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Amanda - Buch 02

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«OK, Du hast bestanden, meine Liebe. Zieh' ihn raus und leck ihn sauber».

Amanda richtete sich auf, setzte sich auf mich und küsste mich zärtlich.

«Sieht so aus, als könnte ich Dich in meiner Hintertür empfangen» lächelte sie.

Plötzlich packte sie mich an den Haaren, löste sich aus dem Kuss und zog meinen Kopf nach hinten und schob den Dildo in meinen Mund.

«Wenn Du je wieder Analsex haben willst, dann sei jetzt schön brav und leck den Dildo sauber».

Ich wollte mich wehren und etwas erwidern, aber ihr Griff war zu stark und ihre Bewegungen zu schnell. Also ließ ich sie mir das Ding in den Mund stopfen und leckte es ab. Sie lächelte mich nach einer Weile an und beteiligte sich an der Säuberung-Aktion.

«Ich weiß genau, dass Du mich in den Arsch ficken und dann direkt in meinen Rachen deep-throaten willst».

Ich lächelte wissend.

Amanda grinste: «Das englische Sprichwort «if u want to fuck an ass, you need to eat an ass» gilt. Also leck das Ding jetzt sauber».

Amanda stieg aus, zog die Stiefel und die Shorts aus, zog sich Unterwäsche und die Jeans wieder an und hieß mich an, auf den Beifahrersitz zu wechseln.

Nach einer knappen halben Stunde bog sie bei Lugano Nord auf eine Nebenstraße ab. Alsbald waren wir hoch über Lugano am Monte Brè, genauer der Via Aldesago. Sie parkte neben dem Albergo Colibri vor einem Mehrfamilienhaus. Es war inzwischen dunkel und ich konnte keine Details erkennen.

«Hilf mir beim tragen».

Ich schleppte den ganzen Krempel, welchen sie heute Morgen in Zürich erstanden hatte, und Amanda zog ihren kleinen Rollkoffer, der in Rimowa-Design gehalten war, hinter sich her. Ob sie auch eine neue Pistole mit Schalldämpfer besorgt hatte, fragte ich mich. Sie gab einen Code in die Türschließer-Anlage ein, wir gelangten ins Gebäude und mit dem Fahrstuhl hoch in den dritten Stock. Noch einen Code eingeben und wir standen in einer modernen, großzügigen Wohnung, von deren Balkon man Lugano, den Luganer-See und die Via Aldesago bestens beobachten konnte.

Ich begab mich auf den Balkon, um das wunderbare Panorama zu genießen. Amanda schlich sich von hinten an mich, umarmte mich zärtlich und flüsterte: «hier bleiben wir eine Weile, ich muss ein paar Dinge erledigen». Ich drehte mich um erwiderte ihre Umarmung und wir verfielen in einen langen, zärtlichen Zungenkuss. Nach einer gefühlten Viertelstunde lösten wir uns voneinander.

«Geh bitte in das Restaurant nebenan und besorg uns was zu essen. Behalt die Maske und Mütze auf. Und bring guten Rotwein mit. Übertreib es mit dem Wein nicht, wir wollen nicht am ersten Abend schon auffallen». Amanda drückte mir drei Schweizer Hunnis die Hand.

Als ich mit Pizzen, Pasta und Rotwein beladen und 250 Franken ärmer zurückkam, hatte Amanda offenbar geduscht, sich mit lockeren Shorts und einem schlabbrigen T-Shirt bekleidet, den Tisch auf dem Balkon gedeckt und ein paar Kerzen angezündet. Hier im Süden der Schweiz war es gefühlte 30 Grad wärmer als in Zürich heute Morgen. Ich duschte ebenfalls und setzte mich nur in Shorts bekleidet zu ihr an den Tisch.

Wir verschlangen eine Pizza, zwei Teller Pasta, Salat und tranken zwei Flaschen Rotwein.

«Und jetzt?», wollte ich wissen.

«Ich muss herausfinden, wer hinter uns her ist. Dann werden wir sehen, wie es weiter geht».

«Du bleibst also bei dieser Quanten-Computer-Vakuumpumpen-Geschichte?»

«Ja, mein Arbeitgeber hat es mir heute Morgen erneut bestätigt. Vier weitere, ehemalige Mitarbeiter unseres ehemaligen gemeinsamen Arbeitgebers sind in den vergangenen sechs Monaten verschwunden».

Ich lehnte mich zurück und ließ meinen Blick über Amanda auf den See schweifen.

«Lass uns morgen weiterreden, jetzt will ich nur noch Deine Liebe fühlen», flüsterte sie mir zu.

Amanda stand auf, ich schob meinen Stuhl etwas zurück und zog meine Shorts aus. Amanda schälte sich ebenfalls aus ihren Shorts, das T-Shirt behielt sie an. Sie steckte zwei ihrer Finger in ihr Rotwein Glas und befeuchtete ihre Grotte. Ich war sofort hart. Amanda stieg über mich und ließ sich langsam auf mich nieder. Langsam glitt ich in sie und füllte sie aus. Sie umarmte mich, wir küssten uns.

«Bleib einfach so, beweg Dich nicht, ich will Dich eine Weile lang ganz in mir haben», flüsterte sie.

Wir blieben lange so sitzen. Hie und da ergriff ich das Weinglas und wir beide nahmen einen Schluck. Manchmal ließ Amanda ihr Becken etwas kreisen, was mich beinahe zum Explodieren brachte. Im Gegensatz zu ihr hatte ich heute noch keinen Orgasmus gehabt. Sobald Amanda merkte, dass ich bald so weit sein könnte, hielt sie mit ihren Bewegungen inne. Wir küssten uns.

«Trag mich ins Bett, dann sollst Du auch Deinen Frieden haben».

Amanda umschlang meinen Nacken, ich stand auf, sie schlang ihre Beine um mich; ich trug sie ins Schlafzimmer, wo wir aufs Bett fielen. Nach einer kurzen Pause begann ich langsam und gefühlvoll in sie zu stoßen. Ich gab mir alle Mühe, meinen Harten beinahe ganz aus ihr herauszuziehen und ihn dann wieder bis zum Anschlag in ihrer Grotte zu versenken. Nach einer Weile ging Amandas Stöhnen in ein Wimmern über; ich stieß etwas schneller zu. Als es mir kam, biss ich ihr in den Hals, um meinen Orgasmus nicht in über den ganzen Monte Brè hinauszuschreien. Unsere Körper klebten aneinander. Als ich meine Augen wieder öffnete, sah ich Tränen in Amandas Augen.

«Ich lasse Dich nie wieder gehen», schluchzte sie und wir schliefen ein.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, hörte ich zuallererst ein lautes Fluchen.

«Du verdammter Arsch, ich reiße Dir die Eier ab». Amanda schimpfte lautstark im Badezimmer.

«Was ist denn los, meine Liebste», flötete ich schlaftrunken zurück.

«Du Idiot hast mich gestern Nacht so stark gebissen, dass ich jetzt einen riesigen Knutschfleck an meinem Hals habe. Da lässt frau dich einmal richtig losspritzen, und schon kannst Du Dich nicht mehr beherrschen und hinterlässt mir dieses große Hämatom».

«Ich war eben geladen. Kein Wunder nach all dem, was Du mir gestern geboten hast».

«Du darfst Dir die Strafe aussuchen, Du Trottel: entweder ficke ich dich drei Stunden mit einem riesigen Dildo in Deinen Arsch oder ich fiste Dich, bis Du nicht mehr weißt, wo unten und oben ist».

«Spinnst Du eigentlich?», blaffte ich zurück.

«Zuerst ziehst Du mich in diesen ganzen Mist mit rein, dann geilst Du mich den ganzen Tag lang mit Deinen Stiefeln und Deinem knackigen Arsch auf, und wenn ich Dich zum Ende eines geilen Ficks vollspritze und dabei etwas emotional werde, drohst Du mir mit Gewalt».

Amanda kam aus dem Bad, legte sich wieder aufs Bett und kuschelte sich an mich.

«Entschuldige, ich habe überreagiert. Normalerweise breche ich einem Mann, der mich physisch verletzt, das Genick», lächelte sie.

«Leg' Dich auf den Bauch, ich tu' was Gutes für Dich. Deine Rosette schreit nach Aufmerksamkeit, denke ich», säuselte sie mir plötzlich zu.

Ich drehte mich auf den Bauch. Amanda grabschte mit kräftigen Griffen meine Pobacken und zog sie auseinander. Sie ließ ihre Zunge über meinen Rücken und die Poritze in Richtung meiner Rosette gleiten. Dieses Mist-Stück wusste genau, wie sie mich reizen konnte. Jedes Mal, wenn ich dachte, sie würde endlich meine Rosette lecken, zirkelte ihre Zunge bloß um meinen Hintereingang herum und leckte dann entweder meinen Damm oder wieder die Poritze hoch. Natürlich war ich im Nu hart wie Anton.

«Das macht dich an», grinste sie.

Endlich erbarmte sie sich meiner und ihre Zunge begann, meine Rosette zu reizen. Anfänglich zärtlich und vorsichtig, dann probierte sie, mit ihrer Zunge durch den Eingang zu gelangen.

Plötzlich hielt sie inne und setzte sich auf.

«Schieb Dir ein paar Kissen unter den Bauch und streck Deinen Arsch in die Höhe».

Ich schob Decken, Kissen und alles, was ich sonst noch auf dem Bett fand, unter meinen Bauch, spreizte meine Beine und reckte meinen Po in die Höhe.

«So ist gut», flötete Amanda als sie mir zwei ihrer Finger in den Mund gab. «Je feuchter, desto besser für Deine Rosette».

Amanda setzte sich zwischen meine Beine und begann ihre Finger in meine Hintertür zu stecken. Es dauerte eine Weile, bis ich locker genug war. Als sie in mir drin war, war es ein Leichtes für sie, mit ihren langen Fingern meine Prostata zu massieren. Purer Genuss setzte ein. Mein Bengel begann zu tropfen. Amanda ließ es sich nicht nehmen, mit ihrer Zunge über meine Eier und meinen Schaft zu fahren und gierig, jeden Tropfen meines Prä-Ejakulates aufzulecken.

«Wie lange kannst Du durchhalten, ohne loszuspritzen»?

Amandas Zunge spielte an meiner Eichel, während sich ihre Finger in mir drehten und wanden. In der Tat, lange würde ich das nicht aushalten.

«Dreh Dich langsam auf die Seite».

Ich stieß den Kissenberg zur Seite, drehte mich auf die Seite und zog meine Beine an. Amanda kniete hinter mir. Sie konnte es nicht erwarten, ihre Finger erneut in mich zu bohren. Sie begann, die Finger rhythmisch in mir zu bewegen.

«Du stehst immer noch drauf, von mir gefickt zu werden».

Ich antwortete mit einem leisen Stöhnen.

«Heute ist bloß Aufwärm-Training, das nächste Mal nehme ich Dich dann richtig mit einem großen Strap-On 'ran».

Amanda merkte, dass ich bald kommen würde.

«Dreh Dich auf den Rücken, mal schauen, ob wir es schaffen, dass Du meine Möse leckst, während ich Dich blase und Deinen Arsch fingere».

Mit etwas Akrobatik schafften wir es, so in eine 69-er Position zu gelangen, dass ich ihre feucht glänzende Vulva lecken, und Amanda mich sowohl blasen als auch fingern konnte.

«Amanda, ich explodiere gleich». Amanda hat meinen Kerl in ihrem Mund und grunzte eine unverständliche Antwort.

Diesmal beherrschte ich mich besser. Während ich eine große Ladung meiner Sahne in ihren Mund pumpte, leckte ich brav an ihr weiter, so dass sie auch kommen konnte. Wir blieben eine Weile in dieser unbequemen 69-Position liegen. Amanda hatte meinen Schwanz noch immer im Mund. Ich leckte ihren Saft auf.

Schließlich richtete sie sich auf, stieg von mir, drehte sich zu mir und legte ihren Kopf an meine Schulter. Wir versanken in einem langen, zärtlichen Sperma- und Mösensaft-Zungenkuss. Ich liebte es, diese Mischung unserer intimsten Körpersäfte zu teilen. Der leicht säuerliche Geschmack ihrer Pussy vermischt mit der sämigen, etwas bitteren Note meines Spermas.

«Und jetzt, wie weiter?», wollte ich wissen.

«Ich könnte den Rest meines Lebens damit verbringen, meinen Saft in all Deine Höhlen zu deponieren und ihn aufzulecken, aber ich schätze, wir haben andere Probleme, oder?»

«In der Tat», antwortete sie. «Ich muss herausfinden, wer hinter uns her ist und was die wirklich von Dir wollen».

Nach der Morgentoilette gingen wir getrennten Weges in die Innenstadt. Amanda rannte vom Monte Brè nach Lugano runter, während ich den Bus nahm. Auf Amandas Anweisungen hin, sollten wir wenig Aufmerksamkeit erregen, Restaurants vermeiden und wenn immer möglich, uns getrennt von einem Ort an den anderen bewegen.

«Verfolger abschütteln für Anfänger, Lektion 1», hatte sie es genannt.

Mit Maske, Hut, Sonnenbrille und in unauffällige Kleidung gewandt, fühlte ich mich sicher. Ein paar Stunden später trafen wir uns wieder in der Wohnung. Wir hatten beide eingekauft. Amanda hatte bei Gabbani ein Vermögen für Delikatessen und Wein ausgegeben, während ich, eher bodenständig, in einer Migros-Filiale in der Via Pretoria, billige Esswaren und anderen Krempel erstand.

Vom Balkon der Wohnung hatten wir einen herrlichen Ausblick. Amanda stocherte gedanken-verloren in ihren Antipasti herum.

«Wir können nicht lange hierbleiben», meinte sie schließlich. «Irgendwann wird man Dich finden».

«Wo soll's hingehen, und wer hat die Schlüssel zu meiner Wohnung in Porto», wollte ich wissen.

«Geduld. Wir bleiben noch eine oder zwei Wochen hier und vögeln uns gegenseitig die Höhlen wund. Ich überlege mir derweilen, wie wir aus dieser Situation wieder herauskommen».

Amanda erhob sich, lies ihre Shorts über ihre langen Beine hinunter-rutschen, drückte ihren Daumen und Zeigfinger in die Butter, welche auf dem Esstisch von der Sonne erweicht worden war, und drehte mir ihren Rücken zu. Mit einer Hand zog sie ihre Pobacken auseinander und mit den Fingern der anderen Hand, rieb sie sich genüsslich die Butter an und in ihre Rosette. Sofort pochte es in meiner Hose. Ich drehte meinen Kopf in alle Richtungen, um sicher zu stellen, dass keine neugierigen Blicke unser Spiel auf dem Balkon beobachten konnten. Mit einem starken Fernrohr konnte man uns vom Monte San Salvatore oder z.B. aus Biogno sicher beobachten -- und wenn schon....

Ich schob meinen Stuhl zurück, schlüpfte aus meinen Jeans und begann meinen Schwanz mit meiner Hand zu rubbeln.

«Lass das, Du kommst heute eh' nicht mehr. In deinem Alter kann man nicht mehr alle paar Stunden drauf losspritzen», neckte mich Amanda.

«Zudem habe ich es Dir nie vergessen, dass Du beinahe jedes Mal, wenn ich Dich damals in Hong Kong in meinen Hintern lies, so schnell losgespritzt hattest».

Amanda kam zu mir, drehte mir den Rücken zu, ergriff meinen Ständer und führte ihn an ihre Rosette.

«Du machst jetzt einfach gar nichts, bis ich Deinen Schwanz in meinem Arsch habe», wies sie mich an.

Ich lehnte mich zurück und ließ sie machen. Es dauerte eine ganze Weile, bis ihr Schließmuskel das erste Mal nachgab und meine Eichel durch ihre Rosette verschwand.

«Verdammt, das tut mehr weh, als ich es in Erinnerung hatte».

«In Hong Kong warst Du fast jedes Mal ziemlich betrunken, wenn ich Deine Hintertür genommen habe».

«Fick drauf». Amanda gab's sich einen Ruck und schrie kurz auf. Dann war ich tief in ihr drin.

Gerne hätte ich zugesehen, wie mein Schwanz in ihrem Hintern versank, aber die momentane Position lies das nicht zu. Amanda setzte sich ganz auf mich, lehnte ihren Rücken an meinen Bauch und ergriff meine Hand. Ihre Finger waren noch buttrig. Ich begann an ihrem Kitzler zu spielen. Amanda schloss die Augen, ihr Atem ging bald etwas schneller und ihr Becken setzte zu vorsichtigen Bewegungen an.

Amanda stieß einen spitzen Schrei aus, als ich mein Becken unerwartet nach vorne bewegte und meinen Schwanz unsanft tiefer in sie presste. Ich gönnte ihr eine Pause, um den Lustschmerz abklingen zu lassen. Dann erhöhte ich das Tempo mit meinen Fingern. Amanda hatte den Schmerz überwunden und stöhnte halblaut vor sich hin. Ich hielt einen Moment inne und zog mit beiden Händen ihre Backen auseinander.

«Steh auf und beug' Dich über den Tisch», übernahm ich das Kommando. Wir schafften es tatsächlich aufzustehen und die Position zu wechseln, ohne dass ich aus ihr rutschte.

Ich packte einen Ihrer Arme und drehte ihn auf ihren Rücken.

Ich presste mein Becken langsam, aber bestimmt nach vorn und schob meinen Kerl noch ein Stück weiter in sie. In dieser Position hatte ich, von oben herab, freien Blick auf meinen Schwanz, wie er in ihrer Rosette steckte. Ich zog mich ein paar Zentimeter zurück und wartete einen Moment. Amanda entspannte sich. Genau in diesem Moment stieß ich wieder zu.

Amanda unterdrückte einen Schrei, seufzte und stöhnte auf. Sie wimmerte. Ich drückte mein Becken weiter nach vorne, hielt inne, griff nach vorne und kümmerte mich wieder um ihre Lustknospe. Als ich fühlte, dass sie kurz vor dem Orgasmus war, hielt ich inne. Ich wiederholte diese Lust-Tortur unzählige Male, jedes Mal darauf bedacht, die Balance zwischen Lust und Schmerz genau auszutarieren. Ich sah, wie Tränen über Amandas Wangen liefen.

Ich wiederholte dieses «erst sanft, dann hart» Spiel noch viele Male, bis Amanda schließlich unter heftigem Stöhnen und Wimmern kam. Sie zuckte so stark, dass ich mit aller Kraft mein Becken dagegen drücken musste, um in ihr zu bleiben. Ich ließ ihren Arm los, hielt ihre Hüften mit beiden Händen und lächelte zufrieden in mich hinein.

Ich zog mich aus ihr und setzte mich auf den Stuhl. «Na los, blas ihn sauber», hieß ich sie.

Amanda kniete sich vor mich hin und lies ihre Zunge über meinen Schaft auf- und abgleiten. Die Tränen hatten ihren Lidschatten verschmiert. Nach ein paar Minuten sah sie zu mir auf, und ich gab ihr zu verstehen, dass es nun genüge sei. Sie zog ihre Shorts wieder an und setzte sich wieder an den Tisch.

Lange sahen wir uns schweigend in die Augen. Ich verstand, dass sie es genossen hatte, sich mir so auszuliefern, sich von mir Schmerz und gleichzeitig Lust zufügen zu lassen. Es musste sie, die superstarke Agentenfrau, welche vor zwei Tagen drei Männer vor meinen Augen abgeknallt hatte, ziemlich viel Überwindung gekostet haben, sich von mir so dominieren und Schmerz-lustvoll in der Hintern bumsen zu lassen.

«Du verdammtes Schwein, fickst mich einfach so in den Arsch», giftete sie provozierend in meine Richtung. «Das schreit nach Rache».

Ich stand auf, lehnte mich über den Tisch, küsste sie zärtlich und erwiderte: «danke für Dein Vertrauen».

Amanda funkelte mich an.

«Ich miete eine Nutte und kaufe zwei Strap-On Sets mit genoppten Riesen-Dildos. Dann ficken wir Dich so lange abwechselnd in den Arsch, dass Du zwei Wochen lang nicht mehr sitzen kannst».

Sie stand auf und verschwand im Bad.

Nach einer halben Stunde erschien sie wieder auf dem Balkon. Sie trug nur ihre neuen, schwarzen Overknees.

«Morgen fahren wir getrennt nach Mailand und verbringen ca. 2 Tage dort». Sie griff in meine Haare, zog mich hoch. Wir küssten uns.

«Und jetzt auf die Knie, mein kleiner Stiefel-Lecker; mal sehen, was wir tun müssen, dass wir Dich heute nochmals zum Sprudeln bringen»...

Kapitel 3

Als ich am kommenden Morgen aufwachte, war Amanda nirgendwo zu entdecken. Ihr Gepäck fehlte.

Ich fand einen Zettel auf dem Küchentisch:

«Du geiles Schwein konntest gestern Nacht nicht genug von meinen Stiefeln und meinem Hintern kriegen. Pack Deine Habseligkeiten und nimm den Zug von Lugano nach Milano Centrale. Wir treffen uns im Restaurant Papa Francesco, einem typischen Touristen-Restaurant an der Via Tommaso Marino zum Nachtessen. Sieh' zu, dass Du unauffällig bist und lass Dich nicht abknallen», war auf der Notiz zu lesen.

Es dauerte beinahe 45 Minuten, bis ich zu Fuß den Luganeser Bahnhof erreichte. Ich aß ein Panino, bestieg den Zug um 15:02 und nahm mir dann in Mailand alle Zeit der Welt, vom Zentralbahnhof zum Restaurant zu flanieren. Wie in einem billigen Agentenfilm betrat ich ein Caffè, schlürfte einen Cappuccino und machte mich durch die Hintertür der Bar wieder davon. Ich war immer noch ohne Telefon. Orientierung nach alter Schule mit einem gedruckten Stadtplan.

Der Kellner des Papa Fresco öffnete mir die Tür mit einem «Bona sera Signore». «Tavola per tre», war so ziemlich das beste aller Gefühle, wenn's um mein Italienisch ging. Ich setze mich hin und bestellte Mineralwasser. Amanda erschien kurz darauf mit einem Lächeln auf ihren Lippen. Ich stand auf, um sie zu küssen.

«Denk nicht mal dran», blaffte sie zurück. «Wir haben keine Zeit für Sentimentalitäten».

«Du hast wirklich einen Knall, meine Liebe».

«Hör' zu, die Sache ist die: sowohl die Chinesische als auch die US-Amerikanische Regierung sind hinter Dir her. Die einen wollen Dich lebend und die anderen wollen Dich tot».

Ich begann zu schwitzen; der ganze Blödsinn mit dieser Pumpe war doch ernst.

«Und warum, bitte?»

«Der US-Geheimdienst -- oder wer auch immer - hat die Pläne und den neuesten Prototypen aus dem Labor in China entwendet und es sogar geschafft, mittels einer cleveren Cyberattacke die Server und Datenbanken des Chinesischen Entwicklers zu encrypten. Es ist ein völliges Rätsel, wie die das hingekriegt haben».

«Ja und jetzt, was habe ich damit zu tun»?

«Nun sucht meine Regierung nach Leuten, die mithelfen, die Pumpe erneut zu entwickeln und die USA wollen das auf Teufel komm' raus verhindern. So einfach ist das».

«Ich kann aber keine gottverdammte Hochleistungs-Vakuumpumpe für einen Quatsch-Computer bauen, versteh das doch endlich», erwiderte ich etwas zu laut. «Wir haben damals einfache Pumpen entwickelt und gebaut».