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Alter Bulle Teil 11

Geschichte Info
Die Woche nach dem Urlaub - Julia beim Bullen.
22k Wörter
4.69
38.9k
10

Teil 11 der 14 teiligen Serie

Aktualisiert 06/10/2023
Erstellt 06/06/2020
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Es hat gedauert, aber hier ist nun der elfte Teil der Saga. Danke für eure Geduld und die vielen anspornenden Nachrichten. Hier ist noch nicht die komplette Woche nach dem Urlaub abgehandelt. Da es aber schon ein ordentlicher Batzen ist und ich ein wenig überlegen muss, wie es weitergeht, habe ich mich entschlossen, diesen Teil bereits zu veröffentlichen.

Im Gegensatz zu den vorhergehenden Teilen habe ich diesen Teil nicht in einem Rutsch durchschreiben können und war zwischendurch auch gedanklich für einige Zeit raus. Falls mir also irgendwo logische Fehler oder Unschlüssigkeiten durchgerutscht sind, darf man mir das gerne in freundlichen Worten mitteilen. Das ist halt ein Problem, wenn man ohne Lektorat oder externe Korrektur schreibt.

Eine Sache: irgendwann kommt ein relativ knackiger BDSM-Teil mit dem Rohrstock. Wer darauf nicht so steht, scrolle schlicht daran vorbei und steige beim nächsten Abschnitt wieder ein. Ich mache Beginn und Ende mit einer dreifachen Trennlinie deutlich

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und schaue, dass alles auch für diejenigen unter euch danach nachvollziehbar bleibt.

Lieben Dank fürs Lesen und viel Spaß.

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DER BULLE

So weit, so gut. Julia war mit Spielzeug und Filmmaterial gerüstet in den Urlaub verschwunden und ich konnte mich in aller Ruhe um all die Dinge kümmern, die über die vergangenen Wochenenden liegen geblieben waren. Neben den mühsamen Dingen auch um durchaus angenehme Aufgaben. Schließlich hatte ich meine Putzsklavin ziemlich lange auf ihre Belohnung für ihre Mühen warten lassen. Auch wenn sie als Frau nicht wirklich mein Typ war, als Sklavin, an der man ausgiebig seine sadistische Ader auslassen konnte, war sie unschlagbar. Nachdem ich bei Julia bisher mit angezogener Handbremse gefahren war, tat es richtig gut, mit einer schmerzgeilen Dame, deren Belastungsgrenze ich kaum ausreizen wollte, mal wieder ordentlich loszulegen. Also verschaffte ich ihr einen furchterregend lustvollen Samstag, an dem ich ebenfalls Druck abbauen konnte.

Dennoch knirschte ich innerlich leicht mit den Zähnen als mich die Nachricht erreichte, dass die beiden Turteltäubchen ihren Urlaub verlängern würden. An das Mädchen konnte man sich verdammt leicht gewöhnen. An ihren jugendlich straffen Körper ebenfalls.

Die nicht mehr ganz so jugendliche, aber immer noch extrem straffe Simone lenkte mich allerdings immer wieder erfolgreich ab, indem sie mir Fotos und Nachrichten von der Tour schickte, mit der sie durch halb Europa zockelte. Ich schaute die Bilder an und überlegte, ob ich diesen Karneval vermisste. Die Erkenntnis, dass mir aber so überhaupt nichts davon fehlte, war einigermassen beruhigend. Es reichte mir ja schon, wenn ich bei denjenigen Kunden, die sich als Künstler arg überschätzten, die Zähne zusammenbeissen musste, um es mir nicht mit ihnen zu verderben. Eine Kapelle hatte ich mal mit dem Hinweis verscheucht, dass ich ein Mischpult bediente und kein Klärwerk: wenn da Scheiße reinkommt, kommt auch Scheiße wieder raus. Die Bullshit-Dichte auf Tour würde ich kaum mehr ertragen, ohne dass es schleunigst zum Eklat kommen würde.

Bald verging kaum ein Abend, an dem Simone und ich nicht zumindest eine kurze Facetime-Sitzung abhielten und gemeinsam über die vereinzelten Schwachköpfe in ihrem Team herzogen. Ja, zugegeben, ab und zu mischten sich auch Anzüglichkeiten darunter und wir hatten beide die Hand zwischen den Beinen während wir uns gegenseitig anheizten.

Was dabei nie zur Sprache kam war die Frage, ob sie nach der Tour bei mir aufschlagen würde. Ich traute mich nicht zu fragen, weil ich keinen Druck aufbauen wollte und bei Simone hatte ich den Eindruck, als ob sie noch davor zurückschrecken würde, sich festzulegen. Die Tatsache, dass sie es gewesen war, die den ersten Online-Kontakt aufgenommen hatte und mich immer wieder anrief, stimmte mich allerdings positiv.

So waren die Wochen schnell vorbeigezogen und als mich an dem Morgen nach Jens' Anruf und meinem Notfall-Telefonat mit Julia eine Dankesmail mit dem Foto eines glücklich grinsenden Mädchens mit völlig verklebten Haaren und Wimpern erreichte war ich ganz verblüfft, dass ich sie in der folgenden Woche bereits wieder bei mir haben würde.

Verblüfft und so erfreut, dass ich zugestimmt hatte, sie über die Woche zu mir zu nehmen. Was auch immer mich dabei geritten hatte, ich würde es mit reichlich Nacharbeiten bezahlen müssen. Ein Argument, das meinen Schwanz in keiner Weise beeindruckte.

Zumindest kannte ich die Band die drei Nächte bei mir verbringen würde. Ein ziemlich entspannter Haufen aus vier Kerlen, die immer für einen Spaß zu haben waren und sicherlich nichts dagegen hatten, wenn eine hübsche Maus ihnen die Getränke reichte und das Abendessen servierte. Sie würde ihnen nur nicht zeigen dürfen, wie sehr ihre Kunst sie quälte. Schließlich wollte ich keine schmollenden Kunden und sie waren musikalisch eher heftig unterwegs. Ich grinste bei dem Gedanken, dass ich Julia einfach nur den ganzen Tag ins Studio verbannen musste, falls sie eine echte Strafe verdient hatte.

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Das Wetter war immer noch so mild und angenehm, dass ich den Tisch draussen gedeckt hatte, bevor Julia und Jens bei mir ankamen. Die Band würde erst am Montag Morgen eintreffen und so hatten wir den Sonntagabend für uns und ich konnte Julia in Ruhe in Empfang nehmen.

Salat und Brot standen bereit und der Grill glühte vor sich hin. Ich entkorkte eine gute Flasche Rotwein und stellte die gewünschte Flasche Cola für Jens in einen Eiskübel. Ob er das Zeug auch in Frankreich getrunken hatte? Mir schauderte es.

Das Geräusch eines nahenden Wagens riss mich aus meinen Gedanken und ich ging vors Haus um meine Gäste in Empfang zu nehmen. Ich hatte Julia angewiesen, ausnahmsweise einmal nicht nackt aus dem Auto zu steigen, weil ich es langsam und wahrscheinlich quälend für alle Beteiligten angehen lassen wollte. So würde ich etwas Hübsches zum Auspacken haben und Jens und Julia würden schön im eigenen Saft kochen, bis ich das Signal gab.

Der Wagen stand kaum, da flog schon die Tür auf und Julia sprang breit grinsend auf mich zu. Meine abwehrend erhobene Hand schien sie gar nicht zu bemerken und Sekunden später hatte sie die Arme um meinen Nacken geschlungen und ihr Mund schien den meinen aussaugen zu wollen. Diesem Enthusiasmus hatte ich nichts entgegenzusetzen und ihre drängende Zunge in meinem Mund durchbrach fast meine Verteidigungslinie. Fast. Nach einer Minute zwang ich ihren Kopf und dann ihren Körper von mir weg und hielt sie an den ausgestreckten Armen fest.

„Immer mit der Ruhe, junge Frau.", sagte ich lachend.

„Warum denn?", kam es schelmisch zurück und Julia senkte den Blick demonstrativ auf die Beule in meiner Hose. Natürlich hatte sie den Effekt bemerkt, den sie bei mir hervorgerufen hatte. „Wir freuen uns doch alle, oder?"

„Wohl wahr. Aber erstens wartet das Essen und zweitens will ich erst einmal hören, wie es euch ergangen ist."

Julia schmollte ganz süß und ich schaute sie mir in Ruhe dabei an. Ihre Haut war braungebrannt und liess das weiße, dünne Sommerkleid leuchten, durch dessen Stoff die dunklen Träger eines BHs schimmerten, der aber höchstens eine Viertelschale haben konnte, so kräftig und dunkel wie sich ihre Nippel in den Stoff pressten. Ihre Titten reckten sich derart spitz und eifrig vor, dass es eine Freude war. Ich liess ihre Arme los, tippte kurz mit den Fingerspitzen auf die vorwitzigen Nippel und schenkte ihr ein anerkennendes Nicken. Dann wandte ich mich an Jens, der wartend neben dem Wagen stand.

„Komm her. Lasst uns auf die Terrasse gehen, der Salat wird nicht frischer."

Jens nickte, rückte sich seine offensichtliche Erektion zurecht und gesellte sich zu uns. Es versprach, ein für alle unterhaltsamer Abend zu werden.

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Ich stellte das Weinglas auf den Tisch und lehnte mich zurück. „Das Haus klingt so, als könnte es mir dort auch gefallen." Als ich das Funkeln in Julias Augen sah, hob ich beschwichtigend die Hand. „Nein. Ich meine nicht, dass ich mit euch dort hinfahren will. Auf keinen Fall. Aber gebt mir die Nummer von eurer Freundin, vielleicht fahre ich im Herbst oder Winter mal hin. Ich mag die See, wenn sie rau ist."

„Alleine?", kam es von Julia. „Oder mit Simone?"

Schwang da etwa Eifersucht mit? „Keine Ahnung.", antwortete ich wahrheitsgemäß und meine Miene stoppte ihre Neugier. „Abgesehen davon klingt diese Sylvie durchaus interessant."

Julia prustete in ihr Weinglas. „Die ist so von sich selbst überzeugt und arrogant, die steht garantiert nicht auf das, was du zu bieten hast."

„Man ist manchmal ganz überrascht. Gerade wenn man solch eine Frau dazu bringt, sich zu beugen...", ich seufzte übertrieben theatralisch und verdrehte genießerisch die Augen.

„Heeeeee!", protestierte Julia.

„Auf dich gewirkt hat sie jedenfalls, wenn du schon Jens alleine zu ihr geschickt hast um den Schlüssel abzugeben."

„Pöööh!" Wieder schmollte sie, aber an der Art wie sie den Blick senkte erkannte ich genau, dass die Verlockung grösser gewesen war, als sie zugeben wollte.

„Ausserdem habe ich mir die Website von eurem Künstler angeschaut. Da sind einige Sachen dabei, die ich sehr interessant finde. Der Transport wäre zwar aufwändig, aber seine Preise sind noch ganz vernünftig."

„Das ist nicht ‚unser Künstler'", warf Julia mit rotem Kopf ein. Die Episode hatte sie ganz schön mitgenommen. Gut so. Nachdem ich sie daran erinnert hatte, wollte ich allerdings nicht weiter in der Wunde bohren. Wir hatten gegessen und ich hatte von ihren Urlaubserlebnissen ausserhalb des Bettes erfahren. Nun war es Zeit, die Spiele zu eröffnen.

Ich schob meinen Stuhl zurück und winkte Julia zu mir. Wie ein Feder sprang sie auf, tänzelte mit provozierend schwingendem Hintern um den Tisch und sank fast schon obszön stöhnend auf meinen Schoß. Ihre schlanke Taille fühlte sich gut in meiner Hand an, die ich trotzdem bald zu ihrem Bauch schob und kurz über ihrer Scham liegen liess, von der flirrende Hitze aufzusteigen schien.

„Bist du denn auch oft und gut gefickt worden, du süße Schlampe?"

„Mmmmmhhh.", nickte sie und schmiegte sich so eng wie möglich an mich. Dann fixierte sie Jens mit ihrem Blick und fügte hinzu: „Aber du fickst mich einfach besser. Härter und länger, mit deinem dicken Prügel."

„Ist das so?", fragte ich und beschrieb kleine Kreise mit meiner Hand, woraufhin sie sofort versuchte, mir ihre Möse entgegenzustrecken.

„Absolut. Kein Vergleich." Ich sah von ihrem schelmischen Lächeln zu Jens, der gebannt beobachtete wie seine Frau sich an mir rieb. Er schien nicht im Geringsten verlegen oder gequält. Ganz im Gegenteil signalisierte sein Gesichtsausdruck, dass er ihre nächsten Worte kaum erwarten konnte.

„Hast du ihm was gezeigt?"

„Jaaaaaa. Zwei Filme durfte er schauen. Den, auf dem du mir den Hintern versohlst und den, auf dem du ihm meinen Arsch wegnimmst."

„Wart ihr brav in der Hinsicht oder hast du ihn doch rangelassen?"

„Wo denkst du hin!" Ihr Becken rotierte und sie schnurrte wohlig, als sie meine Härte an ihren Pobacken spürte. „Der gehört nur dir. Und er weiss jetzt auch ganz genau, warum! Stimmt doch, oder, Hasi?"

„Ja. Weiss ich!", krächzte Jens.

Ich sprach ihn direkt an und zwang ihn so, mich anzusehen. Sein hungriger, devoter Blick machte mich noch geiler, als ich sowieso schon war. Mir wurde klar, dass ich ihn irgendwann komplett zuschauen lassen würde. Der Kick war schlicht zu gut. Später, viel später.

„Hat es dir gefallen?", fragte ich ihn und glitt mit der Hand höher zu Julias Brüsten. Ordentlich in dem winzigen BH aufgebockt fühlten sie sich herrlich in meiner Hand an und ich drückte herzhaft zu. Jens saugte den Anblick in sich auf, zwang sich dann aber, wieder mich anzusehen.

„Wahnsinn. Ich meine, man stellt sich so viel vor und hat Angst, dass die Realität enttäuschend wird und dann kommt es viel besser als man es sich jemals hätte ausmalen können."

„Du hättest sehen sollen wie er abgespritzt hat. Wie ein Feuerwehrschlauch.", warf Julia ein. Die beiden kamen richtig in Fahrt.

"Du fickst sie so gut. Ich könnte sie niemals so hart rannehmen, so gnadenlos. Und du hast...", jetzt stockte er kurz und nahm seinen Mut zusammen, „...einen so prächtigen Schwanz."

Oho! Aber ich kam gar nicht dazu, mich über seine letzte Äußerung zu wundern, weil Julia sofort weitermachte.

„Brav auf den Knien war er, hat mit tropfendem Schwänzchen zugesehen, wie seine Ehefotze es so besorgt bekommt, wie sie es wirklich braucht."

Hatten die beiden das eingeübt? Ich kam mir fast vor wie ein Zuschauer bei einer Aufführung und mir war klar, dass ich bald wieder die Regie übernehmen sollte. Einen Moment gab ich den beiden allerdings noch, so offensichtlich genossen sie es.

Jens war wieder dran. „Sie kommt so heftig bei dir. Als sie dir die Hose vollgespritzt hat und wie sie nur mit deinem Schwanz im Arsch gekommen ist... das war Wahnsinn."

„Das schaffst du nicht, kleiner Cuckold. So sehr du dich auch anstrengst." Sie versuchte dabei, mir mit ihrem Arsch einen runterzuholen, die Sau.

„Niemals, Fräulein Julia."

Jetzt griff ich doch ein und schnappte mir einen ihrer Nippel mit grausamem Griff.

„‚Fräulein Julia'? Wird da jemand übermütig?", fragte ich.

„Ooooooch." Zwar verzog sie schmerzhaft das Gesicht, aber ihr Nippel versuchte nicht, mir zu entfliehen. „Er mag es doch so gern."

„So ein unterwürfiger Cuckold?"

„Der perfekte kleine Wichssklave." Julia sackte erleichtert zusammen, als ich den Druck minderte. „Und seit dem Urlaub auch ein mehr als williges Bückstück."

„Habt ihr den Strapon ausprobiert?"

„Ausprobiert ist gut." Sie kicherte. „Er kann jeden der Dildos schon erkennen, wenn ich ihn nur ansetze. Na ja, fast jeden."

„Das hätte mich jetzt aber auch wirklich verblüfft.", sagte ich bei dem Gedanken an das monströse Teil, das ich nur zum Spaß eingepackt hatte. Ich wandte mich wieder an Jens, der nun doch knallrot im Gesicht war. „Fickt sie gut?"

„Unglaublich!", stiess er hervor und seine Augen leuchteten trotz seiner Verlegenheit.

„Magst du es, wenn sie dir ordentlich den Arsch weitet und dich hart nimmt? Gefällt dir das Gefühl?" Ich bemerkte eine Bewegung und sagte im Befehlston: „Hände auf den Tisch!"

Schuldbewußt stoppte Jens die Bewegung seiner rechten Hand und legte beide Hände flach auf die Tischplatte. Sichtlich um Haltung bemüht setzte er sich aufrecht hin.

„Es ist... es ist wahnsinnig geil... es macht mich... ich kann es kaum beschreiben, aber ja..."

„Ihm läuft dabei die ganze Zeit der Saft raus.", unterbrach Julia ihn und ich bedeutete ihr, still zu sein.

„So gut, hmm? Ein so geiles Gefühl! Ein Gefühl, das du deiner Schlampe hier niemals geben wirst, solange ich im Spiel bin."

Beide schnappten sie nach Luft, Jens nur von meinen Worten, Julia auch von meiner Hand, die ich zwischen ihre sich eiligst spreizenden Schenkel schob und mit der ich geradewegs in ihre nasse Fotze griff, die sich aus dem im Schritt offenen Nuttenhöschen presste das sie trug. Mühelos drang ich mit zwei Fingern in ihr erwartungsvolles Loch und spürte, wie es sich um mich zusammenzog. Ich stellte die Bewegung ein, wackelte nur leicht mit den Fingerspitzen, was genügte, um ihr einen kleinen Schrei zu entlocken.

Jens schien im siebten Himmel und ich beobachtete, wie er darum kämpfte die Hände auf dem Tisch zu halten. Ich hätte selbst unter Julias vibrierendem Arsch in die Hose spritzen können, aber das ging natürlich nicht. Ich hatte schließlich einen Ruf zu verlieren.

„Stimmt doch, oder?"

„Ja, ja, das stimmt. Nur du fickst ihren Arsch."

„Das soll auch weiter so sein?"

„Ja." Sein Blick war starr auf Julia und mich gerichtet. Seine Frau versuchte fast verzweifelt mehr Reibung auf meinen Fingern zu erreichen, was ich natürlich nicht zuliess. Auf ihren sich dabei windenden Körper hatte Jens den deutlich besseren Blick, tauschen wollte ich mit ihm trotzdem nicht. Mit der freien Hand schob ich einen der Träger ihres Kleidchens zur Seite und liess einen Nippel aus dem Stoff hüpfen. Sie hatte schöne Schultern und ihre Titten wirkten so prall wie kurz vor einem Orgasmus. Was sie wahrscheinlich auch war, so wie sie stöhnte und grunzte.

„Du willst, dass ich sie weiterhin ficke?"

„Ja."

„Maul, Fotze und Arsch?"

„Unbedingt."

„Sie abrichte, schlage, mir dressiere?"

„Jaaaa." Nicht zögerlich. Sehnsüchtig. Kurz vorm Sabbern.

Wow!

Ich zog die Finger aus Julias Fotze, griff in ihr Haar und ignorierte ihre Proteste als ich sie von meinem Schoß und vor mir auf den Boden zerrte. Ihr Arsch hatte so hart an meinem Schwanz gezuckt, dass ich fast die Beherrschung verloren hätte.

„Und so viel mehr.", stöhnte Jens. Ich zog fragend die Augenbraue hoch und befahl Julia, mir die Füße zu lecken. Sie gehorchte ohne Zögern, was Jens kurz ablenkte, bevor er weitersprach: „Wir haben unsere Fantasien weitergesponnen, nachdem du uns diese Aufgabe gegeben hattest und wir..."

Ich hob die Hand. „Später."

„Aber..."

„Ich sagte: Später!" Julia küsste und leckte meine Füße äußerst eifrig und lautstark, was uns beide einen Moment lauschen liess. „Deine untreue Drecksau hat es offensichtlich dringend nötig, nachdem sie drei Wochen nur mit dir Vorlieb nehmen musste." Jens zuckte zusammen und wenn ich alles richtig deutete... „Und du spritzt dir gleich das Höschen voll, was ich nun wirklich nicht miterleben will."

„Oh Mann!" Er schlug sich mit der Faust auf den Oberschenkel. Zeigte Wirkung. Grinste mich verlegen an.

„Es wird Zeit für dich, zu gehen."

„Oh, ja, klar." Das riss ihn aus seiner Trance. Vermutlich hatte er gehofft, dass ich vor seinen Augen viel weiter mit Julia gehen würde. Ob ich ihm noch ein Betthupferl gönnen sollte? Als er umständlich aufstand tat ich es ihm nach und zog Julia mit mir auf die Füße. Zwei kurze Griffe genügten, um ihr Kleid von ihrem Körper gleiten zu lassen und ich liess meine Hände besitzergreifend über ihre glühende Haut gleiten.

„Schau dir deine Hure noch einmal in Ruhe an, bevor du uns allein lässt. Gefällt es dir immer noch, wenn du sie so mit mir siehst?"

„Sehr."

„Erklär's mir. Was siehst du?"

Jens mußte nicht lange nach Worten suchen. „Ich sehe die schönste und großartigste Frau der Welt, die gerade total geil und glücklich ist. Auf eine andere Art glücklich, als sie es mit mir ist. Und ich will, dass sie jede nur erdenkliche Art Glück und Spaß bekommt." Er räusperte sich. „Zugegeben, auch weil ich dadurch jede Menge Genuss erlebe und es unsere Ehe auf eine verdrehte Art und Weise viel erfüllter macht."

OK, wenn er es so erklärte, verstand selbst ich es irgendwie. Jens hatte es sogar geschafft, damit Julias Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen, die ihren Mann gerade ziemlich anschmachtete. Irgendwie süß. Nur war ich wiederum nicht der Typ, der sich sein Weibchen so leicht abspenstig machen liess. Ich packte eine von Julias knackigen Arschbacken und glitt dabei mit einer Fingerspitze in ihren Anus. Damit hatte ich ihre ganze Aufmerksamkeit und sie begann wieder damit, sich auffordernd in meinen Händen zu winden.

„Außerdem macht es mich nach wie vor geil wie nichts anderes.", schob Jens noch nach, was uns alle zum Lachen brachte.

„Kannst sie ja mal besuchen kommen, wenn dir die Woche zu lang wird." Julia sah mich genauso verblüfft an wie Jens. „Nur gucken, nicht anfassen, das sollte klar sein."

Ich konnte sehen, wie es in ihren Köpfen arbeitete. Dumm waren sie beide nicht und das Szenario war recht klar. Die Band würde Julia als meine Gespielin kennenlernen. Wenn Jens an einem der Abende dazu stiess und wir ihn als Julias Ehemann vorstellten, wäre seine Rolle offensichtlich.

Da die Jungs aus Bayern kamen und in der Gegend sonst niemanden kannten, war die Gefahr der Bloßstellung hier vor Ort gleich Null. In unserem kleinen, intimen Kreis hingegen... nun ja.

„Ich... ich denk drüber nach, OK?"

„Tu das. Liegt ganz bei dir."