Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Alter Bulle Teil 11

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Julia hatte zu der Idee eine deutlich klarere Meinung. Sie bebte am ganzen Körper und gab ihm ihren süßesten Hundeblick. „Willst du nicht nach deinem armen fremdfickenden Fötzchen schauen? Mich mit alle den fremden Kerlen allein lassen? Ich meine, nicht dass du mich beschützen könntest, aber..."

Ich gab ihr einen ordentlichen Hieb auf die Flanke. „Halt dich da raus. Gewöhn dich besser schnell wieder daran, welche Rolle du hier spielst." Ich packte mir die gerötete Stelle an ihrer Hüfte und knetete sie hart. Julia winselte leise, fügte sich aber erwartungsgemäß sofort. „Sag Jens auf Wiedersehen, Ficktier."

„Tschüß, Jens!", war alles, was sie mit glasigem Blick zustande brachte. Na ja, und eine verscheuchende Handbewegung.

Eine Sache interessierte mich dann doch noch: „Darf er denn wichsen während du die Woche bei mir verbringst?"

Jens Blick wurde leicht panisch. Anscheinend war da doch ein Punkt, den sie nicht vorab besprochen hatten. Aber Julia winkte nur ab, drehte sich komplett zu mir und versuchte, ihre Möse an meinem Bein zu reiben. „Mir doch egal. Hauptsache, du kümmerst dich um mich." Sie schaute kurz zu Jens. „Wichs ihn dir ruhig wund. Hab eine schöne Woche, Hasi."

Jens drehte sich um und ging los. Ich hatte ihren Arsch mit beiden Händen fest im Griff, als sie ihm doch noch hinterherrief: „Ich liebe dich."

Jens drehte sich um und antwortet: „Ich liebe dich auch. Was da auch kommt."

„Gut. Und jetzt hau endlich ab." Damit war die Sache für sie endgültig erledigt und sie versuchte, mir durch das Hemd den Nippel zu lecken.

Was für eine Frau.

————

Noch bevor ich den Motor des sich entfernenden Wagens hören konnte, hatte ich Julia von mir weggeschoben und ihr barsch befohlen, sich mit gespreizten Beinen und den Händen im Nacken hinzustellen. Trotz ihres irritierten Blicks hatte sie gehorcht und sah mich nun gespannt an, als ich mich wieder setzte und mir Wein nachschenkte.

„Hattest du also einen schönen Urlaub?"

„Ja, das haben wir dir doch erzählt." Sie konnte ihre Ungeduld nicht verbergen und fing bereits an, zu zappeln.

„Die nächste Respektlosigkeit wirst du bereuen. Steh still! Antworte ordentlich!" Ich schlug mit der flachen Hand auf den Tisch dass es knallte und beugte mich in meinem Stuhl vor. Sofort veränderte sich ihre Haltung und auch ihre Ausstrahlung. Julia drückte den Rücken durch und zog die Ellbogen nach hinten, wodurch sie ihre Titten perfekt präsentierte. Dabei senkte sie den Blick und brachte ihre Füße noch ein Stück weiter auseinander.

„Ja, Meister. Entschuldigung Meister."

„‚Fräulein Julia' hatte offenbar viel zu lange das Ruder in der Hand. Muss ich dich daran erinnern, dass sie hier bei mir nichts, aber auch gar nichts zu suchen hat?"

„Nein, Meister. Ich bin nur eine gefügige Sklavenfotze, Meister."

„Ich werde dafür sorgen, dass du es keine Minute vergisst, die du bei mir verbringst. Dafür bist du schließlich hier."

„Danke, Meister." War es eine optische Täuschung oder konnte ich tatsächlich erkennen wie ihr Kitzler anschwoll und sich noch ein Stück weiter zwischen ihren Schamlippen hob? Jedenfalls fiel sie erfreulich schnell wieder in die Rolle des devoten Bückstücks. Sie sah zum Anbeissen aus in ihren zwei winzigen Stückchen Unterwäsche, die nichts verbargen sondern ganz im Gegenteil ihre prallen Schamlippen und die straffen Titten betonten.

„Ihr habt also fröhlich und ausdauernd gefickt. Ich nehme an, dass er dir auch eifrig die Fotze geleckt hat?"

„Oh ja." Sie lächelte bei der Erinnerung. „Das macht er gut und gerne."

„Da du in dieser Hinsicht gut versorgt warst und dich trotzdem der Hafer gestochen hat, wirst du hier eine andere Behandlung bekommen. Deshalb bist du doch hier, oder?"

Julia hob nun doch ängstlich den Blick, blieb aber folgsam. „Ja, Meister?", kam es halb fragend.

„Du bist nicht hier, damit ich mich um deine Möse kümmere."

„Nein, Meister." Mit dieser Antwort hatte sie ziemlich gerungen. Sie war ein wenig blass geworden und ich sah Schweißperlen auf ihrer Stirn.

„Du bist hier, weil du eine strenge Hand vermisst hast."

„Ja, Meister!" Diese Antwort kam wieder aus vollem Herzen.

„Warum noch?"

„Weil ich anscheinend nicht weiss, was gut für mich ist. Weil ich Sie brauche, um mir zu zeigen, wo es langgeht. Weil ich viel zu zickig zu Jens bin, wenn Sie mich nicht züchtigen."

„Das ist der eine Teil.", sagte ich und beobachtete, wie ihr Becken begann, mit kaum sichtbaren Bewegungen die Luft zu ficken.

„Weil ich den Schmerz brauche, den Sie mir geben. Ich liebe Ihr Lachen, wenn ich unter Ihrer Folter schreie. Ich liebe es wie hart Ihr Schwanz wird wenn ich bettle und winsle und krieche. Ihnen Lust zu bereiten, indem ich nur noch ein läufiges, gehorsames Tier bin, macht mich glücklich. Ich brauche diese Hilflosigkeit, die Verzweiflung in die Sie mich treiben. Das hier macht mich so nass und dabei habe ich eine Scheißangst vor dem was Sie als nächstes tun könnten und kann es trotzdem kaum erwarten."

Ihre Worte kamen nur noch keuchend und ihr gesamter Körper wiegte sich auf den Fußballen vor und zurück. Ich ging langsam zu ihr und legte ihr eine Hand auf den Rücken. Ein kurzes, hartes Zucken, dann entspannte sie sich leicht und lehnte sich dankbar gegen meine Handfläche.

„So schlimm? Nach einem so schönen Urlaub?"

„Verdammt, ja! Es war schön, es war fantastisch, Jens und ich hatten den besten Sex aller Zeiten, wir haben geredet, gelacht, ich habe ihn mit dem Strapon in die Ekstase gevögelt, wir hatten beide Orgasmen zu Hauf und trotzdem war es immer da, unten drunter, meistens unsichtbar, aber niemals wirklich weg." Ihr Kopf fuhr zu mir herum und ihre Augen wirkten fast verzweifelt. „Deshalb... deshalb bin ich doch auf diesen Serge abgefahren. Weil er so groß und brutal wirkte. Weil ich mir vorgestellt habe, wie vollkommen wehrlos ich in seinen Händen wäre, nur ein schwaches Weibchen das von dem übermächtigen Männchen fertiggemacht wird. Völlig egal was er tut, Hauptsache rücksichtslos, gemein, hart. Mein Gott, was habe ich es in dem Moment gewollt. Obwohl Jens bei mir war, obwohl ich ihn so sehr liebe, obwohl er dagegen war. Es war so verrückt und wenn ich nicht im letzten Moment panisch geworden wäre und wenn der Typ nicht in Wirklichkeit total nett gewesen wäre, ich mag mir gar nicht vorstellen, was alles hätte passieren können..."

Julia war kurz davor zu hyperventilieren und mir wurde immer klarer, dass sie dieses Erlebnis trotz der Gespräche mit Jens noch nicht wirklich verarbeitet hatte. Nach den Telefonaten und ihrer grinsenden Dankesmail hatte ich geglaubt, dass die Angelegenheit erledigt war. Wahrscheinlich hatte sie das selbst auch gedacht und umso heftiger brach es nun aus ihr heraus.

„Ganz ruhig. Es ist vorbei. Es ist gut gelaufen. Hauptsache, du lernst daraus und vergisst es nicht wieder."

„Das ist es doch!" Ihr Blick war wild und einige Haarsträhnen klebten an ihrem Gesicht. Warum fiel mir gerade jetzt auf, dass ihr Haar eine ordentliche Länge und einen hübschen Schnitt hatte, der ihr gut stand? Ich musste mich konzentrieren, denn so intensiv hatte sie mir ihre Gefühle noch nie gezeigt. „Mein Verstand weiss doch, was richtig und was falsch ist. Spätestens seit der Lektion, die du mir auf der ersten Fahrt hierher erteilt hast. Vorher hatte ich diese Probleme auch nie in dieser Form. Klar habe ich früher immer mal ein sehnsüchtiges Auge auf die bösen Jungs geworfen, aber niemals habe ich es so darauf ankommen lassen, es so provoziert. " Sie nahm die Hände vom Nacken und schlang sie um ich. Ich umarmte sie ebenfalls. Das war nicht der Zeitpunkt, den Zuchtmeister heraushängen zu lassen. „Seit ich nicht mehr nur zu Phantastereien an mir herumspiele, seit ich gelernt habe, wie unglaublich erregend echte Unterwerfung für mich sein kann, seitdem scheine ich es ohne nicht mehr lange aushalten zu können. Das hat nichts mit meiner Liebe zu Jens zu tun, sondern einzig und allein mit einem Schalter in meinem Hirn oder eher in meiner Möse, den ich nicht im Griff habe. Und ich habe Angst, dass mir das wieder passiert und wieder und wieder, bis es irgendwann Böse endet."

Immerhin war es raus. Diese Angst hatte sie bei Jens offenbar nicht loswerden können. Sie schmiegte sich noch enger an mich, riss dann plötzlich den Kopf in den Nacken und starrte mich an.

„Hilfst du mir? Hilfst du mir, das im Griff zu behalten? Beschützt du mich vor mir selber?" Ihre Nägel bohrten sich in meine Oberarme. „Kümmerst du dich um mich? Sorgst du immer dafür, dass die dreckige Julia-Sau sich benimmt?"

Hallelujah! Hatte ich wirklich erwartet, dass diese Affäre reibungslos ablaufen würde? Dass die bisherigen Probleme schon der Höhepunkt des Ganzen gewesen waren?

Ich drückte ihren Kopf an meine Brust und streichelte ihr Haar.

„Ja, Julia, ich kümmere mich. So weit ich das kann und in absehbarer Zukunft. Aber ganz bestimmt nicht für immer." Fast wäre sie mir aus dem Arm gerutscht, aber ich hielt sie fest im Griff. „Hallo? Junge Frau? Schau mal in unsere Geburtsurkunden!"

Ich hob sie hoch und trug sie zum Stuhl, wo sie sich auf meinem Schoß einkuschelte.

„Alles ist frisch, alles ist neu, alles ist furchtbar aufregend. Das macht dich euphorisch und gleichzeitig machen dir manche deiner Reaktionen Angst. Alles vollkommen normal. Eine Menge aufgestauter feuchter Träume werden wahr und erzeugen so was wie Pubertät 2.0. Aber glaube einem alten Mann, dass sich auch das mit der Zeit relativieren wird. So traurig es ist, auch dieser Rausch wird abflachen, die Erfahrung wird den Erlebnissen die Spitzen nehmen und gleichzeitig wirst du Stück für Stück lernen, damit umzugehen. Das bedeutet nicht, dass du es nicht mehr mit dem richtigen Partner geniessen kannst. Ich persönlich bin gefühlt bei Pubertät 6.5, war oft genug am Abgrund und möchte doch keinen Moment missen, vertrau mir."

„Weiss nicht.", schniefte es an meiner Brust.

„Doch, du bist eine intelligente Frau, die nur gerade von neuen Erfahrungen überwältigt wird. Genau wie Jens. Glaubst du im Ernst, dass er sich wirklich keine Sorgen macht? Vielleicht solltet ihr einmal nicht nur über eure Lüste sondern tatsächlich offen und ehrlich über eure Ängste sprechen."

„Machen wir doch."

„Ach ja? Hast du ihm von deiner Angst erzählt, dass du jederzeit wieder ausrasten und euch in Gefahr bringen könntest?"

„Na ja, nicht so ganz."

„Babe!"

„Das sagt Jens auch gern." Sie schniefte einmal und kicherte dann. Was ihr einen mahnenden Klaps auf den Hintern einbrachte.

„Ja, und ich wette er macht sich im Stillen doch ein wenig Sorgen, dass du irgendwann den Monsterdildo einspannst. Oder dass er ihn benötigen könnte, um noch Lust dabei zu verspüren. Ganz hinten in einem dunklen Kämmerlein seines Verstandes warnt wahrscheinlich auch eine Stimme, dass ich genügend Macht über dich gewinnen könnte, um euch alles zu zerstören, was ihr habt. Seine Lust mag da manches zudecken und eventuell gibt diese stille Angst erst noch den entscheidenden Kick, aber es wäre seltsam, wenn da nichts wäre. So selbstsicher er in dieser Hinsicht vorhin wirkte, so verblüfft wäre ich, wenn sich nicht doch Zweifel einschleichen würden, vor allem, wenn ich dich weiter und weiter diesen Pfad entlang führe. Redet über alles, bis ihr beide ganz genau wisst, wo die echten Ängste des anderen liegen."

„Hmmmm."

„Und wir reden jetzt nicht mehr sondern kümmern uns. Erst einmal um meinen Schwanz, den Rest erkläre ich dir während du mir den Saft rausholst."

„Au ja!" Sie begann von meinem Schoß zu gleiten während ihre Finger schon an meiner Gürtelschnalle nestelten. „Kümmere dich um deine Sau."

„Nicht so flott. Glaubst du tatsächlich, es wird so einfach?" Sie hatte in einer Minute von erwartungsvoller Sklavin zu nervlichem Wrack umgeschaltet und war gerade dabei, fast genauso schnell wieder zurück zu wechseln. Wenn man wollte, konnte man es Hysterie nennen. Die Zeit, die ich benötigen würde um ihr das Leben schwer zu machen, würde ihr den Raum dafür geben, noch einmal durchzuatmen. Mir würde es ermöglichen, danach in Ruhe nachdenken zu können.

————

Die Fesseln, die ihre Hände auf dem Rücken hoch zu dem schweren Halsband zogen und ihr die Arme verdrehten bereiteten Julia einige Probleme, aber wer sagte denn, dass ich mich anstrengen mußte, um ihr die ersehnten Qualen zu bescheren? Während sie vor mir kniete und ich ihren Mund als sabberndes Futteral für meinen Schwanz benutzte, machte ich mir so meine Gedanken über unsere Beziehung. Mit Unterbrechungen musste ich nicht rechnen, denn der Stahlring der ihr Maul aufzwang liess ihr keine Chance zu sprechen oder meinen Schwanz aus ihrem Mund zu bekommen. Zu den wohlklingenden Tönen ihres Röchelns und Würgens liess ich die Gedanken schweifen.

War ich wirklich für sie verantwortlich? Dafür, dass diese Frau zu meinen Füßen ihre Sexualität neu entdeckte und dabei emotional in Schwierigkeiten geriet? Natürlich war ich derjenige, der ihr die ersten Schritte in diese neue Welt ermöglicht hatte. Andererseits hatte ich nichts erzeugt oder erzwungen, was vorher nicht schon vorhanden gewesen war. Sie war schließlich kein junges Mädchen mehr und durch ihre Abmachung mit Jens hätte sie über kurz oder lang vermutlich einen anderen gefunden, der ihr die Augen dafür geöffnet hätte.

Ich tarnte meinen Seufzer indem ich ihr den Schwanz tief in den Rachen schob und sie vor mir in ihren Fesseln zucken liess. Süß war sie ja, ihr Körper war nicht von schlechten Eltern und an ihrem Eifer gab es keinen Zweifel. Sie drängte mich aber viel stärker in die ‚Daddy'-Rolle als mir lieb war. Eine willige Sklavin, die ich benutzen und danach zur Aufarbeitung ihrer emotionalen Probleme an ihren liebenden Gatten übergeben konnte war ja schon kompliziert genug, wenn ich ihn ebenfalls dabei im Auge behalten musste. Das machte Jens aber wieder wett, indem er mir durchaus einen zusätzlichen Reiz bot, wenn er mir seine Stute so derart lusterfüllt überliess. Die zwei Hübschen fernzusteuern, sei es über Orgasmusverbote oder das Spiel während ihres Urlaubs war unterhaltsam, und zu erleben wie ich ihren ehelichen Sex auf Trab brachte, steigerte meine eigene Lust ebenfalls. Wie sie gerade versuchte, dem Druck meiner Eichel in ihrer Kehle zu entkommen auch. Ich gewährte ihr einige Sekunden Pause bevor ich die Tortur fortsetzte.

Die Nummer vorhin ging allerdings über das hinaus, was ich mir selbst als rote Linie für künftige Beziehungen gesetzt hatte. Schon, ich war für das Wohl meiner Gespielinnen verantwortlich, während der Action und auch danach. Aftercare ist essentiell. Trotzdem konnte und wollte ich nicht die Verantwortung dafür aufgezwungen bekommen, wie sie ihr Leben lebte und sich außerhalb unserer Beziehung verhielt. Wie schnell sich eine solche Fixierung verfestigen konnte hatte ich schon zu oft erlebt und ich hatte keinerlei Verlangen danach, Julia demnächst bei jeder Kleinigkeit am Hals hängen zu haben. Zumal es Jens teuflisch schnell an die Grenzen seiner Belastbarkeit bringen würde wenn sie mich auch bei der Lösung ihrer emotionalen Probleme ihm vorzog.

Sei's drum. Sofort vom Hof jagen konnte ich sie schlecht. Weiter vernünftig nachdenken während mir der Saft langsam in den Eiern kochte auch nicht. Ich würde weiter auf Sicht fahren, meinen Spaß dabei haben und hoffen, dass meine vorherigen weisen Worte über ihre Lernfähigkeit sich bewahrheiten würden. Vielleicht überreagierte ich ja genauso wie Julia und es würde bei diesem einmaligen Ausrutscher bleiben. Zu hoffen war es.

Ich zog ihr Maul von meinem Schwanz und knallte ihr eine.

„Leck meine Eier."

Dankbar senkte sie den Kopf, drückte ihren zwangsweise aufgesperrten Mund auf meine Hoden und brachte ihre begnadete Zunge ins Spiel. Hatte ich echt überlegt, das hier zu beenden? Ich musste verrückt sein.

„Morgen vormittag wird die Band eintreffen. Vergiss nie, so schräg sie auf dich wirken mögen, es sind zahlende Kunden, die von mir professionellen Service erwarten und auch bekommen. Die Kerle sind ziemlich locker drauf, haben ausser den gängigen kleinen Macken keine Starallüren und freuen sich einfach, ihre Leidenschaft leben zu dürfen. Dass ich dich hier als Sklavin halte, sollten wir ihnen nicht unbedingt aufs Auge drücken."

Ich klopfte ihr mit dem Schwanz auf die Stirn und sie grunzte zustimmend, als Zeichen, dass sie zuhörte. Dann leckte sie unbeirrt weiter.

„Dass wir es miteinander treiben wird offensichtlich sein, allein weil du dich schön nuttig anziehen und eine Menge Haut zeigen wirst."

Julia nutzte ihr Nicken, um mit schönen langen Bewegungen bis zu meinem Schwanz hoch zu lecken.

„Falls Jens sich wirklich dazu durchdringt uns zu besuchen, wird die Sache natürlich spannend. Und interessant. Keine Sorge, die Typen sind aus Bayern, die siehst du unter normalen Umständen nie wieder."

Tränenverschmierte aber begeistert glänzende Augen sahen an meinem Ständer vorbei zu mir auf. Ihre Zungenspitze tanzte derweil wild über meine Haut. Nun, ich würde der Affäre definitiv noch die eine oder andere Chance geben.

„Du machst Frühstück, bringst Getränke und Snacks, kümmerst dich um das Abendessen und gewährst ihnen gerne auch mal einen Blick auf deine Titten und deinen Arsch." Ihre Augen brannten mir fast ein Loch in die Netzhaut. „Nein, nein, nein! Um das, was du damit auslöst, müssen sich die Jungs dann schon selbst kümmern. So gut kenne ich sie nun auch wieder nicht und diese Art Service ist nicht im Preis inbegriffen. Das ist ein Tonstudio und kein Bordell."

„Ooooooooohhh!" Diese Aussage war trotz des Knebels gut zu verstehen.

„Findet da jemand Geschmack an fremden Schwänzen und hätte gerne mehr davon?", fragte ich nur halb verwundert. Schließlich war in ihrem Kopf so einiges schwer in Bewegung.

Julia winselte leise als sie versuchte mit den Schultern zu zucken, was ihr den schelmischen Blick verdarb, den sie mir dabei zuwerfen wollte.

„Kommt Zeit, kommt Rat, junge Dame. Erst einmal gibt es nur einen Schwanz für dich." Ich senkte meine Eichel in ihre Richtung und augenblicklich brachte sie ihren Mund in Position, um ihn wieder aufzunehmen. Zunge und Gaumen glitten an meiner Eichel entlang und ich stöhnte ungehemmt als ich den Eingang ihrer Kehle fand und mich hineinschob. Sie lernte. Es fehlte zwar immer noch ein Stück und die Reaktionen ihres Körpers waren nach wie vor kräftig, aber lange nicht mehr so panisch wie zu Beginn ihrer Dressur. Schade eigentlich.

————

Als ich gerade genüßlich in Julias Rachen gespritzt hatte und mein Schwanz langsam in ihrem zuckenden Maul abschwoll, sah ich, dass Simone anklingelte. Ich nahm mein Phone vom Tisch und öffnete Facetime.

„Na, was macht die Kunst. Ist das Häschen schon bei dir?" Simone wußte bereits von meiner bevorstehenden Woche mit Julia und ihr Blick brannte vor Neugier. Zur Antwort richtete ich die Kamera auf die immer noch hustende Frau vor mir und zeigte Simone ihr verzerrtes Gesicht und die Fesseln an ihren Armen. „Verdammt, jetzt bin ich neidisch.", drang es aus dem Lautsprecher. „Hier ist weit und breit nichts Fickbares in Reichweite. Was würde ich dafür geben, jetzt mit dir den Platz tauschen zu können."

Ich drehte die Kamera wieder zu mir und grinste Simone an. „Komm doch einfach her."

„Scherzbold! Ich stecke hier in Lissabon, das Hotel liegt irgendwo am Stadtrand und hat auch deutlich Luft nach oben. Da hat man einen Abend frei bevor es morgen wieder losgeht und das einzige was man sinnvoll tun kann, ist Wäsche zu waschen." Sie steckte sich demonstrativ einen Finger in den Hals und ich erinnerte mich daran, dass ich Julia zumindest in dieser Hinsicht Erleichterung verschaffen sollte. Ich legte das Phone kurz beiseite, löste den Ring aus ihrem Mund und überliess sie ihren Zuckungen während ich weiter mit Simone schwatzte.

„Findet sich niemand einigermassen taugliches, der oder die sich genauso langweilt wie du?", fragte ich. „Du hattest doch von dieser Technikerin erzählt, die deiner Meinung nach nicht nur lecker kocht."