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Alter Bulle Teil 11

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Ich sank, so wie ich war, entspannt aufs Bett.

„Zieh mir die Schuhe aus und sorg dafür, dass meine Füße sauber werden."

Ohne grosses Federlesen zupfte Julia mir die Schuhe ab und schon spürte ich ihre lange Zunge, die mir nass von der Ferse zu den Zehen glitt.

So einfach und so gut. Wie eifrig sie war. Dass sie mir die Füße sauber lecken sollte hatte ich schließlich nicht ausdrücklich gesagt.

Ich nahm Julias Phone und schickte Jens kommentarlos das Bild von ihr mit der Band. Sollte er sich selbst die Bedeutung ausmalen. So gesehen hätte der Drummer die Hand vielleicht doch ein wenig weiter nach unten schieben sollen. Ein Blick auf die Uhr zeigte mir, dass er schon mindestens zwei Stunden zu Hause war, was bedeutete, dass er sich eh schon mindestens einmal zu seinem neuen Film einen runtergeholt hatte. Da würde dieses zahme Bild kaum noch etwas bewirken.

Was mir wieder einmal demonstrierte, wie sehr ich das von Ungewissheit angespornte Kopfkino eines Gehörnten unterschätzte.

Julia war immer noch mit den Zehen meines zweiten Fußes beschäftigt, als schon ihr Phone klingelte. Kein Text. Der Wicht rief tatsächlich an. Ich nahm ihr leichtes Kopfschütteln zwar wahr, ignorierte es aber geflissentlich. Sie hatte doch so schön darum gebettelt, dass ich Jens stärker kontrollierte wahrend sie bei mir war. Wir würden sehen, wie geil sie wirklich davon werden konnte.

Ich nahm den Anruf an und stellte den Ton auf Laut.

„Hallo Jens."

„Äh, ja, hallo. Kann ich vielleicht kurz mit Julia reden?

„Nein, kannst du nicht. Ihr Maul ist gerade anderweitig beschäftigt und wird es auch noch eine ganze Weile sein. Irgendetwas Schlimmes passiert?"

„Äääh, nein, ich..."

„Warum störst du uns dann?", unterbrach ich ihn barsch. Julias Augen weiteten sich bei dem strengen Klang meiner Stimme und sie stöhnte leise während ihre Zunge zärtlich meinen Knöchel umspielte.

„Na ja, das Foto. Ich wollte nur wissen, ob das was zu bedeuten hatte?"

„Es bedeutet nur, dass deine Maus hier ihren Spaß hat, sonst nichts."

Julia reckte die Daumen hoch.

Jens Stimme klang jetzt arg angespannt. „Hat sie etwas, ich meine...?"

„Mit den Jungs gevögelt? Das würde dir so gefallen! Wenn ich sie vor der Studiotür anbinden und als Pausenfick anbieten würde."

Julias Hände packten meinen Fuß und ihre Zunge glitt in einer langen Linie mein Schienenbein empor. Ich Blick war dabei starr auf meinen Schwanz gerichtet, in den langsam Leben kam. Die Sau war hungrig! Und es gefiel ihr, wie ich ihren Mann behandelte.

Warum hatte ich bisher eigentlich so viel Rücksicht darauf genommen, ihn vor Julia seine Würde bewahren zu lassen? Sie wusste genau, wie sehr er auf Erniedrigung abfuhr und liebte ihn trotz alledem. Vorhin hatte sie darum gebettelt, dass ich ihn noch stärker dominieren, ihm noch deutlicher seine Unterlegenheit aufzeigen sollte.

Aus dem Hörer drang gerade nur ein verlegenes Stammeln.

„Es tut mir sehr leid, dich um deine kleine Wichsfantasie bringen zu müssen. Ich betreibe hier kein Bordell. Obwohl ich eine eifrige Hure vor Ort hätte, oder?" Ich hielt das Phone in Julias Richtung und sie stieg sofort voll ein.

„Natürlich, Meister. Meine Löcher gehören dir. Ich halte sie jedem freudig hin, dem du es gestattest. Immer. Überall." Zwischen ihren Wörter schleckte sie immer wieder an mir und klang absolut überzeugend. Da wirkte nichts gespielt.

„Hörst du Jens? Es besteht noch Hoffnung. Deine süße Ehefrau würde glücklich lächelnd für mich auf den Strich gehen. Nicht einmal aufs Geld käme es der gut versorgten Beamtin an. Für arme Musiker würde sie sicherlich Discount-Preise machen."

„Selbstverständlich.", warf Julia ein und leckte immer drängender mein Bein empor bis ich sie mit einer Hand auf ihrer Stirn daran hinderte, das Objekt ihrer Begierde zu erreichen.

„Was meinst du? Reichen fünfzig Cent für einen Blowjob?"

„Ohne Gummi, mit Schlucken." Was für ein Früchtchen! Schade, dass Jens nicht sehen konnte, wie hingebungsvoll sie ihr Maul jetzt kurz aufriss, bevor sie weitermachte. „Aber für einen Arschfick bekomme ich einen Euro, ja?"

Bildete ich es mir nur ein oder drangen rhythmische Geräusche aus dem Hörer? Obwohl, ihr schmollend gieriger Unterton machte auch mich ziemlich an.

„Schauen wir mal. Deine Fotze hat es eh so nötig, dass wir sie auch umsonst weggeben können, oder nicht?"

„Doch, klar. Jetzt?!!" Das Drängen in ihrer Stimme war nicht zu überhören und ich grinste dreckig. Nach ein paar Tagen Entzug war sie soweit, dass ich eine ganze Busladung Sextouristen hinter ihr Aufstellung nehmen lassen könnte, ohne dafür einen Protest zu ernten.

„Nimm mal die Hand vom Schwanz und sag auch was, Jens."

„Entschuldigung."

Jetzt musste ich laut Lachen. Der Kerl war wirklich einmalig. Mit jedem Mal machte es mir mehr Spaß, ihn stärker in unsere Dynamik einzubeziehen. Wie es schien, konnte auch ein alter Bulle noch neue Tricks lernen.

Ich zog Julias Kopf zu mir herauf und drückte ihr Gesicht in meine Achsel. Kaum hatte ich: „Leck mich sauber, ich bin komplett verschwitzt.", gesagt, da lutschte sie mir schon inniglich den Schweiß von der Haut.

Ich widmete mich wieder Jens.

„Du warst aber nicht wirklich neugierig wegen der Band. Sei ehrlich. Dafür war das Bild zu harmlos. Hat dir der Film so gut gefallen oder hat er dich verstört?"

Nach eine kurzen Pause sagte er leise: "Beides."

„Hast du denn wirklich geglaubt, die paar Klapse auf dem ersten Film waren alles, was sie von mir bekommt? Deine Nutte braucht mehr, viel mehr, bis sie da ist wo sie wirklich hingehört." Julia versuchte heimlich, ihre Möse an meinem Bein zu reiben, aber da war sie auf dem falschen Dampfer. Ein harter Kniff in ihren wunden Po und ihr verzweifeltes Fötzchen hielt wieder brav Distanz. „Eine so devote Sau muss auch spüren, dass man es ernst meint. Sonst wird sie ganz schnell frech." Ich packte wieder in ihr Haar und drehte ihr Gesicht kurz zu mir. „Und das wollen wir nicht, oder?"

„Nein, Meister. Zeig deiner Sklavenfotze, wo es langgeht. Geil dich an ihrem Schmerz und ihrem Gehorsam auf. Lass mir bloss nichts durchgehen."

„Hast du sie gehört, Jens?"

„Klar und deutlich." Er klang leicht atemlos.

„Es macht mir riesigen Spaß, dein ‚Fräulein Julia' schreien zu lassen. Klang das nicht toll, als sie so richtig losgelegt hat?"

„Ich weiss nicht.", antwortete er, klang aber alles andere als glaubwürdig dabei.

„War dein Schwanz hart als der Film anfing?", fragte ich ihn streng.

„Ja, schon..."

„War er immer noch hart als sie angefangen hat zu schreien?"

„Ja."

Julias Zunge schlich sich vorsichtig zu meinem Nippel und ich liess sie gewähren.

„Hast du abgespritzt, während ich sie bestraft habe?"

Stille. Dann ein leises: „Ja."

Julia stülpte ihren Mund über meinen Nippel und saugte, um ihr wohliges Keuchen zu unterdrücken.

„Wie oft?" Julias lenkte mich kurz ab, als sie damit anfing ihre Zungenspitze über meinen Nippel tanzen zu lassen. „Komm schon, sag es uns. Deine Nutte hat schon ihre Ohren gespitzt."

„Drei Mal."

Die Wirkung auf Julia war durchschlagend. Ihr Becken zuckte wie unter einem Schlag und ich befürchtete schon fast, sie wäre gekommen. Der besessene Blick den sie mir zuwarf, zeigte mir, dass es knapp gewesen war, aber eben nur knapp. Da hatte der Kerl mir fast die Arbeit von Tagen kaputt gemacht! Immerhin bestätigte es trefflich meine Theorie, dass die Reaktionen ihres Ehemanns ein bedeutender Teil unserer Affäre waren.

„Was denkst du Jens: wäre sie in diesen Momenten lieber bei dir gewesen, warm und weich an dich gekuschelt?" Ich überlegte kurz, ob ich gerade zu weit ging, aber zumindest Julias Reaktionen waren eher dazu geeignet mich weiter und weiter zu treiben. Ihr Körper schien zu glühen und ihre Hände krallten sich gnadenlos in meine Haut.

„Nein. Nein, das glaube ich nicht."

„Was ist mit dir? Hättest du sie lieber bei dir gehabt? Oder findest du nicht auch, dass sie bei mir besser aufgehoben war."

Er kaute ein wenig an der Antwort herum. „Besser bei dir."

„Braver Jens." Ich grinste und löste dabei Julias Krallen aus meinem Fleisch. „Immer noch hart? Oder schon wieder?"

„Schon wieder." Ich konnte seinen Hundeblick geradezu vor mir sehen. Julia anscheinend auch, so wie sie sich neben mir wand.

„Was denkst du, wie viele Orgasmen Julia in den letzten Tage hatte?"

„Weiss nicht. Viele?"

Ich hielt Julia den Hörer hin. „Sag es ihm selbst, Schlampe."

„Keinen einzigen.", krächzte sie. „Ich bin sooooooooo geil, Schatz, aber er erlaubt es mir nicht und ich tropfe den ganzen Tag vor mich hin und kann nur an seinen fetten Schwengel denken und ich will auch nur an seinen Schwanz denken, an nichts anderes, wie er mich fickt, wie er mich mit seinem Saft vollpumpt." Eigentlich sollte sie ihm nur kurz antworten, aber sie war so schön in Fahrt, dass ich sie nicht stoppen mochte. „In meinem kleinen, dummen Nuttenhirn ist einfach für nichts anderes mehr Platz. Du müsstest ihn sehen, wie prall und riesig er gerade vor ihm aufragt. Ich brauche ihn so, so sehr."

Während es aus ihr herausplatzte schenkte sie mir ihren besten Kleinmädchenblick. Sie hatte nicht einmal mehr ihre Hand unter Kontrolle, die sich unaufhaltsam zu ihrer Möse aufgemacht hatte. Süß, aber inakzeptabel. Ich schubste sie ohne zu Zögern vom Bett. Ein kurzer erschrockener Schrei, dann saß sie wie ein begossener Pudel da.

„In die Hocke, Knie weit auseinander und die Hände in den Nacken." Obwohl sie sofort gehorchte bekam sie noch zwei schallende Ohrfeigen von mir, die sie gefügig hinnahm. Nachdem sie die gewünschte Stellung eingenommen hatte, sank ich wieder in die Kissen zurück und nahm das Phone.

„Deine Frau muss noch eine Menge lernen, bevor sie wirklich zu gebrauchen und nicht dauernd so egoistisch ist.. Aber mit ein wenig Arbeit bekommen wir das schon hin. Immer noch hart?"

„Wie könnte es anders sein.", kam es mit einiger Selbstironie zurück.

„Wo bist du gerade?"

„Im Wohnzimmer."

„Dann geh jetzt ins Schlafzimmer." Während er anscheinend meinen Anweisungen folgte sprach ich weiter, hielt ihn an der Leine. „Stell dich neben Julias Seite vom Bett, schön nah am Kopfende."

„Da bin ich."

„Dann darfst du dir den Schwanz wichsen. Schau schön ihr leeres Kopfkissen an. Da würde sie jetzt liegen und das Maul für dich aufmachen, wenn du sie ordentlich rannehmen würdest."

„Himmel!"

„Ja, das wäre der Himmel, hmmm? Ein hübsche Schlampe im Bett, die dir den Saft aus den Eiern holt. Nur dass die lieber nackt und läufig vor meinem Bett hockt und hofft, dass ich sie noch an meinen Schwanz lasse. Sich gleich röchelnd dafür bedanken wird, falls ich eines ihrer Löcher benutze."

Jetzt konnte man sein heftiges Wichsen hören und Julia und ich sahen uns an.

„Das ist richtig, nicht wahr?"

„Ja."

„Sag es. Sie soll es hören, Wichser."

„Es ist richtig, dass sie bei dir ist. Es ist richtig, dass sie von ihrem starken Bullen benutzt wird. Es ist richtig, dass ich mir hier allein den Schwanz reiben muss, während sie dir zu Diensten ist."

Julia sabberte und ja, ich gebe es zu, mein Schwanz sabberte auch sein erstes Tröpfchen.

Jens keuchte immer lauter und seine Stimme kippte fast. „Darf ich? Darf ich spritzen?"

Er fragte mich tatsächlich um Erlaubnis? Julia hatte Recht, ich könnte ihn genauso zu meiner Bitch machen, wie seine Frau, so viel war sicher. Da waren Tür und Tor offen. War es jetzt sein Pech oder sein Glück, dass ich körperlich in dieser Richtung nicht unterwegs war? Egal, als Hirnfick war es höllisch scharf.

„Natürlich darfst du, Kleiner. Spritz auf ihr leeres Kopfkissen. Ab jetzt spritzt du nur noch dahin, solange sie bei mir ist. Dann kann sie sehen, wie viel Freude du daran hast, dass sie sich von mir fremdficken lässt."

„Ooooohhh..."

„Na los, komm schon, spritz die ganze fette Soße auf ihr Kopfkissen, immer wieder. Ich spritz es ihr lieber ins Maul und in den Arsch, aber für dich ist das Kissen gut genug. Mach, es soll so richtig gut nach deiner Wichse stinken, wenn sie sich am Samstag neben dich legt. Dann vergesst ihr auch nicht, wer der Herr im Haus ist."

„...JAAAAAAAAAAaaaaaaaaaahhhhhhhhh!"

Ich kappte die Verbindung und schaltete Julias Phone aus. Ab jetzt musste er alleine klar kommen. Ob er meine Anweisung für den Rest der Woche befolgen würde? Julia würde mir berichten.

Die Julia, deren Körper vor Anspannung bebte, die sich sichtbar beherrschen musste, um mich nicht anzufallen und quasi zu vergewaltigen.

Es gibt einfach nichts Schöneres auf dieser Welt als eine Frau die dich mit so zügellosem Begehren anstarrt. Dementsprechend hob ich eine Hand und bedeutete ihr, zu bleiben, wo sie war, damit ich dieses Bild noch weiter in mich aufsaugen wollte.

„Willst du meinen Schwanz in deiner Fotze?"

„Es gibt nichts, was ich gerade mehr möchte, Meister."

„Du darfst dich auf mich setzen, dir meinen Schwanz reinschieben und ihn ordentlich mit deiner Möse melken. Unter einer Bedingung."

Sie war schon halb auf dem Weg zu mir und stoppte jetzt abrupt. Ich verriet die Voraussetzung.

„Du darfst trotzdem heute nicht kommen."

„Was?" Ihr Mund stand kurz offen. „Das kann ich nicht. Keine Chance."

„Ich dachte, du wärst so scharf auf ihn. Keine Selbstbeherrschung?"

„Bist du verr...entschuldige, Meister. Nein. Habe ich nicht. Wenn du auch nur die Eichel reinsteckst, spritze ich ab. Unausweichlich."

„Tja, was schlägst du also vor?"

Sie rang sichtlich mit den Tränen, was das Ziehen in meinem Ständer nur noch heftiger werden liess. Schließlich ergab sie sich in ihr Schicksal, legte die Hände auf den Rücken, sank auf die Knie und senkte den Blick.

„Machen sie dieser Sau die Ehre und benutzen ihr Blasmaul für ihr Vergnügen, Meister?"

„Hmmmm! Das könnte funktionieren. Leg dich aufs Bett, auf den Rücken. Deine Hände bleiben wo sie sind, und lass den Kopf über die Bettkante hängen." Ich stand auf während sie meinen Anweisungen folgte und kniete mich vor ihrem Kopf vor das Bett. Ihre überdehnte Kehle lag verletzlich vor mir und ihr weit aufgesperrter Mund lud mich ein, sie hemmungslos zu benutzen. Der Rest ihres Gesichts war unter meinem Schwanz verborgen und würde bald von meinen Eiern bedeckt sein. „Wollen wir mal schauen, ob wir deinen Schlund endlich richtig gängig bekommen."

Ich fixierte ihren Kopf in meinen Händen und schob mein Becken vor. Langsam und unaufhaltsam. Fasziniert beobachtete ich das erste Zucken ihres Bauchs und genoss das würgende Gefühl an meiner Eichel. Als sie trotzdem keinen Versuch unternahm, ihren Kopf wegzudrehen widmete ich mich mit den Händen ihren steil aufragenden Brüsten und schob mich weiter vor. Ihr Leib zuckte, ihr Becken verdrehte sich, alles an ihr signalisierte Panik und Fluchtgedanken, aber ihre Hände blieben unter ihrem Rücken und ihr Kopf in Position.

Sie wollte es. Ich wollte es. Weiter. Tiefer. Es war vollbracht!

Ihre Lippen in meinem Schamhaar, ihre Nase an meinem Sack, mein Schwanz tief in ihrem Schlund.

Sekunden vergingen. Sie hatte es im Griff. Bis ich mich wieder herauszog und ihr Sabber auf meine Haut klatschte, ihr Leib mir wieder dieses herrlich verrenkte Schauspiel bot. Ich zog mich komplett aus ihr zurück und gönnte ihr ein paar Momente Pause und ein Lob.

„Brave Julia." Sie japste und schnaubte so herrlich. „Tapferes Mädchen." Ich verschmierte die riesige Menge Sabber auf ihrem Gesicht bevor ich meine Eichel wieder zwischen ihre Lippen schob. „Jetzt machen wir aus dir endlich eine wirkliche Dreilochhure."

Was folgte, war Genuss pur für mich. Ich fickte ihre Kehle, nicht zu schnell und nicht zu hart, dafür immer wieder bis zum Anschlag, ohne Gnade und nur mit den nötigsten Pausen zum Durchatmen und Husten für sie. Julia hielt sich tapfer, bis ich irgendwann doch ihre Hände festhalten musste. Zuerst noch, damit sich sich nicht an die Fotze griff, später dann als sie versuchte, meine Schenkel von sich wegzuschieben.

Mein Orgasmus erwischte mich ungewöhnlich hart und ich zog meinen Schwanz gerade rechtzeitig aus Julias Schlund um ihr die eindrucksvolle Ladung über ihre Titten und ihr Gesicht zu sprühen. Nachdem ich mich wieder einigermassen gesammelt hatte fand ich mich auf dem Boden sitzend wieder und sah verblüfft, dass Julia immer noch in der gleichen Position dalag und mich mit ihren von Sperma und Rotz verschmierten Augen bewundernd anstarrte.

„Sie....", ein kurzer Hustenanfall unterbrach sie, bevor sie mir heiserer Stimme erneut ansetzte. „Sie sind perfekt, Meister."

„Bin ich das?"

„So gnadenlos. So stark."

Ich wusste wo sie gerade war. Zeit, sie dort abzuholen.

„Dann kannst du ja direkt in deinen Käfig kriechen, kleine Sau. Oder gibt es da noch etwas, was deine Hurenseele braucht?"

Sie drehte sich auf die Seite, hustete noch einmal Schleim ab und sah mich vorsichtig an.

„Einmal in den Arm nehmen?"

Ich schwang mich aufs Bett und drückte ihren schlanken Leib an mich. Ein zufriedeneres Seufzen hatte ich selten zuvor gehört.

„Dein Orgasmusverbot befolgst du sehr tapfer." Ein kurzes, nicht zu ignorierendes Zucken ihres Beckens zeigte mir, wie schwer ihr das fiel. Sehr schön. „Wenn mein Mädchen mir verspricht, dass es bis morgen Abend in der Hinsicht weiter so brav ist, darfst du in meinem Bett schlafen, wenn du möchtest."

Ich spürte, wie ihr Kopf an meiner Schulter nickte und ihre Arme sich mit aller Kraft an mich klammerten. Ich manövrierte uns vorsichtig in eine vernünftige Schlafposition und musste dann energisch werden, damit sie mich für den Gang zur Toilette losliess. Zurück im Bett klebte Julia augenblicklich wieder der Länge nach an mir und entspannte sich erst, als ich das Licht löschte und tief durchatmend in die Kissen sank.

Die Maus war wirklich ein Naturereignis. Wenn wir es wirklich schaffen würden, dass sie ihre Ängste bei Jens ablud und mit ihm bewältigte, wäre sie eine so leidenschaftlich unterwürfige Sklavin wie ich sie mir nur wünschen konnte. Jens stärker in unsere Spiele einzubinden entwickelte ebenfalls mehr und mehr Reiz für mich.

Ob er den Mut finden würde, morgen Abend hier vorbeizuschauen? Falls ja, was sollte ich dann mit ihm tun, um den Abend wirklich unvergesslich zu gestalten? Würde zusätzlicher Aufwand überhaupt nötig sein?

Während ich noch darüber sinnierte döste ich zufrieden ein.

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17 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Perfetto. Keine Irgendwelche ausländische Dialoge. Der schrieb vorher das Wortwechsel in Landes sprache ist. 5 Sterne.

DorielDorielvor mehr als 3 Jahren
Kommentar vom 20-11-20

Zum Kommentar von "Anonymous" vom 20.11.20

Kommentator, du bist arrogant, eingebildet, ein Großkotz, widerlich, kleinkariert, ein Spießer - kurzum ein ekelhafter Mensch.

Naja, ein Troll eben...

stbernard69stbernard69vor mehr als 3 Jahren
Herrlich

einfach grandios geschrieben! zum glück ist der nächste teil schon online :-)

danke für eine wahnsinning geile story.

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
schöner Beziehungsstress

nach meiner Meinung super geschrieben; die story bleibt ständig spannend

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren

Ich habe zufällig hier reingelesen, weil ich mir in den Forum manchmal ein paar Anregungen für meine eigene Schreiberei hole - und bin nur entsetzt. Was sind das für Menschen, die solche Fantasien haben und sie auch noch anderen zu lesen geben?

Am liebsten möchte ich deine Geschichte zu Ende schreiben, was hältst du denn von diesem Ende?

Der Ehemann wacht endlich auf, zieht dem Bullen ein paar über den Schädel und lässt ihn dann all die Qualen erleiden, die der Kerl seiner Frau angetan hat. Ich höre dieses widerwärtige Ar...loch richtig wimmern, schreien und um Gnade winseln, denn es ist etwas ganz anderes, das selbst zu erleiden, was man anderen zufügt.

Und diese Julia kann nur noch als Professionelle enden, denn dieser Weg ist ihr ja vorgezeigt.

Dir wünsche ich einen guten Psychologen. Vielleicht kriegt er dich ja wieder hin.

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