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Amalia - Neubeginn

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„Arme enger", kommentierte ich, was ich sah. Dein Blick verriet mir, dass ich deine Geduld strapazierte, die Stimmung zu verbergen gelang dir nicht. Noch reagierte ich nicht und schaute nur in deine Augen und erlebte deinen Wandel mit. Dein Blick wurde sanfter und wich mir dann aus, mit dem Blick auf den Boden hörte ich leise von dir: „Painslut hat Ohrfeigen verdient."

„Schau mir in die Augen!", forderte ich dich auf, bevor ich dir ins Gesicht schlug. Jeden Schlag hast du angenommen, dem Augenkontakt warst du nicht entwichen und nach sechs Ohrfeigen war es genug.

„Painslut dankt Ihnen für diese großzügige Behandlung", trugst du mir deinen Standardsatz vor. Deine roten Wangen streichelte ich, legte meine Hand darauf.

„Schaffst du es allein ins Bad?", fragte ich dich. Vorsichtig und zum Teil ängstlich standest du auf, das Stehen auf den Schuhen fiel dir schwer, insgesamt war dein Gang instabil. So stützte ich dich, führte dich ins Bad und ließ dir den Vortritt. Nicht du, sondern ich, räumte die Wohnung auf, sammelte die benutzten Gegenstände ein und legte sie ins Ultraschallbad, welches sich auf dem Schrank neben deinem Gestell befand. Das erste Mal ließ ich dich allein, entließ dich der Kontrolle. Auch wenn mein Vertrauen nicht missbraucht wurde, ich vermied die Freiheit für dich.

„Mit Creme?", fragte ich dich, nachdem ich wieder bei dir war und den Nachtriemen vorbereitete.

„Ja, bitte", sagtest du lächelnd mit Zahnpasta um deinen Mund. In diesem Bild lag so viel Unschuld, die nicht zur dir passte und dennoch mehr als erfreulich war. Nach dem Spülen des Mundes und der Reinigung des Gesichtes, kamst du von allein zum WC. Wie jeden Abend nahmst du den Verschluss in Empfang. Nachdem auch ich mich fertig gemacht hatte, half ich dir hoch. Doch als ich dich hoch nehmen wollte, protestiertest du.

„These boots are made for walkin'", sangst du absichtlich schief, schlugst den Absatz auf den Boden und fügtest hinzu: „Painslut darf nicht auf Händen getragen werden. Zur Not krieche ich."

Dieses Selbstbekenntnis faszinierte mich, die Identifikation mit dieser Figur war bereits erfolgt, der du selbst nichts zugestandest.

„Fühlst du dich besser?", fragte ich dich, als du vorbereitet neben mir im Bett lagst.

„Besser? Ja. Das war ein bisschen zu viel. Irgendwie habe ich nicht kommen sehen, dass Sie mir diese Zeit zur Hölle machen", stelltest du fest.

„Du hast die Vorgaben nicht erfüllt. Sonst war nichts", sagte ich und schenkte dir mein Lächeln, welches ich dir gern in diesen Augenblicken zukommen ließ. Eine Mischung aus Ehrlichkeit vermengt mit meinem Sadismus.

„Wo wir wieder beim Thema wären", stelltest du fest, doch bevor du deinen Satz beenden konntest, unterbrach ich dich: „Überlasse mir einfach die Führung, ich richte dich ab. Gib dein Bestes und sei gehorsam, mehr hast du nicht zu tun. Treten Fehler auf, dann stelle ich sie ab. Du musst aus Ihnen lernen und das wirst du. Ich genieße dieses Stadium deiner Erziehung sehr, da es mich fordert. Fehler, Strafen, Schmerz, all das wird dich immer begleiten. Selbst wenn du perfekt wärst, würde ich dich leiden lassen. Du bist immer, und das meine ich im Ernst, meiner Willkür unterworfen. Gerade die Strafhaltungen tragen zu meiner Unterhaltung bei, ich sehe dein Leid viel zu gern."

„Auch wenn es mir eine Ohrfeige einbringt, so höret ihr niederen Sklaven, der Diktator hat gesprochen. Ohne Witz jetzt danke ich Ihnen. Irgendwie habe ich das Offensichtliche nicht geblickt. Ob mit oder ohne Schonfrist, ich leide immer. Painslut dankt Ihnen für diese großzügige Behandlung", sagtest du mit einem Grinsen in deinem Gesicht.

„Ich sollte dich durchgängig knebeln", stellte nun ich fest und du öffnetest deinen Mund weit. Fast wie von allein bot ich dir meine Finger an, sie sogleich verschwanden.

„Und weil du den Mund so gern voll nimmst, sollte ich dich nachts auf meinen Schwanz binden. Ganz eng", sagte ich und hob meine Decke an. Dir war klar, was das bedeutete und du richtetest dich auf. Als du zu meinem Glied rutschtest, hielt ich dich auf und zeigte neben das Bett.

„Aufstehen, knebeln, DT Hocke", rief ich meine Forderung ab. Nach der Befreiung deiner Beine standest du auf und blicktest dich um. Meine Schublade öffnete ich dir, du verstandest es sofort und nahmst dir den Ringknebel heraus. Ohne Umschweife fand er seinen Platz und schon fühlte ich deinen Mund. Ich legte dir meine Hand auf den Hinterkopf und hielt dich fest, immer stärker drückte ich dich auf mein Glied, das sich fühlbar mit Blut füllte. Als ich deinen Kopf frei ließ, gingst du auf und ab, ausschließlich mit deinem Rumpf. Ich sah dir dabei zu, dein Rumpf war gebeugt und deine Höhe hattest du an die Bedingungen angepasst. Den Deepthroat konntest du, denn jedes Mal verlor ich die Kontrolle über den Orgasmus und ergoss mich in deinem Mund schon nach kurzer Zeit. Es war mitten in der Nacht, an Schlaf dachten wir beide nicht und doch beendete ich diesen Dienst schnell.

Kurz darauf lagst du wieder neben mir, doch noch immer mit dem Knebel in deinem Mund. Deine wunderbaren Lippen, ich streichelte sie und kam dir noch näher. Mit meiner Zunge fuhr ich ihnen entlang und drang direkt in deinen Mund ein. Ganz sanft berührte mich deine Zunge, sie spielte mit mir. Ablassen von dir konnte ich nicht, viel zu stark waren deine Reize, ich erlag dir gnadenlos. Erschwerend kam hinzu, dass sich dein Körper immer stärker an mich presste, du strecktest dein Becken im Rahmen deiner Möglichkeiten deutlich heraus.

„Leg den Knebel ab! Bist du geil?", stellte ich dir eine überflüssige Frage, dein gesamter Körper schrie mich förmlich an. Aufreizend lecktest du den Knebel ab, spieltest mit deinen Reizen, mit deiner Sinnlichkeit. Immer wieder verschwand der Ring in deinem Mund, verfolgt von deiner Zunge.

„Painslut stehen keine Orgasmen zu", sagte ich süffisant lächelnd, du tatest es mir gleich.

„Der Stock steht mir zu. Irgendwie muss ich dem Namen ja gerecht werden", säuseltest du gierig. Ich liebte es, wenn dein Masochismus gewann, wenn du um die Hiebe betteltest, doch diesen Wunsch erfüllte ich nicht. Auch wenn ich deine Neigung liebte, ich bediente sie nicht mehr auf Wunsch.

„Leg dich auf den Bauch", sagte ich und beendete das Treiben. Deine Handgelenke verband ich mit einem Karabiner und schlug dir leicht auf den Po.

„Schlafen, jetzt!", befahl ich dir, demonstrativ grinsend schlossest du die Augen, nur um Sekunden später eines erneut zu öffnen. Du warst in Spiellaune, das merkte ich und auch die Grenzen testetest du aus.

„Painslut zockt! Verspiele dir nicht den Freiraum", warnte ich dich und lächelte. Du wusstest, dass es trügerisch war und ich jede Warnung gnadenlos umsetzte, sofern die Notwendigkeit bestand.

„Ich liebe dich", sagtest du und ich gab dir den Kuss für die Nacht. Nur diese Worte durftest du direkt an mich richten, ganz ohne Förmlichkeit. Da auch dir das Spiel zu riskant wurde, drehtest du deinen Kopf auf die andere Seite und suchtest eine bequeme Position für deinen Kopf.

Du wurdest nur für mich erschaffen. Du hast mich geschaffen und dich dabei befreit. Selbst meine Tränen nahmst du an, zähltest es nicht als Schwäche, wenn dein aufrichtiger Dank mir Worte versagte.

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3 Kommentare
TotalitistTotalitistvor 10 MonatenAutor

Gratwanderungen sind doch die bleibenden Erlebnisse. Vielen Dank für den Kommentar.

LydiaBauerLydiaBauervor 10 Monaten

Puuh, schwierig, viel wird nur angedeutet, der Leser muss selbst entscheiden, was sich abspielt und wie etwas aussieht. Kunst oder Gewalt? Verbrechen oder Lust? Eine Gradwanderung.

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Direkt vor mir bliebest du stehen, sähest nur kurz zu mir hinab. Mit geöffneten Beinen gingest du in die Hocke, legtest ein Schienbein nach dem anderen auf dem Boden ab.

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