Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Argonauta Kapitel 01-02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Wow", sagte Florian und strich über die zusätzliche Brustwarze. „Wird sie denn bei Erregung genauso hart wie deine beiden anderen Nippel?"

„Das wirst du schon noch früh genug herausfinden", sagte Julia breit grinsend, beruhigt, dass Florian sich offenbar nicht daran zu stören schien.

„Aber jetzt bist du erst einmal dran", sagte Julia und umfasste den Saum von Florians Shirt. Florian reckte seinen Oberkörper und half Julia dabei, das Shirt los zu werden. Julia konnte es kaum erwarten und wurde von einer inneren Unruhe ergriffen. Ein bisschen wie Geschenkeauspacken an Weihnachten, dachte sie.

Tom ließ sich wieder in das Laken sinken und wartete Julias Reaktion ab. Seine Brust war ebenso wie sein Bauch kräftig, aber nicht übermäßig trainiert und vollkommen unbehaart. Alles in Allem ein toller Anblick. Was Julias Aufmerksamkeit jedoch am meisten erregte, war eine große Narbe in der Mitte des Brustkorbs, die vollkommen senkrecht verlief, so als wäre sie mit einem Lineal gezogen worden.

Zögerlich streifte Julias linker Zeigefinger die schmale Linie und fuhr sie entlang.

„Woher hast du die?", fragte Julia.

„Lange Geschichte."

„Erzählst du's mir?"

„Nicht jetzt."

„Und warum nicht?"

Florian grinste verschmitzt. „Weil mir momentan nicht nach reden ist."

„So?", fragte Julia interessiert, „und wonach ist dir dann?"

Anstatt zu antworten, packte Florian die junge Frau an der Hüfte und rollte herum, sodass die beiden einmal mehr die Positionen tauschten. Dann streifte er ihr den Slip ab, rutschte an ihrem Körper herunter und drückte mit seinen Händen mit sanfter Gewalt ihre glatten Schenkel auseinander. Julias verführerisches Aroma stieg ihm in die Nase. Eine süßliche, leicht moschusartige Note. Wie eine Rosenblüte entblätterte sich Julias Vulva, die feucht glänzte und leicht gerötet war. Florian wollte nicht mehr länger warten. Er fühlte sich plötzlich wie ein Raubtier und Julia war für ihn die Beute, die ergeben unter ihm lag, ihn scheu anblickte. Doch ihr Blick wirkte keineswegs ängstlich, sondern viel eher schüchtern, aber auch neugierig und erwartungsvoll. Er brachte seinen Kopf mit seinen strubbeligen Haaren zwischen Julias Beine und fing dann an, sie leidenschaftlich zu lecken.

Als Julia zum ersten Mal die fremde Zunge über ihre erregten Schamlippen gleiten spürte, vergrub sie die Finger verzückt ins Laken, dass die Knöchel weiß hervortraten. Seine Zungenspitze neckte ihren Kitzler, der sich umgehend erfreut aufrichtete. Schmatzende Geräusche erfüllten den Raum. Julias Schoß wurde wärmer und feuchter. Begann zu pochen und kleine Stromstöße durch ihren Körper zu jagen.

„Ja, das tut gut", schnurrte sie wohlig. „Hör bloß nicht auf!"

Florian dachte gar nicht daran und intensivierte sein Zungenspiel noch mehr. Der zierliche Frauenleib unter ihm wurde immer unruhiger und wand sich unter ihm wie ein Aal an Land. Julias Scheide wurde immer feuchter, regelrecht nass und zuckte jedes Mal, wenn er mit seiner Zunge über den verhärteten Kitzler strich. Julia stöhnte laut auf, atmete unruhig.

Florian machte eine Pause.

Enttäuscht blickte Julia ihn an. „He, was soll das? Warum hörst du auf?", beschwerte sie sich lautstark.

„Weil ich es kann", sagte Florian und lächelte.

„Du Blödmann", schimpfte Julia. „Ich war fast so weit."

„Keine Sorge, du wirst schon noch auf deine Kosten kommen."

„Das will ich für dich hoffen", maulte Julia, „andernfalls muss ich dich nämlich töten."

„Ach weißt du, Julia, ich hänge an meinem Leben."

„Dann solltest du mich weiter lecken."

„Okay. Aber ich will auch auf meine Kosten kommen."

Florian zog seine Retroshorts aus, sodass Julia sein erigiertes Glied entgegensprang. Beinahe horizontal stand es kerzengerade vom Körper ab. Nicht groß. Nicht klein. Aus der Spitze seiner purpurnen Eichel sickerte ein klarer Tropfen seines Lustsekrets und freudig zuckte sein Penis mit jedem Pulsschlag auf und ab als würde er nicken. Während Florian den Schaft und den Hodensack glatt rasiert hatte, waren die Haare über seinem Schambein zu einem Trapez zurechtgestutzt, lang genug, um sichtbar zu sein und kurz genug, um nicht zu pieksen.

Nette Kurzhaarfrisur, schoss es Julia durch den Kopf.

Florian legte sich auf Julia und dirigierte sein Glied aufgeregt zwischen ihre Beine.

„Warte", sagte Julia.

„Was ist?"

„Ich nehme die Pille nicht. Hast du ein Kondom da?"

Florian nickte. „Im Nachtschränkchen", antwortete er.

Er tastete nach dem Knauf der Schublade und zog sie heraus. Sie quietschte leicht und verklemmte sich. Das tat sie immer. Vorsichtig schob er sie wieder ein paar Zentimeter herein, zog erneut daran und diesmal glitt sie problemlos auf. Er nahm ein Kondom heraus, holte es aus der Verpackung und streifte es routiniert über seinen Penis.

„Bereit?", fragte er Julia.

„Bereit", sagte Julia und konnte es kaum erwarten, ihn endlich in sich zu spüren.

Florians Lippen senkten sich herab auf die ihren und verschmolzen zu einem leidenschaftlichen Kuss. Dann spürte Julia, wie Florians Lanze ihre Schamlippen berührte. Bereitwillig hob sie ihr Becken, um Florian das Eindringen zu erleichtern. Seine Eichel zwängte sich zwischen die Lippen. Und dann glitt Florians Penis mit seiner gesamten Länge in ihren Unterleib.

„Ohh", stöhnte Julia erregt. Es fühlte sich großartig an, wieder so ausgefüllt zu sein. Ihr erster Mann seit fünf Jahren. Ein echter Schwanz aus Fleisch und Blut, der kräftig in ihrer Muschi pochte. Ein gänzlich anderes Gefühl als ihre eigenen Finger oder ein Plastikfreund.

„Du bist verdammt eng", stöhnte Florian auf. Er bewegte sich nicht, verharrte für den Moment in ihr und ließ Julia Zeit, sich an den Eindringling zu gewöhnen.

„Los", forderte sie ihn auf, „fick mich endlich!"

Florian zog sich zurück bis er nur noch mit seiner Spitze in ihr steckte. Schob dann sein Becken wieder vor, um erneut in sie tief einzudringen. Zog sich wieder zurück. Und stieß erneut in sie.

„Ist das geil!", kreischte Julia erregt und nahm Florians Bewegungen auf. Beide fanden einen gemeinsamen Rhythmus und unter ihr abwechselndes Stöhnen mischte sich das laute Gegeneinanderklatschen ihrer erregten Leiber, auf denen sich ein dünner Schweißfilm bildete. Die Luft wurde erfüllt vom intensiven Duft nach Sex. Ihre Bewegungen wurden schneller, unruhiger. Das Schnaufen angestrengter. Beide kämpften miteinander. Und dann brachen die Dämme. Julia war die erste, die von einem kräftigen Beben erfasst wurde und zuckend ihren Orgasmus hinausschrie. Nur den Bruchteil einer Sekunde später kam auch Florian und ergoss seinen Samen in das Präservativ.

Julia wurde von einem überwältigenden Glücksgefühl überrollt. So intensiv, wie sie es lange nicht mehr gespürt hatte. Vergessen waren alle Sorgen, all die Geschehnisse der Vergangenheit. Zurück blieb ein vollkommen leerer Kopf und Julia konnte sich völlig dem willkommenen Sturm hingeben, der in ihrem Innersten tobte.

Nachdem ihr Orgasmus abgeklungen war, sank sie erschöpft in sich zusammen. Ein Schleier legte sich auf ihre Augen. Das Blut, das in ihren Ohren rauschte, war das Letzte, was sie mitbekam, ehe sie selig in Morpheus' Armen einschlummerte.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
6 Kommentare
wschschwschschvor etwa 4 Jahren
Bitte um Fortsetzung

Erst einmal neugierig machen und uns Leser dann Hängen lassen. „Gemein“ Du solltest die weiteren Teile uns nicht vorenthalten!!!

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Wie geht es weiter?!

Bin schon ganz gespannt auf die nachfolgenden Teile der Geschichte. Vor allem auch auf die Auflösung, was der unglückliche Bänker mit der Geschichte um Julia zu tun hat und warum dieses ominöse "Erbe" sogar einen Mord wert ist...

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Fortsetzung?!

Bitte unbedingt fortsetzen

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Sehr schöne Geschichte...

... Jetzt fehlt nur noch eine Fortsetzung, die möglichst nahtlos an die Tiefe und Harmonie des ersten Teiles anknüpft

AskabanAskabanvor etwa 5 Jahren
Endlich mal wieder eine Geschichte...

...nicht nur rein und raus. Lass uns nicht lange auf den nächsten Teil warten!

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Emma Watson - 20 Shades of Red 01 Lust und H(L)iebe auf Hawaii.
Insel Infektion stellt vieles infrage, auch die Rollen von ihm/ihr.
Wirklichkeiten und Illusionen Zwei Menschen begegnen sich und werden getrennt.
Das Buch der Xyntaner Julia hatte sich ganz diesen Regeln unterworfen.
Der Seelentrinker - Teil 1 von 7 Fantasy Roman um einen Wunschring in 7 Teilen - keine Erotik.
Mehr Geschichten