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Alpsommer 02

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Ein Blick in den Spiegel zeigt dem Dreimäderlhaus, das wahre Ausmaß der Samenorgie. Auch Regina darf festellen, dass sie davon nicht verschont geblieben ist. Die Mädchen haben Durst und wollen an die Bar. Die Bäuerin meint ein Besuch der Dusche wäre sinnvoll, besonders dann, wenn sie sich nicht outen wollen. Emely kontert empört: „Uns als Bückstücke hierher verschleppen und dann auf einmal auf moralisch machen. Um die Uhrzeit kann sich jeder denken, wer und wo wir waren. Die meisten liegen eh schon daheim selig in ihren Bettchen. Wenn sich ein Schwänzchen rührt und aufzeigt, bitteschön, ich bin gut geschmiert & eingeritten. Unsere Vereinbarung vergessen, wir dürfen sowieso müssen? Ich, das Bückstück und dieda, die Spermaschlampe, zeigen sich, nicht wahr Ulrike?"

An der Bar werden sie mit großem Hallo und Applaus empfangen. Die Bedienung reicht Prosecco. „Auf die fleißigen Mädels, . . . . . . . , . . . . . . . , ohh seid ihr in den Kleistertopf gefallen?". . . . . „Nein, das nicht, aber es klebt auch!" Eine volle Flasche, für die Heldinnen des Abends, stellt sie auch gleich dazu.

Nach einer kleinen Erholungspause, bittet das Dreimäderlhaus sich in die Dusche zurückzuziehen zu dürfen. Erstaunte Blicke an der Bar. Aloisia und Robert sind auch da. Aloisia berichtet, dass die drei Grazien fast überhaupt nicht aufgefallen sind. Für das vorherrschende Gesprächsthema des Abends hat es gereicht. Sie und Robert hatten einen erregenden Abend und hätten sich sehr gut amüsiert. „Jetzt setzen wir noch einen drauf!" meint die Bäuerin an Robert und den Bauern gewandt. „Robert, ein kleiner Wettbewerb, so als Mitternachtseinlage! Schaut her drei Mädchen, je drei benutzbare Möglichkeiten und keine Doppelgleisigkeiten. Mit macht der Bauer hier. Und Robert, was ist mit dir? Die Renate hält große Stücke von dir. Eine Stimme aus dem Hintergrund: „Das tönt ja nach ländlichen Viehmarkt." Alosia lakonisch-spitz: „Die sind halt vom Land, Bauern halt." Bei Robert klingelt es plötzlich. Die heißen nicht nur Bauer, die sind Bauern, also Landwirte, vielleicht gar die vom Alpsommer? Scheinbar ist die Welt viel kleiner als man denkt. Robert motiviert: „Ja gerne Frau Bauer, dieser Prüfung stelle ich mich." Das Dreimäderlhaus ist inzwischen erfrischt zurückgekehrt. Den drei Grazien wird mitgeteilt, dass der Herr Bauer und der befreundete Herr Robert noch ganz gerne ein offizielles Nümmerchen mit ihnen schieben möchten, da es umständehalber nicht gewiss ist, ob sie schon dieses Vergnügen genießen durften. Es wird ihnen versichert, dass die Herren dazu angehalten sind, hinein und nicht drauf zu spritzen, wo sie doch wieder so adrett herausgeputzt sind.

Die Bäuerin meldet an, dass sie danach, auch noch gerne von den beiden Herren bestiegen werden möchte. Emely selbstbewusst: „Mädels, was meint ihr, die Herrn da, die Quetschen wir bis auf den letzten Tropfen aus. Selbst heiße Luft wird Mangelware. Wenn wir das schaffen, an der Bar stehen noch ein paar Herren, die sicher wieder Druck haben. Wir waren heute schon genug im Dienste der Allgemeinheit tätig, . . . . " Man merkt, die Herren haben bei dem Abendangebot auch nichts anbrennen lassen. Doch es gelingt den Mädchen den einen oder anderen versteckten Tropfen hervorzulocken. Das „unbeschäftigte" Mädchen präsentiert sich dermaßen aufreizend, da macht sich wirklich der allerletzte Tropfen auf den Weg.

Es sind doch noch mehr Männer als erwartet da.

Die Frau: „Ich darf euch Männchen kurz anvertrauen, er ist sicher gerne zu Diensten, wehe ihm, es sei anders. Komm Bäuerin, komm Freundin von Bäuerin," flötet sie. Ich hab zwar heute auch nichts ausgelassen, aber die Herren der Schöpfung werden wir auch aufmischen. Mit diesen wunderbaren Grazien können wir locker mithalten, selbst wenn ich die nächsten Tage mühe haben werde, halbwegs breitbeinig zu gehen. Schlussendlich sind alle, schneller als gedacht, bedient.

Die Frau: „Es ist dringend an der Zeit, dass ich mich vorstelle. Ich bin Elena, Männchen kennt ihr schon. . . . . . . Ah, Alosia, die Bauers, Robert, Regina, Ulrike und Emely, freut mich sehr. . . . . . Ich erzähl einmal kurz von uns. Männchen ist mein Ehemann. Es war immer schon so, dass ich mehr und heftigeren Sex brauchte, als er mir geben konnte. Eine Beziehung besteht nicht nur aus Sex, sondern vielen anderen Komponenten, wo wir uns gut verstehen und achten. Wir fingen früh an, in Clubs zu gehen. Später kamen leider noch gesundheitsbedingte Erektionsprobleme seinerseits dazu. Anfänglich fiel es mir schwer seine Fetischwünsche zu akzeptieren und umzusetzen. Manchmal werde ich sogar angefeindet,wie „böse" ich mit dem armen Mann umspringe. Ulrike, Regina, ihr habt habt heute meinen Mann (und indirekt auch mich) mit eurer Natürlichkeit sehr glücklich gemacht. Emely habe ich total unterschätzt, das scheinbar schüchterne graue Mäuschen. Im Darkroom hat sie mich eines Besseren belehrt. Ich schätze es mich hinzulegen, anonym ohne Verpflichtung genommen zu werden. Mir fehlt wahrscheinlich die Hingabe, die Emely ausgestrahlt hat. Zeitweise war bei ihr der Andrang beneidenswert groß, so richtig zum Eifersüchtig werden. Nun ich darf mich nicht beklagen, ich bin ausreichend auf meine Kosten gekommen. Die Mitternachtseinlage wäre nicht mehr nötig gewesen. Ihr Drei schafft es die geheimsten Reserven zu mobilisieren, so wie ihr die letzten Tröpfchen zum Opferalter gelockt habt. Nun gut, die nächsten Tage werde ich wund, wie schon ewig lange nicht mehr, sein. Auch das werde ich genießen, wie ich diesen besonderen Abend genossen habe."

Emely: „Ich bin überrascht. Das Motto war: Einfach ein verfügbares & hilfloses Bückstück zu sein. Ich habe die Sicherheit gehabt, gut beschützt zu sein. An die Dunkelheit und die veränderte Wahrnehmung habe ich mich schnell gewöhnt. Da bin ich halt gelegen und ward den Abend über gut beschäftigt. Ich wurde halt so benutzt, wie sich das meinem Verständnis nach in dieser Situation gehört. Ich habe es genossen, bin gut geschmiert und gedehnt, was will ich mehr!?!"

Ulrike: „Du vermutest recht, wir waren bisher drei biedere & streberhafte Studentinnen, haben unser Studium im Eilzugstempo absolviert. Jetzt nach unserem Abschluss haben beschlossen auf den Putz zu hauen. Heute, das war berühmte Sprung ins kalte Wasser. Plötzlich stand ich im Mittelpunkt und hab dann vor Aufregung wirklich dringend müssen. Das beste für mich war aber die Regina: „Ich muss auch Pissen!" Wo gibt´s so was? Jetzt war das innere Schweinchen angefixt. Ich konnte es kaum erwarten, das Glory Hole auszuprobieren und mit den Schwänzen herumsauen, sogar ficken geht. Ich glaube ich nehme das nächste Mal Emely mit, das gibt eine noch größere Sauerei. So Regina, jetzt bist du dran.

Regina: „Ich weiß auch nicht was mich geritten hat. Fest steht, ich hab dringend Pipi müssen, weg wollte ich auch nicht. Vielleicht war es nur Gruppenzwang, Ihr wiest ja, Mädchen gehen selten gerne alleine aufs Klo, . . . . , dann hab ich mich im Rudelbumsschlaraffenland ins Getümmel gestürzt. Es ist ein Bad in der Menge, ich weiß genauso nicht mit wem aller ich das Vergnügen hatte. Sicher ist, ich hatte sehr oft allerhöchstes Vergnügen. Scheinbar sind wir doch nicht die unscheinbar biederen grauen Mäuse, wie wir und vor allem alle anderen glauben, deren entsetzte Stielaugen würde ich gerne sehen. Am Abend hatte ich noch Angst meine Freundinnen haben doch kalte Füße bekommen und sind abgesprungen, dabei waren es die größten Schweinchen weit und breit. Ehrlich gesagt ich gehöre auch dazu. Aber allerliebste Kolleginnen euer kleiner Streich wird noch ein Nachspiel haben, aufgeschoben ist nicht aufgehoben."

Ein großartiger Abend geht zu Ende, . . . . . .

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1 Kommentare
Schmeichler99Schmeichler99vor mehr als 2 Jahren

Eine sehr geile versaute storry. I h hoffe doch aller leser das es bald weiter versaut zur sache geht.

Gg

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