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Alter Bulle Teil 11

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„Ja, Daddy." Selbstverständlich kam augenblicklich der Drang es mir selbst zu besorgen mit Macht zurück. Was er genau wusste.

„Sehr schön. Vielleicht gibt es dafür sogar eine kleine Belohnung."

„Danke, Daddy." Was bedeutete denn bloß eine ‚kleine' Belohnung? Ein Orgasmus konnte kaum gemeint sein, der würde alles sein, nur nicht klein.

„Freu dich nicht zu früh. Verdien sie dir erst einmal."

Er liess mich in der Küche zurück, scharf, verwirrt und, ja, glücklich. Was auch immer er mit mir vorhatte, ich sehnte mich danach.

‚Perverse Sau!', dachte ich, drückte mir einmal hart die Titten und genoß den sanften Schmerz, bevor ich mich dem schmutzigen Geschirr widmete.

————

DER BULLE

Immerhin machte das Mädchen diesmal nicht nur mich wahnsinnig, was aber so gar nicht in meinem Sinne war. Selbstverständlich genoss ich die Art und Weise in der sie ihren Körper zur Schau stellte und der gestrige Abend war schon ein echtes Highlight gewesen als sie offenbar in Dauerekstase unseren Arschfick durchlebt hatte.

Trotzdem lenkte sie alle Anwesenden von der Arbeit ab und brachte mich in eine Zwickmühle. Ich hätte mich ja gerne intensiver um sie gekümmert, vor allem weil ich drei Wochen auf sie hatte verzichten müssen. Aber Job war Job und die blödsinnige Idee, ihr dadurch ihren Kick zu verschaffen, dass sie sich von meinen Kunden begaffen liess, biss mir gerade arg in den Hintern. Ich bekam mehr und mehr das Gefühl, keine der beiden Aufgaben hundertprozentig erledigen zu können und war dadurch trotz bester sexueller Befriedigung und bisher auch ordentlich verlaufener Aufnahmen dauernd mit einem frustrierten Gefühl im Bauch unterwegs. Eine befriedigende Lösung für das Problem war mir allerdings auch noch nicht eingefallen, ausser der, sie tatsächlich allen Interessenten zur Verfügung zu stellen. Das hätte zwar für einen gewissen Druckausgleich auf allen Seiten gesorgt, kam aber natürlich keinesfalls in Frage. Schon allein, weil ich nicht als Bordell-Tonstudio berühmt-berüchtigt werden wollte.

Julia schaffte es, sich ins Studio zu schleichen ohne dass irgendwer von uns sie bemerkte und wir bekamen sie auch nicht zu Gesicht, als wir gegen mittag einen Happen im Haus aßen. Bezeichnenderweise fragte niemand nach ihrem Verbleib. Nur unser frisch verliebter Musikus schaute sich ein wenig enttäuscht um, als er sie nirgends entdecken konnte, hielt aber ebenfalls den Mund. Ihm war genauso klar wie mir, dass alle auf diese Weise wesentlich fokussierter auf die eigentliche Aufgabe blieben.

So drehte sich das Gespräch auch ausschließlich um die Aufnahmen und einige neue Ideen die sie beim kurzen Durchhören des vorhandenen Materials gehabt hatten. Ich verließ die Runde frühzeitig, um meine Facetime-Sitzung mit Simone nicht zu verpassen, die aber recht kurz geriet, weil sie einen verheerenden Netzzugang hatte. Also machten wir einen neuen Termin aus und ich schaute im Spielzimmer nach dem Rechten.

Beim Anblick von Julia, die es sich tatsächlich mit einem Buch in dem Gyno-Stuhl gemütlich gemacht hatte, musste ich doch unwillkürlich grinsen. Sie hatte die Beinstützen so nah aneinander geschoben wie möglich, ohne dass mir der freie Blick auf ihre blanke Muschi versperrt war. Mit ihren aufgebockten Beinen und dem zur Taille hochgeschobenem Kleid wirkte sie total entspannt wie sie da mit nacktem Arsch auf dem Lederpolster saß. Julia lächelte mich an als sie das Buch sinken liess und auf dem kleinen Tisch ablegte, auf dem bei sachgemäßem Gebrauch meine Folterinstrumente und Freudenspender bereitliegen würden.

„Geht es dir gut, Kleines?"

„Verblüffend bequem, dieser Stuhl, wenn man erst einmal die richtige Einstellung gefunden hat."

„Interessant." Ich ging zu ihr, löste die Fixierung der Beinstützen und schob ihr die Schenkel weit auseinander. Dann trat ich einen Schritt näher, bis ich fast ihr zartes Fötzchen berührte. „So kannst du es also stundenlang aushalten?"

Julia schluckte schwer und bekam schnellstens ihren Schlafzimmerblick.

„Ja, Daddy."

„Damit ich mich ohne Eile an deiner Qual erfreuen kann."

Ihre Brust hob sich weit und ihre Atemzüge wurden tiefer. Fasziniert beobachtete ich, wie ihr langsam eine leichte Röte ins Gesicht stieg.

„Stundenlang. So lange wie nötig, Daddy."

Fast wäre sie mir vom Stuhl gesprungen als ich hauchzart über ihre Schamlippen strich. Ihr Blick blieb starr auf meine Augen gerichtet, während ihr Mund sich lautlos öffnete und ihre Zunge sich gemächlich ausstreckte als wolle sie mir die Eier lecken. Zur Belohnung bekam sie noch eine Berührung, die mir bereits die erste zarte Nässe auf die Finger legte.

„Braves Mädchen." Fast hätte ich dem Verlangen nachgegeben, mir den Schwanz aus der Hose zu fischen und ihn kommentarlos in ihr zu versenken. Lange würde ich es nicht mehr ohne ihr geschmeidiges enges Loch aushalten. Sie konnte es in meinen Augen sehen und ihr Blick bekam bereits etwas triumphierendes bevor sie bemerkte, dass ich dem Drängen nicht nachgeben würde. „Die kommt schon noch früh genug dran. Solange du gehorsam bleibst."

„Für dich immer, Daddy." Sie keuchte auf und man sah wie sehr sie mit sich kämpfen musste, um ihre Lust wieder unter Kontrolle zu bekommen. Warum sollte es ihr auch besser gehen als mir.

„Bleib noch eine Weile hier und lies. Komm erst wieder vor, wenn es langsam Zeit fürs Abendessen ist. Die Arbeit geht wesentlich besser voran, wenn uns keine geile Nymphe ablenkt." Ich strich ihr über die Wange und zwinkerte ihr zu. „Ach so, hier ist dein Phone. Die Zahl mit den Nachrichten von Jens ist deutlich zweistellig, also antworte ihm lieber, bevor ihm der Kopf explodiert. Ich habe nicht reingeschaut, das ist euer privates Ding, aber irgendetwas beschäftigt ihn arg."

„Dankeschön." Sie nahm ihr Phone entgegen, wartete aber mit dem Einschalten bis ich ihr zugenickt hatte.

„Bis später. Und versuch nachher, nicht ganz so provokant zu agieren. Wir finden schon noch ein geeignetes Publikum für dich, wenn dir derart danach ist. Und auch geeignete Mitspieler."

„Oooooohhh! Wie gemein."

Ich war schon auf dem Weg zur Tür, drehte mich aber noch einmal zu ihr um.

„Bitte?"

„Wie soll ich denn bei solchen Aussichten brav bleiben und die Finger vom Pfläumchen lassen? Jetzt juckt es wie wild."

Ich sah sie vorgeblich genervt an und sie wedelte kapitulierend mit den Händen.

————

Der Nachmittag im Studio war wirklich produktiv gewesen, auch wenn die Band noch diverse neue Ideen ausprobiert hatte. Sie waren erstaunlich homogen, auch darin, Entscheidungen zu treffen und es war keine dabei, der ich widersprochen hätte.

Vor dem Abendessen war den Jungs nach frischer Luft und sie beschlossen, einen Waldspaziergang zu machen bevor sie sich zu uns an den Grill gesellen würden. So hatte ich ein wenig Zeit, um in Ruhe mit Julia zu sprechen. Die wollte mir zwar schon wieder an die Wäsche aber einige strenge Worte genügten und sie widmete sich brav den Vorbereitungen für das Abendessen.

„Alles in Ordnung mit Jens?", fragte ich sie.

„Ja, klar. Sooooo viele Nachrichten waren es ja nun auch nicht. Ein paar von gestern Abend und dann welche, in denen er wissen wollte was auf dem Film zu sehen sein wird. Ich habe ihm auf die Finger geklopft und geschrieben dass er nicht so neugierig sein soll."

„Hast du nicht mit ihm gesprochen?"

„Nö, nur getextet. Ich wusste ja nicht, ob ich telefonieren darf."

Wieder eine dieser beiläufigen Bemerkungen, deren Bedeutung Julia gar nicht wahrzunehmen schien. War ihr bewusst, wie hörig sie mir war? Ihrem Verhalten heute morgen nach wahrscheinlich schon. Ich meine, selbst sie musste doch merken, wie sehr sie versuchte mir zu gefallen. Empfand sie das als normal oder war sie sich ihrer Wandlung bewusst?

„Ihr seht euch die ganze Woche nicht. Natürlich darfst du mit ihm sprechen wenn du magst." Ich legte meine Hände auf ihre Schultern und massierte sie sanft. „Vermisst du ihn nicht?"

Julia atmete tief durch und schien in sich hineinzuhorchen. „Nein. Dafür bin ich viel zu besessen von dir. Wenn ich hier bei dir bin, füllst du meine Welt komplett aus, beherrscht mein Denken ganz genauso wie meinen Körper." Sie lehnte sich an meine Hände und drehte ihren Kopf halb zu mir. „Ist das schlimm?"

„Das musst du mir sagen. Mir gefällt es natürlich, wenn so ein devotes Weibchen wie du sich völlig auf mich fokussiert. Irgendwie erwarte ich es auch, wenn ich mir schon die Zeit für dich nehme. Aber wie schon gesagt, deine Ehe will ich nicht gefährden und du solltest selbst erkennen, wann es an der Front gefährlich wird."

„Werde ich. Das hoffe ich zumindest. Du bist einfach zu gut in dem was du tust." Sie richtete ihre Augen wieder auf das Schneidebrett vor ihr. Ihre Stimme wurde leiser und heiserer. „Wenn du wolltest, könntest du mich ihm wegnehmen. Das weisst du, oder?"

„Da bin ich mir weniger sicher als du. Zum einen liebst du ihn, während du mich nur für die Befriedigung deiner Lust benutzt."

„Ich benutze dich?"

„Mindestens genauso wie umgekehrt. Oder zwinge ich dich irgendwie dazu, zu mir zu kommen?"

„Nicht wirklich.", gab sie zu und lächelte schon wieder ein wenig.

„Ausserdem gewinnst du auch sehr viel Lust daraus, wie Jens auf unsere Spiele reagiert und sich eure Dynamik zu Hause verändert hat. Ohne ihn würde ein sehr entscheidende Komponente fehlen. Auch für mich."

„Stimmt schon. Aber was hast du davon? Ich meine, von Jens?"

„Die Tatsache, dass eine knackige Jungsau mich ihrem Mann vorzieht, wann immer ich das Kommando gebe? Die devote Art, mit der er dich an mich überreicht? Ich mag es, wenn ich Menschen aufgeilen kann. Bisher dachte ich, dass das nur für eher devote Weibchen gilt, aber solange es auf der psychologischen Ebene bleibt, gilt das auch für Jens. Was mich zugegebenermassen ein wenig überrascht hat, aber so ist es nun einmal."

„Macht es dich scharf, wenn mein schwacher Gatte so unterwürfig und notgeil ist, Daddy?"

Ich glitt mit den Händen zu ihren Brüsten und massierte sie sanft. Sofort drückte sie den Rücken durch und schob sie mir einladend entgegen.

„Wenn er dich zu mir bringt oder abholt und ich dich vor seinen Augen beherrsche, dann ist das erregend. Ziemlich erregend. Seine Reaktion, aber auch, wie sehr du drauf abfährst. Was aber noch besser ist, ist das Bewusstsein, dass er brav zu Hause sitzt während ich dir den Schwanz in den Leib ramme."

Mittlerweile knetete ich ihre Titten heftiger und zwirbelte ihr die fetten Nippel immer wieder, was sie an den Rand des Wahnsinns brachte. Ich überlegte kurz, gestand es ihr dann aber doch.

„Was mich sehr, sehr scharf gemacht hat, war die Sache mit den Fotos. Dass ich seine Orgasmen auf diese Art genauso kontrollieren konnte, wie deine."

„Oh Himmel hilf." Julia strecke mir nicht nur ihre Titten entgegen, mittlerweile kreiste ihr Arsch an meinem Schwanz wie ein Ventilator auf Drogen. „Kontrollier ihn. Genau wie mich. Mach ihn zu deinem Wichssklaven. Mach uns beide hörig."

„Das seid ihr doch schon lange. Oder habt ihr euch zum Beispiel nicht an meine Keuschheitsgebote gehalten?"

„Doch, natürlich, Daddy. Gib uns mehr! Nimm uns richtig ran, alle beide. Lass uns um Erlaubnis betteln, bevor er mich anfassen darf oder ich ihn. Bevor wir ficken dürfen. Lass mich aussen vor, wenn es um seine Wichserlaubnis geht, kontrollier seine Orgasmen während du mich fickst. Nimm ihm meine Fotze weg, mein Maul, zumindest für einige Zeit. Ich verspreche dir, du bekommst das glücklichste Sklavenpärchen der Welt."

„Davon bin ich überzeugt. Nun gut: während du bei mir bist bestimme nur noch ich, ob und wenn ja, wie er wichsen darf."

„Soooo geil. Er wird herrlich angstgeil davon werden, oooohhhh...."

Ich liess sie los und schob sie leicht von mir weg. Sie drehte sich um und schaute mich atemlos an.

„Was den Rest angeht, da weiss ich nicht ob ich noch weiter gehen will, solange ihr zu Hause seid. Das sollten wir vorsichtig angehen." Sie zog einen leichten Schmollmund, widersprach mir aber nicht. „Ich weiss auch nicht, ob du dir genau überlegt hast, was es auch für dich bedeutet, wenn ich ihm deine Möse verbiete. Schauen wir einfach, ob sich irgendwann die Situation dazu ergibt." Sie schmollte noch stärker, aber ihrer offensichtlichen Erregung tat das keinen Abbruch.

„Nimm dir was du willst. Benutze uns. Ganz nach Belieben. Alles deins."

„Puuuuuh!", stiess ich übertrieben verzweifelt hervor, um langsam den Dampf aus der Unterhaltung zu bekommen. „Mal immer langsam. Bei dir muss ich aufpassen, dass du dich nicht viel zu weit in eine Fantasie verrennst, bei ihm muss ich darauf achten, dass er dich nicht auch noch darin bestärkt, weil sein Schwanz immer in diese Richtung zeigt. Ich scheine bei der Sache der einzige zu sein, der zumindest zwischendrin mal seinen Verstand einschaltet. Wer bezahlt mich eigentlich für die ganze Arbeit die ich mit euch beiden habe?"

„Ich. Mit meinem Körper." Sie nahm meine Hände und legte sie auf ihre Brüste.

„Zugegeben, der ist nicht ganz übel." Diesmal zwirbelte ich ihre Nippel bis sie schmerzhaft das Gesicht verzog. „Aber jetzt benutz diesen Leib erst einmal dazu, für das Essen zu sorgen. Ich deutete auf die Arbeitsfläche. Das ganze Zeug schneidet sich nicht von allein klein."

„Jawoll, Meister. Zu Befehl, Meister." Ihren Versuch dabei auch noch strammzustehen und zu salutieren, machte ich mit einem ordentlich Klaps mit dem Holzlöffel zunichte, der sie an ihren wunden Po erinnerte.

„Ich hatte eigentlich gedacht, die Lektion von gestern Abend würde dir länger in Erinnerung bleiben. Aber na ja, wartest du halt einen Tag länger auf deinen Orgasmus."

Dieser Satz wirkte noch viel besser als der Hieb. Julia drehte sich um und sah mich entgeistert an, schluckte die Bemerkung auf ihrer Zunge aber sofort herunter, als sie meine durchaus ernste Miene sah.

„Deine freche Zunge kannst du dann später wesentlich angenehmer zum Einsatz bringen. Für mich."

Wortlos drehte sie sich um und begann vorgeblich ruhig das Gemüse zu schneiden.

„Was ist eigentlich mit Jens? Glaubst du, er wird vorbeikommen?"

„Ich denke, er kämpft noch mit sich. Sich auf diese Art öffentlich zu machen ist für ihn bei aller Begeisterung doch noch ein ziemlich grosser Schritt." Ohne den Blick von ihrer Arbeit zu heben fragte sie: „Geht das in Ordnung, wenn ich nachher mit der Band ein Selfie mache und ihm schicke? Oder besser, du machst das Foto, damit man uns in voller Farbenpracht und Haarigkeit geniessen kann?"

„Glaubst du, das macht es ihm leichter?", fragte ich schmunzelnd.

„Vielleicht. Vielleicht auch nicht. Jedenfalls sieht er, auf wen er sich einstellen kann. Oder muss. Oder eben nicht." Nun schaute sie doch auf. „Heute Abend gibt ihm eh der Film den Rest, in die eine oder in die andere Richtung." Da kam die kleine Teufelin wieder zum Vorschein. Zumindest wenn sie an ihren Mann dachte, war ‚Fräulein Julia' mindestens im Hintergrund aktiv. „Ich habe ihm jedenfalls geschrieben, dass er sich statt Taschentüchern besser mal die Küchenrolle bereitlegt."

„Du bist ein freches Biest."

„Nur ein bisschen, oder?" Jetzt versuchte sie es wieder mit dem Blick bei mir. Würde sie es niemals lernen.

„Hier bei mir ist auch ‚ein bisschen' zu viel. Freche Mädchen lernen erst einmal wirkliche Demut, bevor sie auch nur über einen Orgasmus nachdenken dürfen. Du wirst mich später mit deiner Zunge und deinem Maul verwöhnen, dann schauen wir morgen, ob ich es verantworten kann, dass du abspritzen darfst."

In Julia brodelte es offensichtlich, allerdings erschien es mir, als ob es weniger aufkeimender Protest, sondern mehr Genuss war. Was meine Vorfreude auf ihre garantiert eifrigen Leckdienste noch steigerte.

„Das mit dem Foto geht in Ordnung. Aber es wird eines, mit dem du zur Not auch bei deinen Schülern angeben kannst. Züchtig aber cool, Frau Lehrerin und die Black-Metal-Kapelle."

„Rrrrrrrrrrrrr."

————

Bevor es an das Abendessen ging hatte Julia sich auf meine Geheiss umgezogen und verbrachte diesen Teil des Abends in weiten Leinenshorts und einem ebenso weiten Shirt. So wirkte sie eher niedlich als provokant, was den Umgang miteinander wesentlich ungezwungener machte.

Sogar Tom schien seinen Anflug von Verliebtheit überwunden zu haben und blieb locker und freundlich distanziert. Als Julia den Jungs beim Nachtisch gestand, wie furchtbar sie ihre Musik fand, musste ich mir allerdings einige Frotzeleien darüber anhören, dass ich eine Ketzerin auf den Hof gelassen hatte. Immerhin waren sie trotzdem bereit, mit der Klassenfeindin ein Foto zu machen, auf dem alle breit grinsten und nicht Tom, sondern der Drummer seinen Arm um Julias Schultern gelegt hatte. Freundlicherweise liess er seine Hand dort oben und ersparte mir ermahnende Worte.

Was Julia bei ihrem Geständnis über ihren Musikgeschmack nicht einkalkuliert hatte, war die Tatsache, dass nun vier passionierte Künstler versuchen würden, ihr argumentativ die Feinheiten ihrer Kunst näherzubringen. Ich sah mir das Spiel amüsiert an, während dem sie versuchte, den Kerlen nicht weiter vor den Kopf zu stossen, mir aber immer öfter kurze Blicke zuwarf mit denen sie darum bettelte von dieser wohlmeinenden aber nervigen Gesellschaft erlöst zu werden.

Ich beschloss, sie noch ein wenig länger zappeln zu lassen und machte mir derweil so meine eigenen Gedanken. Gefühlt hatte ich die letzten beiden Tage weniger mit Arbeit und Sex als mit Arbeit und psychologischer Beratung zugebracht. Das war zwar nötig gewesen, half aber auch nicht wirklich weiter. Wenn überhaupt band ich Julia emotional nur noch stärker an mich, wenn ich so weiter machen würde. Sie war zwar langsam aber sicher wieder in der richtigen Richtung unterwegs, trotzdem hatte ich das Gefühl, dass ich einige Tatsachen noch einmal klar und deutlich zum Ausdruck bringen musste.

Ihren Trost und ihren Halt sollte sie sich bei Jens suchen und ich entschied mich, ab jetzt wesentlich weniger auf ihre Ängste einzugehen und viel mehr den strengen Zuchtmeister und Bullen herauszukehren. Dieser Helikopter würde nicht mehr bei jeder kleinen Krise aufsteigen und kreisen. Ich fühlte mich schon viel zu oft wie ein Ersatz-Papa für die beiden. Von nun an würde ich Julias Körper und die Köpfe dieses enthusiastischen Pärchens ficken und basta. Eine gut abgerichtete Jungsklavin war das eine, eine verunsicherte Frau mit Persönlichkeitsproblemen das andere. Ich würde mich ab jetzt auf die erste der beiden konzentrieren und wenn das die Affäre schneller und heftiger zu Ende brennen liess, sollte es eben so sein. Das ganze komplizierte Drumherum war passé. Wenn sie wollte, dass ich mehr Kontrolle über sie und ihren Mann ausübte, dann konnte sie das haben. Aber immer nach der klaren Devise: Aftercare ja, Lebensberatung nein.

Ich schnappte mir noch ein Bier aus dem Eimer mit Eis, der neben dem Tisch stand. Wenn ich das ausgetrunken hatte würde ich mich mit Julia zurückziehen und meinen Entschlüssen Taten folgen lassen.

————

Wir waren allein im Haus und ich erklärte es ihr. Julia war derart erleichtert darüber gewesen, den Fängen der Metal-Missionare entronnen zu sein, dass sie erst einmal gar nicht begriff, was ich meinte. Also rekapitulierte ich meine Gedanken der vergangenen halben Stunde noch einmal und teilte meinen Entschluss mit ihr. Die Karten waren auf dem Tisch. Friss oder stirb.

Sie stand mir bestimmt eine Minute stumm gegenüber und sortierte die Konsequenzen für sich. Sehr gut. Das war mir deutlich lieber als eine spontane emotionale Reaktion.

Dann lächelte sie strahlend.

Nickte und senkte den Blick.

Sekunden später lagen Shorts und Shirt auf dem Boden und meine nackte Sklavin kroch auf allen Vieren ins Schlafzimmer. Ich folgte ihr gemächlich und als ich das Zimmer betrat hatte sie Wange und Nippel auf den Boden gepresst, die Arme seitlich flach auf den Boden gedrückt und präsentierte mir ihren hochgewölbten Arsch mit den deutlichen Spuren des gestrigen Abends.

Das Leben konnte so einfach sein.