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Amanda - Buch 02

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«Halt die Klappe, meine Kollegin Li Yin kommt gerade ins Restaurant», würgte Amanda meinen Redefluss ab. Aha, Amanda arbeitet also für den Chinesischen Geheimdienst, dämmerte es mir endlich. Ganz der Gentleman erhob ich mich und begrüßte Li. Sie setze sich neben Amanda. Sobald wir Getränke und Essen auf dem Tisch hatten, zogen wir alle die Gesichtsmasken aus.

Meine Fresse ... Li war hässlich. Kleine Augen, pummelig, kleine Nase und ein Haarschnitt, der ihre Gesichtskonturen unvorteilhaft betonte. Ich realisierte, dass Li unverhältnismäßig große Brüste haben musste. Ihr T-Shirt spannte sich erheblich.

«Keinen Alkohol heute, bis wir im Hotel sind».

Mann, Amanda spinnt heute wirklich, dachte ich mir. Li sprach einigermaßen gut Englisch und wie es schien, Italienisch beinahe perfekt.

«Ich wollte schon immer mal mit einer Frau Sex haben», flüsterte Amanda mir zu.

«Ja, meinetwegen».

«Wenn Du dich benimmst, gibt's heute Nacht einen flotten Dreier», flötete sie über den Tisch. Sie gab Li ein paar Anweisungen, worauf sich die kleine Chinesin verabschiedete, und wir zu zweit unser Mahl beendeten.

«Meine Optionen sind momentan eher beschränkt: ich kann entweder versuchen, für Deine Regierung diese Pumpe zu bauen oder mich vom CIA abknallen lassen?».

«Wenn Du für uns arbeitest, gibt's zusätzlich unlimitierten, geilen Sex mit mir», fügte sie an.

«Übrigens, Du geiler Kerl hast mich gestern auf dem Balkon anal genommen und dann zwei Stunden lang im Bett meinen Hintern gebumst, dann eine riesige Ladung Deines Saftes auf meine Stiefel gespritzt und bist dann, halb ohnmächtig, eingepennt».

«Oh, das tut mir aber leid», schob ich eine Nicht-Entschuldigung hinterher.

«Wenn Du wach geblieben wärest, hätte ich die Stiefel vor deinen Augen sauber geleckt, aber so sind sie im Müll gelandet».

«Du hast diese geilen, schwarzen Overknees einfach weggeschmissen»?

«Ja sicher, es gibt hier in Mailand genügend Boutiquen, in welchen ich neue kaufen kann, so es mir danach sein sollte», zwinkerte sie mir zu.

Wie aus dem Nichts war Li wieder an unseren Tisch. Ob der Diskussion über die Stiefel hatte ich nicht bemerkt, dass Li wieder ins Restaurant getreten war. Sie hatte einen mittel-großen Rucksack umgehängt, zog Amandas Rollkoffer mit sich und hatte eine vollgepackte, große Sporttasche über den Schultern.

«Los, lass uns gegen, ich bin ganz scharf darauf, Deine Pussy zu lecken», lächelte Amanda in Lis Richtung.

Li führte uns eine gefühlte Stunde lang durch Mailands Gassen, bis wir durch eine Seitentür die Magna Pars Suiten an der Via Vincenzo Forcella betraten und über eine Treppe eine große, moderne Suite erreichte.

«Na los, geh duschen, Li und ich richten uns derweilen ein».

«Amanda, ich....»

«Mach' Dir keine Sorgen. Li darfst Du ficken, so viel Du willst. Du und ich, wir machen zärtliche Liebe», meinte sie.

Die «zärtliche Liebe» war in den letzten Tagen zwar vorgekommen, aber die Fickerei hatte Oberhand, dachte ich mir.

Nach gefühlten 30 Sekunden war ich geduscht und saß, in einen Morgenmantel gehüllt, im Wohnraum der Suite. Als Amanda und Li kichernd im Badezimmer - oder sollte ich Bade Saal, sagen - verschwanden, entdeckte ich einen großen Wein-Kühlschrank in unserer Suite. Ich inspizierte den Inhalt: von billigem Lambrusco Fusel bis hin zu Barolo von Gaia war alles drin. Ich entkorkte eine Flasche Langhe Nebbiolo, goss drei Gläser ein und machte es mir auf einem der vielen Designer-Sofas gemütlich. Das Wasser plätscherte im Bad, hie und da hörte ich ein Kichern oder einen spitzen Schrei. Die Welt war in Ordnung.

Die Flasche war beinahe leer, als Amanda und Li aus dem Bad kamen. Beide waren nackt und hatten ein seliges Lächeln auf den Lippen. Der Kontrast zwischen den beiden Frauen war beeindruckend. Amanda groß, trainiert, kleine Brüste; Li reichte Amanda kaum bis zur Schulter, sie war jung, pummelig und ihre großen, wirklich sehr großen Brüste standen unerwarteterweise sehr fest von ihrem Körper ab. Ich konnte meine Augen kaum von den zwei Dingern nehmen. Mein Bengel hatte sich sofort aufgerichtet und guckte frech aus dem Bademantel empor.

«Hör' auf, der Kleinen andauernd auf die Titten zu starren», tadelte Amanda mich, während sie ein Glas ergriff und einen großen Schluck daraus trank. Li verstand, kicherte und nahm sich ebenfalls ein Glas.

«Mach drei Flaschen Champagner auf», befahl Amanda. «Ich will mich betrinken und dann mit Euch beiden ficken, bis uns dreien alle Löcher wehtun».

Ein einziger Gedanke trieb mich: ich musste diese großen Brüste haben, sie liebkosen, kneten, drücken, massieren, an den Warzen lecken und knabbern und, ja ganz sicher, ich musste auf diese Dinger spritzen und Amanda sollte es weglecken. Ich hatte beileibe keinen Busen-fetisch, Amandas spitze Brüste hatten ihren eigenen Reiz, aber Lis Riesen Dinger waren eine ganz andere Dimension. Ich hatte noch nie Sex mit einer Frau mit solch einem Busen, das musste Größenordnung Doppel E sein. Wir setzten uns zu dritt aufs Bett und begannen zu fummeln. Wir gingen es sehr langsam an, viel küssen, streicheln, mit Händen und Zungen Erkundigungstouren machen, hie und da verschwand ein Finger in Amandas oder Lis Möse oder eine der Damen nahm meinen Bengel in den Mund. Nach einer langen Weile schienen alle auf Touren gekommen. Amandas Pussy glänzte, auf der Eichel meines Riemens bildete sich ein großer Tropfen und Lin kicherte mit hochrotem Kopf in die Welt hinaus.

Amanda legte sich auf den Rücken. «Na los ihr zwei, ich will zuerst kommen», murmelte sie, während sie direkt aus der Flasche einen großen Schluck Champagner nahm und kicherte. Sie spreizte ihre Beine, Li legte sich gleich dazwischen und begann Amandas Grotte zu erkunden. Ich widmete mich zuerst Amandas Brüsten. Nach einer Weile wechselten wir die Position, und ich begann Amandas Saft zu kosten, natürlich nicht ohne meine Zunge von ihrer Grotte aus weiter nach hinten zu fahren und über ihre Rosette zu lecken. Nach einer Weile kam Amanda unter ein paar spitzen Schreien. Ermattet legte sie sich zurück. Während Amanda sich ausruhte, knetete ich Lis Brüste. Die Kleine schien Gefallen daran zu finden, ihr Atem ging schneller und sie schloss die Augen. Li war stark behaart. Es dauerte einen Moment, bis mein Finger in diesem Wald ihre Lustknospe gefunden hatte. Offenbar schien ich Alles richtig zu machen: ihren Busen kneten und ihren Kitzler reizen... bald war auch sie auf dem Höhepunkt, sie zuckte und stöhnte alsbald einen Orgasmus aus ihr heraus.

«Du willst ihr sicher auf die Titten spritzen und ich soll's dann auflecken», erkundigte sich Amanda ganz beiläufig.

Ich legte mich auf den Rücken und winkelte meine Beine an. Es dauerte einen Moment, bis Amanda und ich uns in der 69-Position gefunden hatte. Amanda leckte, küsste und nuckelte an meinem Ständer und meinen Eiern herum. Kurz nach dem sie Li ein paar Anweisungen erteilt hatte, fühlte ich etwas an meiner Rosette. Das musste Lis Zunge sein. Mein Kleiner zuckte vor Freude in Amandas Mund.

«Untersteh' Dich, jetzt zu kommen; wir haben noch gar nicht richtig angefangen».

Amanda lies sofort von mir ab und stieg vom Bett. Li gehorchte brav und leckte meine Rosette und meine Eier weiterhin mit viel Hingabe. Ich hatte meine Augen geschlossen und genoss Lis Hingabe. Plötzlich erteilte Amanda einen neuen Befehl und eh ich's mich versah, saß Amanda auf meinem Brustkorb und Li hielt mir erstaunlicher Kraft meine Knöchel fest.

«So mein Kleiner, jetzt kommt meine Rache für den Arschfick von neulich auf dem Balkon», funkelte Amanda.

Unerwartet fasste Amanda meinen Hals in einem Würgegriff.

«Li wird Dich jetzt loslassen. Wehe, Du versuchst zu entkommen, dann drücke ich Dir die Gurgel zu».

«Hmpfff», war alles, was ich erwidern konnte.

Nach einer Weile kniete sich Li neben mich. Sie hatte einen Dildo umgeschnallt, sich in Latex-Overknees gezwängt und schwarze Ballhandschuhe über ihre fleischigen Arme gezogen. Ihre großen Brüste, welche bei jeder von Lis Bewegungen mitschwangen, machten mich ganz schön kribbelig. Amanda blaffte irgendetwas zu Li. Kurz darauf fühlte ich, wie Lis behandschuhte Finger sich an meinem Hintereingang zu schaffen machten und sich langsam in mich bohrten.

«Bist Du bereit», wollte Amanda wissen, während sie meinen Hals in Umklammerung hielt. Ich war einerseits erschrocken, wie Amanda mich hier behandelte, andererseits betrunken und von der Vorstellung, gefickt zu werden, ganz geil.

«Willst Du's von hinten oder willst Du mir ins Gesicht sehen, wenn wir Dich abwechslungsweise in deinen Arsch ficken», wollte Amanda plötzlich wissen. Bevor ich eine Antwort entsinnen konnte, hatte Amanda sich schon entschieden.

«Auf den Bauch mit Dir», befahl sie. Ich drehte mich um. Amanda setzte sich auf mein Kreuz, zog meine Backen auseinander; Li setzte den Dildo an und trieb ihn mir langsam in meinen Po. Im ersten Augenblick schrie ich auf vor Schmerz, aber nach einer Weile fühlte es sich immer besser und besser an. Ich ging mit Lis Fick-bewegungen mit.

«Du bist ein perverses Schwein: lässt Dich von zwei Frauen in den Arsch ficken und findest es auch noch geil». Na warte, dachte ich mir, sobald Du meinen Schwanz in deinem Arsch haben wirst, vergeht Dir das dümmliche Gelaber.

Nachdem sich Li sich lange genug in und an meinem Po abgeregt hatte, zog sie sich zurück und entledigte sich des Dildos. Amanda hieß mich an, aufzustehen.

«Leg Dich rücklings auf das große Sofa da».

Mein Bengel triefte, als ich mit leicht unnatürlichen Schritten - mein Hinterausgang tat ziemlich weh, und ich war ziemlich betrunken - durch die Suite torkelte. Kaum hatte ich mich hingesetzt, war Amanda mit der Champagner-Flasche in der Hand neben mir.

«Da trink noch 'was, dann tut's weniger weh, wenn ich Dich gleich mit dem ganz großen Dildo ficke, und Dich beobachte, wie Du Dich zwischen Schmerz und Lust hin und her windest». Ich stürzte eine halbe Flasche beinahe in einem Zug hinunter, rülpste laut und ließ mich rücklings aufs Sofa fallen.

Die beiden bestiefelten Frauen standen beide vor mir. «Na los, Beine hoch», herrschte Amanda mich an. Amanda stellte sich zwischen meine Beine, Li hielt meine Fußgelenke fest, und meine geliebte Freundin bohrte den Dildo langsam in mich. Ich griff in meine Kniekehlen und zog meine Knie auf den Brustkorb; so konnte sie einfacher in mich stoßen und es war wesentlich geiler, den Plastik-Schwanz zu fühlen, wie er unter Amandas Bewegungen meine Prostata massierte.

Li flößte mir derweil Champagner ein. Ich weiß nicht, wie lange sie in mir rammelte, irgendwann ging ihr die Kraft und die Ausdauer flöten, mich weiter durchzuficken. Sie hielt inne und zog sich aus mir zurück.

«Jetzt bin ich wieder dran», erklärte Li.

Da stand sie also meine Amanda, hochgewachsen, in engen schwarzen Overknees, ein Dildo baumelte an ihrem Becken und in einer Hand hielt sie eine Champagner-Flasche.

Li schwitzte, ich wand mich vor Lust und Schmerz. Das Ende musste nahe sein.

«So meine kleine Arschnutte, ich werde Dich jetzt so lange bumsen, bis es mir selbst kommt», verkündete Amanda. Sie scheuchte Li aus mir, packte meine Fußgelenke, hob sie hoch und drang ohne Schwierigkeiten in mich. Ich lehnte meine Beine an ihren Oberkörper und Amanda stieß zu, genau wie ich es bei ihr tat, einfach in umgekehrten Rollen. Amanda hatte Kondition. Nach einer langen Weile begann sie zu schwitzen, ihre Bewegungen wurden heftiger, und meine Rosette begann, zu schmerzen. Amandas Atem ging schneller, sie schloss ihre Augen und nach einer Weile hielt sie inne, als ein heftiger Orgasmus ihren Körper zu durchzucken begann. Sie beugte sich zu mir hinunter und küsste mich innigst.

Sie zog sich aus mir, entledigte sich ihres Strap-On und legte sich neben mich auf das Sofa. Sie kuschelte sich in meinen Arm.

«Ich hätte nicht gedacht, dass es mir kommt, während ich Dich mit einem Dildo ficke», kicherte sie.

Nach einer Weile erhob ich mich, öffnete noch eine Flasche Rotwein und beobachtete die beiden Frauen, sie sich inzwischen miteinander auf dem Bett vergnügten. Amanda vergrub ihren Kopf zwischen Lis Beinen und knetete gleichzeitig wie besessen Lis Brüste. Ich erhaschte einen Blick auf eine Uhr. So mein vom Alkohol benebeltes Gehirn mir keinen Streich spielte, hatten die beiden Frauen mich etwa drei Stunden lang gerammelt. Kein Wunder tat mir mein Hintern weh. Ich sah den beiden so lange zu, bis Li unter lautem Stöhnen kam, und Amanda von ihr abließ.

«Jetzt bin ich dran, Ladys».

Amanda lächelte mich vom Bett aus an. «Na dann komm' schon her», flirtete sie mich lustvoll an.

«Meine Rosette braucht Pflege». Ich legte mich auf das Bett, schloss meine Augen und spreizte meine Beine. Die beiden begriffen sofort. Ihre Hände zogen meine Pobacken auseinander und dann bemerkte ich Zungen, die sich liebevoll um meinen strapazierten Hintereingang kümmerten.

«Na, wieder alles Gut in Rosettistan», wollte Amanda wissen.

«Noch nicht ganz», konterte ich. Ich flößte Amanda Wein ein.

«Heute meine Liebe, will ich Dir, sozusagen zur Feier des Tages, ins Gesicht spritzen».

«Vergiss es .....», weiter ließ ich sie nicht kommen. Ich küsste Amanda zärtlich auf den Mund und versprach ihr mit einem breiten Grinsen, dass eine Ladung Sperma im Gesicht die allerbeste Haut-Maske, die Frau bekommen konnte, war.

Ich hieß die beiden Frauen sich nebeneinander auf das Sofa zu setzen. Ich genoss den Anblick der zwei so verschieden schönen Damen. Li und Amanda, beide saßen in ihren schwarzen Overknees auf dem weißen Ledersofa. Amandas Brüste präsentierten sich fest und spitz, Lis Titten fleischig, einladend und opulent. Beide spreizten ihre Beine, Amandas Schamhaare waren weg gelasert (das hatte sie mir gestern gestanden), ihre Vulva präsentierte sich offen und bereit.

Ich stellte mich vor Li. Sie verstand sofort, öffnete ihren Mund und nahm mich in sich auf. Amanda verdrehte und bog sich, so dass sie Lis Brüste kneten und abwechslungsweise an mir saugen konnte. Als ich nicht mehr weit vom Gipfel entfernt war, hieß ich Li, sich aufs Bett zu legen. Amanda legte sich neben sie und begann, ihre Brustwarzen zu lecken und gleichzeitig mich auf Lis Brüste abzuwichsen. Ich ergriff Amandas Haare und hielt ihren Kopf auf Lis Brüste. So war ich sicher, dass ich sowohl auf Lis große Titten als auch auf Amandas Gesicht spritzen konnte. Als es mir schließlich kam, verteilte ich eine riesige Ladung gleichzeitig auf Amandas Gesicht, in ihren Haaren und auf Lis Busen. Noch nie in meinem Leben hatte ich eine solche Menge Sahne produziert und in solch gewaltigen Schüben aus mir katapultiert. Mein Bengel zuckte und zuckte. Ich quetschte den letzten Resten Saft mit meiner Hand aus mir und betrachtete mit einem zufriedenen Lächeln den Sperma-See auf Lis Brüsten.

«Du Dreckskerl hast es wirklich gewagt, mir ins Gesicht zu kommen», lächelte Amanda als wir gemeinsam das Sperma von Lis Brüsten leckten und den Saft uns mit innigen Küssen teilten. Ich gab mir auch alle Mühe, den Saft, welchen ich Amanda ins Gesicht gespritzt hatte, abzulecken und mit meiner Zunge in ihren Mund zu befördern.

Klebrig von Sperma, betrunken und tod-müde von der Rammelei schliefen wir ein.

Als ich erwachte, dröhnte mein Kopf etwas. Die dritte Flasche Rotwein (und der Champagner) war wohl des Guten zu viel. Amanda und Li lagen neben mir. Ein seltsamer Anblick: Amanda lag auf dem Bauch, nackt und nur eines ihrer schönen langen Beine war noch bestiefelt. Li lag auf der Seite, ihre großen Brüste lagen schwer aufeinander, die Stiefel waren weg aber die Ballhandschuhe trug sie noch.

Amanda murmelte etwas. Ich küsste ihr Sperma-verklebtes Gesicht, sie lächelte.

Als ich vom Bad zurückkam, hatte sich Amanda aufgesetzt und sah mich an. Ein wunderschöner Anblick.

«Wie geht es Deinem Hintern», wollte sie wissen.

«Ungefähr so, wie sich Deiner in etwa zwei Stunden anfühlen wird», konterte ich.

Amanda sah mich verwundert an. «Du kannst sicher nicht schon wieder, Du Angeber».

«Vielleicht machst Du mal Deinen Mund auf und hilfst ein bisschen nach».

In Amandas Mund kam schnell Leben in meinen kleinen Mann. «Und jetzt weckst Du Deine kleine Kollegin auf und ihr bereitet Euch auf mich vor».

«Ich denke, ich weiß, was Du im Sinn hast».

Ich grinste, setzte mich hin und sah zu, wie Amanda Li aufweckte und die zwei begannen, aneinander rumzufummeln. Amanda übernahm bald das Zepter und kümmerte sich intensiv um Lis Eingänge. Ihr Kollegin tat es ihr gleich, ließ Hände, Finger und Zungen über und in Amanda gleiten, bis beide immer schneller atmeten und bisweilen laut stöhnten.

«Nicht kommen, ihr zwei», ordnete ich an.

Ich hatte mir, während ich das geile Spektakel beobachte, einen Plan zurechtgelegt. Zwei Pussies, zwei Rosetten, ein riesiger Busen und zwei Münder, da musste ein System her. Ob Amanda meinen Schwanz blasen würde, wenn er direkt aus Lis Hintern kam? Das musste ich auf jeden Fall ausprobieren.

«Los Doggy Ihr zwei», befahl ich. Die beiden knieten sich nahe der Bettkante hin, so dass es ein Leichtes für mich war, stehend von hinten in sie zu gleiten. Amanda erwartete Priorität. Ich schob mich langsam und vorsichtig in ihre Möse und begann in einem sanften Rhythmus, sie zu nehmen. Amanda stöhnte. Mein Bengel war völlig überreizt, es würde wohl sehr lange dauern, bis ich spritzen konnte. Amanda atmete schneller. Ich wollte ihr in diesem Moment keinen Orgasmus gönnen. Ich zog mich aus ihr, trat einen Schritt nach rechts zwischen Lis Beine und setzte an ihrem Po an.

«Vorsichtig» wimmerte der kleine Pummel.

«Sonst noch Wünsche .... nach dem Du mich fast zwei Stunden lang in den Arsch gefickt hast», wollte ich wissen. Amanda kicherte.

Ich wollte mal nicht so sein und drang langsam in Lis Hintertür ein. Als ich die ersten fünf Zentimeter in ihr war, hielt ich inne.

«Amanda, da muss mehr Schmierung hin».

Amanda wand sich einer Schlange gleich unter Li und leckte den Teil meines Schwanzes, der noch nicht in Lis Hintern war. Ich stieß kräftig zu, und Li schrie auf.

«Tut weh, so ein Arschfick, oder?»

Als ich ganz in ihr drin war, lehnte ich mich über sie und begann ihre großen Brüste regelrecht zu kneten. Während ich ihre Brüste bearbeitete, begann ich langsam mich aus und wieder in sie zu bewegen. Amanda hatte sich inzwischen aufgesetzt und spielte an Lis Kitzler. Die Kleine stöhnte und wimmerte. Ich knetete ihre Brüste fester und bewegte mich schneller.

Ich zog mich aus Li zurück und ergriff Amandas Kinn.

«Na los, der braucht neue Schmiere, bevor er in Deinem Arsch verschwindet». Amanda öffnete zu meiner Überraschung ihren Mund und umschloss meine geschwollene Eichel mit ihren großen weichen Lippen.

«Du Saukerl», stammelte sie noch, dann war mein Prügel in ihrem Mund drin.

Während der kommenden Stunden ließen wir keine Kombination aus. Während ich in Amanda drin war, leckte Li entweder meine Rosette oder kümmerte sich um Amandas freien Eingang. Und während ich mich danach in Li abrackerte, leckte Amanda meine Eier, massierte meine Prostata oder kümmerte sich um Lis ungenutzte Höhle. Ich gab mir alle Mühe, von Po zu Mund, zu Möse, zu Po und wieder zu Mund zu wechseln. Ich war im Paradies. Li und Amanda waren erstaunlich ausdauernd und es schien ihnen nichts auszumachen, meinen Penis direkt aus dem Hintern der anderen Frau in ihren Mund zu nehmen.

Nach einer Weile brauchte ich eine Pause. Ich legte mich auf den Rücken und spreizte meine Beine. Amanda verstand sofort und leckte liebevoll meine Eier, während Li ihre großen Brüste vor meinem Gesicht präsentierte. Ich griff mit je einer Hand zu, drückte die Vorhöfe zusammen, sodass ihre erregten Nippel vorstanden und nahm die beiden großen Warzen abwechslungsweise in meinen Mund.

Ich hieß Lis sich rücklings auf das Bett zu legen und ihre Knie anzuziehen. Sie machte das sehr geschickt: ihre Vulva und ihr Po waren exponiert und weil sie ihre Knie auseinanderdrückte, hatte ich auch freie Aussicht und freie Hand an ihren Brüsten herumzukneten. Ich kroch auf allen vieren aufs Bett, leckte Lis Po und glitt schnell wieder in ihren Hintern. In dieser Stellung war meine Derrière ziemlich exponiert, was Amanda sofort dazu nutzte, mir zwei Finger in den Hintern zu treiben. Ich verharrte so in Li, knetete ihre Brüste und genoss, wie Amanda meine Prostata massierte. Langsam kam der Moment.