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Alter Bulle Teil 11

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„Tapferes Mädchen."

Zisch!

Klatsch!

Schrei!

Julia hielt sich erst einmal tapfer, bis sie nach dem dritten Hieb einen kurzen Einbruch hatte und um Gnade bettelte. Ihr Safeword kam dabei nicht vor, daher erklärte ich ihr ruhig und sachlich, warum die Strafe nötig war und warum ich es bis zum Ende durchziehen würde. Am Ende meiner Erklärung schaute sie mich fast dankbar an und bat um den vierten Schlag.

Bettelte danach um den nächsten und pinkelte mir dabei vor Angst auf den Boden.

Nach dem letzten Hieb war Julia nur noch ein Rotz und Wasser heulendes Weibchen, das sich durch ihre Schluchzer hindurch ununterbrochen für Ihre Strafe bedankte. Ihre Hände zerrten an den Fesseln und ich wusste genau, warum. Das Verlangen, den pochenden Schmerz aus ihrem Hintern zu kneten, es zumindest zu versuchen, musste übermächtig sein. Aber diese Gnade würde ihr nicht zuteil werden, dafür musste sie schon auf meine Hände warten, die noch damit beschäftigt waren meine Hose zu öffnen und meinen harten Schwanz zu befreien.

Was für eine Erleichterung, als er endlich aus dem Stoff hüpfen konnte. Endgültig von der Hose befreit, schnappte ich mir den Topf Heilsalbe vom Tisch und ging hinter ihr in Position. Auf dem Monitor beobachtete ich ihr Gesicht, als ich meine von Salbe bedeckten Hände auf ihren Arsch legte und ihn mir für meinen Schwanz zurechtrückte.

Wie süß sie die tränenverschmierten Augen aufriss.

————

————

————

JULIA

„Danke für meine Strafe, Meister. Danke, danke, danke!" Es war vorbei! Geschafft! Oder? Himmel, tat das weh. Es tat sooooo weh. Es hörte nicht auf. Mein armer, armer Arsch war ein einziges brutales Pochen, das keinerlei Anstalten machte abzuklingen. Hatte ich vorhin auf den Boden gepisst vor Angst?

‚Ich fürchtete, ja.', dachte ich und die Scham schoß heiß bis in den letzten Winkel meines Körpers. Auch in meine Möse.

Danach hatte ich mich gesehnt? Danach, hier in den Fesseln zu hängen, heulend, hilflos einem Kerl ausgeliefert, der mir vollkommen hemmungslos Schmerz zufügte? Statt zu Hause bei meinem Jens zu sein, der mir niemals ein Haar krümmen und mich immer auf Händen tragen würde?

Oh ja.

Ich tat es immer noch. Hatte auf eine verdrehte Art und Weise jede Sekunde genossen. Bis auf die Momente, in denen der Hieb des Stocks mir mit einer Welle des Schmerzes alles andere aus dem Hirn gespült hatte. Um mir dann unter dem langsamen Abebben der Qual wieder meiner heftig geschwollenen Nippel bewusst zu werden. Des heftigen Puls' in meinem Kitzler, der sich anfühlte, als müsse er gleich explodieren. Dieses triefenden Lochs in meiner Mitte, das nicht aufhören wollte zu zucken und nach einem Schwanz, nach irgendetwas, zu betteln das es aufbohrte, weitete, stieß, dehnte.

Das Warten auf den nächsten Hieb war unerträglich gewesen. Grausam und wundervoll zugleich. Konnte ich vor Angst geil werden? Er hatte sich soooooo viel Zeit gelassen, so lange bis mein Betteln um den folgenden Schlag vollkommen ernst gemeint war, bis ich die Spannung kaum noch ertragen konnte und das scharfe Zischen des Stocks wie eine Erlösung erschien. Bis der Schmerz im Hirn ankam.

Als er mir an unserem ersten Wochenende den Hintern versohlt hatte, hatte jeder Schlag seiner Hand auf direktem Weg eine Reaktion in meiner Möse ausgelöst, so als würden die Vibrationen der Hiebe meine Fotze von innen heraus erschüttern. Die Schläge mit dem Stock waren dagegen purer Schmerz. Dafür waren die Momente dazwischen eine über alles berauschende Mixtur aus süßer Lust und banger Erwartung.

Was für ein Mann, der mich so schwach machte. So schwach und heiß und läufig. Mit seiner Strenge, seiner Stimme, mit der er mich daran erinnerte, warum ich meine Strafe verdient hatte, mit seiner unbeugsamen Konsequenz, mit der er meine Behandlung durchzog. Und dabei nie vergass mir zu zeigen, dass er mich mochte, sich um mich kümmerte, sich um mich sorgte. Mit seinem Lob. Mit seiner Härte, seinem Schmerz und seinen, ‚Hilfe!', seinen Händen mit denen er meinen glühenden Arsch packte, knetete, kühlte.

„Danke, Herr!", stiess ich hervor und nahm zum ersten Mal seit Beginn der Behandlung wieder die Kamera vor meinem Gesicht wahr. Jens würde alles sehen, alles hören, all meinen Schmerz, meine Demut und jetzt auch meine Lust, die unaufhaltsam hochkochte, als ich die Eichel meines Meisters an meinem Anus spürte. Niemals zuvor war ich derart scharf gewesen. Das hatte ich schon so oft bei ihm gedacht und immer wieder verschaffte er mir neue Höhenflüge, veränderte die Mischung aus Lust, Schmerz, Gehorsam und Verzweiflung auf eine Art und Weise, die mich mental von den Füßen holte und in einem Strom der Ekstase mitriss.

Ich stemmte meinen Leib in die Fesseln und schob mich seinem prallen Schwanz die wenigen Zentimeter entgegen, die mir gestattet waren.

„Braves Mädchen.", sagte er und seine Daumen zogen mir Backen auseinander. Ja. Ich wollte sein braves Mädchen sein. Ich wollte sein Lob, seine Aufmerksamkeit, seine Lust, die er für mich empfand und so virtuos auf mich übertrug.

Ich wurde süchtig nach ihm. Ich war süchtig nach ihm.

Absolut sicher, dass man es in meinen Augen sehen konnte, hauchte ich ein lautloses „Verzeih mir.", für Jens in die Kamera, bevor ich mich dem wundervollen Gefühl hingab, mit dem sich sein Schwanz unaufhaltsam in meinen Arsch schob und mich endgültig in den siebten Himmel schickte.

Unter seinen Händen wanderte der Schmerz durch mein Fleisch, mal gelindert, dann wieder betont von seiner Behandlung, aber als der erste harte Stoß kam und seine Eier an meine schmatzenden Schamlippen klatschten, war mir alles andere egal.

Dieses wahnsinnige Gefühl, wenn sich sein dicker Pimmel langsam aus meinem Hintern zog, nur um sich dann...

„Ugh!"

... umso härter in mich hinein zu rammen, war unvergleichlich. Etwas in mir schmolz, es war als ob ein Teil meines Hirns verschwinden würde. Ich war Fotze. Ich war Arsch. Ich war ein sabberndes Maul.

Sonst nichts.

Grunzend.

Tropfend.

Arsch.

Fick.

Lall.

Quiek.

Grunz.

Sau.

Gut.

„Wag es nicht, zu kommen.", nahm ich dumpf wahr.

Kommen?

Was?

Egal.

Arschfick.

Viel zu gut.

Hände am Arsch.

Schwanz im Arsch.

Tropf.

Sabber.

Fickloch.

Ich war tief unter Wasser, Teil der Strömung, Gegenwehr war zwecklos.

Eier an meiner Fotze.

Schwanz in meinem Leib.

Hände an meiner Taille, in meiner Taille, zwingend, brutal.

Herrlich!

Härter.

Schneller.

Ich hörte sein Stöhnen, sein Grunzen, spürte wie sein Prügel in mir noch mehr anschwoll, noch härter, noch mächtiger, wurde gepackt, gestossen, vollgepumpt, weggeschwemmt...

Stille.

Das Winseln kam wohl von mir als ich spürte, wie sein Schwanz aus mir heraus glitt und mich allein liess, offen, schwach, einsam.

Seine Arme legten sich um mich und ich sackte in sie hinein, genoß seine Wärme.

„Geht es meinem Ficktierchen gut?"

„Mmmmmmhhhh." Eine seiner Hände wanderte zu meinem Schenkel und schob sich langsam höher. Ich erbebte und es fühlte sich an, als würde sich meine Möse genug weiten, um seine ganze Hand aufnehmen zu können.

„War das gerade ein Orgasmus?"

„Keine Ahnung.", murmelte ich, was auch stimmte. Falls es einer gewesen war, dann von einer Art, die ich noch nie erlebt habe. „Ich glaub aber nicht.", lallte ich. „So als ob ich die ganze Zeit so gerade eben davor bin. Vielleicht schon über die Kante geschaut habe."

Ich hob den Kopf leicht an, um ihn anschauen zu können.

„Überirdisch. Aaaaaaaahhhhhhhhhhhh... nicht, bitte nicht." Gottseidank verschwanden seine Finger augenblicklich von meinem gnadenlos überreizten Kitzler. Wie ein Stromstoß in den Bauch, hatte es mich fast aus meinen Fesseln gerissen, jedenfalls fühlte es sich so an.

„Du verzichtest also heute auf einen Orgasmus?"

„Ja." Langsam aber sicher konnte ich wieder den einen oder anderen klaren Gedanken fassen. „Er gehört dir. Ich schenke ihn dir." Obwohl ich wieder in die Kamera schaute, konnte ich sein amüsiertes Grinsen spüren und beschloss, ehrlich zu sein. „Das war so gut, ein Orgasmus würde nicht herankommen. Oder er wäre zu viel." Hätte mir vorher jemand gesagt, dass ich einmal froh sein würde, mit gutem Grund einen Orgasmus ausschlagen zu dürfen... na ja. „Jedenfalls würde er dieses wundervolle Nachglühen kaputtmachen." Ich schaute wieder zu ihm auf und gab ihm meinen besten Blick. „Bitte Daddy, darf die kleine Julia ohne Orgasmus ins Bett?"

Was mir ein schallendes Lachen und einen verdammt nochmal ziemlich heftigen Klaps auf den Po einbrachte. Er löste bereits meine Handfesseln, als er mich anschaute und fragte: „Wer hat etwas davon gesagt, dass du in ein Bett darfst?"

Verdammt!

————

Die Frühstücksvorbereitung am kommenden Morgen war eine Tortur sondergleichen. Zum einen schmerzte mein Hintern und erinnerte mich dauernd an den gestrigen Abend. Zum anderen machte mich das Bewusstsein, dass hier gleich vier im Grunde fremde Männer auftauchen würden, die nun definitiv wussten, dass ich nichts weiter als eine fremdgehende Masomaus war gelinde gesagt wahnsinnig. Wahnsinnig nervös und wahnsinnig wuschig. In meinem dünnen Sommerkleid, dass ich hatte anziehe dürfen, damit mein armer Po nicht zu arg von einem engen oder schweren Stoff gereizt würde, war ich gefühlt viel freizügiger unterwegs als gestern, vor allem weil ich ausser dem Viertelschalen-BH, der meine Titten so frech vordrückte, nichts darunter trug.

Beim Duschen hatte ich die Blutergüsse inspiziert, die zwar bei weitem nicht so schlimm aussahen, wie ich es mir gestern Nacht ausgemalt hatte, die aber teuflisch empfindlich waren. Jeder vorsichtige Druck liess mich die Zähne zusammenbeissen und die Erinnerung an meine Qualen flammte sofort wieder auf. Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass meine Möse sich dabei wohlig zusammenzog und in Windeseile feucht war.

Ich war definitiv schwer unterfickt, obwohl ich gestern das überwältigendste sexuelle Erlebnis meines Lebens gehabt hatte. In mir schien es zu kribbeln und die kleinste Berührung meines Meisters jagte mir einen Schauer der Lust durch den Leib. Würde er mich heute wirklich immer noch orgasmusfrei halten? Ein Teil von mir wünschte es sich sogar, so sehr genoss ich es, ihm auf diese Art ausgeliefert zu sein.

Ausgeliefert.

Mir war klar, dass ich nicht absolut alles für ihn tun würde, aber doch so viel, dass ich früher selbst in meinen Fantasien davor zurückgeschreckt wäre. Nachdem ich gestern meine Fesseln losgeworden war, hatte er mich mit harter Hand im Nacken umgedreht und mir die Pfütze der Scham gezeigt, die aus meiner unkontrollierten Blase stammte. Unnachgiebig hatte seine Hand mein Gesicht immer tiefer und tiefer gezwungen, bis der scharfe Geruch meine Welt ausgefüllt hatte. Ich hatte den Mund geöffnet und die Zunge schon ausgestreckt, in dem festen Glauben, dass er mich meine Pisse auflecken lassen würde.

Ich hätte es getan. Einfach so.

Doch plötzlich war ich frei gewesen. Frei vom Zwang seiner Hand hatte ich die Zungenspitze in die Pfütze getaucht und hatte es doch nicht über mich gebracht, meine Sauerei aufzuschlürfen. Ich konnte es nicht. Nicht ohne seine Führung, seine strenge Hand. Er hatte keine Enttäuschung gezeigt, als ich zu ihm aufgesehen hatte, aber für mich hatte plötzlich etwas gefehlt. Ob ich ihm sagen sollte, dass er mich nicht so leicht davonkommen lassen darf? Dass ich ihm so gerne zeigen möchte, wie tief ich für ihn sinken kann, wie sehr mich sein Lob erregt, wenn ich die perversesten Akte für ihn ausführe. Das wusste er doch, oder?

War er heimlich doch enttäuscht gewesen, dass ich es nicht allein vollbracht hatte? Hatte ich versagt, einen Hinweis nicht verstanden? Normalerweise waren seine Ansagen klar und unmissverständlich, das mochte ich schließlich so bei ihm. Er hatte nichts dazu gesagt, auch heute morgen nicht. Nachdem ich aus dem Käfig in seinem Schlafzimmer gekrochen war, hatte er mich nur kurz in den Arm genommen und mich dann direkt unter die Dusche geschickt. Allein! Kleid und BH lagen schon bereit als ich aus dem Bad kam und er hatte mich in die Küche beordert, ohne mich weiter zu beachten.

Wie durchgeknallt war ich eigentlich, dass mir diese Gedanken den Angstschweiss auf die Haut trieben? Der Gedanke daran, von ihm weggeschickt zu werden weil ich seinen Ansprüchen nicht genügte war mir unerträglich. Er war meine Droge und ich hing an ihm fest! Die Erkenntnis traf mich nicht ganz unvorbereitet aber doch wirkungsvoll. Ich japste auf und musste mich mit den Händen auf dem Küchentisch abstützen. Mein Versuch, zu visualisieren, wie ich sein Grundstück verliess, ihm zum Abschied winkte und auf Nimmerwiedersehen verschwand, verursachte mir Übelkeit. Ich brauchte ihn! Selbst während unseres perfekten Urlaubs hatte er mir gefehlt und auf Dauer hätte Jens ohne seinen Einfluss einen Junkie auf Entzug bei sich im Bett.

Scheiße! Hatte ich mich wirklich so schlecht im Griff? War in so kurzer Zeit aus der braven Lehrerin eine hemmungslose Schlampe geworden? Offensichtlich, denn als er in diesem Moment in den Raum trat, schmiss ich mich hemmungslos in seine Arme und klammerte mich zitternd an ihn.

„Na, na, na." Ein starker Arm hielt mich, während seine freie Hand über mein Haar glitt und dann begann, mir sanft den Nacken zu kraulen. „Ist es ein wenig zu heftig für dich gewesen?"

Ich schüttelte kräftig mit dem Kopf. Mit Mühe unterdrückte ich ein Schluchzen und stiess keuchend meine Fragen heraus: „War ich gut genug? Bin ich gut genug für dich? Willst du mich noch, obwohl ich nicht... du weisst schon.. meine Sauerei nicht...?"

„Scchhhhhhhhhhh..." Er drehte mein Gesicht von seiner Schulter zu sich und küßte mich. Kein geiler, verlangender Kuss, sondern sanft und zärtlich und tröstend. Seine Hände hielten mich am Nacken und im Rücken, während ich an ihm zusammensackte. Als der Kuss irgendwann endete sah er mich ernst an. „Ich bin einfach ein Idiot. Das war miserables Aftercare. Ich nehme dich viel zu selbstverständlich, dafür dass du so unerfahren bist. Du warst ein perfektes Mädchen und ich war ein schlampiger Meister."

„Nein, nein, bist du nicht, du bist..."

„Still. Wenn ich will, dass du etwas tust, dann befehle ich es dir. Gestern wollte ich am Ende einfach sehen, wozu du selbst in dieser Hinsicht bereit bist, weil ich mir nicht sicher war, ob du diesen Teil in deinem Mantra wirklich zu Ende gedacht hattest. Das hätte ich dir später erklären müssen. Keine Zweifel, keine Unklarheiten."

Das Gefühl der Erleichterung war unbeschreiblich, wurde allerdings von den Geräuschen der nahenden Musiker unterbrochen.

„Wahrscheinlich war es doch ein Fehler, Arbeit und Vergnügen miteinander zu mischen. Ab jetzt kommst du nur noch, wenn hier freie Bahn ist und ich den Kopf für dich frei habe."

„Schickst du mich nach Hause?" Fast hätte ich die Frage geschrien.

Er erkannte die Angst in meinem Blick und für einen Moment dachte ich, dass er wirklich darüber nachdenken würde. ‚Langsam, Julia, langsam!', dachte ich ‚Nicht zu sehr klammern, nicht zu verzweifelt wirken, sonst bekommt er noch Angst vor dir.'

„Jetzt bist du einmal hier und wir ziehen die Sache durch. Auf Dauer funktioniert das aber nicht."

„Danke. Dankedankedanke." Ich schmiegte mich kurz an ihn und flüsterte ihm ins Ohr. „Bitte zwing mich das nächste Mal dazu."

Damit drehte ich mich um und rückte die Teller auf dem Tisch zurecht. Sein dreckiges Grinsen hatte ich noch mitbekommen und schwenkte ihm meinen Hintern hin und her, dessen wunde Haut sofort von der Reibung des Kleids in Flammen stand. Wie mein Hirn und meine Möse.

„Wir werden sehen. Jens hat sich den Film übrigens heute morgen schon runtergeladen. Ich hoffe nur, dass er ihn nicht auf der Arbeit auf dem Phone schaut."

Bei der Vorstellung musste ich fast lachen. Fast. Da war doch noch was...

„Glaubst du, er kommt vorbei, während...?"

Aber da stampften schon die Musiker in die Küche, offenbar alles ganz eklige Morgenmenschen, die vor ihrem ersten Kaffee schon vor Energie zu sprühen schienen.

Die waren mir jetzt schon zu laut.

————

Würde Jens wirklich ausserhalb unserer Gedankenspiele dazu bereit sein, mich mehreren Männern zu überlassen? Ich war es jedenfalls, zumindest zu diesem Zeitpunkt. Was hätte ich nicht dafür gegeben, genau jetzt von diesen Kerlen auf den Küchentisch gezerrt und von allen durchgefickt zu werden, bis sie mich völlig fertig und mit Sperma vollgekleistert zurücklassen würden, um danach entspannt ihre grauenvolle Musik zu spielen. Vielleicht war es nur Einbildung, aber mir kam es vor als würden sie mich völlig anders anschauen als gestern noch. Ihre Blicke schienen mir gieriger und unverschämter zu sein, verweilten länger auf meinen Titten und meinem Arsch, den ich zugegebenermassen auch ein wenig freizügiger schwenkte obwohl meine geschundenen Haut dadurch wie Feuer brannte.

Ich streckte meine Brüste vor, wann immer sich die Gelegenheit bot, beugte mich tief über den Tisch und lächelte alle fröhlich an. Und obwohl ich höchstens einen von ihnen einigermassen attraktiv fand, lief es mir doch feucht die Schenkel entlang während ich mir vorstellte, was ihnen wohl gerade durch den Kopf ging.

Ob sie es über den Kaffeeduft riechen konnten? Warum fasste mir nicht einfach einer unter den Rock und verkündete den anderen, was für eine nasse Sau ich war? Ich würde ohne zu Zögern die Beine für ihn spreizen. Hatte sich die Stimmung wirklich so verändert oder war es nur mein überreiztes Hirn, das alles komplett übertrieben wahrnahm?

Kaum noch zu einem klaren Gedanken imstande bekam ich den Moment fast nicht mit, als mein Meister alle zur Ordnung und zur Arbeit rief.

„Meine Dienste sind zu teuer, als dass ihr sie am Küchentisch verplempern wollt. Lasst uns loslegen.", wandte er sich an die Band. Die Kerle füllen sich noch Kaffee nach und zockelten zustimmend los, aber keiner von ihnen schaffte es den Raum zu verlassen, ohne noch einen Blick auf meinen Körper zu werfen.

Definitiv deutlich unverschämter. Beinahe hätte ich mir zwischen die Beine gefasst nachdem der Letzte durch die Tür war. Ich glühte überall und schrie fast auf als mein Meister zurückkam.

„Das geht wirklich nicht. So anregend du in diesem Zustand bist, hier mag sich keiner mehr auf die Arbeit konzentrieren. Ich habe keine Lust, hinterher dafür verantwortlich gemacht zu werden, dass das Album nichts geworden ist."

„Aber..."

„Nichts da. Du machst hier alles sauber und dann kannst du deine Sauerei von gestern im Studio wegwischen. Aber lüfte hier ordentlich, sonst riecht es zu Mittag immer noch nach läufiger Hündin." Er fasste meinen Nacken und zog mich näher. Leider nicht nah genug. Die süße Verlegenheit, in die er mich mit der Bemerkung über meinen Geruch gebracht hatte, machte es nur noch schlimmer. „Bereite ein paar Snacks vor und dann lässt du dich bis heute Abend nicht mehr blicken. Sonst habe ich entweder unkonzentrierte Musiker oder eine Gruppenvergewaltigung am Hals."

„Wäre das letzte so schlimm?", fragte ich ihn grinsend.

Zack, schlug mein Kopf zur Seite und meine Wange stand in Flammen. Der hatte gesessen. Seine Ohrfeigen waren wirklich nicht von Pappe. Nur dass ich selbst die inzwischen mit geilen Spielen assoziierte. Ich riss mich zusammen, senkte meinen Blick und versuchte so devot wie möglich zu wirken.

„Ja, das wäre so schlimm. Meine Güte, wie hält es Jens bloss mit dir aus, wenn ihr auf meinen Befehl hin eine Zeit lang keusch bleibt? Du sendest ja ununterbrochen deine Bereitschaft auf allen Kanälen."

Jetzt erlaubte ich mir doch ein kleines Lächeln. „Nur sehr schwer. Das ist ja das Schöne. Meister."

Er nahm meinen Kopf zwischen seine Hände und zwang mich, ihn anzuschauen. „Mein kleines geiles Mädchen wird ab jetzt brav sein und sich beherrschen. Du machst sauber, dann wartest du im Studio auf mich." Er sah mich mit forschendem Blick an. Ich nickte so gut es ging und blickte ernst zurück. „Und Finger weg von deinem schleimigen Schlampenloch."