von ChinaSorrow
Sehr gutgeschrieben und löst vieles vom Teil 12, der etwas holprig war auf.
Ich finde du hast in diesem Teil sehr gut beschrieben wie der Bulle zu den beiden steht, auch das allein lassen von Julia und Jens nach dem treffen war gut. Sie hatten dann doch die Zeit etwas für sich zu tun, was ja von Erfolg gekrönt war.
Das Gespräch und der Hinweis alles zu Hause noch einmal in Ruhe ohne sexuellen Aspekt war gut.
Ich glaube bei dem Gespräch werden sie auch noch einmal das Thema zu dem Sex mit mehreren Männern erörtern.
Bei ihrer Liebe zueinander könnte das etwas sein, was wenn sie es nüchtern betrachten, sie etwas auseinanderbringen könnte. Jens meint sie würde es nicht schaffen und ob er es schafft ist auch fraglich. Das ist eine andere Nummer, etwas was man nicht so einfach wegsteckt. Manchmal ist eine Fantasie stärker als das was man verkraften kann
Aber ich schätze der Teil 13 wird Aufschluss bringen.
als für Ihren Ehemann. Der Volltrottel von Jens scheint dies auch noch zu unterstützen. Für beide wäre es besser sich zu trennen, es sei denn Jens kann auf Dauer mit Keuschheit leben. Er hat jetzt bereits Angst, nicht mehr mit Julia intim werden zu dürfen, was von Ihr auch noch besonders unterstütz wird.
Hammer Story.
Vielen Dank
Sehr gut geschrieben und bitte weiter so.
Großes Kino, wer ähnliches schon erlebt hat ist hier voll dabei...mich eingeschlossen!
Erst einmal alle bisherigen Teile gelesen. Denn oft fangen Geschichten großartig an, verfallen ins Passabel, um dann in einer langweiligen Dauerschleife zu enden. Bei dieser hier hält der Autor von Anfang bis zum jetzigen Teil seinen leicht ironischen distanzierten Erzählstil bei. Er denunziert seine Protogonisten nicht, weil er sich aus der Icherzählperspektive selbst kritisch sieht. Sehr witzig sind die ironischen Aperçus auf das Musik Business. Pornographische Geschichten auf ihre Glaubwürdigkeit hin zu prüfen, finde ich albern. (Die wahren Abenteuer sind im Kopf * Andre Heller.) Hoffentlich findet der Autor ein Ende, das nicht die Qualität des Bisherigen in Frage stellt.
Hier scheint immer noch jemand Cuckolding nicht verstehen zu wollen, oder sogar zu können. Nur weil man selber etwas nicht versteht, andere als Trottel zu bezeichnen ist erbärmlich.
Bei uns war und ist es nicht anders. Wie oft haben wir uns Abends mit einem Glas Wein wirklichen Stunden lang darüber unterhalten. Was sie dabei empfindet, was ich empfinde, wie es uns geht wenn wir den jeweils anders sehen, wenn er gedemütigt wird und wie es immer weiter gehen soll. In aller Ruhe und ohne sexuelle Erregung.
Es ist immer noch für uns das Non plus Ultra und wir wollen es auch nach fast 14 Jahren nicht mehr anders haben.
Ich kann mir keine bessere Frau vorstellen und nur zur Info, wir haben seit zig Jahren keinen Sex mehr und vermisse ich etwas? Nein, eine Tür ging zu und zig Türen gingen auf.
Ach ja und wir lieben uns, wobei sie natürlich auch ihn liebt, aber nicht als den Mann mit dem sie lebt, sondern dafür, dass er ihr den Sex gibt, den ich ihr weder geben könnte noch wollte!!!
Hallo ChinaSorrow,
Deine Geschichte ist der Grund, weshalb ich jeden Tag bei Literotica vorbei schaue.
Die handelnden Personen sind so schön und mit Liebe gezeichnet
Puh, jeder Teil der Geschichte zieht mich in seinen Bann. Beeindruckend wie realistisch du alles wirken lässt und die Sichtweise der Protagonisten mit einbezieht. Dabei wird die Vorfreude vor dem nächsten Kapitel nicht geringer. Kann es da ein gutes Ende geben? Ich bin sehr gespannt.