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Alter Bulle Teil 11

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Als Julia im Haus für Getränkenachschub sorgte, konnten sie sich die Fragen dann doch nicht verkneifen.

„Verdammt süßes Mäuschen."

„Mmhhhh.", antwortete ich verhalten. Mal sehen, wann die offensichtliche Bemerkung kam.

Bald.

„Ein paar Jahre jünger als du, was?"

„Was ist schon ein Viertel Jahrhundert mehr oder weniger."

„Ist also schon deine...?"

„Nicht dauernd. Mal ist sie hier, mal nicht." Mehr würde ich dazu nicht preisgeben, wenn Jens nicht auftauchte. Oder wenn Julia es ihnen nicht selbst erzählte.

„Aber wenn sie hier ist...?"

„Also keine Chance, vielleicht mal sein Glück zu versuchen?", warf der eine Gitarrist ein.

Ich fixierte ihn freundlich aber bestimmt. „Nicht wenn dir was an unversehrten Fingern liegt."

„Nur eine Frage, nur eine Frage." Er hob beschwichtigend seine großen Hände an den Enden seiner tätowierten dünnen Arme.

„War ja auch nur eine ehrliche Antwort. Außerdem seid ihr doch zum Arbeiten hier. Erfreut euch des Anblicks und lasst euch inspirieren."

„Jaaaaaaa, jaaaaaaaa. Hinschauen darf man aber schon, oder? Das scheint ihr zu gefallen. "

„Klar. Ein süßes Luder ist sie, keine Frage. Solange klar ist, dass ich hier der einzige bin, der sie anfasst."

„Und das wahrscheinlich nicht zu knapp."

„Wenn ich mich nicht mit euch haarigen Viechern rumtreiben müsste..."

Wir frotzelten noch eine Weile weiter, bis Julia mit den Getränken zurückkehrte und sie wieder mit viel Show auf dem Tisch verteilte. Meine Hand an ihrem Schenkel ignorierte sie dabei gekonnt, die Jungs bemerkten es aber allemal.

Bald ging es wieder ins Studio und das Abendessen verlief nach einem ähnlichen Muster. Zwar kamen zu den begehrlichen Blicken schon ab und an einige anzügliche Bemerkungen, aber alles in allem benahmen sich meine Kunden und Julia sonnte sich in der Aufmerksamkeit und dem Bewußtsein, dass allen klar war, welche Rolle sie in meinem Leben spielte.

Als wir uns für den Abend verabschiedeten und Julia bereits Richtung Spielzimmer eilte, nahm mich der Frontmann der Band beiseite.

„Die liest dir aber wirklich jeden Wunsch von den Lippen ab, was?"

„Schon. Ich mag das bei meinen Stuten."

„Das sehe ich ganz ähnlich. Die Kleine ist wirklich, wirklich süß. Falls du also mal irgendwann das Interesse verlierst..."

Ich lachte laut. „Würdest du es bei ihr versuchen wollen? Auf 500 Kilometer Distanz? Schlag dir das mal aus dem Kopf." Ich schaute in seine Augen. Da hatte es jemand aber ziemlich erwischt. Ich fasste einen Entschluss. „Außerdem ist sie glücklich verheiratet."

Er starrte mich verständnislos an. Schaute tatsächlich auf meine Hand.

„Nicht mit mir! Mit einem wirklich netten Kerl, den sie innig liebt."

„Und was macht sie dann hier? Ich meine, ihr tut gleich schon das, was wir alle vermuten, oder."

„Was soll ich sagen: er steht drauf, ich gebe ihr Dinge, die sie zu Hause nicht bekommt und alle Beteiligten sind happy dabei."

Das musste er offensichtlich erst einmal verdauen. Dann grinste er plötzlich breit. „Das gibt es echt? Dass einer drauf steht, wenn ein anderer seine Liebste vögelt?" Er hob nachdenklich den Blick in den Nachthimmel. „Wo trifft man solche Pärchen? Muss doch ein Traum sein. Unkomplizierter geht es ja kaum."

„Woran man sieht, dass du in der Tat keine Ahnung davon hast." Ich seufzte tief, lächelte dann aber schmutzig. „Was nicht bedeutet, dass es den Aufwand nicht wert ist." Ich klopfte ihm auf die Schulter und wandte mich ab. „Schlaft schön. Morgen früh um acht Uhr gibt es Frühstück.

„Du auch. Verausgab dich nicht zu sehr, alter Mann."

„I wo. Rückenmarksschwund bekommt man doch nur vom Onanieren."

„Na, bassd scho!", hörte ich ihn belustigt rufen, dann fiel die Tür zum Studio hinter mir zu.

Dann wollte ich doch einmal schauen, wie Julia sich den Abend so vorstellte.

————

Da hatte mir die Maus aber schon eine Menge Arbeit abgenommen. Offensichtlich hatte sie das in einer Ecke an der Wand lehnende Gebilde aus verstellbaren Stahlstreben als das erkannt was es war und es zentral in der Mitte des Raumes positioniert. Ihr heimlicher SadoMaso-Filmkonsum in der Vergangenheit hatte sich gelohnt. Sogar für sich passend gemacht hatte sie es schon.

Grundsätzlich war es eine zentrale, durch ein Teleskopsystem in der Länge anpassbare Strebe, die flach auf dem Boden lag und an deren Enden zwei längere Querstreben befestigt waren, an deren Enden wiederum Stahlringe eingelassen waren. Kniete man sich längs darüber, konnten die Hände an dem einen Ende und die Füße ordentlich gespreizt an dem anderen Ende fixiert werden. Dass man sich dabei flach auf den Boden legen konnte, verhinderte mittig eine vertikale Stange an der oben eine leicht gewölbte Auflage für den Bauch des Opfers montiert war.

Julia kniete bereits nackt und auf allen Vieren über dem Gerät als ich den Raum betrat und ich genoss erst einmal einige Augenblicke den Anblick meiner eifrigen Gefangenen. Die breiten Lederriemen, die sie sich um Hand- und Fußgelenke gelegt hatte würden mir die Arbeit weiter erleichtern, so dass ich mir die Zeit ruhig nehmen konnte. Die Fußfesseln hatte sie bereits befestigt. Brav.

Der schlanke sonnengebräunte Körper vor mir war eine einzige Augenweide. Ihr praller Arsch, der sich wundervoll unter ihrer schmalen Taille wölbte trug zur Zierde immer noch das Ende des Plugs in seiner Mitte und schien in dem schwachen Licht zu strahlen, das weiche Schatten auf die Täler ihrer Rückenmuskulatur warf. Ihr vorgewölbtes Geschlecht unter dem Plug glänzte prall und feucht. Was für ein Geschenk.

Sie folgte meinem Vorbild und blieb stumm, während ich sie auf die Ellbogen drückte und die zentrale Stange doch noch ein wenig verlängerte, bis ihre Arme den Blick auf ihre herabhängenden Brüste komplett freigaben. Dann nahm ich den Lederriemen, der an der Auflage unter ihrem Bauch befestigt war, legte ihn um ihre Taille und fixierte sie dort, so dass ihr Hintern keine Chance mehr hatte, dem zu entweichen, was da auf ihn zukam. Jede meiner Berührungen an ihren Hüften und ihrem Po liess sie seufzen und obwohl sie sich kaum rührte schien sich mir doch ihr gesamter Körper gierig entgegenzustrecken.

Ich knetete abwechselnd ihre Brüste während sich in meinem Kopf eine Idee entwickelte. Dann holte ich ein weiteres Zubehörteil aus dem Schrank und überprüfte auf dem Weg sicherheitshalber noch einmal die Tür. Nicht, dass da doch jemand zu neugierig wurde. Die Kamera, die ich direkt vor Julia auf Kopfhöhe aufbaute schien sie kaum zu bemerken, während sie schwer atmend mit gesenktem Kopf über dem Gerüst kniete. Das würde sich bald ändern.

Direkt unter ihrem Kinn befand sich an der zentralen Strebe eine weitere Befestigung für eine Stange mit einer gepolsterten Auflage, die ihren Kopf in den Nacken zwang und verhinderte, dass sie den Blick senken oder ihr Gesicht vor der Kamera verbergen konnte. Ein weiterer optischer Vorteil für mich war, dass es sie ebenfalls zwang, den Rücken noch weiter durchzudrücken und so ihren Hintern noch wirkungsvoller zu präsentieren.

Ratlos sah sie in das Objektiv direkt vor sich, begriff aber schnell, als sie aus dem Augenwinkel bemerkte, wie ein grosser Monitor schräg über ihr zum Leben erwachte und ihr Gesicht in all seiner lüsternen Schönheit dort erschien. Auch wenn ich hinter ihr stand und die Peitsche schwang, würde ich jedes Detail ihrer Mimik beobachten können. Das war natürlich nicht der einzige Zweck der Sache.

„Eins vorab: Ich werde dir später die Gelegenheit zu einem Orgasmus geben. Dabei gibt es allerdings einen Haken. Wenn du die Gelegenheit nutzt, wird es der einzige Orgasmus für dich in dieser Woche sein. Dann bekommst du einen unauffälligen aber sehr effektiven Keuschheitsgürtel angelegt und deine Möse bleibt berührungsfrei. Wenn du dich beherrschen kannst, verspreche ich dir spätestens ab übermorgen wieder jede Menge schöner Höhepunkte." Während meiner kleinen Rede befreite ich sie langsam von dem Plug, der sie den Tag über begleitet hatte. Als die kräftigste Stelle aus ihr hervorbrach keuchte sie erleichtert auf und kniff ihren gedehnten Muskel zusammen.

Ich hockte mich neben sie und steckte ihr mit einigen Clips das Haar zurück, damit auch ja nichts ihr Gesicht verdecken konnte, sobald es wild wurde. Dann deutete ich auf die Kamera.

„Ich weiss, ein Spiegel hätte es auch getan. Aber dann könnten wir Jens keinen Film zeigen. Die Aufzeichnung läuft ab sofort. Alles was ab jetzt geschieht, alles, was du sagst, wird er morgen von meinem verschlüsselten Server hier laden und es sich abends ansehen können. Da ich finde, dass er deinen Leib jetzt wochenlang reichlich zu Gesicht bekommen hat, muss ihm allerdings dein Gesicht reichen. Der Rest von dir, und mein Schwanz der ihm ja anscheinend so gut gefällt, wird im Dunkel bleiben."

„Einen Film? Nur von meinem Gesicht? Wenn ich das vorher gewusst hätte..."

Ich lachte auf. „Was dann? Hättest du dich frisch geschminkt? Damit noch mehr verschmierte Farbe über dein Gesicht läuft, wenn du nachher für mich heulst und schreist? Unverschämte Hure?"

Bei den letzten Worten zuckte sie zusammen. „Es tut mir leid, Meister. Sie haben vollkommen recht. Bitte verzeihen sie dieser dummen Sau, mein Herr."

„Verzeihen? Bist du hier um Verzeihung zu erlangen? Oder eher, um bestraft zu werden?"

„Strafe! Ich bin hier, weil ich eine egoistische, unbeherrschte Schlampe bin, die jede Strafe verdient hat, die Sie anordnen. Herr! Meister!"

„Du bist hier, weil dir jedesmal die Fotze flutet wenn du auch nur daran denkst, was ich mit dir tun werde." Damit hieb ich ihr hart mit der flachen Hand auf den Arsch und erntete ihren ersten kleinen Schrei. „Immerhin bringt deine Frechheit von gerade die Zahl der Hiebe auf eine glatte Sechs."

„Nur sechs, Herr?"

Wieder bekam sie einen kräftigen Hieb mit der Hand.

„Du wirst noch sehr dankbar dafür sein. Glaub ja nicht, dass diese Streicheleinheiten hier zählen." Der nächste Schlag folgte. „Das ist nur zum Aufwärmen. Aber doch, du warst verblüffend brav." Noch ein extra harter Schlag auf ihren glühenden Hintern, dann glitt ich mit den Fingern durch ihre Ritze und tauchte sie zwischen ihre triefenden Schamlippen. „Wahrscheinlich warst du viel zu abgelenkt von all den fremden Kerlen, die dir auf die Titten und den Arsch gestarrt haben, um frech zu sein. Hattest viel zu viel Spaß dabei, für fünf Männer das Dienstmädchen zu spielen."

Den nächsten Schrei entlockte ich ihr, indem ich kurz ihren Kitzler berührte, der bereits stolz erigiert vorstand.

„Hat es dir gefallen?"

„Sehr, Meister." Ihr Becken nutzte jeden Millimeter Raum den es hatte, um sich suchend nach meiner Hand zu recken, die federleicht über ihre Haut glitt.

„Die Blicke dieser haarigen, tätowierten Typen, die natürlich genau wissen, dass du eigentlich nur aus einem einzigen Grund bei mir sein kannst."

„Jaaaaa. Sie wissen, dass ich deine junge Hure bin." Sie zögerte kurz. „Wissen sie es sicher?"

„Spätestens seit ich vorhin Tom den Status Quo erklären musste. Der hat sich nämlich anscheinend Chancen ausgerechnet."

„Wie niedlich." Julia kicherte kurz, fing sich aber sofort wieder. „Jetzt wissen sie es also garantiert."

„Ich würde vermuten, nach spätestens drei bis vier Bier wird er den Mund nicht mehr halten können."

„Oh ja!" Die Vorstellung brachte sie noch mehr auf Touren. „Hast du auch ein Mikrofon, da wo sie sitzen?"

Sie überraschte mich doch immer wieder. Hatte ich natürlich nicht, aber das war ja egal. „Würdest du gerne hören, wie sie über dich sprechen? Wie sie deinen Körper diskutieren?"

„Jaaaaaaa." Ein kurzer Hieb liess sie ein: „Meister.", hinzufügen.

„Warum habe ich nur den Eindruck, dass ich hier tatsächlich noch einen Aufschlag für den Bordellservice nehmen könnte, wenn ich wollte?"

„Weil Sie eine Hure bei sich haben, Meister. Ihre Hure. Die tut, was Sie ihr sagen."

„Hmmm, die zum Nachtisch unter den Tisch kriecht und allen schön die Schwänze aussaugt?"

„Jaaaa. Oh ja, bitte!"

„Auch dem dicken Bassisten."

„Jedem, bei dem Sie es mir befehlen. Huren haben keine Wahl. Huren gehorchen."

Ihr Körper bebte unter meiner Fingerspitze, mit der ich ihr Rückgrat entlangglitt. Jens würden die Ohren klingeln. Oder war das eine der Phantasien, die sie in ihrem Urlaub gesponnen hatten?

„Du würdest ihnen die Schwänze lutschen. Allen deine Löcher hinhalten. Ihre Wichshilfe, ihr Spermalappen sein, dich begrapschen lassen und ihnen für jede Ladung Saft, die sie dir in deine Löcher pumpen oder dir aufs Gesicht spritzen brav danken."

„Jaaaaaaaaaaaaaaaaaa." Ich nahm den Finger weg und stand auf. Ein Satz mehr in dieser Art und sie wäre berührungsfrei gekommen. Sicherheitshalber nahm ich mein Glas Eiswasser vom Tisch und schüttete es ihr über den Rücken. Ein kurzer Schrei, dann kniete sie keuchend da und stiess ein „Danke, Meister.", hervor.

„Gern geschehen. Ab jetzt solltest du dich aber besser unter Kontrolle haben, wenn du den Rest der Woche noch Spaß haben willst."

„Oh mein Gott. Das war knapp, Meister."

„Das süße kleine Fickstück hier würde also mit Eifer für mich auf den Strich gehen. Gut zu wissen."

Darauf hatte sie keine Antwort parat. Ihr Gesicht auf dem Monitor schien zwischen Lust und Verzweiflung zu schwanken. „Was machst du nur mit mir?", flüsterte sie.

„Nur das, wonach du dich sehnst." Ich beugte mich wieder zu ihr herab und knetete ihr rabiat eine Arschbacke. Gab ihr den nächsten Hieb mit der Hand. Knetete weiter. Wenn ich sie nicht ein wenig auf Touren brachte, würde sie bei dem ersten ernsthaften Hieb mit dem Stock ausflippen. Ein paar Endorphine zur Vorbereitung wollte ich ihr schon gönnen. Als ich ihr das erste Mal den Hintern versohlt hatte, war diese Art Schläge ausreichend gewesen, um sie wild zappeln zu lassen. Jetzt nahm sie sie lediglich mit einem tiefen Grunzen hin. „Aber keine Sorge: bevor ich deinen kleinen Arsch verkaufe, spreche ich das vorher mit Jens ab."

„Danke, Meister."

Einige Hiebe mit der Hand später und nach einem prüfenden Griff in ihre nach wir vor triefend nasse Möse ging ich zu meiner reichhaltigen Sammlung von Rohrstöcken und ließ meinen Blick an ihnen entlang wandern. Die ganz gemeinen Exemplare liess ich erst einmal links liegen. Nach einiger Überlegung entschied ich mich für ein relativ dünnes Exemplar aus Gummi das nicht ganz steif aber auch nicht zu flexibel war.

Die Wirkung eines Schlages ist immer ein Produkt aus der Masse des Werkzeugs und der Geschwindigkeit, mit der es auftrifft. Man schlägt nicht wirklich ‚härter' zu, sondern schneller. Deshalb ist ein geschickt eingesetztes Küchenhandtuch auch so wirkungsvoll, wenn man es schön schnalzen lässt und es zwiebelt umso mehr, wenn es feucht ist, weil es dann mehr Masse bei der hohen Geschwindigkeit mitbringt.

Der Stock, den ich für Julias erstes Erlebnis ausgesucht hatte, war verhältnismäßig leicht, würde aber seinen Zweck mehr als erfüllen. Dünne und lange Schlagwerkzeuge kann man relativ bequem auf höhere Geschwindigkeit bringen, wenn die Reaktion auf den ersten Schlag nicht überzeugt.

Als ich mit der Spitze des Stocks über ihren Hintern glitt, erstarrte Julia und ihr Atem ging schneller.

„Wie lautet nochmal der Teil deines Mantras, in dem es um Bestrafung geht?"

Julias Antwort kam wie aus der Pistole geschossen: „ Ich brauche eine harte Hand, die mich dressiert und bestraft. Ich verdiene jede Strafe. Ich akzeptiere jeden Schmerz, wenn es meinem Meister Vergnügen bereitet."

„Ich nehme nicht an, dass du deine Meinung dazu inzwischen geändert hast."

„Nein, Meister."

Sie schnappte nach Luft, als ich die Spitze des Stocks an ihren Anus drückte und diese sensible Stelle reizte. „Dann wirst du also nicht vergessen, mir gleich für jeden Hieb zu danken, mir zu erklären, warum du diese Strafe verdient hast und danach um den nächsten Hieb zu bitten?"

„Nein, Meister. Natürlich nicht, Meister."

„Dann denk dir besser jetzt schon einmal etwas aus, das überzeugend klingt. Gleich wird dir das Denken extrem schwerfallen." Die Tatsache, dass ich den Stock mittlerweile zwischen ihren Schamlippen entlang schob bis er der Länge nach nass glänzte, erleichterte ihre Aufgabe nicht wirklich. „Ich meine, noch schwerer als jetzt bereits."

„Bitte. Diese Sau war dumm und unverschämt. Diese dumme Sau hat ihre Ehe gefährdet, weil sie ihre Fotze und ihre perversen Gelüste nicht im Griff hat. Geben sie ihr etwas, woran sie sich erinnern kann, wenn sie wieder die Beherrschung verliert."

Ich tippte probeweise mit dem Stock auf ihren Hintern, immer wieder, nicht fest, aber doch so, dass sie durch die leichten Stiche eine Ahnung davon bekam, was bald mit ihr geschehen würde. Ihre nächster Atemzug klang wie der eines schnaubenden Pferdes. Diese wundervolle Stute vor mir verschaffte mir eine fast schmerzhafte Erektion, die sich unbarmherzig in meine Hose drückte.

„Geben Sie dieser dummen Sau eine Erinnerung an den Schmerz, an dem sie sich festhalten kann, bevor sie Dummheiten macht."

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Das bösartig zischende Geräusch des Stocks, mit dem ich ihn kurz hinter ihr durch die Luft sausen liess, erschreckte sie derart, dass das gesamte Stahlgestänge fast für eine Sekunde vom Boden abhob, so sehr zuckte sie zusammen.

„Sicher?" Ich konnte live beobachten, wie ihr der Schweiß am ganzen Körper ausbrach, was ihre zarte Haut noch schöner zum Glänzen brachte.

„Bitte. Ja, Herr. Zeigen Sie es mir. Bleuen Sie mir Respekt ein." Ein tiefer Atemzug. "Jetzt! Bitte?!"

Julia hielt die Spannung kaum noch aus, aber wie sagt man, Vorfreude ist die schönste Freude. Also brachte ich mich in aller Ruhe in die perfekte Position und nahm Maß, um einen schön waagerechten Striemen quer über beide Pobacken zu erreichen. Julia hörte nicht auf, stammelnd um ihren ersten Hieb zu betteln, bis der Stock endlich wuchtig auf ihr Fleisch traf.

Ihr Gesicht auf dem Monitor erstarrte, rötete sich, bereitete sich vor. Eine Sekunde... zwei Sekunden... dann kam das Signal in ihrem Hirn an.

„HAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA..." Ihr Schrei gellte durch den Raum, begleitet von den Geräuschen des Gestänges, an denen ihre Glieder verzweifelt rissen. Augen und Mund weit aufgerissen, wäre ihr Gesicht mit den aufgeblähten Nasenflügeln auch ohne Ton ein Bild für die Götter.

Ich hockte mich hinter die Kamera und sah sie an, beobachtete all die verschiedenen Emotionen die sich dort abspielten, nachdem der erste scharfe Schmerz langsam verebbte und dem folgenden Pochen Raum machte. Schon waren ihre Wangen tränenverschmiert und der erste Rotz lief ihr aus der Nase.

Ich wischte nichts weg. Das hier sollte Jens in all seiner Konsequenz beobachten können, damit ihm klar wurde, wofür er mir seine Frau auch überliess. Wie weit Julia bereit war, für mich zu gehen. Ob sie wirklich bereit war, würden wir in den nächsten Minuten erfahren. Dass sie die Realität einer solchen Bestrafung unterschätzt hatte, zeigte schon der herzzerreissende Blick,

den sie mir gerade zuwarf. Nun, herzzerreissend für die einen, eine geile Delikatesse für die anderen.

Ich wartete. Sagte nichts, verzog keine Miene, beobachtete sie mit Pokerface. Ihr Safeword hatte ich, um ganz sicher zu sein, heute mittag noch einmal abgefragt.

Sehr, sehr langsam bekam sie sich wieder in den Griff. Schluchzte einmal auf. Schloß die Augen, blinzelte die Tränen weg.

„Danke, Meister. Diese unbeherrschte, dauerläufige Fotze braucht ihre Strafe, damit sie folgsam bleibt. Darf diese Sau den nächsten Hieb haben? Bitte? Meister?"

Ich zeigte in keiner Weise, wie beeindruckt ich war und erhob mich langsam. Hinter ihr stehend inspizierte ich das Ergebnis des ersten Hiebs. Recht ordentlich aber auch nicht schlimm. Es ist schon beachtlich, wie subjektiv Schmerzempfinden ist. Meine Putzsklavin hätte bei diesem Schlag kurz gezuckt und dann vermutlich gefragt, wann ich endlich mit den Streicheleinheiten aufhören würde. Für Julias in dieser Hinsicht jungfräulichen Hintern war es jedenfalls vollkommen ausreichend und schön würde es morgen trotzdem nicht aussehen. Die letzten Spuren dieses Abends würde sie am Wochenende noch mit nach Hause nehmen. Julias andauendes Betteln ging in ein Winseln über, als ich den Stock probeweise ein wenig unterhalb des ersten Striemens auf ihr Haut legte.