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Amanda - Buch 02

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Als ich den Orgasmus in mir aufwallen fühlte, zog ich mich schnell aus Li zurück, ergriff Amandas Kopf und rammte meinen Kerl in ihren Mund und spritze Amanda in den Rachen. Völlig außer Atem, schnell atmend und schwitzend ließ ich mich aufs Bett fallen. Meine Rosette und meine Eichel schmerzten, meine Eier waren leer, und ich war im siebten Himmel. Amanda schluckte und legte sich neben mich.

«Du Saukerl, ich bin überglücklich und mir tun alle Löcher weh», hörte ich sie noch murmeln. Dann schlief ich ein.

Als ich wieder erwachte, es war 16 Uhr, lag die kleine Li in meinen Armen, ihren Busen an meine Seite gedrückt und natürlich war Amanda weg.

Kapitel 4

«Verdammt, wo ist Amanda wieder hin», wollte ich von Li, die sich sanft an meine Seite gekuschelt hatte, wissen.

«Ich weiß es nicht. Meine Instruktionen lauten, auf Dich aufzupassen», erwiderte Li.

Ich drehte mich zu Li und begann ihre rechte Brust zu sanft, aber bestimmt zu kneten.

«Ein Titten-fick fällt unter Aufpassen, oder», zwinkerte ich ihr zu.

«Ja sicher, die Kommandantin hat mir befohlen, Deine Wünsche zu erfüllen. Sie vertraut ganz auf Dich, dass Du nichts Dummes anstellst, während sie auf einer Geschäftsreise ist».

«Dein Dienstgrad, Li», wollte ich wissen.

«Soldatin», lächelte sie mich an. Amanda war also in der Hackordnung weit oben. Das erklärte ihren Zugang zu all den Ressourcen, welche wir in den vergangenen Tagen benutzt und verschleißt hatten. Amandas Spesen-Budget musste in die Hundertausende pro Jahr gehen.

«Nun gut, Soldatin Li, dann mal ab zum Tittenfick».

«Ich habe so etwas noch nie gemacht», lächelte sie mich scheu an.

«Stell Dich nicht so doof an. Vor ein paar Stunden hast Du mich mit einem Dildo zwei Stunden lang in meinen Hintern gerammelt, dann wirst Du Dir auch vorstellen können, was ich jetzt von Dir will».

Li kicherte, rutschte auf dem Bett herum und begann, an meinem Kerl zu nuckeln, bis dieser in alter Frische gen Himmel blickte. Sie ließ mich aus ihrem Mund gleiten, rutschte weiter nach unten und klemmte meinen Bengel zwischen ihre großen Brüste. Gar nicht schlecht für den Anfang. Ich ließ sie arbeiten, bis ich sah, dass sie sichtlich außer Atem war und schwitzte.

«Leg' Dich auf den Rücken». Sie stieg von mir, legte sich hin und spreizte ihre Beine.

«So so, Du willst also auch etwas davon haben». Dann wollte ich mal nicht so sein. Ich hatte eigentlich keine Lust, mit Li Sex zu haben, wollte sie aber auch nicht einfach so unbefriedigt vor mir liegen lassen. Ich suchte und fand einen der Dildos, welchen die beiden bei unserer Orgie verwendet hatten. Ich setzte das große, schwarze Plastik Ding vorsichtig an Lis Möse an, drehte ihn ein paar Mal hin und her und ließ ihn dann in sie gleiten. Li stöhnte auf. Ich gab mir einigermaßen Mühe, den Dödel mit Variationen in Lis Pussy herumzudrehen, 'rein- und 'rauszubewegen. Nach einer gefühlten halben Stunde wurde ihr Stöhnen lauter, sie begann sich zu winden, alsbald krümmte sich ihr Oberkörper auf, sie kam mit einem lauten, spitzten, kurzen Schrei und ließ sich wieder auf das Bett zurückfallen. Achtlos zog ich den Dildo aus ihr, ließ ihn aufs Bett fallen, kniete mich auf sie und positionierte meinen Ständer in ihrem Busen.

«So, jetzt bin ich dran. Drücke deine schönen, großen Brüste zusammen und mach' den Mund auf».

Ich fand bald einen guten Rhythmus, meinen Kerl zwischen ihren Brüsten hoch- und runtergleiten zu lassen und dabei, immer wenn ich ganz oben war, meine Eichel in ihrem Mund verschwinden zu lassen. Zu schade, dass Amanda nicht hier war. Sie würde neidisch zusehen müssen, wie ich meinen Kerl zwischen Lis großen Brüsten auf- und ab bewegte und wie ich ihrer jungen Kollegin schlussendlich meine Sauce auf die Brüste und das Gesicht verteilen würde. Natürlich würde Amanda das nicht tatenlos über sich ergehen lassen. Sie hätte mir in der Zwischenzeit sicher einen Dildo in meinen Hintern geschoben, oder was auch immer sie -- von Eifersucht getrieben -- sich zur Rache ausgedacht haben könnte.

Als ich fühlte, wie der Saft in mir aufstieg, ließ ich von Li ab, kniete mich neben sie, und wichste mich ganz profan auf ihre Brüste ab.

«Auflecken», herrschte ich sie an. Li ergriff ihre großen Brüste, hob ihren Kopf und begann, mein Sperma von ihren Melonen zu lecken. Sie lächelte mich einladend an.

«Kapier eines, meine Kleine. Ich ficke gerne mit Dir, aber gewisse Dinge tue ich nur mit Amanda. Wenn ich mein Sperma auflecke und es mit Amanda teile, dann ist das der Ausdruck unseres gegenseitigen Respektes».

Ich stand auf, duschte und zog mich an. Ich brauchte neue Kleider und wollte allein sein. Es war inzwischen 20 Uhr, so ein Mist: zu spät für eine Einkaufstour. Also, wieder raus aus meinen alten Klamotten und 'rein in den Morgenmantel.

«Kannst Du uns etwas zu essen organisieren, Soldatin?»

«Schon unterwegs», lächelte sie mich an, während sie sich in ihre Jeans und T-Shirt zwängte. Die Kleine sollte wirklich ein paar Kilos abnehmen, dachte ich.

«Wenn ich in einer Stunde nicht zurück bin, dann lässt Du hier alles liegen und stehen und verschwindest auf der Stelle».

«Und wo zum Teufel soll ich hin verschwinden?».

«An den Ort, an welchem Du mit Amanda die letzte Nacht verbracht hast, bevor ihr nach Mailand gekommen seid».

Nach 55 Minuten war ich noch immer allein in der Suite. Es war bereits nach 21 Uhr, keine Ahnung, ob ich es heute Nacht überhaupt noch nach Lugano schaffte, falls Li in 5 Minuten nicht wieder auftauchen sollte. Bange Minuten vergingen. Ich machte mich daran, zu verschwinden, als die Tür aufging, und Li mit einem Lächeln ins Zimmer trat.

«Sie da, Du bist auf der Hut, Test bestanden», grinste sie.

Sie hatte in einem chinesischen Restaurant ein paar Gerichte erstanden. Wir aßen schweigend ins Gespräch vertieft.

«Geh' duschen, zieh die Stiefel und die Handschuhe an, und dann will ich 'was sehen». Ich war schlecht gelaunt. Das konnte so nicht weitergehen. Ich musste das Heft wieder selbst in die Hand nehmen und zusehen, wie ich aus dieser abstrusen Situation herauskam.

Nach einer Weile tauchte Li aus dem Badezimmer auf. Tatsächlich hatte sie sich in die Stiefel und die langen Ballhandschuhe gezwängt. Die Absätze der Stiefel klackerten laut, als sie durch die Suite ging. Ihre Brüste wippten mit. Optisch so zwischen geil, billig nuttig und irgendwie komisch.

«Knie aufs Bett und dann will ich zusehen, wie Du Dich mit den beiden Dildos gleichzeitig befriedigst und es Dir so lange machst, bis es Dir kommt», herrschte ich sie an. «Und wenn mir Deine Vorstellung gefällt, dann spritze ich Dir zur Belohnung noch ins Gesicht».

Li schaute mich überrascht an, machte sich aber sofort daran, meinen Wunsch zu erfüllen. Sie kniete sich auf das Bett, schob sich abwechslungsweise die Dildos in den Mund, bis beide genügend feucht waren und begann dann die zwei Plastik-Dinger in sich aufzunehmen. Li so exponiert vor mir knien und je einen schwarzen Dildo in ihren Pforten zu sehen... bestes Kino. Bei mir war aber die Luft draußen.

«Ich gehe schlafen».

«Was?», fragte Li erstaunt.

«Schon OK, Li, nicht Dein Fehler, aber ich bin nicht mehr in der Stimmung».

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, fühlte ich Lis Brüste an meinem Rücken. Süß, die Kleine hatte sich an mich gekuschelt. Ich wollte keine Zeit verschwenden und drehte mich zu ihr hin.

«Ich gehe in die Innenstadt, muss Kleider einkaufen und ich will allein 'was essen».

Amanda hatte in einer Börse eine große Menge Bargeld zurückgelassen. Ich entnahm ein paar Tausend Euro -- das sollte für einen Tag, oder schlimmsten Fall Tage oder Wochen reichen, falls ich von hier verduften müsste.

«Soll ich Dir einen Analplug einsetzen, damit Du Amanda nicht vergisst, während Du am Shoppen bist? Und denk' dran, Du sollst unerkannt bleiben», setzte sie noch nach.

«Leck mich».

Ich zog schnell die Tür zu und hastete nach unten. Seit Amanda und ich Zürich verlassen hatten, trug ich das Allernotwendigste immer in einem Slingbag mit mir. Amanda hatte mir eingetrichtert, jederzeit binnen einer Minute nur mit dem Nötigsten von jedem Ort verschwinden zu können.

Es dauerte eine Weile, bis ich den Weg zur Bibliothek der Universität, inklusive Kaffee-Zwischenhalt und einem Besuch in einem billigen Kleider-Geschäft, gefunden hatte. Ich registrierte mich am Eingang der Bibliothek und betrat den Lese- und Ausleihsaal; setzte mich in eine Ecke und begann am Terminal nach Literatur über Quanten-Computer und Hochleistungs-Vakuum-Pumpen zu suchen. Ich war mir sicher, dass ich unbeobachtet war.

Als ich am Abend die Suite wieder betrat, saß Li auf dem Bett und zog sich eine Netflix-serie rein.

«Was hast Du so Spannendes gelesen, dass Du den ganzen Tag in der Bibliothek geblieben bist?», wollte sie wissen. Ich war sprachlos.

«Raus mit der Sprache verdammt», wurde Li plötzlich sehr deutlich. «Oder muss ich es aus Dir herausprügeln?».

«Ich habe mich ein bisschen über moderne Computer schlau gemacht».

«Jetzt sag' bloß noch, dass Du dich in der Bibliothek registriert hast, Du Idiot».

«Ja sicher, ohne Registration keinen Zugang zu den Terminals».

«Pack Deine Sachen, wir müssen schnell weg von hier».

«Was, wieso?», wollte ich wissen. «Und wo ist Amanda?».

«Überleg mal, Du Trottel. Die halbe Welt sucht nach Dir; die werden jede Datenbank hacken, absuchen und nach jemandem Ausschau halten, der sich plötzlich für Quanten-Computer und Pumpen interessiert».

So eine Sche**e, daran hatte ich natürlich nicht gedacht, als ich in der Bibliothek meinen Ausweis vorgezeigt hatte. Klassischer Anfänger-Fehler.

«Ich muss' für eine Stunde weg. Pack Deine Sachen. Denk daran, wenn ich in 60 Minuten nicht zurückkomme, dann verschwinde und wenn Du zu Fuß an den letzten Treffpunkt gehen musst. Verschwinde einfach, KLAR?».

Also gleiches Spiel noch ein Mal. Diesmal tauchte Li nach 45 Minuten wieder auf. Sie packte die Gepäckstücke, welche sie gestern ins Restaurant gebracht hatte, und wies mich an, ihr in die Tiefgarage zu folgen. Ein schwarzer A6 mit «CD» Kennzeichen wartete mit laufendem Motor auf uns.

«Na los, steig ein, stell keine dummen Fragen und genieß die Reise», herrschte Li mich an.

Ich war aufgeregt, nervös, vermisste Amanda und machte mir um meine Zukunft Sorgen. Wir fuhren ca. zwei Stunden gegen Süden, gerade als wir die Ausfahrt nach Modena hinter uns gelassen hatten, brach Li das Schweigen:

«Du darfst auf keinen Fall wissen, wo genau wir Dich hinbringen», sagte Li plötzlich. Der Wagen hielt an, und Li drückte mir heimlich einen Kuss auf den Mund.

«Ich muss Dir jetzt diese Maske über den Kopf stülpen, sei bitte so lieb und mach' kein Theater deswegen. Ich werde die Maske so befestigen, dass Du sie nicht abnehmen kannst, und dann werden sich unsere Wege hier trennen».

«Und übrigens, ficken mit Dir und Amanda war so was von geil, das werde ich mein Leben lang nicht vergessen. Nächsten Monat heirate ich meinen zukünftigen Mann.», sagte sie als sie die Autotür von außen zustieß.

Der Audi brauste weiter. Ich versuchte mit meinen Schneidezähnen die Mund- und Nasen Öffnungen Maske aufzubeißen. Ohne Erfolg - keine Ahnung, aus welchem Material das Ding wohl war. Ich schlief ein; nach gefühlten 10 Stunden weckte mich meine Blase auf. Na ja, immerhin, man ließ mich aussteigen und irgendwo hinpinkeln. Durch ein kleines Loch in der Maske flößte mir einer der Fahrer eine Unmenge Cola ein. Wenigstens nicht verdursten, dafür an Hyperglykämie sterben dachte ich mir. Ich döste öfters weg. Die Mischung aus Schlafmangel, der Aufregung und fehlender Nahrung bekam mir nicht sonderlich gut. Durch die Maske konnte ich immerhin erkennen, dass sich der Tag zu Ende neigte. Wir waren gegen Mitternacht aus Mailand weggefahren, und nach meinem Gefühl meist auf der Autobahn unterwegs. Das heißt wir konnten jetzt in Süd-Italien, in Österreich, Deutschland, Frankreich, in Kroatien oder Gott-weiß-wo sein. Vielleicht waren sie mit mir auch bloß 18 Stunden im Kreis um Mailand herumgefahren.

Es war stock-dunkel, als wir offensichtlich die Autobahn verließen und schließlich über irgendwelche Schotter-Straßen rumpelten und anhielten. Die Autotür wurde geöffnet.

«Steigen Sie bitte aus und entschuldigen Sie die Unannehmlichkeiten während des Transportes», begrüßte mich eine höfliche männliche Stimme. Der Mann sprach English mit dem Akzent eines Chinesen.

«Wo zum Teufel bin ich, ich habe Hunger und Durst und meine Gelenke sind steif», brüllte ich.

«Haben Sie noch 10 Minuten Geduld», dann werde ich Ihnen die dringendsten Fragen beantworten. Der Mann ergriff meinen Ellbogen und führte mich ins Innere eines Gebäudes, geleitete mich zu einem Stuhl und wies mich höflich an, mich hinzusetzen.

«Wie werden Ihnen die Maske abnehmen und einen GPS-Armreif anziehen. Das ist zu ihrem eigenen Schutz. Bitte versuchen Sie nicht, den Reif zu entfernen».

Ich vernahm das Klicken eines Scharniers und dann wurde mir die Maske vom Kopf gezogen. Als sich meine Augen an das Licht gewöhnt hatten, sah ich mich um. Ich saß in einem kleinen, modern eingerichteten Zimmer, ein Bett, ein Schreibtisch und ein Schrank, ein kleines vergittertes Fenster, Deckenbeleuchtung und eine zweite Tür, wahrscheinlich Dusche.

«Wo verdammt noch mal bin ich und was mache ich hier».

«Haben Sie bitte Geduld, wir mussten Sie in Sicherheit bringen. Durch Ihre unüberlegte Aktion in Mailand haben Sie sich, ihre Kontakt Offizierin, die Sie Amanda nennen, und Frau Li in Gefahr gebracht, deswegen mussten wir Sie evakuieren».

«Wo ist Amanda», wollte ich wissen.

«Ihre Kontakt-Offizierin wird in ein paar Tagen hier sein. Bis dann entspannen Sie sich bitte, erholen sich von der langen Reise, machen von unserem gastronomischen Angebot Gebrauch und halten sich im Fitness-Raum in Form».

«Und wenn ich nicht will»?

«Verlassen Sie bitte das Haus in den kommenden Tagen nicht. Der Armreif hat die allermodernste Tracking- und Alarm-Technologie eingebaut. Wir würden Sie finden».

«Ich bin hier gefangen? Was soll dieser Nonsens?»

«Sie sind für ein paar Tage unser Gast», lächelte er mich an.

«Machen Sie sich frisch, Ersatzkleider sind im Schrank und das Essen wird in ca. einer halben Stunde auf ihr Zimmer geliefert. Und bitte, sehen sie von Erkundungs-Touren ab». Er lächelte freundlich als er das Zimmer verließ.

Ich war müde, dreckig, hungrig und wütend zugleich. Ich spähte aus dem vergitterten Fenster nach draußen. Wald und Bäume, so viel konnte ich in der Dunkelheit erkennen. Schließlich sah ich ein, dass es wohl das Beste wäre, zu duschen, zu essen und mich auszuruhen. Mist, dachte ich, wo haben die mich bloß hingebracht?

Ich verbrachte die folgenden drei Wochen damit, auf einem Terminal Literatur über Quanten-Computer und Pumpen zu verschlingen, mich im Fitness-Center abzurackern und einmal am Tag mit dem freundlichen Chinesen, welcher sich als Herr Wu vorgestellt hatte, in der unmittelbaren Umgebung des Hauses einen kurzen Spaziergang zu machen. Ich versuchte herauszufinden, wo man mich hingebracht hatte. Herr Wu wich meinen Fragen elegant aus und erbat immer wieder um meine Geduld, bis Amanda wieder zurück sei. Hügelige Landschaft, Mischwald, nirgendwo Berge zu sehen, es roch nicht nach Meer, nichts Auffälliges. Das große Haus, welches von alten Bäumen umgeben, beinahe überwachsen war, musste früher als Gutshof gedient haben. Ich vermutete, dass wir in Frankreich waren. Vielleicht in der Dordogne, im Massif Central oder so.

Wie ein Häftling begann ich auf einem Notizblock für jeden Tag, den ich hier verbringen musste, einen Strich zu machen. Einerseits nervte mich die ganze Situation. Anderseits hatte ich eh nichts zu tun, hoffte, dass Amanda bald wieder auftauchte und sich um meine prall-gefüllten Eier kümmerte. Ich hatte eigentlich keinen Grund zur Klage. Das Essen, welches man mir vier Mal im Tag vor die Türe stellte, mundete ausgezeichnet, und ein paar Wochen ohne Alkohol taten meinem System sicher auch gut. Nach drei Wochen endlich eine Abwechslung. Herr Wu brachte ein riesiges Paket in mein Zimmer.

«Von ihrer Verbindungs-Offizierin», meinte Herr Wu und zog sich mit einem Lächeln zurück.

Wie ein kleiner Junge an Weihnachten, machte ich mich über die große Emballage her, riss die Schachtel auf und staunte nicht schlecht, was Amanda mir hatte zukommen lassen. Ein ganzes Arsenal an Spielzeugen: Dildos und Plugs in allen Formen und Größen, glatt, genoppt; Restrainers, Spreaders, Handschellen und was immer das Herz so begehrt. Des Weiteren zwei paar Overknees: genauso, wie ich Stiefel an Amandas langen Beinen mochte: schwarz, eng, matt-glänzend mit fünf Zentimetern Plateau-Sohle und 15 Zentimeter Absätzen. Das eine Paar schien knapp über die Knie zu reichen, während das andere Paar Amanda wahrscheinlich bis in den Schritt hoch reichte. Oh, meine Fresse, ich wurde hart.

Zu guter Letzt entdeckte ich einen Stapel sehr spezieller Bekleidung. Ein schwarzes Latex-Kleid. Als ich das Teil in meinen Händen hielt und betrachtete, lief mir beinahe der Sabber aus dem Mund. Ich stellte mir Amanda in den Overknees und diesem Kleid vor. Von vorne ein züchtiger Anblick, nur das bisschen Haut zwischen Rocksaum und Stiefelschaft würde zu erblicken sein. Dann von hinten: von Mitte des Rückens hinunter bis ein paar Zentimeter oberhalb des Saumes, war das Kleid ausgeschnitten.; das heißt ich hätte freien Zugriff auf Amandas Po. In meiner Hose wurde es plötzlich eng.

Für mich hatte Amanda ein paar ultra-enge Hosen aus schwarzem Lederimitat, ebenfalls mit großzügiger Aussparung für meinen Hintern, beigelegt. Ich zog mich aus und zwängte mich in die Hosen. Was ich im Spiegel sah, gefiel mir. Mein Bengel zeichnete sich deutlich ab. Die letzten Wochen ohne Alkohol, mit ausgewogener Ernährung und viel Sport hatten meiner Figur gutgetan. Wenn bloß Amanda jetzt hier wäre. Sollte ich mir vielleicht selbst einen Analplug setzen, einfach so, um in Übung zu bleiben? Ich hatte die vergangenen Wochen wie ein Mönch gelebt, nicht mal unter der Dusche Hand an mich gelegt.

Die Tage flossen so vor sich hin, meine Fitness wurde besser, mein Ingenieurs-Wissen, vor langer Zeit an der TUM erworben, aufgefrischt und langsam dämmerte es mir -- wenigstens theoretisch -- welche Spezifikation eine Vakuumpumpe für einen Quanten-Computer zu erfüllen hatte. Die Spaziergänge mit Herrn Wu wurden länger und die Gespräche interessanter. Wir gingen jeden Tag dieselbe Route: vom Haupthaus folgten wir einem Fahrweg, der gut von hohen Bäumen geschützt zu einem ca. 500 Meter entfernten Nebenhaus führte und dann auf einem engen Weg, der gut von Büschen und Hecken verdeckt, retour zum großen Gebäude führte.

Eines Morgens, ich hatte gerade geduscht und die Türe geöffnet, um den Servier-Wagen mit meinem Frühstück ins Zimmer zu nehmen, hörte ich, wie jemand die Treppe hochstieg. Das Geräusch von Absätzen... Das war nicht Herr Wu. Amanda kam den Flur entlang gerannt, umarmte mich, drängte mich ins Zimmer und warf mit einem eleganten Kick die Tür hinter uns zu.

«Mann, wie ich Deinen Schwanz und Deinen Arsch vermisst habe», waren ihre ersten Worte. Wir küssten uns lange.

«Na endlich, ich will weg von hier. Du blöde Schlampe hast mich beinahe einen Monat hier in der Pampe versauern lassen». Ich war sehr glücklich, Amanda in meinen Armen zu halten und ebenso wütend, weil sie sich in Mailand einfach aus dem Staub gemacht und mich sitzengelassen hatte.

«Ich muss duschen, hilf mir». Wir schälten uns schnell aus den Kleidern und nahmen zusammen eine lange Dusche. Ich war erregt und zugleich so 'was von sauer auf Amanda, dass ich ihr am liebsten meinen ganzen Unterarm abwechslungsweise in ihre Pussy und ihren Arsch gerammt hätte.

«Willst Du zuerst oder soll ich», säuselte sie.

«Dreh Dich um und beug' Dich vorn über», gab ich zur Antwort. Ich stieß ohne Vorwarnung in sie und bohrte gleichzeitig meinen Daumen in ihren Hintern. Amanda stöhnte leise auf. Ich ackerte wild drauf los und kam nach ein paar Minuten in ihr.

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