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Amanda - Buch 02

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«Bleib unten, hier gibt's gleich großen Ärger», schrie sie.

Inzwischen hatte sich dieser Rammbock noch ein paar Mal durch meine Tür gefressen und ein Loch, so groß, dass ein Erwachsener durchkriechen konnte, war entstanden. Dann ein großer Knall, und die ganze Tür flog in die Wohnung. Was dann geschah, entzieht sich noch heute meiner genauen Erinnerung.

Als ich mich getraute aufzuschauen, sah ich, dass drei große Männer, in schwarzen T-Shirts und Hosen gekleidet, in Blutlachen am Boden lagen, und Amanda ihr Gesicht angewidert verzog.

«Steh auf, hol Deinen Pass und das Allernötigste, dann verschwinden wir von hier, bevor noch mehr von denen kommen», gab sie in einem ungewohnten Befehlston von sich.

Ich tat wie geheißen, wir zogen uns hastig an und verließen meine Wohnung. Im Erdgeschoss lag unser Doorman vornübergekippt auf seinem Schreibtisch.

«Ist er...?».

Amanda fühlte seinen Puls. «Der wird wieder, keine Sorge, bloß eine Beule».

«Wie kommen wir von hier ungesehen zum Flughafen», wollte sie wissen.

«Wir gehen zu Fuß durch ein paar enge Gassen und schnappen uns dann ein Taxi», schlug ich vor.

«Also los, und Beeilung, die kommen nie allein».

«Was verdammt, soll das alles?», wollte ich wissen.

«Gib mir Dein Telefon erwiderte sie und sieh zu, dass Du an mir dranbleibst».

Im Rennen wählte sie und gab dann mit bestimmter Stimme Anweisungen in chinesischer Sprache. Woher konnte sie plötzlich derart fließend Mandarin sprechen?

Wir rannten wie besessen zwanzig Minuten lang durch die alten Straßen von Porto, bis ich bei der Sao Francisco Kirche eine Pause machen musste. Ich war einigermaßen fit, aber nach all dem Stress und dem Sex einfach nicht mehr in der Lage, einen Halb-Marathon durch Porto zu rennen. Amanda schien das alles nichts auszumachen, sie schwitzte kaum.

«Da ist ein Taxi», rief Amanda.

Als wir im Taxi saßen, bemerkte ich, wie meine Hände zitterten, und mir der Angstschweiß von der Stirn lief.

«Was zum Teufel war das», wollte ich von Amanda wissen.

«Warte, bis wir im Flugzeug sind, dann kläre ich Dich auf. Und in der Zwischenzeit vertraue mir einfach», lächelte sie mich an.

Sie öffnete das Fenster und warf mein Mobil-Telefon raus.

«Spinnst Du eigentlich, das Teil war beinahe neu», schrie ich.

«Halt den Mund, und reg Dich ab».

Der Taxifahrer sah mich im Rückspiegel fragend an. Ich schüttelte meinen Kopf.

Amanda erstand am Flughafen bei der Lufthansa/Swiss zwei Business Class Tickets Porto-Zürich und ca. 90 Minuten später waren wir in der Luft. Ich goss drei Cognacs und zwei Whiskeys in mich. Der Alkohol zeigte bald seine Wirkung.

«Erinnerst Du Dich an den Rückflug aus Hainan damals, als wir es in der ersten Klasse so geil miteinander getrieben haben», flötete sie plötzlich zu mir.

«Ich habe im Flugzeug so lange Deine Prostata massiert, bis Du Deinen Saft in ein Champagner - Glas gespritzt hast, dann haben wir teuren Champagner draufgegossen und diese klebrige, perlende Sauce zusammen ausgetrunken und uns innig geküsst.

Der Alkohol in mir zeigte Wirkung.

«So was von geil.....», laberte ich und schlief ein.

Amanda weckte mich auf, als die Durchsage gemacht wurde, dass wir in wenigen Minuten in Zürich landen würden.

«Jetzt will ich wissen, was hier los ist, ansonsten mache ich eine riesige Szene».

Amanda zögerte einen Moment.

«Also hör zu», begann sie. «Ficken mit Dir macht enorm Spaß, aber deswegen habe ich Dich nicht gesucht».

«Warum denn, bitte», erwiderte ich.

«Die Geschichte geht so....

«Ich habe jetzt wirklich genug von dieser Kacke, was soll das alles», wollte ich wissen.

«Hör zu, ich erzähle Dir zuerst, welche Gegebenheiten den Tatsachen entsprachen bzw. entsprechen und dann muss ich mir überlegen, wieviel obendrauf ich Dir noch verraten kann», begann sie ihre Beichte.

«Dann mal los», erwiderte ich, während wir durch die Passkontrolle gingen und auf das Radisson Blu Hotel im Flughafen Zürich zuhielten.

«Als wir vor ein paar Stunden in der Dusche Sex hatten, hast Du mich entjungfert», legte sie los.

«Danke, dass Du so vorsichtig warst. Mir hat es sehr gefallen, als alte Jungfer endlich angepiekst zu werden».

«Ist das nun die Wahrheit oder eine Finte, um mich abzulenken?» wollte ich wissen. «Für jede Lüge gibt's einen harten, trocknen Fick in Deinen Hintern», drohte ich ihr.

«Halt die Klappe und pass auf. Ich war zwar verheiratet, habe aber keine Kinder, bin auf den Philippinen geboren und habe den chinesischen Pass», legte sie los.

Wir checkten ein und machten es uns im Hotelzimmer, das schon bessere Tage gesehen hatte, bequem. Ich duschte, zog mir den Morgenmantel über und setzte mich aufs Bett.

«Deine Wohnung ist inzwischen sauber aufgeräumt, der Doorman wird sich an nichts erinnern, und Du kannst jederzeit nach Porto zurück, so Du willst», fuhr sie weiter.

«Ja sicher, damit wieder jemand auftaucht und mich abknallen will».

«Ich habe die Zeit mit Dir in Hong Kong genossen, nicht nur den Sex», fügte sie an.

«Ich ebenfalls».

«Mein regelmäßiges Verschwinden damals, hatte nichts mit meiner Familie zu tun. Das waren entweder hochgeheime Aufträge oder irgendwelche Trainingslager, die ich besuchen musste.

«Für wen arbeitest Du denn», wollte ich wissen.

«Dich mit einem Dildo zu ficken, macht mich immer noch scharf», wechselte sie das Thema. «Und zudem will ich Dir irgendwann meine Faust in Deinen Arsch rammen. An dieser Vorstellung hat sich auch nach beinahe 15 Jahren nichts geändert».

Ihre Augen funkelten.

Die Frau hat nicht bloß eine Schraube locker, da fehlte ein ganzes Schrauben-Arsenal, dachte ich mir. Zuerst säuselt sie was von ihrer vorsichtigen Entjungferung und dann fantasiert sie laut darüber, mir ihren Unterarm in die Hintertür zu stecken.

«Antworte, verdammt».

«Die Sache ist kompliziert», hub sie an.

«Einfach gesagt: Du warst damals der Spezialist für Hochleistungs-Vakuumpumpen und andere Spezial-Gerätschaften, welche unser Arbeitgeber in Deutschland entwickelt hatte. Deswegen bist Du nach Hong Kong entsandt worden. Nach dem Du die Firma verlassen hattest, ging es mit der Bude schnell bergab, und der gesamte Bereich wurde nach China verramscht».

«Ja, und dann?»

«Das war vor mehr als 10 Jahren. Diese Pumpen-Technologie wurde von den Käufern in China weiterentwickelt und verfeinert. Anscheinend ist diese Pumpe in ihrer neuesten Version absolut essenziell, um einen Quanten-Computer zu bauen. Das Teil ist offenbar so wichtig, dass die halbe Welt es haben will».

«Und was habe ich damit zu tun?», war wohl die entscheidende Frage.

«Irgendjemand ist hinter allen und jeder her, die einmal irgendetwas mit dieser Maschine zu tun hatte».

«So ein Blödsinn, das glaube ich Dir niemals. Ich habe diese Maschine seit mehr als 10 Jahren nicht mehr gesehen, geschweige denn bedient, gewartet oder etwas am Quellcode verändert. Ich wüsste nicht mal mehr, wo der Ein/Aus Schalter ist», gab ich verärgert zurück. Amanda antwortete lange nicht.

«Ich muss morgen früh ein paar Besorgungen machen. Du wartest auf mich im Hotel. Keine elektronische Kommunikation, glotz meinetwegen ins TV oder hol Dir einen runter, aber kein Telefon und nichts dergleichen, keine Emails. Ich besorge uns frische Kleider, Elektronik, Geld und ein Auto».

«Und wenn ich nicht will»?

«Dann bist Du in spätestens in ein paar Tagen tot. Du hast diese Typen erlebt».

Ich ließ mich ganz aufs Bett fallen und reflektierte. Ich träumte. Mein Leben in Porto verlief in geregelten Bahnen (mehr oder weniger) und plötzlich sollte ich mitten in einem Wirtschafts- und Agenten-Krimi stecken. Das konnte wohl nicht wahr sein. So etwas gibt es nur in schlechten Hollywood Filmen mit zweit-klassigen Schauspielern und falschen Blondinen in den Nebenrollen, dachte ich mir.

«Leg Dich hin. Zur Entspannung werde ich Dir die Eier leersaugen, dann träumst Du süß und spätestens morgen gegen Mittag verschwinden wir von hier».

Ich lehnte mich zurück, öffnete meinen Bademantel, spreizte meine Beine und harrte der Dinge, die da noch kommen sollten. Amanda kam gleich zur Sache. Ein Finger suchte und fand meinen Hintereingang, eine Hand bewegte sich an meinem Schwanz hoch und runter, ihre weichen Lippen umschlossen meine Eichel und ihre Zunge kreiste über meiner Penis-Spitze. Trotz all dem Stress stand mein Kleiner wohlauf, und nach ein paar Minuten entleerte ich mich mit einem leisen Stöhnen in Amandas Mund.

Amanda stand auf, lächelte mich an, als sie die Resten meines Spermas mit der Zunge von ihren Lippen leckte, brachte mir zwei Cognacs aus der Minibar und verschwand im Badezimmer.

Kapitel 2

Es war 11 Uhr morgens als ich aufwachte. Der Alkohol hatte keine Spuren hinterlassen, dennoch dauerte es einen Moment, bis ich realisierte, wo ich war und warum ich in Zürich allein in einem Hotelzimmer lag.

Diese ganze Sache mit der Vakuum-Pumpe stank zum Himmel, alles ein schlechter Scherz. Ich wusste nicht einmal ansatzweise, was ein Quanten-Computer sein sollte. Ich dachte darüber nach, einfach aufzustehen und zu gehen. Mein Pass, etwas Bargeld und Kreditkarten waren noch da.

Ich blieb. Amandas Warnung machte sich in meinem Hinterkopf breit. Es schien ihr Ernst zu sein.

Ich war geil auf Amanda. Kaum 24 Stunden waren vergangen, seit sie unangemeldet vor meiner Tür erschienen war. Schon war ich sexuell wieder süchtig nach ihr. Diese Vorstellung, Amanda zu dominieren und von ihr dominiert zu werden, reizte mich. Die Fantasie, Amanda in engen, schwarzen, hohen Stiefeln zu sehen, in sie einzudringen und mich über sie zu ergießen, ließ mein Bettdecken-Morgen-Zelt noch grösser werden. Aber auch die andere Seite, nämlich von Amanda so richtig rangenommen zu werden, gefiel mir. Ich wollte mich von ihr fesseln lassen, mit einem Dildo richtig durchgebumst werden, ihr auf die Stiefel spritzen und dann zusehen, wie sie meinen Saft aufleckte.

Gegen Mittag klingelte das Telefon. Amanda hielt sich knapp: «zieh dich an, komm runter, benimm dich unauffällig. Ich warte in einem hässlichen, grauen Skoda Octavia in der Parkgarage, Sektor P1, im zweiten Obergeschoss».

«Meine Kleider...», wollte ich erwidern.

«Mach vorwärts, ich habe neue Kleider gekauft».

Wie ein Verbrecher auf der Flucht schlich ich mich durch die Hotellobby, dann über die Fußgängerbrücke ins Parkhaus, wo Amanda im Auto auf mich wartete.

«Hinten hat's frische Kleider, zieh Dich um, dann schmeißen wir Deine alten Schmuddel-Sachen weg».

Amanda hatte sich in enge Jeans, einem schwarzen T-Shirt und Sportschuhen gekleidet. Ich kletterte auf die Rückbank und zog mich um. Beinahe Partnerlook. Ganz passabel, was sie gekauft hatte. Amanda schien ein paar Shops leer gekauft zu haben. Im Gepäckraum türmten sich Taschen bis unter die Decke.

«Ab sofort nur noch mit Sonnenbrille, Maske auf dem Gesicht und Hut oder Mütze. Wir müssen uns schützen, verstanden?»

Amanda fuhr los, bald erreichten wir die A4, dann die A2. Richtung Süden, Italien.

«Wo zum Teufel fährst Du hin? Du hast mir noch lange nicht alles erzählt, was ich wissen will und muss», erkundigte ich mich.

«Während Du deinen Rausch ausgeschlafen hast, habe ich in Zürich das Nötigste eingekauft. Ein paar schwarze Overknees, Dildos in verschiedenen Größen und Oberflächen-Beschaffung und ein bisschen scharfe Wäsche für uns beide. Zu guter Letzt musste ich meinen Werkzeug-Koffer wieder nachrüsten».

«Wo fahren wir hin, will ich wissen», brüllte ich etwas zu laut. «Deine Stiefel interessieren mich momentan nicht».

Wir schwiegen vor uns hin. Die Landschaft zog an uns vorbei. Unauffälliger Verkehr. Beschissenes Wetter. Amanda fuhr von der Autobahn weg und bog auf die Berg-Straße über den Gotthard-Pass ab. Irgendwo weit oben, ich hatte die Orientierung verloren, hielt sie den Wagen an.

«Und was ist mit meinen Kindern?», musste ich noch wissen.

«Mach' Dir keine Sorgen, die sind in Sicherheit. Deine Ex, meine ehemalige Busen-Freundin, ist nicht auf unser Angebot eingegangen, sie zu beschützen und hat sich irgendwo hin auf eine Insel in den Philippinen verzogen».

«Das ist beruhigend zu wissen».

«War der Sex mit Doro eigentlich gut», wollte Amanda plötzlich wissen.

Ich schwieg.

«Dachte ich mir es doch», Amanda lächelte süffisant, «ich war die Beste, die Du je hattest».

«Was willst Du jetzt hören?», fragte ich genervt.

Amanda hielt den Wagen an, ich nahm den Fahrersitz ein, während Amanda in den vielen Einkaufs-Tüten im Gepäckraum rumwühlte. Das Navi kam mir zu Hilfe: wir waren ganz allein auf einem Parkplatz in der Nähe des Gotthard-Passes, alles im dichten Nebel und keine Menschenseele zu sehen. Irgendwie «creepy».

Im Rückspiegel sah ich, wie Amanda sich aus ihren Jeans schälte, ihren Slip weglegte und ganz knappe Shorts anzog. Dann nestelte sie aus einer anderen Tüte was hervor und setzte sich auf den Beifahrer-Sitz. Lasziv drehte sie sich um und streckte ihre Beine über die Mittel-Konsole zu mir.

«Schau' mal die geilen Stiefel, die ich heute Morgen gekauft habe».

Sie winkelte ein Bein an und zog sich langsam einen schwarzen, matt-glänzenden Overknees aus Kunstleder über ihr langes Bein. Sie verschloss den Reißverschluss und streifte sich den zweiten Stiefel über das andere Bein.

«Na, schon eng in Deiner Hose?», lächelte sie provokant zu mir. Natürlich war es eng in meiner Hose. Amanda rückte etwas näher und hob ihre Beine an, so dass die Schäfte praktisch vor meinem Gesicht waren.

Ich packte ihr bestiefeltes Bein, zog Amanda näher zu mir und begann, die Schäfte ihres Stiefels abzulecken. Sie grinste nur schelmisch.

«Gut machst Du das, noch ein bisschen üben, dann bist Du wieder ganz der Alte».

Aus meinen Augenwinkeln sah ich, dass sie an ihren Shorts rumnestelte. Amanda zog sich auf ihren Sitz zurück, entledigte sich ihrer Shorts ganz, kniete sich auf den Sitz und drehte mir ihren Knack-Arsch zu. Obwohl es in diesem Skoda viel zu eng für solche Verrenkungen war, genoss ich ihre Akrobatik und die Show.

«Gefällt Dir, was Du siehst? Deine Stiefelleckerei hat mich aufgedreht».

Amanda kauerte sich auf den Knien auf ihrem Sitz zusammen und reckte ihren Hintern in die Höhe und weiter in meine Richtung. Ich zog mit einer Hand ihre Pobacke etwas auseinander und mit den Fingern der anderen Hand begann ich, an ihrer Grotte, die zu meinem Erstaunen ganz feucht war, herumzuspielen. Ich fuhr mit zwei Fingern über die Venus-Lippen, welche leicht angeschwollen waren und glänzten. Absichtlich ließ ich ihren Kitzler aus. Dieses Vergnügen wollte ich ihr im Moment nicht gönnen. Sie reagierte mit einem verhaltenen Stöhnen auf meine Bemühungen. Ich spielte eine ganze Weile so weiter. Als ich das Gefühl hatte, Amanda sei genügend aufgeheizt, ließ ich zwei Finger langsam in ihrer Grotte verschwinden. Ich bemühte mich, vorsichtig und gefühlvoll zu sein. Der Moment für eine härtere Nummer würde noch kommen.

Amanda begann sich unter meinen Bewegungen zu winden. Sie stieß ihr Becken in meine Richtung. Ich ging in der Gegenrichtung auf dieses Spiel ein. Amanda begann zu stöhnen. Ich nahm noch einen dritten Finger zu Hilfe. Zeig-, Mittel- und Ringfinger glitten rhythmisch in und wieder aus Amandas Möse. Jedes Mal, wenn meine Finger bis zu den Knöcheln in ihr drin waren, berührte mein Daumen ganz zufällig ihre Rosette. Ich ließ meine Finger in ihr drin und begann ihre Rosette sanft zu massieren und ein wenig Druck darauf auszuüben.

«Oh, was gibt den das», kicherte Amanda.

Ich zog meine Finger aus ihr zurück und spielte für eine Weile mit meinem Daumen an ihre Grotte. Schließlich musste der gut befeuchtet sein.

«Bereit, für einen Doppel-Finger-Fick», wollte ich wissen.

«Frag nicht so doof, Du Idiot, mach schon, aber tu' mir nicht weh. Ich bin nicht in Stimmung für eine harte Nummer».

Ich drückte meinen Daumen sanft, aber bestimmt auf ihre Rosette, erhöhte langsam den Druck und nach ein paar Versuchen öffnete sich ihre Hintertür und mein Daumen glitt in sie. Ich schob die anderen drei Finger in ihre Vordertür und begann, meine Hand langsam zu bewegen. Ich war mit drei Fingern in ihrer Pussy und mit meinem Daumen bis zum Knöchel durch ihre Hintertür in ihrem Arsch drin. Ich hielt einen Moment inne.

«Bist Du bereit?»

Amanda stöhnte leise. Ich nahm dies zum Zeichen, dass ich mit meinem Spiel weiterfahren konnte. Langsam zog ich meine Hand zurück und schob die Finger wieder hinein. Es brauchte ziemlich Koordination meinerseits, damit der Daumen nicht aus ihr glitt, wenn ich meine Finger aus ihrer Möse rauszog. Nach einer Weile hatte ich den Bogen raus. Meine Bewegungen wurden schneller, und ihr Stöhnen lauter. Stetig erhöhte ich das Tempo, bis Amanda mit einem lauten Grunzen zu zucken begann und dann einen Orgasmus in die heile Schweizer Bergwelt hinausschrie. Ich ließ meine Finger noch eine Weile in ihr.

Als sich Amanda einigermaßen beruhigt hatte, entzog sie sich meinen Fingern, richtete sich aus ihrer Kauerposition auf, stieg aus dem Auto, zog die Shorts wieder an und stieg wieder ein.

«Gib mir deine Hand».

Amanda ergriff mein Handgelenk und begann genüsslich alle vier Finger sauber zu lecken. Obwohl sie gerade gekommen war, hatte sie noch immer diesen lüsternen Blick in ihren Augen. Nach einer Weile ließ sie von meinen Fingern ab.

«Du kannst weiterfahren».

«Und wann kümmerst Du Dich um die Beule in meiner Hose?»

«Macht es Dich scharf, wenn ich in den knappen Shorts und den Stiefeln neben Dir sitze», fragte sie keck. Ziemlich doofe Frage dachte ich mir, erwiderte aber nichts.

«Wenn Du Dich öffentlich in diesem Aufzug zeigst, werden alle denken, Du seist meine Ficknutte aus Asien», gab ich lächelnd zurück und trat aufs Gas.

«Stimmt ja auch, ich bin Deine Asiatische Fick-Partnerin. Der Unterschied ist bloß, dass Du mich nicht bezahlst, und ich Dich gelegentlich ebenfalls bumse. So einfach ist das».

Ich fuhr weiter.

«Dieser Doppel-Fick mit Deinen Fingern war so was von geil, das müssen wir bald wieder tun», unterbrach sie die Stille nach einer Weile.

«Fahr von der Autobahn weg und such einen Parkplatz, der vor neugierigen Blicken geschützt ist. Ich will Dir etwas zeigen».

In Bellinzona-Süd fuhr ich von der Autobahn und bald fand ich einen einsamen, auf drei Seiten von Bäumen geschützten Parkplatz am Waldrand. Amanda kletterte nach hinten und fischte etwas aus einer der vielen Plastiktüten, welche sie heute Morgen in ihrem Shopping-Rausch erworben hatte: ein großer, ca. 50 Zentimeter langer, schwarzer Doppel-Dildo kam zum Vorschein. Die Mitte war dick und beide Enden liefen konisch aus.

«Nicht schlecht, was meinst Du?»

Amanda krabbelte wieder nach vorn und hielt mir den Dildo vors Gesicht.

«Na los, leck ihn und mach ihn nass; oder denkst Du, ich schöbe mir einen trockenen Dildo in den Arsch», herrschte sie mich an.

Ich spuckte ein paar Mal auf das Ding und verrieb die Spucke mit meinem Finger. Amanda zog ihre Shorts aus, klappte die Sitzlehne ganz hinunter und begab sich erneut auf alle viere.

«Na los ein bisschen mehr Begeisterung, sonst wird das heute nichts mehr».

Ich nahm den Dildo in den Mund und gab mir alle Mühe, soviel Speichel darauf zu verteilen wie nur möglich.

«OK, gib her und schau' zu. Ich hatte lange keinen Schwanz mehr ich meinem Hintern, also brauche ich etwas Übung, bevor ich Dich wieder ranlasse».

Selbstredend pochte es in meiner Hose schon wieder.

Der Dildo war konisch. Es dauert nicht lange, bis Amanda die ersten paar Zentimeter in ihrem Hintern verschwinden ließ.

«Gut machst Du das, nur leider fehlt noch einiges, bis Du meine «Rohr-Größe» in Deinem knackigen Hintern verschwinden lassen kannst».

Amanda ließ sich nicht beirren und schob den konischen Dildo langsam und stetig weiter in ihren Po hinein.

«Stopp».

Ich wollte einen genauen Augenschein nehmen: tatsächlich, an jeder Stelle, an der das Plastik-Ding nun in ihr steckte, schien der Durchmesser des Dildos ungefähr dem meines Penis' zu entsprechen.