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Alter Bulle Teil 11

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„Ja, porkel ruhig noch in der Wunde. Da umgarne ich sie die ganze Zeit vorsichtig, sie signalisiert zumindest keine Ablehnung und dann erzählt sie gestern fröhlich, dass sie sich hier in Lissabon mit einer sehr guten Freundin trifft die hier lebt. Und ich darf in der Hotellobby zuschauen, wie ihr süßer Hintern an der Seite von geschätzt drei Zentnern in Leder gezwängtes Weib von dannen zieht, wobei ihr dieser Hintern wohlgemerkt schon ungeniert heftig geknetet wird, noch bevor sie durch dir Tür sind."

„Arme Simone. Dann warst du eh nicht ihr Typ, denke ich."

„Heee, meine Titten können locker mithalten und auf die hat sie auch oft genug geschielt. Ansonsten kann ich nur hoffen, dass sie Godzilla nicht oben liegen läßt, sonst haben wir morgen kein Licht auf der Bühne." Ihr Schmollmund war filmreif und ich musste einfach nur lachen. Was ihre Laune nicht verbesserte. „Ja, ja, der Herr sitzt schön befriedigt auf seiner Terrasse. Während die arbeitende Bevölkerung hier Not leiden muss."

„Ich muss ja ab morgen auch ran, also reg dich mal wieder ab."

„Du hast aber immer einen ‚Snack' für die Pausen. Während ich ..." Sie wedelte mit ihrem treuen Lieblingsdildo vor der Kamera.

In dieser Art ging es noch weiter und ich konnte es mir nicht verkneifen, die Kamera zwischenzeitlich immer wieder auf Julia zu richten, die sich wieder gefangen hatte und still und brav vor mir kniete. Was mir jedes Mal ein empörtes Schnauben aus Portugal einbrachte.

„So, ich muss jetzt los und meine Höschen aus der Waschmaschine holen, bevor sich irgendein Perverser dran vergreift."

„Nicht einmal einen Verehrer, der für dich zum Waschsalon zieht?"

„Pfft. Morgen Abend ist der Gig, dann geht es sofort wieder auf die Strasse. Ist Dienstag Mittag für dich in Ordnung?"

„Mach ich passend."

„Alles klar. Überanstreng dich bis dahin nur nicht, alter Mann."

„Danke für ihren Rat, weise Greisin."

Wir grinsten uns zum Abschied an und beendeten die Verbindung. Ich atmete tief durch und fokussierte mich mühsam wieder auf die junge und allzu willige Frau zu meinen Füßen.

————

Über das Gespräch mit Simone war es doch spät geworden und ich hatte Julia noch die Spuren des Abendessens beseitigen lassen, bevor ich geradewegs mir ihr ins Schlafzimmer gegangen war.

Der Blick den sie mir gab als ich auf die offene Käfigtür neben meinem Bett deutete war herzerweichend, half ihr aber nicht. Höchste Zeit für sie sich zu erinnern, dass ich nicht so leicht zu manipulieren war wie ihr Gatte. Schon nach wenigen Sekunden gab sie klugerweise auf und kroch in ihr Gefängnis.

Brav. Dafür hatte sie sich zumindest eine kleine Belohnung verdient. Als ihr knackiger Hintern auf Höhe der Käfigtür war, fasste ich von hinten in ihre nass glänzende Möse und brachte sie augenblicklich zum Stoppen. Sofort spreizte sie eifrig ihre Schenkel und ihr Kopf senkte sich auf die dünne Matratze, wodurch sie ihren Arsch herrlich prall präsentierte.

„Ooooooh jaaaaaaa...", stöhnte sie wohlig und überliess sich genüßlich meiner Hand, die schnellstens in ihrem Saft gebadet war.

„Einmal bis zur Kante. Aber nicht weiter."

„Darf ich nicht...?" Sie schluckte schwer, drängte mir ihre Fotze aber umso kräftiger entgegen.

„Wir waren uns doch einig, dass du während der vergangenen Wochen reichlich Orgasmen hattest. Wieso erwartet du, dass du jetzt bereits wieder kommen darfst? Eigentlich wollte ich deine Möse erst einmal komplett unberührt lassen. Du solltest also eher dankbar sein für das, was du gerade bekommst."

„Ja, bin ich, Meister. Danke, Meister. Aber das waren nur Jens-Orgasmen. Keine Bullen-Orgasmen." Rhythmisch schob sich ihr Becken vor und zurück und sie fickte sich selbst auf meiner Hand.

Ich lachte auf.

„Gar nicht schlecht, der Trick, du Luder." Mit meiner freien Hand verpasste ich ihr einen energischen Hieb auf ihre Flanke. „Nützt dir aber nichts."

Ich zog die Finger aus ihrem schmatzenden Loch und umschloss ihr komplettes Geschlecht, bis es meine Hand prall und saftig ausfüllte. Ihr fetter Kitzler drückte sich fordernd gegen meine Finger und ich zwickte ihn kurz, was sie aufschreien und offenbar fast explodieren liess.

So sehr ich das Gefühl in meiner Hand genoß, entzog ich sie ihr doch und betrachtete verlangend wie ihre Möse arbeitete, sich ihr Loch leicht dehnte und wieder zusammenzog. Die Versuchung, sie zu ficken und in diesem wundervollen Fötzchen abzuspritzen war enorm. Hätte ich ihr nachgegeben wäre Julia nach der ersten Lust wahrscheinlich enttäuscht von mir gewesen, genauso wie ich selbst auch.

„Deinen ersten Bullen-Orgasmus musst du dir noch erarbeiten. Schauen wir, ob du es schaffst, dich wieder komplett zu unterordnen, vielleicht hast du dann diese Woche noch eine Chance."

Ich setzte eine Fingerspitze sanft an ihren Kitzler und begann mit tektonisch langsamen Bewegungen, ihn zu umkreisen. Ihr riesiges Organ war schon der Hammer. Und so wunderbar sensibel dabei.

„Sag mir, wenn du kurz davor bist. Wenn du kommst, war das garantiert der letzte Orgasmus diese Woche. Abgesehen davon, was dir dann sonst noch blüht."

„Ja, Meister." Ihr Arsch zuckte wie unter einem Schlag, als ich etwas mehr Druck auf meine Fingerspitze gab. „Dauert nicht lange, Meister." Ihre Stimme ging in ein Winseln über und erstarb in einem Röcheln. Ich hätte nicht gedacht, dass man einen Rücken soweit durchdrücken konnte, wie sie es gerade tat. Mein Schwanz war steinhart und ich überlegte, wie ich mir einigermassen standesgemäß Erleichterung verschaffen konnte, ohne sie zu nehmen.

„Dein Körper gehört mir."

„Ja. Alles."

„Deine Orgasmen gehören mir."

„Jaaaaaaaaaaaa...", drang es gequält aus dem Polster unter ihrem Gesicht.

Immer weiter kreiste meine Finger, mit grausamer Gemächlichkeit, aber immer kräftiger werdendem Druck.

„Es gefällt dir doch, endlich wieder ein dummes, willenloses Stück Fickfleisch zu sein."

„Jaaaaaaa!" Das klang bereits wesentlich enthusiastischer.

„Einfach zu gehorchen. Nicht selbst denken zu müssen."

„Ooooohhhhh! Bitte!"

„Du wirst nicht ohne Erlaubnis kommen. Du darfst nicht darum betteln. Du wirst nicht an dir selbst spielen, bis ich es dir befehle."

„Ja! OH. Hilfe! Jetzt!"

Blitzartig zog ich meine Hand zurück. Und, nun ja, fast genauso blitzartig hatte ich meinen harten Schwanz im Griff, stand auf und wichste ihn mir zum Anblick ihres sichtbar zitternden Körpers, der seinem verschwundenen Orgasmus nachweinte.

„Bleib, wie du bist!"

Ich hörte keine Antwort, aber ihr Gehorsam war mir genug. Himmel, war dieser Arsch süß, so straff und rund über ihrer schlanken Taille.

„Kleine Wichshilfe."

Ein zustimmender Grunzlaut drang zu mir empor.

„Zu meinem Vergnügen hier."

Grunz.

„Stumme, gehorsame Lochsammlung."

Grunz.

Ihr Hintern schwang hin und her. Natürlich wusste sie, was ich tat und gab ihr Bestes, um mir Lust zu verschaffen. Dann drehte sie den Kopf und warf mir über die Schulter einen Blick zu, der mich spontan abspritzen liess.

Glaubt mir, wenn eine so junge und schöne Frau dir einen Blick zuwirft, der derart viel Lust, Bewunderung, Hingabe, Unterwerfung und ja, vielleicht auch einen Schuss momentaner Liebe, preisgibt, dann ist es mit jeder Selbstbeherrschung vorbei.

Mein Sperma klatschte in langen Schüben auf ihre schweissnasse Haut und jede Ladung liess Julia die Augen weiter aufreissen. Ihr Mund hing schlaff offen und der Anblick des Sabbers, der ihr dabei aus dem Maul lief hätte erotischer nicht sein können, so seltsam es auch klingen mag.

Was für ein grandioser Ego-Booster dieses Weib für einen alten Sack wie mich doch war. Innerlich grinsend gab ich ihr einen leichten Tritt in den Hintern, riss mich zusammen und verschloss die Käfigtür hinter ihr. Ein kurzer Gang auf die Toilette, dann lag ich schon im Bett und löschte das Licht, ohne ihr noch einen weiteren Blick oder gar ein Wort gegönnt zu haben. Die Spielregeln galten für beide Seiten.

Bereits im Halbschlaf, meinte ich noch ein: „Du bist ganz schön gemein, Daddy. So wundervoll.", aus dem Käfig zu vernehmen und schlief lächelnd ein.

————

Der folgende Morgen begann früh, da die Band gegen zehn Uhr eintreffen würde und noch einige Dinge vorzubereiten waren. Nicht zuletzt Julia.

Nachdem ich die Gästezimmer gelüftet hatte und Julia sich mit dem Staubsauger vergnügen durfte, schaute ich noch einmal im Studio nach dem Rechten und sorgte für das korrekte Setup. Da die Jungs schon einmal bei mir gewesen waren, rief ich die damaligen Settings als Basis für die folgenden Tage auf und prüfte noch einmal alle Mikros und Kabel.

Dann schickte ich Julia kurz unter die Dusche und legte ihr ein paar Sachen raus. Das Kleidchen vom Vortag hatte ein wenig gelitten und schließlich konnte sie es eh nicht die ganzen Tage durch tragen.

Da der Sommer nach wie vor keinerlei Anstalten machte zu verschwinden, konnten wir es luftig angehen, wie ich fand. Also legte ich ihr ein eine winzige Jeans-Shorts auf das Bett, lediglich ergänzt durch ein kleines bauchfreies Top, das zwar ihr Brüste komplett bedecken, aber auch nicht allzu viel der Phantasie überlassen würde.

Als Julia aus dem Bad kann und die homöopathische Stoffmenge entdeckte zögerte sie erst und starrte mich ein wenig verschreckt an. Ich schaute einfach stumm zurück und wartete darauf, dass sie sich die ersten Strafpunkte des Tages einfangen und ihren nächsten Orgasmus noch weiter nach hinten verschieben würde.

Dabei hatte ich allerdings die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Langsam aber sicher drehten sich die Rädchen in ihrem Hirn und ihr Blick wurde immer schelmischer. Sie nahm das Top, schlüpfte hinein und zupfte es über ihren Brüsten zurecht, die es zwar komplett bedeckte, die sich aber derart vorwitzig in den dünnen Stoff reckten, dass es eine Freude war. Das Teil saß zwar eng, aber auch wieder nicht so eng, dass es ihre straffen Titten flachzudrückend vermochte und ihre harten Nippel verstärkten den Eindruck von zwei festen, spitzen Kuppeln nur noch.

Mir lief das Wasser im Mund zusammen und während Julia sich im Spiegel betrachtete wurde auch ihr klar, dass sie vermutlich im Laufe des Tages für so einige verzweifelte Erektionen sorgen würde. Ihre Augen sprühten vor Erregung, doch bevor sie sich die Shorts schnappen konnte, räusperte ich mich und zeigte ihr den Plug, den sie den Tag über in sich tragen würde.

Ihr Mund formte ein herzallerliebstes ‚O', bevor sie es wagte, ihre Bedenken zu äußern.

„Der ist aber nicht gerade klein."

Ich griff mir ihren Nacken und drückte sie vor dem Bett auf die Knie und ihren Oberkörper auf die Matratze.

„Aber keinesfalls zu groß für eine Schlampe wie dich." Es reichte völlig aus, den Plug einmal zwischen ihren Schamlippen entlang gleiten zu lassen, damit er nass glänzend in meiner Hand lag. Trotzdem gönnte ich ihr eine ordentliche Portion Gleitcreme bevor ich ihn langsam aber sicher in ihr zartes Loch drückte. Die Dauer trägt die Last und es sollte sich ja nichts über den Tag wundreiben.

„Was lässt deine Säfte so laufen, hmm? Der Gedanke an meinen Schwanz im Arsch oder die Vorstellung, den ganzen Tag ein paar hilflose Musiker aufgeilen zu dürfen?"

„Beides. Ich will deinen Schwanz im Arsch spüren. Ohhhhhh, langsam, der Plug ist...auaaaaa...." Dann folgte ein erleichtertes Stöhnen nachdem sie die dickste Stelle gemeistert hatte und der folgende schlankere Teil den Plug wie von selbst den Rest des Weges finden liess. „Es macht mich scharf, wie eine Nutte von dir vorgeführt zu werden. Zeig ihnen, was für ein Flittchen ich bin. Auch wenn sie mich nicht benutzen dürfen. Das ist so scharf, sich vorzustellen, wie sie sich vielleicht in Gedanken an mich heute Nacht einen runterholen. An die Hure des Tonmeisters."

„Weisst du, was das Beste daran ist?" Ich überzeugte mich vom korrekten Sitz des Plugs und strich dann zart über ihre Schamlippen, verteilte die vorquellende Nässe großzügig über ihren Schritt und die Innenseiten ihrer Schenkel. „Abgesehen davon, dass sie auch werden riechen können, was für eine notgeile Sau du bist?"

„Bitte, hör nicht auf! Oh Gott, das ist so gut." Sie schüttelte den Kopf wie eine bockende Stute und fing sich wieder. „Was denn, Daddy?"

„Dass sie dann auf jeden Fall früher eine Orgasmus haben werden als du." Damit gab ich ihr einen zarten Klaps auf den Hintern und stand auf.

„Was? Oh, bitte, bitte das nicht. Ich dachte..."

„Du solltest aufhören, mich nicht ernst zu nehmen, kleine Julia. Wir haben gestern Abend klargestellt, dass du wegen meiner strengen Hand hier bist und nicht, um deine viel zu verwöhnte Möse zufriedenzustellen." Ich zog sie auf die Füße und hielt sie auf Armeslänge von mir weg. „Daran werden wir uns auch halten, zumindest so lange, bis du mir bewiesen hast, dass ‚Fräulein Julia' nicht versucht hier aufzutauchen." Ich grinste breit. „Und bis es mir langweilig wird, dich davon abzuhalten, dich bei jeder Gelegenheit an irgendetwas zu reiben."

Jetzt nahm ich sie in den Arm und drückte sie fest.

„Jeder Versuch wird dazu führen, dass du am nächsten Tag einen ordentlichen Striemen zusätzlich auf dem Arsch trägst. Damit meine ich nicht die bisherigen Spielereien, sondern eine kräftige Abreibung mit dem elastischen Stöckchen. Ich werde mir auch jeden Ungehorsam und jedes Zögern während des Tages merken und heute Abend wirst du die Abrechnung bekommen."

„Jaaaaa." Halb ängstlich, halb erregt stöhnte sie ihre Antwort an meine Schulter.

„Ganz vermeiden können wirst du es nicht, stell dich darauf ein. Wie schlimm es wirklich wird, hast du aber in der Hand. Ich möchte einfach ein perfekt gehorsames Sklavenmädchen erleben, das keine Zweifel daran lässt, wer hier das Sagen hat."

„Das bekommst du, Daddy. Versprochen."

„Und schon reibst du dein nasses Schlampenloch an meinem Bein und hast dir den ersten Hieb verdient."

Julia zuckte von mir weg, als hätte sie sich verbrannt und sah mich mit weit aufgerissenen Augen an. „Hilfe! Das wird furchtbar enden."

„Das liegt ganz an deiner Selbstbeherrschung. Mal sehen wie weit es damit her ist, wenn du den Tag über die Blicke auf deinem Arsch und deinen Titten spürst." Ich strich ihr über die Wange. „Auf jeden Fall freue ich mich darauf, deine frisch gestriemten Arsch zu ficken und zu deinem Schluchzen abzuspritzen."

Wir sahen uns an. Ihr Blick brannte sich in mich hinein.

„Soll ich dir ein Taxi nach Hause rufen?"

„Auf keinen Fall!" Entschlossen sah sie mir in die Augen. Griff sich zwischen die Beine und rieb sich kurz aber herzhaft die Fotze. „Werd jetzt bloss nicht weich mit der Nutte."

Ich nahm die Hand mit der sie mich provoziert hatte und lutschte ihren würzigen Saft von den Fingern.

„Werd du nicht übermütig. Das wird auch so kein Waldspaziergang."

„Den will ich ja auch nicht."

„Brave Julia.", sagte ich grinsend und zeigte auf die Shorts.

Dann setze ich mich aufs Bett und genoss die Show. Was für ein herzliches Schauspiel, wie sie hüpfend und sich windend ihren geilen Arsch in den engen Stoff quetschte bis sie mit Ach und Krach den Knopf zu bekam.

Vielleicht hätte ich die Shorts doch eine Nummer größer kaufen sollen. Dann hätte allerdings nicht so viel von ihrem Hintern herausgeschaut und schließlich weiteten Jeans sich ja noch beim Tragen.

So wie sie mich anschaute nachdem sie den nächsten Blick in den Spiegel geworfen hatte, würden wir das Teil sowieso spätestens gegen Mittag tauschen müssen. Ein sichtbar nasser Fleck im Schritt ginge dann wohl doch zu weit.

————

Erst einmal gab es ein grosses Hallo als die Mannschaft bei mir eintraf und die Jungs waren so auf die anstehenden Aufnahmen fokussiert, dass sie Julia zwar herzlich begrüßten und auch den einen oder anderen neugierigen Blick über ihren Körper wandern liessen, sie aber sonst kaum beachteten. Erst einmal schleppten sie ihr Equipment ins Studio und erklärten mir, was sie vorhatten. Beim Warmspielen bemerkte ich dann ein seltsames Knacken bei der Bassdrum des Schlagzeugs, was bedeutete, dass wir den Kram einmal wieder auseinander bauten und durchcheckten, was noch einmal eine gute halbe Stunde benötigte. Mittags waren wir dann endlich startbereit und Julia gesellte sich aus Langweile zu mir ans Pult.

„Habt ihr keinen Hunger?"

„Ich frag gleich mal. Kannst uns dann was rüberbringen. Hier ist erstmal Musik angesagt."

„Mu..was? Meinst du die Geräusche da?", lachte Julia und wollte sich schon feixend abwenden.

„Zählt das? Mmmmhhh. Ich denke schon."

Meine Bemerkung liess sie innehalten. „Wofür zählt das?"

„Für deine Lektion heute Abend natürlich."

„Das war kein Ungehorsam sondern eine Demonstration guten Geschmacks."

„Wiederworte. Ich höre immer nur Wiederworte." Ich nahm demonstrativ einen Block und Stift zur Hand und machte zwei Striche. Julia war klug genug, nicht dagegen zu protestieren. „Vielleicht sollte ich dich einfach da drin mit denen einschliessen. Ich wette, nach drei Tagen erkennst du die Feinheiten des Genres."

„Welches wäre das?"

„Black-Metal, zumindest das Meiste davon. Ziemlich gut sogar." Ich glitt mit der Hand ihren Schenkel hinauf und verhinderte so, dass sie sich noch mehr Schwierigkeiten einhandelte. Stattdessen spürte ich ein zartes Beben, als ich mich dem Rand der Shorts näherte und aus ihrem Mund kam nur ein leises Seufzen. „Dir war schon klar, dass ich arbeiten muss, als wir uns für diese Woche verabredet haben, oder?"

„Ja, natürlich."

„Dann zick auch nicht rum, mach dich nützlich und behalte deine Meinung zu der stattfindenden Kunst für dich." Meine Fingerspitzen schoben sich in den engen Beinausschnitt und glitten bis fast zu ihren Schamlippen.

„Ooooooohkay." Es kostete sie sichtlich Beherrschung, mit ihre Möse nicht entgegenzudrängen.

„Bis die Knaben da drin ihr erstes Pulver verschossen haben dauert es sicherlich noch eine Stunde oder so. Warum verziehst du dich nicht heimlich nach hinten und überlegst dir, wie und wo ich dich am Besten fixieren soll, damit du deine Hiebe erträgst?"

Als die Bedeutung meiner Worte langsam zu ihr durchdrang, sackte Julia doch leicht in die Knie und drückte sich auf meine Finger. Ich tat so als hätte ich es nicht bemerkt und machte ihre Bewegung einfach mit. Zu leicht wollte ich sie dann doch nicht Punkte sammeln lassen, der Abend würde hart genug für sie werden.

„Mache ich.", sagte sie ruhig und atmete tief ein. Uns war beiden klar, dass sie die Beschäftigung mit den unzähligen Fesselmöglichkeiten meines Studios arg scharf machen würde. „Sofort, Meister."

Sie war schon fast an der Tür, als mein Räuspern sie stoppte. Als sie sich umdrehte erblickte sie den Schlüssel in meiner Hand, den ich ihr präsentierte und nahm ihn verlegen entgegen.

„Ich verlasse mich auf dich."

„Natürlich. Meine Möse gehört nur dir. Ich werde sie nicht anrühren."

„Brav. Und jetzt Husch, Husch. Ich muss mich hier mal konzentrieren."

————

Die Band hatte ihr Material extrem gut vorbereitet und war kaum zu stoppen, so dass Julia erst zurückkommen musste, damit ich auf die verstrichene Zeit aufmerksam wurde. Am Ende des aktuellen Tracks schaltete ich mein Mikro ein und rief ein fröhliches: „He Leute, Zeit für einen Snack und eine Pinkelpause?", was mit vier hochgereckten Daumen beantwortet wurde.

Da der Tag bis auf den etwas holprigen Anfang bisher sehr produktiv verlaufen war, erntete Julia nun deutlich mehr wohlwollende Blicke von der entspannten Bande, die auf meiner Terrasse rumlümmelte.

Sie versuchte, sich nichts anmerken zu lassen, aber ich kannte sie mittlerweile gut genug um all die kleinen Signale zu sehen, die mir zeigten, wie sehr sie die teils sehr ungenierten Blicke auf ihren Körper genoss. Ich grinste jedes Mal still in mich hinein, wenn sie ein klein wenig länger als notwendig über den Tisch gebeugt verharrte und dabei ihren Hintern präsentierte oder wenn sie sich demonstrativ reckte und streckte um ihre stolzen Titten zur Geltung zu bringen. Der Bassist der Band griff einmal glatt an seinem Glas vorbei, so fasziniert war er von dem Anblick.