuerst wollte sie die beiden anderen Videos ansehen.

Lara war unterwegs, sie spielte Basketball und hatte Training. Vor sieben würde sie nicht wieder zuhause sein und so kramte sie die Kassetten aus dem Schrank und legte die mit dem Titel Anne ein. Von der hatte sie nichts gewusst und deshalb war sie ziemlich gespannt, was sie da wohl zu sehen bekommen würde.

Diesmal gab es sogar einen kleinen Trailer, es tauchte eine Jahreszahl auf, dann der Titel „Anne". Das wars. Der Titel verblasste und es erschien die Terrasse des Hauses, in dem sie jetzt lebte. Eine paar Sträucher und Bäume waren anders, die Terrasse hatte noch die alten Betonplatten, die wohl schon Sabines Opa verlegt hatte. Sabine erinnerte sich, dass kurz darauf die jetzigen Fliesen darauf gekommen waren, eindeutig eine Aufwertung des Gartens. Auf der Wiese waren zwei der alten, aber sehr stabilen Holzliegen zu sehen. Die hatte noch ihr Opa, der Zimmermann gewesen war, gebaut und was der gebaut hatte, hielt nicht nur ein Menschenleben. Jetzt standen sie, frisch renoviert, hinten an der Sauna. Auf einer Liege lag Anne, nur mit einem Bikini bekleidet, auf der anderen ihre Mutter, die eine kurze Hose und ein T-Shirt anhatte.

Die Kamera hatte dann wohl wieder ihr Vater gehalten. Der ging jetzt auf die beiden zu, um sie herum und nahm jetzt von vorne zuerst Anne, dann Marianne ins Visier, bzw. das Zoom-Objektiv. Anne war etwas größer als Sabine und etwas fülliger. Oder besser, kräftiger gebaut. Auch Anne hatte damals im Verein gespielt und war fit. In dem Jahr war Anne 20 geworden und stand wohl vor ihrem Wegzug nach Hamburg. Tatsächlich sagte dann Sabines Vater auch: „So, jetzt nochmal ein kleines Andenken, an meine große Tochter. Da du fest entschlossen bist, deinen Lieblingsvater zu verlassen, muss ich dich eben nach ein bisschen filmen. Damit ich was zum Anschauen habe, wenn du Jahre lang nicht wiederkommst."

Sabsi hörte ihre Mutter lachen. „Keine Angst, wenn der Kühlschrank leer ist, schaut sie sicherlich manchmal vorbei", und Anne schaute in die Kamera, dann fragte sie „Meinst Du jetzt einfach nur deine kleine Anne allgemein, oder spezielle Teile oder Details". Walter räusperte sich und brummte etwas Unverständliches, dann wackelte die Kamera auf und ab, als würde der Kameramann mit der Kamera nicken. Anne lachte laut und setzte sich auf der breiten Liege etwas auf. „Vielleicht fangen wir hiermit an", lachte sie und zog ihren BH mit einer Bewegung über den Kopf. Sabine fand immer schon, dass ihre Schwester den schöneren Busen hatte. Er war etwas voller, runder, mit großen, dunklen Vorhöfen, zwischen 80 C und D vielleicht, während Sabines Körbchengröße bei 75 C lag. Anne war insgesamt etwas mehr, aber ein sehr erotisches mehr, fand Sabine und schaute bewundernd ihre große Schwester an.

Vater hatte offensichtlich genau das gemeint, was jetzt zum Vorschein kam und zoomte ungeniert auf die Brüste seiner Tochter. Diese griff sich eine Flasche Sonnenöl und begann die Titten einzucremen. Vater hatte bei diesem Anblick offensichtlich Schwierigkeiten, die Kamera ruhig zu halten, denn er wackelte etwas, als er etwas zurückzoomte und seine Tochter in Gänze ablichtete. Jetzt setzte Anne sich ganz auf, stellte ihre Beine in den Schneidersitz und ölte auch den Bauch und die Oberschenkel en, dann verschwand eine Hand unter dem Bikinihöschen, wo sie offensichtlich weitere Aktivitäten entfaltete. „Wenn du so weitermachst, fängt dein Vater gleich an zu sabbern", hörte Sabine ihre Mutter und mahnte die große Tochter, nicht zu weit zu gehen.

„Du meinst soweit?", fragte Anne, lupfte ihren Po und zog das Höschen herunter. Dann nahm sie wieder den Schneidersitz ein. Die Kamera folgte sofort den neuen Aussichten, zoomte erst nochmal auf den glänzenden Busen, dann über den Bauchnabel zu Annes Mittelpunkt. Dort war die linke Hand wieder tätig geworden, massierte den kleinen Knubbel, während die andere tiefer ging und über ihre Spalte strich. Vater setzte sich oder kniete sich, bis er auf Höhe von Annes Bauchnabel warm, dann fokussierte er die inzwischen glänzende Möse seiner Tochter. Die wurde schneller mit den Fingern, teilte dann die Schamlippen und strich mit der flachen Hand zwischen ihnen hindurch. Ihre Mutter sagte zwar noch einmal etwas wie „Aber Anne...", war dann aber ruhig. Im Gegensatz zu ihrem Mann, der hinter der Kamera begann deutlich kräftiger zu atmen. Anne streckte ihre Hand zur Kamera und fragte: „Möchtest Du mal probieren?".

Walter ging näher heran, die Hand verschwand aus dem Blickfeld und es hörte sich an, als würde Vater die Finger abschlecken. Dann hörte man, wie eine Liege bewegt wurde, plötzlich bewegte sich die Kamera wild hin und her und Sabine hörte ihre Mutter sagen: „Gib mal her, du bist ja nicht mehr Herr deiner Sinne. Nach ein paar wilden Schwenks über den Himmel und den halben Garten, kamen Anne und ihr Vater ist Bild. Anne legte sich gerade nach hinten, war mit dem Po aber an die untere Kante der Liege gerutscht und hatte die Beine seitlich abgestellt. Ihre Vulva glänzte in aller Pracht, die Klit schon ziemlich rot gerubbelt, die Lippen weit auseinander und Walter saß davor und leckte sich die Lippen. „Komm, probiere mich einmal, ich will einmal von meinem Papa geleckt werden.", hörte Sabine und ihr Vater versenkte seinen Kopf zwischen die weit geöffneten Beine seiner Tochter.

„Sie an, sieh an", dachte Sabine. Da war die Schwester ihr also zuvorgekommen und hatte ihren Vater zwischen die Beine geholt. Und die Mama filmte das alles, ohne das weiter zu kommentieren. Jetzt schwenkte die Kamera wieder heftig hin und her, dann stand sie mit einem Mal still. Sie war wohl auf einem Tisch abgestellt worden, wurde noch einmal genauer ausgerichtet und zeigte dann auf Annes Liege und den schmatzenden Vater. Jetzt kam Mutter ins Bild, sie stellte sich hinter Annes Liege, dann zog sie ihr T-Shirt und das Höschen aus und setzte sich nackt hinter Anne auf die Bank. Sie zog Anne etwas hoch, schob sich näher an Anne heran, so dass diese mit ihrem Kopf zwischen ihrem Busen lag, dann griff sie um Anne herum und begann, den Busen ihrer Tochter zu streicheln.

Anne hatte die Augen geschlossen und murmelte etwas, was man nicht erstehen konnte. Das Ganze schien ihr ausnehmend gut zu gefallen. Dann war ein „Nimm mich, Papa", zu hören und ihr Vater zog sie noch ein kleines bisschen vor, rückte mit dem Hintern vor und versenkte seine Lanze in der töchterlichen Pussi. Die Mutter verlagerte die Tätigkeit einer Hand auf den Kitzler ihrer Tochter und fing an, heftig zu rubbeln. Anne seufzte laut, dann schüttelte sie sich und bekam ihren Orgasmus. Walter wollte noch weiter machen, aber seine Frau meinte nur „Ich brauche jetzt auch einen Schwanz, Walter". Dann zog sie Anne zurück auf die Liege und setzte sich auf das Liegenende mit gespreizten Beinen und zeigte Ihrem Mann, wo er weitermachen sollte. Der wollte erst wieder etwas lecken, aber Marianne meinte nur, „Einen Schwanz, habe ich gesagt", und Walter fügte sich. Schnell hatte er seinen Stab versenkt und schob diesen langsam aber kräftig in die Höhle seiner Frau. Anne hatte sich etwas erholt und setzte sich, wie Ihre Mutter zuvor bei ihr, hinter sie und begann ebenfalls nach einem Griff zur Sonnenmilch, die Brüste ihrer Mutter zu streicheln und zu drücken. Als Ihr Vater an Tempo zulegte, zwirbelte sie die Brustwarzen ihrer Mutter, dann legte sie auch eine Hand auf die Klitoris und bearbeitete diese. Marianne jauchzte geradezu, rief etwas wie „Ja, ja, ja, mehr", und dann schüttelte es auch sie. Mutter und Tochter lagen sich in den Armen und schienen ziemlich zufrieden. Walter holte seinen Pint hervor und stellte sich über seine Frau, dann begann er heftig zu wichsen und entlud sich kurz darauf über Ehefrau und Tochter.

Sabine hatte die ganze Zeit zugeschaut und eine Hand hatte sich zu ihrer Körpermitte begeben, wo sie unter dem Höschen heftig zugange war. Die andere Hand beschäftigte sich mit ihrem Busen und sie näherte sich ihrem eigenen Orgasmus, als plötzlich neben ihrem Kopf ein Schwanz auftauchte, der ihr durchaus bekannt vorkam. „Darf ich ihnen ein Leckerchen anbieten?", fragte Rolf von hinten. Sie war so in das Video versunken gewesen, dass sie ihn nicht gehört hatte. Sie schaute hoch, meinte dann nur „Sehr gerne" und übernahm die Bearbeitung, die Rolf bisher selbst vorgenommen hatte.

Das Ganze endete schließlich damit, dass das Sofa wieder einmal heftig strapaziert wurde. Das Video war aber vorerst angehalten worden. Man wollte da nichts verpassen und es schien länger zu sein, als das Erste.

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Anonymous
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1 Kommentare
ArmGalArmGalvor mehr als 1 Jahr

Hervorragend. Ich freue mich schon auf das nächste Video und den Besuch der Großeltern!

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