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Atelierfest bei Tatiana

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Marion lag unter Stefan, der sie in der Missionarsstellung fickte. Neben ihr kniete Gregor hinter Nele und vögelte sie von hinten, ihr Gesicht in den verschränkten Armen abgestützt. Marion feuerte ihn dabei an: „Fick sie... fick sie ordentlich durch... Die mag das!"

Und Nele stimmte zu: „Ja! Ja! Gib's mir! Fester! Besorg's mir richtig!!"

Stefan schien es fast, als würde Marion Gregors Schwanz mehr Aufmerksamkeit widmen als seinem. Er war schon drauf und dran, sich beleidigt zurückzuziehen, als er ihre Möse zucken und sich zusammenziehen spürte. Sie verlor Gregor aus den sich schließenden Augen, dann kam sie mit einem wollüstigen Schrei.

Stefan war wieder versöhnt. Und: er hätte es sowieso nicht geschafft, Marions saftige Fotze freiwillig zu verlassen.

Marion hatte recht gehabt: Yvonne hatte Spaß am Sex. Ben konnte sich davon überzeugen.

Marion hatte recht gehabt: Ben fickte hervorragend. Yvonne konnte sich davon überzeugen.

Yvonne hatte Spaß am Sex mit Ben. Und Ben hatte Spaß am Sex mit Yvonne.

Der Spaß sollte möglichst lange dauern. Sobald Ben die Gefahr spürte, dass er bald abspritzen würde, unterbrach er, zog seinen Schwanz aus der Möse und ließ Yvonne sich anders hinlegen. Dann drang er wieder in sie ein und sie fickten weiter, in einer neuen Stellung.

Nina ließ sich von Joel von hinten nehmen, doggy, von hinten. Eine von den mittlerweile einigen Haarsträhnen, die sich aus ihrer Hochsteckfrisur gelöst hatten, fiel ihr über das Gesicht. Bei jedem Ausatmen, und erst recht bei jedem Aufstöhnen, wurde sie aufs Neue nach vorn weggeblasen.

Als es ihr kam, ließ sie den Kopf ruckartig nach unten baumeln, und dabei fielen ihr noch ein paar mehr dunkelblonde Strähnen übers Gesicht. Gleichzeitig trommelte sie mit den Spitzen ihrer apricotfarbenen Sandaletten in den Fußboden. Als der Orgasmus am Abklingen war, fiel ihr auf, dass die Schuhe darunter vielleicht leiden könnten, und sie hörte sofort damit auf.

Tatiana legte sich auf eine Katzenfelldecke. Die kitzelte und prickelte ganz aufregend auf der Haut, wenn man darüberstrich, deswegen hatte sie sich die auch angeschafft - und heute hier ausgebreitet. Gut, dass die anderen nicht ahnten, wie erregend es war, auf dieser Decke zu liegen.

Auch Silke merkte wenig von den Eigenschaften der Pelzdecke, hatten doch nur ihre Knie Kontakt mit ihr. Sie hatte sich zwischen Tatianas Schenkeln zu Boden gleiten lassen, beugte sich vor zu ihrem Busen und begann, leicht mit der Zungenspitze über Tatianas Brustwarzen zu streichen. Das reichte, um sie aufseufzen zu lassen.

Von einer Reihe von Männern gefickt zu werden, damit hatte Marie gerechnet, dafür war sie ja gekommen. Aber sie hatte sich immer vorgestellt, das würde hintereinander passieren, und nicht zur gleichen Zeit, so wie jetzt. Damit hatte sie nicht gerechnet. Die Idee war ihr wirklich erst gekommen, als sie es bei anderen gesehen hatte. Selbst das mit Yves und Till war so gelaufen, dass sie beide direkt hintereinander gefickt hatten, und nicht gleichzeitig.

Aber es fühlte sich mega-geil an, so mit zwei Schwänzen, einer vorn, einer hinten.

In der Seitenlage hatte Nils allerdings das Problem, dass jeder Stoß, mit dem er seinen Schwanz in Maries enge Hinterpforte zu treiben versuchte, hauptsächlich dazu führte, dass er ihre Fotze auf Josuas Schwanz hinaufschob, und wenn er es durch Festhalten ihrer Hüfte doch geschafft hatte, ihn zu versenken, und ihn wieder herausziehen wollte, dann zog er Marie erstmal nur von Josua herunter.

Also schob er Marie ganz auf Josua herauf, der sich dabei bereitwillig auf den Rücken drehte, und konnte sie in dieser Position dann mit seinem ganzen Körpergewicht ficken. Beim Herausziehen half Josua mit, indem er Maries Po kräftig festhielt.

Josua und Nils fanden dann schnell den richtigen Rhythmus, um Marie durchzuficken, genau wie vorher bei Marion, aber weil Marie immer nur: „Ja! Ja! Mehr!" rief, nahmen sie sie etwas härter ran.

„Das ist so geil!", schrie sie (sollte es Till ruhig hören!), das-ist-so-geil, dasistsogeil, DASISTSOGEIL!"

„Gefällt dir das, du kleine Schlampe?", fragte Nils. Marie hätte ihm beinahe eine runtergehauen für diese Anrede, aber dann erinnerte sie sich daran, dass sie es heute ja gerade darauf angelegt hatte, das zu sein. Also stimmte sie zu: „Ja, ja!"

„Hast du gern zwei Schwänze in dir?", ergänzte Josua, etwas vornehmer.

Marie beteuerte: „Ja! Ja!"

„Wo stecken die drin?", wollte Nils jetzt von ihr hören.

„In meiner Fotze, und in meinem Arsch!", antwortete Marie brav.

„Am liebsten hättest du wohl noch einen dritten..."

Das brachte Marie auf die Idee. Ja doch, sie konnte immer noch eins obendrauf setzen.

„Ja doch, ich bin eine richtig versaute Schlampe!"

Josua irritierte diese Wortwahl, aber Nils schien sowas anzumachen.

Gerade passend spazierte Tim vorbei, und so sperrte Marie demonstrativ den Mund auf und leckte mit ihrer Zunge über ihre Lippen. Das war gar nicht misszuverstehen, und Tim verstand es auch völlig richtig. Er hielt ihr seinen Schwanz hin, damit sie ihn blasen konnte.

Dann kann sie jetzt wenigstens kein ordinäres Zeug mehr reden, dachte Josua.

Das soll mir jetzt mal eine nachmachen!, dachte Marie, die anderen könnten sowas bestimmt nicht. (Was wieder eine bemerkenswerte Fehleinschätzung war.)

Drei Schwänze auf einmal, das klappte aber nur anfangs. Als Nils und Josua ihre Schlagzahl erhöhten, hatte Marie immer mehr - und dann mehr als genug - mit deren Bewegungen zu tun. Der dritte Schwanz, in ihrem Mund, war doch zu viel. Bei dem noch Kopf- und Lippen- und Mundbewegungen zum Schwanzblasen zu koordinieren, während zwei andere Schwänze in ihrem Unterkörper rein- und rausfuhren, das überforderte sie zunehmend. Da waren die Augen wohl doch größer gewesen als der Mund.

Dann rutschte ihr Tims Schwanz sogar aus ihrem Mund heraus, als sie den für einen lauten Schrei zu weit öffnete. Nur ein dicker Speichelfaden verband ihren Mund noch mit ihm. Tim packte ihren Kopf und drückte seinen Schwanz wieder hinein, aber Marie würgte nur noch und blies nicht mehr. Um sich wieder besser zu konzentrieren, schloss sie die Augen, aber das halt nicht viel, dafür war das Gefühl der zwei rammelnden Schwänze in ihren beiden unteren Löchern viel zu überwältigend.

Da sich Marie um seinen Schwanz nicht richtig kümmerte, übernahm Till es, Maries Haare mit einer Hand zu einem Pferdeschwanz zusammenzufassen und ihren Kopf daran im gewünschten Rhythmus vor- und zurückzuschieben. Ihr Zungenspiel wurde dadurch jedoch auch nicht besser. Also erinnerte er sich an Tills Einschätzung, sie wolle es heute möglichst hart haben (die ganze Konstellation mit drei Männern gleichzeitig, drei Schwänzen gleichzeitig in ihr bewies schon, dass er damit richtig gelegen hatte), und beschloss, das könne sie gerne haben. Er drückte dann Maries Hinterkopf langsam, aber kräftig nach vorn und schob dadurch ihren Mund immer weiter auf seinen Schwanz und seinen Schwanz immer weiter in ihren Rachen.

Marie kam jetzt aus dem Würgen nicht mehr heraus. Der Speichel tropfte in dicken Schlieren von ihrem Kinn.

Auch wenn ihre Möse immer noch feuerrot war von Tatianas Behandlung, konnte Laura mittlerweile wieder denken. Und sie dachte, sie habe bisher zu wenig abbekommen. Vielleicht nicht zu wenig Sex, aber zu wenig Abwechslung. Zu wenig Partner. Für ihr Gefühl. Im Vergleich zu ihrem Polterabend war dieses Gefühl auch durchaus berechtigt. Sie beschloss, die Initiative zu ergreifen.

Es sollte wild zugehen. Aber wenn es wild werden würde, müsste sie zuerst ihr Kleid in Sicherheit bringen, das für wilde Exzesse nicht stabil genug war.

Ihr Mini—Striptease (immerhin zog sie nur ein einziges Kleidungsstück aus, und das ganz ohne laszive Körperbewegungen) reichte, um gleich Interessenten anzuziehen. In dem Moment, als sie ihr Kleid über den Kopf zog, konnte sie nichts sehen, aber als sie es fertig abgestreift hatte und es gerade ablegen wollte, bemerkte sie Holger und Kai, die beide mit lüsternen Mienen verfolgten, was sich ihren Augen darbot. Denn das war schon ziemlich sehenswert!

„Na ihr zwei, schon wieder einsatzfähig?", meinte Laura zwinkernd, dabei wurde die Frage durch die steifen Schwänze der beiden bereits beantwortet.

„Hast die freie Auswahl", sagte Holger. Kai, der bei im Gegensatz zu Holger bei Lauras Polterabend dabei gewesen war, wusste die Antwort schon.

Und wie von ihm erwartet antwortete Laura: „Ich will von euch beiden gefickt werden - gleichzeitig!"

Holger hatte zwar nicht damit gerechnet, aber wirklich überrascht war er auch nicht. Die Stimmung an diesem Abend war eben so. Und an ihm sollte es sicher nicht scheitern.

An Kai erst recht nicht.

„Also dann", meinte Laura, obwohl ihre Möse immer noch rot war.

Oder deswegen.

Denn so hatte sie sich die nächste Runde vorgestellt.

Gut, dass die beiden noch übrig waren, warum auch immer.

Als es Leonie das erste Mal unter Tills Zungenspiel kam, war ihr Mund immer noch auf den Pias gepresst, und die hielt deren Kopf mit beiden Händen fest, so dass sie gar nicht wegkonnte. Auf diese Weise wurden Leonies Schreie diesmal zu einem wilden Schnaufen erstickt.

Silkes Mund war auf Wanderung gegangen, hatte mit der Zunge Tatianas Halbkugeln umrundet, war dann höher gewandert, um sich auf Tatianas Mund zu pressen, der sich willig öffnete.

„Eine gute Wahl", flüsterte Julian in Silkes Ohr. Die löste ihre Lippen von denen Tatianas und schmunzelte: „Auch eine gute Wahl..."

Das bezog sich auf Julians Hände, die er auf ihre Hüften gelegt hatte und die jetzt langsam nach oben strichen. Silke mochte es gern heftig, aber sie wusste zärtliche Berührungen genauso zu schätzen.

Tatiana griff nach einer Boa, die in der Nähe lag, und ließ sie über Silkes Rücken streichen. Es kitzelte etwas, prickelte fast ein wenig - aber es fühlte sich so gut an. So aufregend!

Anyamanee aß weiter, während sie sich umschaute. Sie suchte Marie, mit der sie noch ein Hühnchen zu rupfen hatte, und sah, dass die bereits in voller Aktion war. Aufmerksam beobachtete sie die Gruppe, und sie bemerkte Tims Unzufriedenheit mit Maries Künsten. Bei ihm würde es am leichtesten von den Dreien sein, ihn Marie abspenstig zu machen. Es würde fast von selbst gelingen, da war sie sich sicher.

Sie schob schnell die letzten Happen auf einmal in ihren Mund, damit sie den Teller abstellen konnte. Noch kauend, postierte sie sich schon mal nahe bei Tim, in seiner Sichtweite.

Der erwiderte ihren Blick und meinte grinsend: „Nimmst du den Mund immer so voll?"

Als sie heruntergeschluckt hatte, sah sie ihn provozierend an und sagte: „Probier's aus..."

Dann schaute sie an ihm herunter, um zu betrachten, was Marie gerade gelang oder nicht gelang. Die würgte weiter.

Anyamanee ging vor Tim auf die Knie, packte Tims Schwanz, zog ihn aus Maries Mund und nahm ihn selbst in den Mund.

Bis zur Wurzel.

Gleich beim ersten Versuch.

Damit war die Frage ja wohl beantwortet, dachte sie.

Marie war völlig perplex, als Tims Schwanz plötzlich aus ihrem Mund verschwand, den er gerade eben noch ziemlich tief ausgefüllt hatte. Sie riss die Augen auf, sah Tim und Anyamanee daneben, und sah Tims Schwanz schon nicht mehr, weil er bereits komplett in Anyamanees Mund verschwunden war.

Marie begriff. Anyamanee hatte es ihr mit gleicher Münze heimgezahlt. Und sie hatte sie sogar übertrumpft.

Marie protestierte trotzdem, aber das ignorierten die beiden. Und bevor Marie wirklich handgreiflich werden konnte, hatte Anyamanee Tim bereits weggezogen. Händchenhaltend gingen sie in einen anderen Teil des Raums, und mit einem Schwanz im Arsch und einem in der Fotze konnte Marie ihnen auch nicht hinterherrennen. Aber letztlich war sie ja schon genug beschäftigt mit diesen beiden.

Am liebsten hätte Anyamanee Marie gleich noch einen weiteren Partner abspenstig gemacht, aber das hätte endgültig die Gefahr einer ersthaften Streiterei mit sich gebracht, und die wollte sie lieber vermeiden. Sowas verdarb bloß den Spaß!

Auch so waren sie jetzt quitt.

Ben fickte Yvonne von hinten, von vorn, in Seitenlage, sie auf allen Vieren und er hinter ihr knieend, er auf ihr liegend, sie auf ihm hockend, er im Schneidersitz und sie auf ihm - aber so oft sie auch die Positionen wechselten, eines machten sie nicht: die Neunundsechzig. Obwohl sie die 9 und er die 6 gezogen hatte. Und obwohl es beide gern so machten. Diesmal ergab es sich einfach nicht. Das Ficken war einfach zu schön.

Jetzt aber fing Till an, unter den beiden zu zappeln, und wollte die Stellung wechseln. Er wollte endlich Leonie ficken, und dazu kippte er erstmal die beiden Damen von sich herunter. Pia kam auf dem Rücken zu liegen, und Leonie positionierte er dann so über die, dass sie Pia lecken konnte und Pia gleichzeitig verfolgen, wie er Leonies Fotze nagelte. Leonie verstand sofort, wohin Till sie dirigierte, und folgte bereitwillig.

Silkes Mund war inzwischen ganz weit nach unten gewandert, zwischen Tatianas Schenkel, und Julian hatte Silkes Position genutzt und ihr seinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln hindurch in die Fotze geschoben. Jetzt fickte er sie, und Silke leckte währenddessen über und in Tatianas Möse. So im Mittelpunkt zu stehen - bzw. zu knieen - gefiel ihr.

Tatiana merkte schon, dass das für Silke nicht das erste Mal war. Im Gegenteil: die wusste genau, was sie tat. Und Silke merkte, dass Julian wusste, was er tat.

Joel musste sich auf Nina einstellen. Sie drehte und wand sich, ruckte nach links, zuckte nach rechts, bäumte und buckelte, und stöhnte und schrie dazu. Als es ihr kam, krallte sie die Hände mit den langen, apricotfarben lackierten Fingernägeln so in die Polster, dass Joel einen Moment fürchtete, sie könnten den Bezugsstoff zerreißen.

Laura war es, die die Stellung vorgab. Kai wurde ausgesucht, sie doggy zu ficken, und sie blies Holger, der vor ihr auf dem Boden lag. Die beiden fanden's gut. Nein, alle drei fanden es gut!

Anyamanee ließ sich auf ein paar Kissen auf dem Boden fallen, und zog Tim auf sich.

Okay, im Mund hatte Anyamanee einen Schwanz komplett untergebracht. Ob das auch bei ihrer Fotze möglich war, davon war Tim noch nicht überzeugt. Vielleicht war es ja ganz gut, dass sie ihn so eingespeichelt hatte, dass er geradezu tropfte, denn auch sie hatte etwas würgen müssen.

Es war immer dasselbe. Keiner traute ihr genug zu. Eine Zeitlang hatte Anyamanee das ziemlich genervt, aber mittlerweile hatte sie sich damit abgefunden - zumal es normalerweise nicht lang dauerte, bis sie demonstriert hatte, wozu sie alles in der Lage war.

Auch bei Tim musste Anyamanee erst ein Zögern überwinden - die kleinste Frau im Raum und der größte Schwanz, konnte das zusammen gehen?

Es konnte.

Es ging.

Es ging prima.

Tims Schwanz verschwand zur Gänze in ihrer Fotze.

Selbst Holger war immer noch öfters von Anyamanees Aufnahmefähigkeit überrascht, obwohl sie sich doch schon so lange kannten.

Ihr Rücken war schön, aber man konnte ihm Silkes Erregung nicht gut ansehen. An ihrem zwischen Tatianas Schenkeln vergrabenen Hinterkopf gab es auch nicht viel abzulesen. Ausdrucksvoller waren da schon Tatianas vor Erregung zitternde Brüste und ihr lustverzerrtes Gesicht, auch wenn sie den Kopf zu oft nach hinten warf. Julian hätte gern Blickkontakt mit ihr gehalten, aber dazu schloss sie die Augen viel zu häufig.

Marie feuerte ihre beiden verbliebenen Fickpartner an, sie sollten sie nur feste durchknallen, und schrie extra lautstark in der Hoffnung, Till dadurch auf ihre Gruppe aufmerksam zu machen. Er hatte durchaus schon bemerkt, was abging - sogar, dass sie kurzzeitig auch noch mit einem weiteren Schwanz beschäftigt gewesen war - aber es beruhigte ihn eher, dass Marie sich so gut amüsierte, dann konnte sie hinterher auch nicht eifersüchtig sein.

Marie übertrieb es aber ein wenig. Sie gab sich extra geil, extra lautstark, extra auffällig, ruckte und zuckte mit ihren Hüften extra stark - und brachte dadurch Nils und Josua extra in Fahrt, so dass sie extra schnell in Marie abspritzten.

So war das nicht gedacht gewesen, dachte Marie, ich bin doch erst einmal gekommen!

Ouu, dachte Tatiana, ist das gut!

Ouu, ist das geil, dachte Tatiana.

Ouuuu, macht die mich geil!!

Sie warf sich hin und her unter Silkes Zunge. Silkes einfühlsamer Zunge. Die fühlte sich so geil an!

Dann kam sie. Normalerweise schrie Tatiana nicht so laut, sondern eher verhalten, schon wegen der Nachbarn. Aber das hier war was Besonderes!

Die Beine angezogen und die Füße weit über dem Kopf gehoben, hatte Anyamanee Tims Schwanz in ihre Möse hineingesteckt. Er passte dort prima hin. Wie angegossen.

Dann vögelten sie. Anyamanee hatte ihre Waden auf Tims Schulter abgelegt, und er lag mit seinem Gewicht auf ihrem Becken. Schnell merkte Tim, wie sehr Anyamanee es lustvoll genoss, unter ihm liegend durchgefickt zu werden, und vergaß alle Bedenken. Er stieß immer heftiger in sie hinein und vögelte sie mit wachsender Intensität. Durch die Stöße wippten Anyamanees nackte Füße hin und her, und es wehte so ständig ein leichter Luftzug über sie.

Till kniete sich hinter Leonie und fickte sie jetzt doggystyle, und sah dabei auf ihren Rücken herauf, über den ihre langen Haare ausgebreitet waren wie eine Decke, und viele Strähnen baumelten noch seitlich an ihr herunter und wippten mit.

Pia beließ es allerdings nicht beim Anschauen von Tills und Leonies Geschlechtsorganen, sondern versuchte mit ihrem Mund möglichst viel an Tills Schwanz herumzuschlecken. Letztlich bekam Leonies Möse aber dabei den größeren Anteil an Berührungen ab.

Leonie war die liegende Position beim Ficken zwar lieber, aber sie musste anerkennen, dass es so auch seinen eigenen Reiz hatte, insbesondere den, von Pia dabei noch geleckt zu werden. Eigentlich sogar ziemlich viel Reiz - es würde nicht lange dauern, bis es zu viel wurde und sie wieder explodierte.

Und das tat sie dann auch. Sie schrie hinein in Pias Fotze.

Tatiana versuchte, Silkes Zunge zu entkommen. Immer mehr schob sie sich zurück, aber Silke, und Julian mit ihr, folgten ihr. Dann stieß Tatiana an die Wand hinter ihr an. Sie konnte sich jetzt noch daran hochschieben, aber das änderte nicht mehr viel. Sie lehnte sich mit den Schultern an die Wand und hob die Arme über den Kopf.

Ein paar Mal riskierte Nina doch wieder einen Blick auf Nils und was sich da zwischen ihm und Marie und Josua abspielte. Und was sich da abspielte, war schon geil, und machte Nina nur noch geiler.

Der Samt ihrer Pluderhose strich rhythmisch über seine Flanken, als Cedric Alissa fickte. Wie vorher schon Leonie, die jetzt gerade neben ihm von Till gefickt und von Pia geleckt wurde, wie er aus den Augenwinkeln sah, fickte er Alissa durch den Schlitz, den ihr Kleidungsstück im Schritt hatte. Cedric verglich das Gefühl, das er dabei spürte. Den Schlitz in Leonies Slip hatte er mit seinem Schwanz auseinanderschieben müssen, und er hatte sich nur so weit geöffnet, um ihn durchzulassen und war die ganze Zeit angelegen, aber der große, lange Schlitz in Alissas Pluderhose hatte sich alleine durch das Spreizen ihrer Beine aufgezogen. Leonies Slip, den sie mittlerweile ausgezogen hatte, wie er feststellte, hatte seidig raschelnd an seinen Schaft gerieben, Alissas Pluderhose glitt jetzt knisternd bei jeder Bewegung über seine Schenkel, doch sein Schwanz spürte nur ihre schmatzende Möse, die sich bei jedem Stoß um ihn schloss. Nur seine Hoden berührten bei jedem Stoß, der sie nach vorn wippen ließ, Alissas Samthose.

Mittlerweile war es für Tatiana deutlich spürbar, dass Silkes Zungenbewegungen immer fahriger und unkonzentrierter wurden. Ihre Konzentration wanderte immer mehr zum Fick mit Julian, und zum Orgasmus, der sich in ihr selbst aufbaute.

Dafür spürte Tatiana, wie Silke immer stärker in ihre Möse hineinstöhnte.

Anyamanees linke Pobacke lag auf einem schmeichelnden Samtkissen, unter der rechten war eines aus einem eher groben Leinenstoff. Der Rücken war auf einigen Kunstfaserkissen gebettet, aber eines mit einem Seidenbezug schien auch darunter zu sein. Ihr Kopf versank in einem Daunenkissen mit Baumwollbezug. Tim lag mit einem Gewicht auf ihr und drückte sie tief in die Kissen und seinen Schwanz tief in ihre Möse.