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Atelierfest bei Tatiana

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Jetzt waren seine Finger wieder außerhalb des Morgenmantels. Marion spürte sie durch den Seidenstoff hindurch, wie sie höher wanderten, über die schwarze Spitze strichen, auf ihren Hals zu, dann unter den Kragen fuhren und den Mantel langsam über ihre Schultern streiften. Dann fiel er, und Marion spürte, wie er an ihrem Körper entlang nach unten glitt, bevor er sie zu ihren Füßen zusammenfaltete.

Auch Tatiana war in den Atelierraum zurückgekehrt, zusammen mit Marie. Im vorbeigehen hatte sie aus einer Vase eine der darin bereitgestellten Gänsefedern genommen. Mit der fing sie an, sanft über Maries Haut zu streichen.

Tatiana hatte durchaus registriert, dass Marie sich des Huts, den sie ihr aufgesetzt hatte, wieder entledigt hatte. Sie streifte Marie nun auch den Bolero ab, ohne mit dem Küssen aufzuhören. Fast wie von selbst sanken die beiden sich umarmenden Körper auf einen Kissenstapel am Boden.

Eine ganze Weile umspielte Tatianas Zunge die von Marie, dann ließ sie plötzlich von ihr ab. Sie kniete sich zwischen ihre Beine und zog Marie endlich die Stiefel aus, die sie blöd fand. Sie hatte das ganze Outfit, in das Marie sich geworfen hatte, blöd gefunden, aber die Trägerin interessierte sie sehr. Junge Mädchen waren für sie immer eine interessante Abwechslung.

Dann küsste Tatiana wieder - aber jetzt Maries Füße. Von denen wanderten ihre Lippen immer höher, die ganzen Beine entlang, zwischen ihren Schenkeln nach oben, bis sie an Maries junger Möse angekommen waren. Mit der beschäftigte sich Tatianas Mund jetzt intensiv und liebevoll.

Nein, das vorhin war nicht Tatiana gewesen, das merkte Marie jetzt ganz eindeutig. Tatiana machte es... - anders.

Die Gänsefeder hatte die wieder aufgenommen und kitzelte damit Maries reizbare Stellen. Die musste sie ertasten, denn sehen konnte sie mit dem Kopf zwischen Maries Schenkeln nichts. Wenn sie aber eine besonders empfindliche Stelle gefunden hatte, merkte sie das an Maries Zuckungen.

Mit der anderen Hand hielt sie Maries Po fest.

Nachdem es Marie das erste Mal gekommen war, wollte Tatiana aber auch was von ihr haben. Allerdings hatte sie schon kapiert, dass Marie mit Frauen noch keine Erfahrung besaß, und sie ihr erstmal einiges beibringen musste.

Cedric stand, und sein Schwanz ebenfalls. Der steckte bereits in der Fotze von Anyamanee, und Anyamanee selbst hing an Cedric, hielt sich an seinen Schultern fest und umklammerte seine Hüften mit ihren schlanken Beinen. Sie wog nicht viel.

Über ihre Schulter hinweg rief sie Ben zu: „Komm! Fick meinen Arsch!"

Ben glaubte seinen Ohren nicht trauen zu können. Das konnte doch nicht sein, dass diese kleine, zerbrechlich wirkende Frau zwei Schwänze in ihren Unterleib hineinstecken wollte. Er war unschlüssig, ob er ihrer Aufforderung tatsächlich folgen sollte - er wollte ihr auf keinen Fall wehtun.

Sie bemerkte sein Zögern. Da fiel ihr Blick auf Julian, der in der Nähe stand. Ihm rief sie zu: „Julian, steck mir deinen Schwanz in den Arsch. Zeig ihm, dass in mir Platz genug für zwei ist!"

Auch Julian hatte früher Anyamanee unterschätzt, aber über das Stadium war er längst hinaus. Er fasste ihre Arschbacken und spreizte sie auseinander, dann setzte er seinen Schwanz an und schob ihn mit nur wenigen Stößen hinein, obwohl die Öffnung durch Cedrics Schwanz, der direkt nebenan in ihrer Möse steckte, zugedrückt wurde. Dann fing auch Cedric an, Anyamanees Möse zu ficken, und sie fanden schnell einen gemeinsamen Rhythmus.

Aber Julian hatte begriffen, dass Anyamanee diesen Platz eigentlich Ben zugedacht hatte, daher zog er sich nach kurzer Zeit wieder zurück und überließ dem den einladend geöffneten Eingang.

Durch Julians Demonstration waren seine Bedenken ausgeräumt. Allerdings hatten sie dazu geführt, dass sein Schwanz etwas abgeschlafft war - jedenfalls nicht hart genug, um in Anyamanees enge Hinteröffnung einzudringen. Er hatte Glück, dass Alissa, die mit Cedric, Leonie und Joel gerade dabei war, eine Spielwiese zu suchen, die groß genug war für sie vier, Bens Problem bemerkte. Sie löste sich kurz von den anderen, kniete sich vor ihn hin und blies ihn, bis er richtig steif war, dann schenkte sie ihm noch ein Lächeln und setzte seinen Schwanz an Anyamanees Arsch, bevor sie den anderen nachsprang.

Ben seufzte, als er eindrang: Auf Alissa ist eben immer Verlass!

Pia wollte jetzt aber unbedingt einen Schwanz. Nochmal würde sie nicht zu spät kommen. Obwohl: die meisten hatten sich schon gefunden. Aber da war doch noch einer. Der hatte sich auf Lauras Polterabend ziemlich rar gemacht. Dann würde sie jetzt zugreifen. Und sie ergriff die Gelegenheit.

Die besseren, weichen Liegeflächen -Polstermöbel, Kissenstapel - waren gerade alle besetzt, also hatte sich Leonie auf den großen Teppich in der Mitte des Raums gleiten lassen und sich dort auf den Rücken gelegt. Ihre langen Haare bedeckten den Teppich links und rechts von ihr und ließen dessen Muster fast unkenntlich werden.

Als Alissa nach ihrem kurzen Intermezzo mit Ben wieder zu den anderen stieß, überraschte sie die beiden Männer, indem sie sich zwar ebenfalls auf den Boden legte, aber andersherum - ihr Kopf lag direkt neben dem von Leonie, aber Körper und Beine waren in die entgegengesetzte Richtung ausgestreckt. Die Positionen, die sie einnahmen, waren auch nicht ganz die gleichen: Leonie zog, nachdem sie ihren Rock hochgeschoben hatte, ihre Beine an und erwartete so ihren Partner, während Alissa ihre langen Beine nur einladend auseinanderspreizte, wodurch der Schlitz im Schritt ihrer Pluderhose von selbst aufging. Nils hatte sich schon gefragt, wie er sie ficken sollte, solange sie ihre Hose nicht auszog - jetzt wurde es ihm klar.

Dafür erstaunte er, wie weit Alissa die Schenkel spreizen konnte. Gut, dass rund um sie herum noch so viel Platz war.

Joel und Nils nahmen ihre Plätze zwischen den Schenkeln der beiden ein: Joel zwischen denen von Leonie, Nils zwischen denen von Alissa, und Joel führte seinen Schwanz durch den Schlitz in ihrem Slip in Leonies Möse ein, und Nils seinen durch die Öffnung in der Pluderhose in die von Alissa.

Als beide anfingen, zu ficken, drehte Alissa Leonies Kopf mit einer Hand zu sich hin und küsste sie. Leonies Lippen öffneten sich sofort, und die Zungen der beiden schlängelten sich in die Münder.

Nach einiger Zeit wollte Alissa mehr von Leonie. Sie machte Nils ein Zeichen und er zog seinen Schwanz aus ihr heraus, dann drehte sie sich um und kroch auf allen Vieren über Leonie, bis ihr Mund über deren Brüsten war. Während Nils seinen Schwanz wieder in ihre Fotze schob, schlossen sich ihre Lippen um eine von Leonies Brustwarzen, und ihre Zähne fingen an, sanft daran zu knabbern.

Leonie hatte in dieser Position wiederum Alissas Brüste über sich und vergalt ihr Gleiches mit Gleichem. Alissas Halsketten strichen dabei kühl über Leonies Brustansatz. Joel und Nils fuhren derweil fort, die Mösen ihrer Schönen zu bearbeiten.

Er leckte leicht über ihr Ohrläppchen, und wieder spürte Marion die Gänsehaut, die Holger ihr machte.

„Und wer will sich um meinen Vordergarten kümmern, und wer um meinen hinteren?"

Till und Kai schauten ratlos. Das hatten sie sich noch nicht überlegt.

„Sag du", antwortete Till, um die Verlegenheit zu überspielen, „ist schließlich dein Garten."

Yvonne sah da auf die Schnelle keinen großen Unterschied, und entschied ziemlich willkürlich - oder unwillkürlich.

Ben drückte seinen Schwanz in Anyamanees hintere Öffnung, und dann wollten Cedric und er mit ihren Fickstößen beginnen - aber Anyamanee war schneller. Sich auf Cedrics Schultern abstützend, die Unterschenkel gegen Cedrics Rücken und die Fersen in seinen Po pressend, zog sie sich etwas nach oben, bis die beiden Schwänze beinahe herausrutschten, dann ließ sie sich wieder mit ihrem Gewicht nach unten sinken und die beiden Schwänze wieder in sich hineingleiten.

Es war schließlich nicht das erste Mal für sie. Sie hatte Erfahrung. Ein Schwanz die Fotze fickend, einer den Arsch - das konnte man so machen, dass die beiden gleichzeitig nach vorn stießen, oder abwechselnd. Und Anyamanee wusste auch hierbei, wie sie's am liebsten hatte: nämlich beide gleichzeitig. Und um das zu bekommen, war die beste Methode, die Bewegung selbst zu machen.

Jetzt war Holgers Hand auf ihrem Bauch. Und jetzt strich sie noch weiter nach unten. Jetzt hatte sie Marions Schamhügel erreicht. Und jetzt ihre Möse.

Holger strich sanft, aber umso aufreizender mit einem Finger außen an ihren Schamlippen entlang. Dann mit zweien. Für jede ein Finger. Zeigefinger, Ringfinger.

Stefan hatte beschlossen, nach Anyamanee erstmal zu pausieren, um seine Kräfte wieder herzustellen. Andererseits, wenn er's recht überlegte, es musste ja nicht unbedingt gleich ein richtiger Fick sein. Tatiana und Marie beispielsweise schienen gerade gar keinen Bedarf an einem Schwanz zu haben, die knutschten und kuschelten ziemlich wild miteinander. Allerdings schien Marie erst dann zu begreifen, welch vielfältige Möglichkeiten das fast nur aus Schlitzen bestehende Kleid Tatianas für das Be- und Ertasten bot, als die ihre Hand nahm und sie führte. Als sie es aber begriffen hatte, machten sich ihre Hände selbständig auf Erkundungsreise.

Stefan hatte es schon längst begriffen.

Marie streichelte Tatiana durch die Öffnungen hindurch, und schob dadurch auch die einzelnen Stoffteile hin und her, die dann über deren Haut strichen. Tatiana seufzte lustvoll unter den Berührungen von Maries Händen und dem Gefühl des Stoffs auf ihrer Haut. Ja, das mochte sie!

Jetzt drückte Holger einen Finger vorsichtig in Marions Möse hinein. Immer weiter. Dann steckte er in ihrem Innern. Und jetzt kam der zweite.

Nein, Yvonne war der Gärtnerarbeit der beiden absolut nicht abgeneigt. Quietschvergnügt hockte sie auf dem liegenden Till, Kai hinter ihr, und ließ Tills Schwanz ihre Möse und Kais Schwanz ihren Arsch durchficken.

„Nehmt mich richtig ran!", verlangte sie, „zeigt mir, was für gute Arbeiter ihr seid!"

Vorhin, mit Nina, war sie in dieser Hinsicht so gar nicht auf ihre Kosten gekommen. Till und Kai hatten aber auch ohne diese Aufforderung genug eigenen Ehrgeiz.

Holger griff mit der anderen Hand von hinten zwischen ihren Beinen hindurch. Während die Finger der ersten Hand Marions Möse von innen betasteten, strichen jetzt die der anderen außen an ihr entlang.

Sein Daumen lag dabei in ihrer Pokerbe. Dann kam ihm eine Idee. er krümmte ihn und fuhr nach unten, bis die Fingerkuppe auf ihrer hinteren Öffnung lag. Er drückte ein wenig. Marion stöhnte wollüstig auf. Also drückte er mehr. Ihre Öffnung weitete sich. Er drückte den Daumen hinein, bis er ganz in ihrem Arsch steckte.

Und zu allem Überfluss bedeckte er währenddessen noch ihren Busen mit lauter Küssen.

Gerade versuchte Tatiana, Marie beizubringen, wie sie am besten an ihrer Brustwarze saugen sollte, um sie noch geiler zu machen. Denn natürlich hatte Tatianas Kleid auch vor den Brüsten Schlitze.

„Nicht so fest! Nein, nicht knabbern, das ist zu heftig. Fahr mit der Zungenspitze rund um meinen Nippel. Sanfter, nicht so fest..."

Sie konnte gut Unterstützung brauchen, fand Stefan. Er legte sich einfach zu den beiden - Marie auf der einen Seite von Tatiana, er auf der anderen - dann beugte er sich über Tatianas zweite Brustwarze und folgte ebenfalls ihren Anweisungen. Was sie bei Marie mochte, würde sie wohl bei ihm auch gut finden.

Durch die Konzentration auf ihre Brüste hatte Marie vergessen, Tatiana weiter an allen anderen möglichen Stellen zu streicheln. Diesen Fehler beging Stefan nicht. Er fing an, Tatiana durch ihr Kleid und deren Öffnungen zu entdecken, zu streicheln, zu erregen.

Das ist schon ziemlich ungewöhnlich, eine Frau durch den Schlitz im Schritt ihrer Hose hindurch zu ficken, dachte Nils, besonders wenn sie dabei an der Brust der eigenen Freundin lutscht, während die von einem anderen gefickt wird. Was genau Alissa machte, konnte er nicht erkennen - er sah nur ihren schönen Rücken und Leonies flachen Bauch, und Joels Schwanz, wie er in Leonies Fotze hinein- und hinausfuhr, durch den Schlitz im Schritt deren Höschens hindurch.

Alissa hatte Leonies rechte Brustwarze sanft zwischen ihre Zähne genommen und zog und knabberte daran, während Leonie an ihrer rechten Brust, die ihr geradezu in den Mund drückte, saugte, als ob sie tatsächlich Milch geben würde. Ihre linke Brust zitterte unter den Fickstößen von Nils, während die rechte von Leonies Mund fixiert wurde. Alissas Halsketten strichen weiter um Alissas Brüste.

Holger hatte Marion mittlerweile zurück zu ihrer Couch geführt, die glücklicherweise immer noch frei war, und sie sich hineinsetzen lassen. Dann strich er ihre Waden, ihre Schenkel hoch und drückte sie dabei auseinander, bis ihre Beine weit geöffnet waren. Marion stellte einen Fuß neben sich auf die Couch, wo sich der Absatz ihrer Sandalette in die Sitzfläche bohrte, während der andere auf dem Boden blieb - so konnte sie ihre Schenkel möglichst weit spreizen.

„Pflügt mich durch", verlangte Yvonne, „richtig tief rein!"

Till konnte in seiner Position, unter Yvonne liegend, nicht stark durchziehen, das sah sie ein. Yvonne hob sich - und damit auch Kai - etwas in die Höhe, wobei notgedrungen Tills Schwanz aus ihrer Möse rutschte.

Der setzte gerade an zu protestieren, aber Yvonne wiegelte ab: „Du kannst meinen Weinberg gleich weiter durchhacken."

Dann drückte sie Kai nach hinten weg und brachte ihn dazu, dass er sich jetzt auf den Rücken legte, wobei sie seinen Schwanz fest mit ihrem Schließmuskel umklammert hielt, damit ihr der nicht auch herausrutschte. Nun hockte sie sich auf Kai, lehnte sich zurück, wobei sie sich mit ihren Händen hinter sich abstützte, und spießte sich wieder bis zur Wurzel auf seinem Schwanz auf.

Till brauchte keine Anweisungen - er wusste auch so, was er zu tun hatte. Er kniete sich vor sie und schob seinen Pflug in ihre Furche.

Tim lag auf dem Rücken, die beiden hockten über ihm und wurden gefickt (Nele) bzw. geleckt (Laura). Sie hatten sich mit dem Rücken zueinander auf ihn gesetzt, nach hinten gelehnt und die Schultern aneinander gestützt. Durch die Bewegung rieben sie aneinander.

Laura kam es, und zwar heftig. Instinktiv versuchte sie ihre Fotze vom Überreiz durch Tims Zunge zu befreien und schob sich nach vorne weg. Dadurch wäre Nele, ihrer Stütze beraubt, beinahe nach hinten gekippt, hatte sich aber noch rechtzeitig mit einer Hand abgefangen. Die andere griff instinktiv nach vorn, um Tims Schwanz am Herausrutschen zu hindern.

Die Position, in die Marion auf der Couch saß, bot Holger die erwünschte Gelegenheit, seinen Kopf zwischen ihre Schenkel zu drücken. Er kniete sich vor sie, drückte sein Kinn in die weichen Polster und leckte über Marions Möse, und Marion kam es schon beim ersten Zungenschlag, so erregt hatten sie seine vorangegangenen Berührungen.

Stefan hatte inzwischen Marie und Tatiana nebeneinander auf den Rücken gelegt, um sie zu lecken, beide, immer abwechselnd, und dabei streichelte er die jeweils andere.

Das war aber auf Dauer nicht das, was Tatiana wollte. Sie selbst wollte diesen knackigen jungen Teen spüren! Also zog sie Marie über sich. Die begriff zuerst nicht recht, was Tatiana vorhatte, und sie musste sie ziemlich herumbugsieren, bis sie endlich mit ihrer Fotze über Tatianas Mund war.

Jetzt konnte sich zwar Stefan vollständig auf Tatianas Möse konzentrieren, aber sie sich deutlich weniger darauf, was seine Zunge darin machte. Sie konzentrierte sich auf das, was ihr Mund an Maries Fotze machte.

Und wie er leckte! Marion kam es schon wieder! Lag es an ihm, oder war sie einfach so geil?

In der neuen Position war Kai nun derjenige, der nicht richtig in Yvonne reinhacken konnte. Dafür zog sie ihren Schließmuskel immer wieder um seinen Schwanz zusammen, als ob sie ihn abmelken wollte.

Wollte sie auch.

Aber noch nicht sofort.

„Nein, noch nicht spritzen!", kommandierte Yvonne.

„Wozu auch", konterte Till schlagfertig, „bist ja eh' patschnass!"

Tills Analyse war vollkommen richtig - Yvonne war es schon mehrfach gekommen, und in ihrer Fotze gluckste es.

Yvonne lachte, aber patschte ihm dann doch mit gespielter Empörung auf die Brust: „Frechdachs!"

Und dann durften die beiden weiter ackern.

Nein, das war zu viel, das war zu viel! Marion versuchte, Holger von sich zu trennen. Reflexhaft schloss sie die Schenkel, um ihre Möse in Sicherheit vor seiner Zunge zu bringen, aber das war genau das Falsche. Jetzt hatte sie seinen Kopf sogar noch eingeklemmt, und er hätte gar nicht mehr weggekonnt, selbst wenn er gewollt hätte. So saugte er sich immer mehr fest an ihr, während sie sich wand.

Nach einer Weile drückte Tatiana Marie in die Rückenlage und wollte Stefan auf sie drauf schieben, aber der war noch nicht wieder einsatzbereit. In der Nähe saß, oder eher lag Marion auf ihrem Sofa und wurde von Holger geleckt, und zwar so gut, dass es ihr gerade kam. Ihre Lustschreie waren es auch, die Tatianas Blick auf die beiden zogen.

Dann sah sie, wie Marion ihre Beine wieder spreizte, Holger an den Haaren packte und ihn seinen Kopf gewaltsam von ihrer Fotze wegzog.

„War wohl heftig, was?", grinste Tatiana Marion an.

Die stöhnte erst nur, dann sagte sie: „Zu heftig..."

Das spielte Tatiana in die Hände, und sie sagte: „Du solltest mal eine Pause machen." Dann grinste sie Holger an: „Und du könntest dich hier drüben nützlich machen..."

Sein Schwanz stand nämlich wie eine Eins und wartete sehnlichst auf seinen Einsatz, wie Tatiana zwischen seinen Beinen hindurch sehen konnte.

Holger war verblüfft über den dreisten Vorschlag und sah ratsuchend zu Marion, aber die winkte nur matt: „Geh schon, ich glaub, eine kleine Pause wäre jetzt für mich wirklich nicht schlecht."

Also gut, dann löste sich Holger von ihr und kroch den Meter hinüber zu Tatiana und Marie.

Stefan, den niemand mehr beachtete, begriff, dass er gerade abserviert worden war. Er stand frustriert auf und entfernte sich von der Gruppe.

Holger dachte eigentlich, Tatiana wolle ihn für sich, und das hätte ihm gefallen. Gleich eine weitere Frau mit Erfahrung. Aber dann bugsierte ihn Tatiana auf Marie.

Sie half nach, damit sein Schwanz Maries Möse fand, dann hockte sie sich über deren Gesicht. Mal gespannt, wie sie sich dabei anstellt, überlegte sie.

Marie begriff zwar, dass sie was tun sollte, und auch was, aber Erfahrung mit dem Mösenlecken hatte sie definitiv nicht. Im Gegenteil - sie stellte sich nicht besonders geschickt an. Unbeholfen. Sehr unbeholfen.

Die muss noch viel lernen, befand Tatiana.

Holger hätte lieber von Tatianas, wie er ahnte, reichem Erfahrungsschatz profitiert, stattdessen fickte er jetzt Marie. Die konnte was von ihm lernen, aber nicht umgekehrt, fand er. Da wäre er wohl doch besser bei Marion geblieben.

Nina wurde von Gregor gefickt. Mit langsamen, kräftigen Stößen bewegte sich sein Schwanz in ihrer Fotze. Ihre cremefarbig bestrumpften Beine hatte sie um seinen Rücken gelegt und drückte mit den apricotfarbenen Fersenkappen ihrer Sandaletten rhythmisch in seinen Po. Ihr eigener Po lag aber auch nicht still auf seiner Unterlage, sondern bewegte sich heftig mit.

Direkt neben ihr lag Silke, ihre ehemalige Lehrerin.

„Du fühlst dich gut an", meinte Nina zu Silke, während sie mit der Hand zärtlich über ihre Haut strich.

„Sie fühlt sich immer gut an", schnaufte Josua, „noch genauso gut wie zu Abizeiten!"

„Josua ist einer meiner treuesten Verehrer", keuchte Silke unter Josuas leidenschaftlichen Fickstößen.

„Hallo Josua", meinte Nina.

„Josua ist vielleicht etwas betriebsblind...", keuchte Silke noch einschränkend - kurz, bevor es ihr kam. Dabei wurde sie kurz blind und taub für alles andere als dieses herrliche Gefühl.

„So treu, dass er nebenbei nicht auch Neles Freund sein kann, ist er aber nicht", krähte Pia, die auf der anderen Seite von Frau Weingarten unter Julian lag, spöttisch, während Frau Weingartens Lustschreie leiser wurden.

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